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Südtiroler Landeszeitung
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Seite 7 von 8
Datum: 24.06.1921
Umfang: 8
vormittags hatte sich Robert Pallaver vor dem Schwurgerichte in Bozen wegen Ver brechens des Betruges und des Diebstahls im Spital zu Bozen — die anderen Diebstähle können wegen Zutresfens der Amnestie vom 5. Oktober 1920 nicht verfolgt werden — zu verantworten. » Ausgabe falscher lausender. Vor dem Schwurgerichte in Bozen wurden am 24. ds. Orests Magnini, geboren 1882 in Vermiglio, Bezirk Maler, dort zuständig, verheiratet, Händler und Hadernfammler in Bozen, und Viktor P o n t a r a, geboren 1881

in Cles, dort zuständig, ledig, Bäcker und Händler, wegen Verbrechens der Teilnahme am Verbrechen der Nach, machung öffentlicher Kreditpapiere: Magnini auch wegen Verbrechen; der Veruntreuugn verhandelt. Tatbestand: Im Frühjahr 1920 hielten sich die beiden, Angeklagter Oreste Magnini und Viktor Pontara, in Innsbruck auf und beschäftigten sich mit allerlei Zwischenhandels- geschäften. Mitte März 1920, wahrscheinlich am 19. März 1920, über gab Pontara dem Magnini 32 Goldstücke zu 20 Kronen und 18 Gold

Lirenote, die am 1. Dezember 1020 bei Josef Markett In Bozen ausgegeben wurde. Dem Unter- fuchungsrichter bekannte Oreste Magnini, daß er die fragliche Tausend- ltrcnote vom Händler Viktor Pontara aus Cles, der öfters nach Bo zen zu kommen pflegt, erhallen habe. Pontara habe ihm die Note am 19. Dezember 1020 am Bahnhofe in Bozen mit der Weisung über- aebcn, die. Note wechseln zu lassen und ihm das Wechselgeld gelegent lich seines nächsten Besuches In Bozen einzuhändigen. Pontara fei gleich daraus

abgereist. Gelegentlich des Marktes am 20. Dezember 1920 habe er die Tausendlirenote, die er auf ihre Echtheit nicht ge prüft habe, dem erhaltenen Auftrag gemäß, wechseln lassen. Bei der Polizei habe er in seiner Aufregung falsche Angaben gemacht, daß die Note falsch sei, habe er nicht für möglich gehalten. Beim Händler Viktor Pontara in Cles wurde am 27. Dezember 1920 eine Durch suchung vorgenommen, doch keine weiteren falschen Noten oder anderes Belastungsmaterial gefunden: er wurde verhaftet. Pontara

gab bei seiner Vernehmung an, er kenne den Oreste Magnini von Innsbruck her, Geld habe er ihm aber keines gegeben, die falsche Note könne daher nicht von ihm herrühren. Dazu muß bemerkt werden, daß Ka- rollna Dekassian, die Nichte des Oreste Magnini. über Geheiß der Frau des Magnini am 23. Dezember 1920 nach Cles fuhr, um Pon tara über die Verhaftung Magninis zu unterrichten. Dabei zeigte Viktor Pontara der Dekassian einen Zettel, aus dem Magnini dem Pontara am 19. Dezember 1920 den Empfang

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Bozner Tagblatt
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Seite 1 von 4
Datum: 09.11.1943
Umfang: 4
- sende von Anhängern für die national- sozial! der d erblickten. tische Bewegung zu gewinnen, in ese Menschen die einzige Rettung lunH Partei wurde verboten, ihre Füh rer waren erschlagen oder ins Ausland geflüchtet, der Führer - selbst kam in Festungshaft nach L a n d s b e r g. Die Sorgen, die ihn damals bedrückten, wa ren ckaum geringer als die heutigen. Ist den zwanzig Jahren, die folgten, gewannen wir vor allem zwei Erkennt nisse: Einmal,, welch wunderbare Kraft des? Glaubens der Bewegung

