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Neueste Zeitung
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Seite 2 von 4
Datum: 31.03.1944
Umfang: 4
und Schnüre weiße" Wellenkämme den Strich ziehen zwischen vergehen der und empfangender Flut. Estoril war einmal ein Villendorf an abseiti ger Bucht. Wohlhabende Lisiaboner bauten sich ihre Sommerhäuschen zwischen harzigen Pinien, am Rand von Wald und Master Dann kamen geschäfts tüchtige Unternehmer, entwarfen ein Kasino Hotels eine elektrische Bahn und eine Strandbar Heute ist Estoril nun das Modebad Portugals- In den Villen (wischen den Pinien wohnen die Ausländer, und im Kasino scheppert die Kugel

im Roulette Aber das Stille, das Gleichmäßige ist nicht untergegangen im Wandel der Bestimmung. Das dörflich Anheimelnde zog sich nur in den Wald und die Berge zurück Dort blieb cs aller Mondänheit zum Trotz Und der Krieg half nach In den Gärten der Villen krähen Hähne und gackern Hühner. Wenn man in die Ställe hin. einriecht, die einmal für Fasanen Und Pfaue be. stimmt waren, grunzt das Ferkel. Die Menschen haben lernen müssen, wirtschaftlich zu denken. Die portugiesische Insel des Friedens ist lange

seinen Pfannkuchen genießen will, muß ihn sich mitbringen und „vom Papier" verzehren. Nicht einmal einen Tester darf ihm der Kellner da für „ausleihen". Es könnte zu leicht 500 Cscudos kosten oder eine vierzehntägige Betriebsstillegung. Die Sondergerichte. die sich mit dergleichen Dinges beschäftigen, sind kurz und bündig. Die Villen. Pinien und Ausländer Estorils ver lieren sich in das alte Fischerdorf Cascais hinein. Die Welle der Lisiaboner. die sich sonntäglich tejo- abwärts ergießt.- verebbt dort, verfließt

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Alpenzeitung
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Seite 6 von 8
Datum: 24.05.1936
Umfang: 8
SeNe S «Alpenieitvog' Sonntag, den 2?. Màk tSR-Xlv 51 MW! BM! ^ uni à?.. ^'-'- ???^ lattee/». Aa5sà>.' 5. Buttes Die Geschichte dieses Stadtteiles kann in drei Heiträume geteilt werden. Im Jahre ISIS waren im Viertel San Quirino nur sehr wenige Wohnbauten: man fand einige Villen inmitten von Gärten und Weinbergen, einige zerstreute Bauernhöfe und zwei oder drei alte Bauten. Der Platz, auf dem das Siegey denkmal erstand, war ein Nark, der neben seinen , schattigen Bäumen das vielbewunderte

und ' einige Villen. Im Hof von Quirino sind die Reste eikM'Mpelle, die dem helligen Quirinus gen^iht war, vorhcn^n, Die Legende vom hl. Huirinuö Die Legende erzählt, daß zwei bayrische Grafen von Roma zurückkehrend, die Reliquie? des Leich nams des Heiligen Quirinus, die sie vom Papste als Geschenk für ihre Dienste erhalten hatten, mit sich führten. Sie hielten auf der Grieser Seite der Talvera Rast und beauftragten ihr bewaffnetes Gefolge, den Schrein mit dem kostbaren Inhalt zu bewachen. Die Soldaten ließen

wurde und sich die Wunder ereigneten, zu Ehren des Heiligen ein Kirchlein erbaut. Lange Jahrhunderte diente es dem Kulte, bis es 1782 profaniert wurde. In ländlicher Stille verblieb die Gegend am rechten Ufer der Talvera vor ihrer Einmündung in den Isarco, denn der einzige bewegte Platz war die Schwimmschule, die im Jahre 1932 aufgelassen wurde. Im Jahre 1928 wurde mit dem Bau von einer Reihe von Villen im Viale Venezia begon nen, die am 28. Oktober 1939 inauguriert wur den. Im Jahre darauf wurde

