3.504 Ergebnisse
Sortieren nach:
Relevanz
Relevanz
Erscheinungsjahr aufsteigend
Erscheinungsjahr absteigend
Titel A - Z
Titel Z - A
Zeitungen & Zeitschriften
Dolomiten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/DOL/1927/31_12_1927/DOL_1927_12_31_4_object_1193994.png
Seite 4 von 20
Datum: 31.12.1927
Umfang: 20
aus getauscht worden waren. Von den einzelnen Objekten, in die ein gebrochen worden war, führten wohl deut lich erkennbar und meßbar Spuren weg, zum Teil nach Piffing. zum TeU gegen Verano, verloren sich aber dort in der Nähe der Siedlungen mit anderen und waren nicht weiter verfolgbar. Einbrüche in sechs Villen — die ganzen Einrichtungen zertrümmert. M c r a n o, 30. Dezember. Kaum daß das Echo der letzten großen Einbrüche in Avelengo noch ordentlich ver ebbt ist, kommt schon neue Kunde, diesmal vom Monte

S. Vigilio, über die Untaten einer allem Anschein nach stärkeren Bande. Heimgesucht wurden die Ansitze zwischen dem Seehof und dem Secfpitz, insgesamt sechs Häuser, darunter das über Winter ge- fchlosiene Gasthaus Seehof, ferner die Villen des Hans Menz, des Rafflwirtes Sigmund, Josef Königs und der Englischen Fräulein. Fast alle der genannten Villen waren während der Weihnachtsfeiertago von den Inhabern besetzt und wurden gut versperrt in vollster Ordnung verlasicn. Die Ein brüche können also frühestens

am 27. ds. er folgt sein, wahrscheinlich aber erst Mittwoch. Die Methode der Einbrecher war überall dieselbe, mit Beilen, die dann in einer der ausgesprengten Villen zurück- gelassen worden waren, wurden die Türen aufgesprengt. in einzelne Häuser drang die Bande nach Zertrümmerung der Fenster ein. Im Innern suchten die Einbrecher allem Anschein nach nach Wertsachen und Kostbar keiten, denn einerseits wurden alle ver sperrten Läden, alle Kästen und Fächer ge waltsam aufgesprengt, andererseits wurden

nur durch das Aufsprengen der Türen und Kästen verursacht wurde. Don den Tätern fehlt vorläufig noch jede Spur. Wohl ließen sich Spuren im Schnee feststellen, die >:.!> gegen den Schwarzwald und den Eggerhef hinzogen, sie verloren sich aber mit dem Er reichen der Schneegrenze. Heber die Höhe des Schadens fühlen noch alle fixen Angaben, weil die geschädigten Besitzer erst gestern auf das Joch gefahren find, um ihre Villen zu besichtigen und feff- zustellcn, was beschädigt, zertrümmert und verschleppt worden ist. Theater

8
Zeitungen & Zeitschriften
Volksbote
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/VBS/1928/12_01_1928/VBS_1928_01_12_6_object_3124201.png
Seite 6 von 12
Datum: 12.01.1928
Umfang: 12
die Villen Romana und Knabl beim Steinernen Steg. Regeluna des Wdt. Mullabfuhrdlenstes In Ausbau der Bestimmungen über die öffentliche Sauberkeit hat der Amtsbürger meister neue Dispositionen erlassen, die einerseits das Territorium des städtischen Reinigungsdienstes in zwei Gruppen ein teilen, anderseits die Hausbesitzer zur An meldung der ihnen gehörenden Räume ver pflichten und sie zur entsprechenden Bei tragsleistung heranziehen. Zu letzterem Punkte wird allen Haus besitzern oder ihren rechtsgültigen

u. Kopfuhmerz, . Grippe Erkältungskrankheiten haben sidi Togal -Tabletten Jiervorragend bewährt Ein Versuch überzeugt! Rheuma« Zone Maia (Mais) umfaßt das ganze Gebiet innerhalb der nachvezeichneten Grenzen: Steinerner Steg, Villen Steiner, Frieda, Spe- ranza, Rolandin. Pension Mazegger, Vickander, Jaufenburg, Thristomannos, Furlan, Heintzer, Tschamper, Appolonia. Texel, Ppgelweide, Tell, Buenos Äyres. Ealvatörianer, . Billa Staffier, Pension Meister Kaufmannstiftung, Villen Charles. Müller, Arquin