-Kraft schon einmal der gegnerischen Macht er legen war und nun am 9. November 1943 wieder erliegen könnte. Wir müssen nun allerdings zugeben, daß dieses Ge rede um den heutigen Tag in der letzten Zeit seltener geworden ist. daß also scheinbar die siebenmal Weisen der Feindagitation diesen Schlager als abge- nützt und untauglich zu den Akten leg ten. da auf unserer Seite mit; heran rücken dieses Termins sich keinerlei An zechen bemerkbar mochten, die die Spe kulation auf dieses Datum al^begründet

v.on den Bestreben ihren Raub zu sichern, zu einer Gesellschaft von Wäch tern .wurden, bestrebt, jede Freiheits regung Deutschlands zu unterdrücken und niederzuknüppeln. M sind im Bilde Wr haben gerade in der fünglten Vergangenheit miterlebt, welches Un glück die Verräter-Rotte Viktor Cma- nuels, Umbertos und Badoglios über Italien gebracht hat, wir haben gesehen, welch? furchtbare Bedingungen sogar den Leuten zugemutet wurden, deren heiße stes Bestreben es doch war. den Verrat am Bundesgenossen

der jüdi schen, Weltausbeuker also die Sünde be gangen haben, nns gegen Unterdrückung und Gemeinheit zu erheben, deshalb wurde noch einmal die Welt in Brand gefetzt und die Kriegsfnrle über Lander und Kontinente losgelösten. So stehen wir nun mitten in der großen Kraft probe und wissen, dost diese nicht durch Kompromisse zu beendigen ist. Vir wis sen. daß wir nur siegen oder« nt er- gehen können. Wir willen allerdings nück. daß der haßerfüllte Gegner uns als Gesamtheit nimmt, daß ihn die An schauungen

, das der Führer am Beginn des Krieges, im herbst 1939 proklamierte, als Feigling und Verräter fallen. Uns interessieren die oftmals ausge sprochenen Hoffnungen der Gegenseite schwachen von den starken. Was aber wäre aus Europa geworden? Der bolschewistische Koloß hatte sein Ziel, die Vernichtung Europas nie aus ien Augen verloren. Deutschland wäre ohne Nationalsozialismus dieser Welt macht gegenüber nur eine Erscheinung von wenigen Wochen der Widerstands kraft gewesen. Es kann heute niemanden geben

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Bozner Nachrichten
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Seite 3 von 8
Datum: 17.09.1925
Umfang: 8
« Kapital entsprechende Mietzins zugesichert wird. — Das Reglement für die Gew erbesteuer (Gemeindesteuer) wurde genehmigt. — Für die Unterkunft der Karabittieristation in Deut s ch- nofen wurde die Abschlietzung eines neuen Mietvertrages genehmigt. k. Versetzung im Franziskanerorden. ?. Viktor v. Sch l echtleit n er kommt nach Jn- nichen bis zum Einlangen weiterer Disposi tionen seiner Ordensobern. ?. Viktor (Antons v. Schlechtleiwer, geb. am 17. Februar 1885 zu Telfs im Oberinntal, ist am 6. September

1904 in den Orden getreten und studierte sodann an der Hochschule in Innsbruck, welche er mit glän zendem Erfolge absolvierte. Im Fahre 1914 kam ?. Viktor nach Bozen, woselbst er bis zum! heutigen Tage, durch volle 11 Jahre verdienst voll wirkte. Mit dem Weggang des Viktor v. Sjchlechtleitner verliert das Franziskaner- Gymnasium in Bozen einen der tüchtigsten und geschätztesten Lehrer. Er trug Mathematik und Physik vor. Seine Schüler, die mit.aufrichtiger Liebe und Verehrung an ihrem Lehrer

gehangen haben und denen auch derselbe mit wahrhaft väterlicher Liebe zugetan war, werden fein Scheiden von Bozen herzlich bedauern. Nicht nur das Gymnasium verliert am Scheidende« eine hochgeschätzte Kraft, sondern auch der Kir chenchor der ?. ?. Franziskaner einen seiner tüchtigsten Baßsänger: und begeisterten' Freund der edlen Musik. Seine vielen Bozner Freunde und Verehrer sagen „Auf Wiedersehen,,! - Die Wählerlisten der Handelskammer Bozen liegen im Rathaus Bozen, Zimmer vir. 10, vom 17. Sept