Verwirrung erahnt. Diese kann überall beobachtet werden: in ^er Nabe des Siegesplakes,'im Viale Venezia. !?' der Verlängerung des Viale San Quirino, im Via!e Dcuso. Der einzige Vunkt. der eine Au«,i,chw» bildet, ist das neuerstandene Quartier in der ?<ähe der Trambahnzentrale, das ein Dutzend Villen, die angenehm auffallen besitzt. Dies ist aber n!!zu- wenig für eine Zone, die zirka vierhun'oerc Villen aufweist. Wo sich die babylonische Verwirrung am mei sten zeigt, das ist am techten Ufer von der Brücke

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Der Bote für Tirol
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Seite 3 von 8
Datum: 21.11.1883
Umfang: 8
47, Wallachei 21, Dänemark 16, Italien 15, Egypten 14, Holland 11, Türkei 9, Schweden 5, Belgien 6, Frankreich 4, Schweiz 3 und gosnien 2. Bon den gesummten Curgästen wohnten 735 Parteien mit 1312 Personen in der Stadt, W6 Parteien mit 452 Personen in Obermais, 167 Parteien mit 315 Personen in Untermais und 7 Parteien mit 7 Personen in Grätsch. Somit hielten sich in der Stadt 1312 und außerhalb der selben 774 Curgaste auf. In der Stadt waren die selben in 5 Hotels und 66 Villen, Häusern und Pen iionen

einquartiert; 5 neugebaute Villen wurden in dieser Saison zum erstenmal -bezogen. Obermais beherbergte seine Gäste^ in 1 Hotel und 39 Pensionen, Villen und Burgen; Untermais in 31 Pensioaen und VillenZund Grätsch in 2 Villen. In Obermais wurden 2 und . in Untermais 3 neue Villen bewohnt. Ungeachtet die Saison keine glänzende-genannt werden kann, waren es doch 144 Wohnungsbesitzer, die ver mietheten; freilich dürfen bei dem Zuwachse von Neubauten die Herren Hausbesitzer kaum'mehr dar auf reflektiere

», auch ihre sonnelosen Zimmer ^anzu bringen. Es ist aber gewiss nicht zum Nachtheile des Curortes, wenn jeder Gast sich einer sonnigen freundlichen Wohnung, bestehe sie dann auch nur^ in einem Zimmen, das seinem Bedürfnisse, genügt, er freuen kann, und dies, wie seit ein paar Jahren, in denen die Baulust so viele neue Villen schuf, um einen,.mäßigen Preis. s. Bregeuz, 17. Nov. Da mit der Eröffnung der Arlbergbahn die Vorarlbergerbahn an Bedeutung und Verkehr sehr gewinnt, ist selbstverständlich die Vergrößerung

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Bozner Zeitung
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Seite 2 von 10
Datum: 12.07.1912
Umfang: 10
— da gebt ihn, das Herz ans. Hier fühlt sich der Südländer wieder zu Hause, und -das Bild mahnt ihn an feine Heimat. Daß Ausonius nicht übertreibt, zeigen noch heute die Reste dieser -Prachtbauten, die an der Mosel und ihren Zuflüssen, an der Nahe, aber vuch in der beute uuwirtlicheu uud dem Verkehr nbgewaudten Eisel sich befinde». Groß ist die Zahl der Villen, Die namentlich im Trevererlande und in Lothringen bereits gesunden und erforscht sind. Weiträumige und weitverzweigte Anlagen sind öiese Villae

auszu ruhen von dem nervösen Hasten und Treiben. Kunst und Natur verbinden sich in diesen Land sitzen. Etz sind manche Schildeningen solcher Villen „Bozner Zeitung' (Südtiroler Tageblatt) Annahme- der Wahlreform- in Frankreich. Bor der Abstimmung über die gesamte Wahlreferiiivorlage 'wiederholte Ministex präsident Poincare, daß er Äe Reform mit der republikanischen Partei - durchführen sollte, und daß er eine Entente unter den. Republikanern suchte. Er habe die größtmögliche» Konzessionen gemacht