, Klotzner, Salva- torianerinnen, Mößl, Lange Gasse, Lelshof, Rofenstein, Reichenbachgasse Villen Lichtenegg. Rosenberg. Vetania, Torgler, Alpenrose, Fried- heim, Kaiser, Reichenbach. Post. Rathaus. Villen Staffier. Elisabeth, Marienruhe. Virginia, Leichteichof, Wiesenega, Castania. Darling, Peril, Niedermayr. Pension Aders, Sanatorium. Beatrice, Villa Rothe, Imperial, Ladurner, Eck- Heim, Freiberg, Weingut. Felder, Gasthof Inner- Hofer, Seilbahnstation, Korberhof. Everts, Zei- linga. Winkelegg

9
Zeitungen & Zeitschriften
Bozner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZZ/1912/12_07_1912/BZZ_1912_07_12_2_object_398575.png
Seite 2 von 10
Datum: 12.07.1912
Umfang: 10
— da gebt ihn, das Herz ans. Hier fühlt sich der Südländer wieder zu Hause, und -das Bild mahnt ihn an feine Heimat. Daß Ausonius nicht übertreibt, zeigen noch heute die Reste dieser -Prachtbauten, die an der Mosel und ihren Zuflüssen, an der Nahe, aber vuch in der beute uuwirtlicheu uud dem Verkehr nbgewaudten Eisel sich befinde». Groß ist die Zahl der Villen, Die namentlich im Trevererlande und in Lothringen bereits gesunden und erforscht sind. Weiträumige und weitverzweigte Anlagen sind öiese Villae

auszu ruhen von dem nervösen Hasten und Treiben. Kunst und Natur verbinden sich in diesen Land sitzen. Etz sind manche Schildeningen solcher Villen „Bozner Zeitung' (Südtiroler Tageblatt) Annahme- der Wahlreform- in Frankreich. Bor der Abstimmung über die gesamte Wahlreferiiivorlage 'wiederholte Ministex präsident Poincare, daß er Äe Reform mit der republikanischen Partei - durchführen sollte, und daß er eine Entente unter den. Republikanern suchte. Er habe die größtmögliche» Konzessionen gemacht

wieder die Gartenanlagen vor den Bauten, darin Wasserlänfe, Bassins, Statuen, Pavillons nnd ähnlichen Schmuck. Solche Villen sind uns durch die Ausgrabungen von Wiktlich im Tale der Lieser sowie in der Trierer Gegend bekannt. Daß reiche Badeanlagen diese Villen schmück ten. braucht kaum hervorgehoben Zu werden. Uber hingewiesen sei noch ans die prächtige» kunstvollen Mosaikböden, die gerade in de» gallischen Provin zen so häufig sind und deren schönste aus den Villen stammen. Wie Teppiche in feiuabgetönteu Farben

13
Zeitungen & Zeitschriften
Der Tiroler / Der Landsmann
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIR/1924/25_06_1924/TIR_1924_06_25_3_object_1993353.png
Seite 3 von 8
Datum: 25.06.1924
Umfang: 8
' ist an und für sich sehr merkwürdig! Hinte man den Talfer- part geschlossen mit Zinshäusern oerbaut, so wäre dies ein Unglück gewesen und es wäre viel, und mit Recht dagegen gewettert worden. Jetzt aber plötzlich mischt man sich auch noch in die internste Angelegenheit und will auch da- drein reden. Ms ob der Staatsbeamte nicht auch ein Recht hätte, gut zu wohnen! Als od für den Kurort Gries Zinskasernen schöner wären. Heute, im'20. Jahrhundert,.schimpft man, wsil Villen in offener Bauweise geplant sind! In anderen Stiid ten

Lire nach Bozen nicht unterschätzen. Und wenn einige Villen neben den großen Häusern erstehen, soll man nicht nei disch van „stöhnen' reden, sondern sich freien, daß sich endlich nach jahrelangem Stillstand wie. der die Bautätigkeit zu regen beginnt, um so mehr, als ja die Mehransgaben für den Villen- bau nur den betreffenden, zukünftigen Inwohner belasten. Durch dies« Artikel wird im Volke die salsche Ansicht verbreitet, daß die Beamtenwoh- nungen aus Kosten der Allgemeinheit aufgeführt

' der Baugenossenschast sei, wenn die Stadt Bozen in Gries um teures Geld einen Baugrund kauft und mit einem Schaden von 2SV.0VV Lire weitergibt, ohne daß i diejenigen, welche lieber eine mit Gartenanlagen > umgebene Villa haben (das von uns erwaunte Trienter Blatt spricht von Wllen. die von Obst- und Weingärten umgeben sind) für den Grund der Stadt nicht den Selbstkostenpreis zah- len. Also nicht gegen die Villen sind wir -ufge» treten, sondern dagegen, daß mit öffentlichen ! Steuerfeldern einigen wenigen

20