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Bozner Tagblatt
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Seite 3 von 4
Datum: 15.03.1945
Umfang: 4
, dazu mit seiner ganzen Kraft bciziilragen und auch die schwersten Opfer auf sich zu nehmen. Keine Anstrengung darf zu viel sein, wenn cs den Schutz der freien Heimat und des Lebens unserer Familie gilt- Mit dem Gruß an dtfn Führer schloß die Tagung. Vilpiau. Goldene Hochzeit. In voller Rüstigkeit beging unlängst das in Vilpian wohnhafte Ehepaar Sebastian P i 1 s c r. pensionierter Eisenbahner und Katharina, seb. Veit die goldene Hochzeit. Ih. Petersberg. Bevölkerungs bewegung im Februar. Todes fälle

, der so stark beschickt war. daß er in drei Abschnit ten durchgeführt werden mußte. Audi eine Nähberatungsstelle der NS;- Frauenschaft ist eröffnet worden. Recht eifrig werden Strohpatschen für unsere Soldaten gemacht. Die Jugend gruppe hilft dabei fleißig mit. Slllian. Viktor Hinterberger 60 Jahr e a 11. Der „Vater der hoch alpinen Schutzhütten im Gebiet der Karnischen Alpen', Oberbaurat Dipl.- Ing. Viktor Hinterberger, konnte die ser Tage seinen 60. Geburtstag feiern. Er hat sich um das Schutzhütten wesen

vor allem im Gebiet der Karnischen Alpen große Verdienste erworben. Gleich nach dem ersten Weltkrieg er baute er das Schutzhaus am YVolayer- see. Bald darauf erbaute er die Ob- slanserseehütte, das Hochweißstein haus und kurz unter der alten Helm hütte die nach ihm benannte „Viktor- Hinterberger-Hülte“. Außer der Er bauung und Verwaltung seiner Hütten in seinem engeren karnischen Gebiet hat er sich auch anderer Hätten an genommen. vor allem widmete er sich der Oberwalder- und Rudolfshiilte. Jetz hon i scluni

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Dolomiten
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Seite 2 von 4
Datum: 24.09.1945
Umfang: 4
das Vorrecht. Dagegen kommt alle Bosheit nicht auf. Wer in der Bri gitte haßgliihendc Au gen sieht und den tücki schen Zug um den bösen Mund beachtet, dem bangt um die Zukunft der Mühle. Da glüht ein Feuer in einem Pulverform. Er wird - er muß explodieren. Gegen Abend fahren Viktor nnd Helene heim *nf den Talhof. Ganz still betritt die junge Frau zum erstenmal den Boden, auf welchem nun ihr Kindlein amwachsen soll. Es ist ein seltsames Empfinden für den jungen Bauern, nun mit Frau und Kind

Schüsseln zu einem festlichen Abend essen. Wenn auch keiner viel Worte macht, so fühlen doch alle, daß auch hier langsam eine neue Zeit aufgehen wird. Und es ist ein Wille da. mirein/ustehen und mitzuhelfen. Barch die Hochzeit aut der Burgtmilile füllt dem alten Bauern das bißchen Unruhe auf dem eigenen Hof nicht weiter auf. Wie haßt doch Viktor diese- Versteckspiel vor dem Va'er! Aber der Arzt rorderi. daß jede Aufregung vermieden wird, und so fügt er sich den Anordnungen der Mutter. Audi der Umstand