wieder die Gartenanlagen vor den Bauten, darin Wasserlänfe, Bassins, Statuen, Pavillons nnd ähnlichen Schmuck. Solche Villen sind uns durch die Ausgrabungen von Wiktlich im Tale der Lieser sowie in der Trierer Gegend bekannt. Daß reiche Badeanlagen diese Villen schmück ten. braucht kaum hervorgehoben Zu werden. Uber hingewiesen sei noch ans die prächtige» kunstvollen Mosaikböden, die gerade in de» gallischen Provin zen so häufig sind und deren schönste aus den Villen stammen. Wie Teppiche in feiuabgetönteu Farben

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Bozner Zeitung
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Seite 2 von 4
Datum: 29.11.1866
Umfang: 4
nisse das demüthigende Ende des letzten KnegeS der Besser sieht es an den Ufern der Brenta aus, wo noch so viele Villen sind, daß sie ziemlich auf der ganzen Länge des Kanals, von Fusiua nach Padua, Äne Stvaße bilden. Ich glaube nicht, daß der Platz, den diese Villen in Reisebeschreibnngen und Dichtun gen einnehmen, ihnen gebührt, aber reizend sind sie mit ihren Gärten, Kapellen, Statuen und Schatten gängen. Ich sah sie an einem Oktobertage. Alle, die noch bewohnbar geblieben

waren, hatten ihre Be- wohner und sahen so gemüthlich aus, daß man an die Nähe von Venedig nicht so recht glauben konnte. Als wir Abends heimfuhren, fabeu wir die Damen aus den Villen ohne männliche Begleitung auf der Straße gehen, wodurch ein Bild von Frieden und Vertrauen entstand, wie ich es in Italien noch nicht gesehen hatte, während die Fenster der Gebäude hell erleuchtet waren , als ob Menschen in ihnen lebten. In venetianischen Palästen sieht man selten ein Licht. Ich weiß freilich

nicht, ob es mir nicht noch lieber gewesen wäre, wenn die Villen leer gestanden und in Trümmern gelegen hätten, die Gärten verwildert wären und die Statuen Arme und Beine verloren Hätten. Einige der erfinderischen Mllegiatori hatten ihre Statuen weiß angestrichen und in manchen Gär ten herrschte eine Künstelei, die mich verletzte. Die meisten Häuser waren klein, aber hier und da sah man eii'en Palast, so groß wie in der Stadt. Prächtig in jeder Beziehung wa: die Löwen-Villa der Conta- rini mit zwei großen steinernen Löwen

, wenn man den halben Weg zurückgelegt Hit, so daß noch Niemand bis zur Kapelle gekommen ist. Die größte aller Villen ist der prächtige Landsitz der Familie Pisani bei Stra, den Kaiser Ferdinand von Oesterreich bewohnt hat. In dem Siyl dieses Gebäudes und seinen Gärten liegt etwas so Leeres, daß man keine Sehnsucht nach der Zeit empfindet, in der diese Pracht entstanden ist. Wandert man in den Lanbengängen verschnittener Linden umher, die mit häßlichen Statuen überladet: sind, so glaubt man an jeder Ecke

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 3 von 8
Datum: 25.06.1924
Umfang: 8
' ist an und für sich sehr merkwürdig! Hinte man den Talfer- part geschlossen mit Zinshäusern oerbaut, so wäre dies ein Unglück gewesen und es wäre viel, und mit Recht dagegen gewettert worden. Jetzt aber plötzlich mischt man sich auch noch in die internste Angelegenheit und will auch da- drein reden. Ms ob der Staatsbeamte nicht auch ein Recht hätte, gut zu wohnen! Als od für den Kurort Gries Zinskasernen schöner wären. Heute, im'20. Jahrhundert,.schimpft man, wsil Villen in offener Bauweise geplant sind! In anderen Stiid ten