, daß et vorerst mit Helene irn Altcnhaus wohnen m:;C, wirft kei nen Schatten über den Tag. Da hat Viktor Maiterberg in Helene einen guten Kameraden gefunden. ■ Als die beiden jungen Leute endlich allem m ihrer mit gutem alten Hauernhmisrnt ausge- riclUeteu. Wohnung sind, in die Mutter Katha rina mit gütigem Vorsorgen sogar die alte buntbemalte Wiege gestellt hat. mit den Kis sen und Deckelten und Windeln und Hemd ehen. und Helene das bedrückte Gesiebt ihre* Mannes sieht, legt sie die Arme um seinen Hals

und ihren Kopf an seine breite Schulter: ..Vater, was bin ich iroh, daß wir mm beisam men sind, du und ich und das Kindchen. Gib ihm nun auch einen Vatersegen, wie es alle .Mauerberg tun. Wir gehören ja jetzt zu dem guten Stamm aus der alten Wurzel.. ..Kränkt es dich denn nicht, daß wir hier nn Altcnhaus Einzug halten?'' tragt er ein wenig erstaunt. „Nein Viktor, mein Sieger! Auf Heimatboden steht die Wiege des Kindes liier wie dort. Laß Ihn mir kommen, unseren Buhen! Er wird uns helfen, auch den letzten

Widerstand zu besie gen. Kinderhände sind stärker als eiserne Mäntierdickköpfe...“ „Helene, es war mein Glück all die laiirt. daß du zu ttrir gestanden bist. Pas war meine Kraft, dein, Vater zu trotzen. Ach so ganz an ders dachte ich mir es immer, dich einmal hier einztiführen — so ganz anders...“ „Das soll dich heute nicht kränken. Vater. Wir sind ja nun da und wollen uns daran freuen. Es Ist oh besser, ein großes Werk mit stiilcr Demut anzufangen als mit lautem Hoch mut. Und was auch sei

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Seite 9 von 18
Datum: 12.06.1908
Umfang: 18
oder Hetreidemühte auch ein kleines Aruuneuwasser genügt Wie viel Fiter Wasser pro Minute wird hiezu benötigt! Wie tauge muß die Wasserleitung fein und welches Se- fälle ist erforderlich? Antwort: Nach unseren Erhebungen h t Herr Leitner bereits Kraft- be ziehungsweise Mühlenanlagen errichtet, wo ihm nur ein ausgesprochen kleines Quantum Brunnenwasser <5 bis 6 Minutenliter) zur Verfügung stand. Dabei kamen ihm allerdings günstige Umstände, wie kurze Rohistitung und ein Verhält nis mäßiges Gefälle

, sehr zu statten. Herr Leitner benötigt zu einer solchen Mühlenanlage zirka 5 bis 6 Minutenliter Wasser und ein wirkliches Gefälle von 45 bi« 50 Meter, vorausgesetzt, daß die Druckleitung nicht einige 100 Meter länger ist, als selbe im günstigen Falle sein soll, nämlich zirka 70 dis 100 Meter. Bei irrer zu langen Rohrle-tung würde in erster Linie der Reibungs-Coeficient (Kraft verlust) eine ziemliche Rolle spielen, indem die Ausflußgeschwindigkeil des Wassers, wo die Kraft abgegeben werden soll, wesentlich

so manchem Bauer hierüber die Erklärung fehlen. Zwei gleichartige Mahlsteine — wir meinen damit in ihrer Härte — werden nie gut mahlen und werden im Verhältnis zum Flächeninhalt eine größere Kraft in Anspruch nehmen als ungleich, artige, das heißt, wenn der Lieger weicher ist als der Läufer. Es können auf einer solchen Mühle, dessen Mahlsteine gut zusammenstimmen und einen Durch messer von 70 Zentimeter haben, in der Stunde ein Star Roggen. Weizen u. s. w. gut ausgemahlt werden Diese Kraft genügt

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Bozner Nachrichten
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Seite 3 von 8
Datum: 21.03.1905
Umfang: 8
der nichtsahnende Verfasser der in allen ihren Theilen gefälschten Urkunde zum Bezirksgerichte kam, um sich die verfachte Urkunde ausfolgen zu lassen, wurde er in Haft genommen und dem Untersuchungsrichter vorge führt, der gegen ihn die Voruntersuchung wegen Verbrechens des Betruges einleitete. Die hochinteressante Strafsache wird in der Juni-Session den Schwurgerichtshof Bozen beschäftigen. Circus Viktor. Die am Samstag Abend im Circus Viktor stattgehabte Eröffnungsvorstellung hatte sowohl hin sichtlich

des Besuches als auch bezüglich der Leistungen des gesammten Künstler-Personales einen vollen und glänzenden Erfolg aufzuweisen. Seit der letzten Anwesenheit des Circus Viktor im Herbste wurde die Truppe um hervorragende künst lerische Kräfte vermehrt, wie man solche nur in erstklassigen Vergnügungs-Etablissements größerer Städte zu sehen ge wohnt ist. So verdient in erster Reihe der morderne Mephisto, genannt „Das anatomische! Räthsel', erwähnt zu werden, dessen großartige Leistungen als Schlangenmensch

Wohl hier noch nie gesehen wurden. Als Attraktionen von wirklich künstlerischen Vollendung sind ferner jene des jungen Gustav auf. der Eiffelthurm-Pyrainide, die kleinen Charlims als Turnermatadore an den Silberketten, sowie die staunenswer then Leistungen der Kopf-Equilibristen Brüder Fantoussy, die geradezu als großartig bezeichnet werden müssen. Besondere Bewunderung erregte Frau Direktor Centa Viktor mit ihrem neuen Dressurakt „Schimmelhengst Dragodin mit dem Fox terrier.' Die Texas-Tex-Truppe

gekrönt finden möge. Auch der trefflichen Circuskapelle, einer thatsächlich anerkennenswerten Streichmusik, sei hier noch besoiiders Er- whnung gethan. Für morgen Dienstag ist eine Gala-Vor stellung mit großartigem Pwgramme festgesetzt, bei welcher u. A. Frau Direktor Viktor das neudressierte Schulpfeld „Tragodin' als ^Weiße Dame' reiten wird. — Am Mittwoch Nachmittags 4 Uhr ist eine Familien-, Schüler- und Kinder vorstellung bei bedeutend ermäßigten Preisen, worauf wir schon heute aufmerksam

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Bozner Nachrichten
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Seite 1 von 10
Datum: 26.04.1924
Umfang: 10
bereits an der Spitze der gestrigen Nummer unseres Blattes veröffentlicht. Wir oerweisen hier aus die Einzelheiten soweit sie den Ausenthalt in Bozen betreffen: 9.45 Uhr: Ankunft in Bozen bei der Eisack- brücke, Fahrt durch die Marktgasse—Bahn hofplatz—Viktor Emanuelstraße und Walther platz. Von der Eisackbrücke bis zum Walther platz sind sämtliche Vertretungen und Vereine, Schulen etc. ausgestellt. Am Waltherplatz Be grüßungs-Ansprache des Vertreters der Stadt 10.15 Uhr: Fahrt zum Hotel Laurin

durch die Raingässe und Andreas. Hoferstraße. Kurzer Ausenthalt im Hotel. ^ ^. 10.30 Uhr: Empfang im Rathaus, ^ Uhr: ^ichtigung . der StÄMlmf.Mm Wege vom Rathaus, Weintraubengasse, Andreas Hoferstraße, Bahnhofplatz, Viktor Emanuel straße. Waltherplatz. Silbergasse zur Handels kammer. Empfang durch die Handelskammer. 11.30 Uhr: Besuch der Pfarrkirche. Rückweg von der Handelskammer durch die Silbergasse, Waltherplatz, Mustergasse, Pfarrgasse, Pfarr platz. 11.45 Uhr: - Besuch der Kaserne von der Kirche