Lire nach Bozen nicht unterschätzen. Und wenn einige Villen neben den großen Häusern erstehen, soll man nicht nei disch van „stöhnen' reden, sondern sich freien, daß sich endlich nach jahrelangem Stillstand wie. der die Bautätigkeit zu regen beginnt, um so mehr, als ja die Mehransgaben für den Villen- bau nur den betreffenden, zukünftigen Inwohner belasten. Durch dies« Artikel wird im Volke die salsche Ansicht verbreitet, daß die Beamtenwoh- nungen aus Kosten der Allgemeinheit aufgeführt

' der Baugenossenschast sei, wenn die Stadt Bozen in Gries um teures Geld einen Baugrund kauft und mit einem Schaden von 2SV.0VV Lire weitergibt, ohne daß i diejenigen, welche lieber eine mit Gartenanlagen > umgebene Villa haben (das von uns erwaunte Trienter Blatt spricht von Wllen. die von Obst- und Weingärten umgeben sind) für den Grund der Stadt nicht den Selbstkostenpreis zah- len. Also nicht gegen die Villen sind wir -ufge» treten, sondern dagegen, daß mit öffentlichen ! Steuerfeldern einigen wenigen

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Meraner Zeitung
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Seite 5 von 8
Datum: 26.07.1883
Umfang: 8
den Reiz der Natur, von dem da oben die Rede; sie wäre ein LdeS, kaum von den Reisnden zu erkletterndes Raubnest geblieben, seine Felsen wären nackt und öde, wie sie «S vordem gewesen, ehe der gewaltig« Zauberer hier erschien, von dem noch die Rede sein wird. — Also auf »ach Monaco! Die Spanne Zeit einer halben Stunde, die den Reisenden von Nizza dahin trägt, erscheint ihm nur eine Minute; gleich flüchtigen Wandel bildern schweben die Villen, Gärten, die Felsen terrassen, die Orangenhaiöe die Gruppen

, neue Stadt.eine Kolonie modernster Villen und HotelS, von Arten mit Palmen und Orangen durchgrünt, rechts der Boulevard de Coadamia» mit seiner Oleander-Allee, za . dessen Füßen die Wellen der Bucht aus den Strand rauschen, und da weit hinein die wunder blaue MeereSstäche l Ganz zur Rechten die Residenz deS Fürsten, und vor-nnS die aufsteigende Promenade, die zu der eigentlichen Seele deS Ganzen, nach Monte lZarlo hinüberführt, von dessen Plateau, überragt durch die Felsenwand der.töts-äe-olüen

, der sie durch einen von Agaven überwucherten Felsenweg hinter den Villen der Condamine an den Fuß deS Monte Carlo trägt, und von hier auS führt sie die große Sandsteintreppe mit ihren weiten Podesten die vom Eucalyptus, von der )alme, Camelien, Geranien, einer ganzen Tropen- Flora umgebenen Garten-Terassen hinan in die großen Tempel deS GotteS, dem wir leider Alle, wenn auch in sehr verschiedenen Riten und Be» kenntnissen huldigen. Hier oben zwischen all den herrlichsten Offen barungen seiner Schöpfung, zwischen den Palmen

gesäuberten Platzes nimmt ein weite? Bassin, die Fontaine ein. Drüben erhebt sich daS Hotet de Paris mit seinen zweihundertfünfzig Zimmern, im Parterre daS große Restaurant deS (lasino. Hinter ihm rechts, bergan liegen die Hotels de Nussie, deS AnglaiS, de LondreS zc. l !ine reizende Kolonie von Villen birgt sich hinter erlichen Gittern unter dem Grün der LuxuS» bäume. Die Straß, vor unS hinan stehen die Fiaker; e ist überragt von der hohen Felsenwand, die dem Ganzen ein „bis hierher