über Eisackstraße, Romstraße. Gilmstraße. In der Kaserne. des 232. Jns.-Reg. Ehren-Wer- mouth. . 12.30 Uhr: Rückweg von der Kaserne, Gilm straße, Dantestraße, Postgasse, Waltherplatz, Viktor Emanuelstraße, Bahnhofplatz, An drejs Hoferstraße zum Hotel Laurin. Dort- selbst Diner. H.30 Uhr: Zlbfahrt vom Hotel Laurin über S, Andreas Hoferstraße, Viktor Emanuelstraße, Waltherplatz, Mustergasse, Goethestraße, De- sreggerstraße, Königin Helenestraße, Museum straße, Talferbrücke über Gries nach Meran. Der Besuch

) an den Feierlichkeiten teilzunehmen. Solche Offiziere- im Garnisonsbezirk Bozen finden sich um 11.30 des 28. ds. in der Viktor Emanuel-Kaserne ein, wo sie Sr. Kgl. Höheit vorgestellt werden. die Gemeinöewahlen im Frühjahr 1925! Die administrativen Wahlen (das ist Ge meinde- und Provinzialratwahlen) sollten für ganz Italien im Herbste stattfinden, da die letz ten ordentlichen Wahlen im Herbst 1920 waren. Jedoch findet der Ministerrats daß jetzt nach tchen vollendeten Politischen Wahlen das Land keinen neuen Wahlkamps

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Bozner Zeitung
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Seite 2 von 12
Datum: 19.07.1913
Umfang: 12
sein; dann wird sie Viktor einfach ab fahren lassen und in seinem Schmerz wird er . sich, dann um so lieber an Dein treues Herz flüchten, vorausgesetzt, daß es Dir nicht schon . -vorher gelingt, ihn an Dich zu fesseln.' „Und vorausgesetzt, daß das Mädchen auf Deine Liebesworte hören wird, spottete Ada. „Zweifelst Du etwa daran?' lachte Egon selbstbewußt und drehte seinen hübschen Bitterwasser stellt sowohl in bezug auf Sicher heit, als auch milde Wirkung einen Verdau ungsregulator von unerreichter Güte dar. „Das Franz

Umstanden kannst Du Dir damit mehr schaden und mir doch nichts nützen. Ich setze nur den Fall, die Else Kramer erfährt, daß Du der kleinen Müllerin nachstellst, dann ist auch die Aussicht, die Hand der reichen Er bin zu erringen mit einem Schlage dahin.' „Das laß nur meine Sorge sein. Ich wer de es schon so anstellen, daß niemand etwas erfährt. Uebrigens liegt es bei Dir, daß es nicht allzulange dauert. Sobald Du mit Viktor verlobt bist, hört meine Verehrung für die En kelin des Müllers natürlich

auf.' Dann ist es immer noch Zeit, um Elses - Hand anzuhalten. Wenn Du Viktor heiratest, habe ich ,es wahr scheinlich gar nicht nötig, mich zu binden. Of fen gestanden, ich bleibe lieber ein freier Mann'. Ich lasse mich nur in die süßen Fes seln schmieden, wenn es gar nicht anders geht. Doch für jetzt entschuldigst Du mich wohl. Halt, noch eines. Am besten wäre es, wenn Du Dich mit der Kleinen auf der Mühle befreunden könntest. Wir würden sie dann einladen, zu uns zu kommen; denn sie ist noch ein wenig scheu

hinter dem Gfen, der stört uns nicht. -— Jetzt will ich mich, schleunigst zurückziehen, ich sehe Viktor kommen; also spiele Deine Rolle gut!' -- Egon trat aus der Laube. Viktor, dein seine barschen Worte ' von vorherein schon wie der leid taten, kam auf' den Vetter zu und be gann: „Du hier im Garten'?! Und ganz allein? Das wundert mich. Was tatest Du denn hier?' (Fortsetzung folgt). ^