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Bozner Zeitung
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Seite 3 von 4
Datum: 15.04.1886
Umfang: 4
eines Konsi liums in Gries anwesend und besichtigte unter Führung des Kurarztes Dr. Höffinger das Kur- Hans. die eben in der Ausführung begriffene Win- terpromenade und mehrere neuerbaute Villen. Die ser seltene Gast, sicher eine Autorität im Gebiete des Kurwesens, äußerte seine Ueberraschung über die schöne Entwicklung von Gries in den letzten Jahren, sowie seine vollste Anerkennung bezüglich der allseitig sich geltend machenden Bestrebungen zur Hebung des Kurortes, wovon besonders die Schaffung

der Gunfchna-Winterpromenade Zeug niß ablege. Diese Anlage bezeichnete Dr. Tappei ner als einen Vorzug, der dem Kurorte Gries das beste Gedeihen sichern müsse, zumal die Wei terentwicklung derselben an der sonnigen Berglehne und die Ansiedlung zahlreicher Villen in derselben prachtvollen Lage einen Kuröezirk schaffen werde, der gerade als ein idealer bezeichnet werden müsse. Der vielerfahrene Knrarzt -bedauerte nur, daß daS Kurhaus nicht schon dort stehe, dessen innere Räume sowohl, als speziell

von Gries wurde einem thatsächlichen Bedürfnisse entsprochen, denn bisher war der Fremde» wollte er die Spitzen und Höhen unserer Umgebung kennen lernen, genöthigt, unMligemal zu fragen und erhielt schließlich oft erst ungenügende Auskunft. Diese neueste sinnreich zusammengestellte Großmann'sche Onentirnngstafet bringt Jedermann, ohne Mühe zu machen, die ge wünschte Belehrung. An den Plan von Gries mit Benennung der Wege, der Villen und Wirthschafts gebäude. reiht sich im Umkreise das Gebirgspano- rama

Nachmittag f 17.0 Gr. C. Schön 15. . 7 „ Früh -f 10.5 Bewölk Tageskalender: 15. Anastafia, Olympia. dieselbe zu brechen. Trotzdem rathen wir allen Denjenigen, welche >either bei Habitueller Verstopfung, Hämorrhoioal- beschwerden :c. eronnende Mittel, wie Ryabarb«, Bitter salz. Suhberger Tropfen .'c, anwendeten, sich zu einem Ver such mit den bekannten Apotheker R. Brandt'S Schweizer- Villen, zu entschliegen, derselbe wird sicher zu aller Zusrie- denhet ausfallen und beweiien. da« die Schwekerpilien

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Bozner Zeitung
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Seite 2 von 4
Datum: 18.10.1883
Umfang: 4
von Arco. Wir begrüßen daher den Gedanken, ein Kur haus in Gries zu errichten, mir großer Freude und sind überzeugt, daß es nicht schwer sein wird, die nöthigen Mittel aufzubringen, besonders da es sich ja um Schaffung eines Etablissements handelt, welches sich zu rentiren im Stande fein wird. Es würde sich nun hauptsächlich darum handeln, einen geeigneten Platz ausfindig zu machen und zu erwerben, was bei der zerstreuten ^age der dem Curwesen gewidmeten Villen und dem Mangel an geeigneten Wegen

zu haben sind; ganze Villen, wie sie oft zu miethen gesucht werden, gibt es selbstverständlich gar nicht, und es ist schon in diesem Herbste zu verschiedenen Malen geschehen, daß Herrschaften aus diesem Grunde nach Meran oder Arco gegangen sind. Wir halten es daher für eine Aufgabe des Cur-Vereins auf die Baulust an regend zu wirken. Es ist unserer Meinung nach nur ein geringes Nisico vorhanden, wenn man in einem von der Natur so überreich mit Reizen aller Art und namentlich mit einem so herrlichen Clima

ausgestatteten Orte, Villen baut, zu dem speciellen Zweck, sie an Fremde, die sich in Südtirol nieder lassen wollen, zu verkaufen oder zu vermiethen. Es ist festgestellt, daß Gries und Dorf sich einer viel ge schützteren Lage erfreuen, als Meran, Obermais ?c., ebenso ist nicht abzustreiten, daß sie auch, was land schaftliche Schönheit anbelangt, mit den genannten Orten wohl concurriren können; warum sollten nicht Ausländer ebensogut sich hier niederlassen? In Arco hat der Curverein selbst im letzten Jahre

zwei Villen gebaut und wir sind überzeugt, daß sie bald einen Käufer gefunden habe:: werden, ob wohl sie durchaus uicht besonders günstig liegen. Vor Einem wollen wir die Vorftehung des Cur- Vereins noch warnen, nämlich den Werth der Reclame in auswärtigen Blättern nicht zu unter Gesicht und ein Paar sanfter Augen einen klugen, ver ständigen Mann zu wahnsinnigen Behauptungen treibt, ungeachtet, ob damit die Ehre einer anderen verunglimpft wird oder nicht. Ja, ich habe meinen Gatten getäuscht, ab:r