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Volksblatt
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Seite 4 von 6
Datum: 24.09.1873
Umfang: 6
des Grummets ausschüttelt.! > pll- Wien, 20. Sept. Die .Revolution feiert ihre Triumphe! Der Telegraph hat . vollauf zu thun, um ber Äelt von dem Enthu siasmus zu berichten, -mit dem der wälsche König in Wien Empfangen worden. Die Sache ist richtig. -Von all' den Souveränen, welche; zur Ausstellung nach Wien kamen, wurde keiner so angeschrieen; wie Viktor Emanuel. Und auch die andere Thatsache ist. richtig, daß all' die stürmischen Hochrufe,« welche an das erstaunte ^ Ohr des. Königs schlugen, recht

, hattensich auch am 17. ds. Abends am Südbahnhofe und in dem äußern Burgplatz aufgestellt, um denselben König mit einem Enthusiasmus, ! den sie selbst dem eigenen Monarchen entgegen zu bringen nicht vermögen, zu begrüßen, der wiederholt Oesterreich völkerrechtswidrig -überfallen hat und nun nach Berlin eilt, um dort gegen Oesterreich neuerdings zu konspiriren. Wundern Sie sich nicht und betrüben,Sie sich auch' nicht, daß diese Clique und ihr Anhang den König Viktor Emanuel so laut und stürmisch begrüßt

sich alliirten, erfahren in Wien - von Seite der Massen der Gasse und der Salons die sympathischeste Aufnahme! ^ ^ : s -Der Jubel, mit dem Viktor Emanuel, so oft er sich zeigt, em pfangen wird, hat bei Hof überrascht..- Graf Andrassy suchte, zu be? schwicktigen und fand dabei, daß er einen harten Stand habe. That sache ist, daß die Leiter des enthusiastischen Empfanges ^ es für gut fanden, den Befehl an ihre Unterorgane zu erlassen, weniger vorlaut anzutreten, um nicht dadurch

„dem natürlichen.Entwicklungsgange' der Dinge hindernd entgegen zu treten. ; In Viktor Emanuels Bealeiwng befindet sich auch der italie nische Minister des Aeußern, Visconti Venosta. Es haben bereits zwischm unserem auswärtigen Ämte und dem italienischen Minister Besprechungen stattgefundm, welche vorerst , die Reise des Königs nach Berlin und die daselbst zu treffenden Vereinbarungen, denen Oester reich beitreten würde, zum Gegenstand hatten. Jnteressiren dürfte es Sie, zu erfahren, daß auch Südtirol einer „freundnachbarlichen

'. Er wähnung vorübergehend werth befunden wurde. Wollen Sie mit dieser Thatsache die andere in Beziehung bringen, daß Bürgermeister Ciani von Trient hier weilt und auch schon eme recht „entgegenkom mende' Aufnahme am italienischen Hoflager gefunden hat! - Vor läufig diese Andeutungen. Der „natürliche Entwicklungsgang' wird noch mehr zu Tage fördern, wenn nicht unterdessen die Aknnna der „Morgenpost' von emem Systemwechsel zur Wahrheit wirb. Viktor Emanuels Reise nach Wien hat das Herannahen

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Gardasee-Post
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Seite 7 von 16
Datum: 27.04.1907
Umfang: 16
Verhältnissen wohl, aber wo des Mannes Kraft nicht ausreicht, eine zahlreiche Familie zu ernähren, da ist die vielgerühmte Eigenheit mancher Frau schlecht am Platze, da darf sie nicht in dem Streben, Alles auf Glanz herzu richten, aufgehen, da muß sie ihr Hauptaugen merk darauf richten, dem Manne die große Last, die Familie zu ernähren, von den Schultern zu nehmen, damit er der Last nicht erliege. Es ist erstaunlich, was manche Familien väter leisten müssen, um allen Ansprüchen, die ein großer Haushalt