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Meraner Zeitung
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Seite 3 von 20
Datum: 28.04.1888
Umfang: 20
, der Einkehrwirthshäuser und des Bahnhofes. Um die Stadt nach dem vollen Süden, in den weiten Rebengeländen von Ober- und Unter Mais, an der sanft abfallenden Lehne eines.Rebhügels zieht sich ein mächtiger Kranz von Schlössern, großen Pensionen und Villen in Mitte von Gärten, Weinbergen und Wiesen, hinab bis in die Ebene des lachenden Etschlandes. Dieser herrliche Kranz ist der klimatische und Terrain-Curort Mais, getrennt von der Stadt durch die P asser> daran gebunden durch die Curordnung. M aisist die Wiege

d es hiesigen Curwesens. 1840 wurde in Ober-Mais von dem um die ganze Gegend und speciell durch die Gründung und Förderung des Curwesens hochverdienten, leider zu früh Hingeschie denen Arzt und Dichter Dr. Bernhard Mazegger seo., die erste Pension und die erste Curanstalt wenn nicht in ganz Tirol, dann jedenfalls im Etschland erbaut. Mais ist der Wohnsitz der Mehrzahl der bleibenden Gäste, denn längst ist aus dem Mazeg- ger'schen Stamm-Haus eine ganze Villen-Stadt entstan (Zngsverfpätun g.) In Folge

Mathias Verin wurde durch Bewilligung von 20 fl. aus dem Unterstützungssond erledigt. Sodann hielt Herr Dr. Lrman seinen angekündigten, sehr anziehenden Vortrag. .Streifzüge durch Ober- Italien und sein Kunstgebiet', welcher mit lebhaftem Beifall entgegengenommen wurde und nach dessen Schluß der Vorsitzende dem Vortra genden den Dank der Versammlung aussprach. binnen wenigen Jahren schon 12 Villen erbaut, als bester Beweis für die vorzügliche Lage. Auf die Me raner Hofgründe, auf alle dort bereits

erbauten und noch zu erbauenden Villen ist im Interesse des Wohlbefindens der Bewohner das Servitut gelegt daß dort kein Gewerbe noch Beschäftigung ausgeübt werden darf, welche geeignet sein könnten, die Nachbarschaft zu belästigen, eine Wohlchat für Leidende und Gesunde, welche nur auf einem großen unabhängigen Grund- complex zu erreichen möglich war, in einer Stadt schon gar nicht. Mais ist auch die Zukunft desCurbezirkes, denn nicht nach dem Westen, sondern naturgemäß nach dem Süden

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Alpenzeitung
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Seite 6 von 6
Datum: 20.04.1937
Umfang: 6
des weiten Talbeckens und aus die einstmals dies Becken behütenden Castel Pietra uno Taxis? die Iniziative Privater hat jenen reizenden Punkt schon ausersehen, sich hier anmutige Villen zu erbauen: demnach ist jene Gegend aus dem Wege, ein Villenviertel zu werden. Podesla-Befchlüsse. Nunmehr hat der Podestà für die Heimstätte unserer Aermsten jene anmutige Lage ausersehen, wosür ihm der herzliche Dank der armen Bevölkerung gebührt. » 5- Liquidierung des Lohnes für die Schneeschausler: Ge nehmigung

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Alpenzeitung
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Seite 8 von 8
Datum: 23.05.1937
Umfang: 8
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Alpenzeitung
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Seite 8 von 8
Datum: 18.02.1934
Umfang: 8
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