, der, indem er die Last, für die Familie zu sorgen, durch einen kühnen Ruck abgeschüttelt, derselben zu einem Ver mögen verhelfen. Wehe und dreimal wehe all’ den Familien, die den moralischen Halt verloren, sich auf eigene Kraft zu stützen. Das Unglück unzäh liger Menschen entsteht dadurch, daß sie eben auf zu großem Fuße leben, sich nicht bescheiden, nicht entsagen können. Der Putz der Frauen ist ins Maßlose gestiegen; sie fragen nicht: „Woher nimmt der Mann das Geld, um dir dies und das zu schaffen?“ Es muß

werden. Der Notgroschen muß da sein, muß geschaffen werden. Die Last, die Familie zu ernähren, ist sonst für den Familienvater eine zu große. Wer dagegen ist, daß die Frauen erwerbstüchtig gemacht gemacht werden, kennt eben das Leben nicht, wie es wirklich ist. Wie glück lich wären so und so viel Männer, wenn sie Frauen hätten, die ihnen die Last, die Familie zu erhalten, tragen helfen! Darum die Mah nung: Jede Frau betrachte sich, wo die Not wendigkeit da ist, als mithelfende, miterwer bende Kraft! Sie lasse

schaffen zu müssen, für Frauen, die keinerlei Verständnis dafür haben, daß jede Kraft ein mal versagt, und daß der all' zu straff ge spannte Bogen springt. Kleine Nachrichten. Aus Gräfenberg wird uns berichtet, daß Herr Vinzenz Frießnitz, Besitzer der von seinem Großvater gegründeten ersten Wasser heilanstalt in Gräfenberg, die an seinen Besitz grenzende Schindler’sche Kuranstalt käuflich erworben hat. Schindler, der erste Schüler des alten Frießnitz, war noch lange Jahre nach dessen Tode der eifrige

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Südtiroler Landeszeitung
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Seite 4 von 8
Datum: 23.06.1920
Umfang: 8
Wiederholungen das gebührende, cmsverkaufte Haus. W—o Gerichkssaal. Dszner Schwurgericht. Gestern, Montag, hatten sich vor dem Bozner Schwurgerichte zu verantworten: 1. Vik tor Gmein er, geboren 1899 in Köflach, Steiermark, nach Meran zuständig, Sattlergehilfe, vorbestraft; 2. Alois Faechinelli, geboren 1901 in Pergine, dort zuständig, Schlossergehilfe und 3. Franz Fritsch, geboren 1896 in Meran, dort zuständig, Schneidergehilfe, wegenVerbrechens des Diebstahles, Viktor Gmeiner auch wegen Übertretung

, 1 Nähmaschine und an- deres in die Hände fielen; 2. mrs dem versperrten Ge schäft des Hermann Zschäckel in Untermais entwendete Mols Faechinelli im Sommer 1918 ein elektrisches Bügel- eisen, 1 Feilkloben und 1 Gummifchlauch; 3. aus dem vor- tzernen Geschäfte des Harry Sebba in Üntermaks stahlen Viktor Gmeiner und Alois Faechinelli einen Telephon- avparat, Verbandzeug und Vaselin; 4. aus der versperrten Wohnung des D. Johann Ssabocki in Untermais entwen deten die Angeklagten unter wiederholten Angriffen wert

volle Damenkleider, Lebensmittel, Bilder, elektrische Ma schinen und Vorrichtungen, ärztliche Werkzeuge und viele andere Sachm; ö. Viktor Gmeiner entwendete im Juni 1919 einem Ual. Offizier 100 Stück Zigaretten, 60 Lire wert und 6. aus versperrtem Keller des Hotel „Frau Emma' tn Meran mindestens 24 Flaschen Sekt, 270 Lire wert. Der Schaden der durch diese Diebstählö verübt wurde, ließ sich nicht bet allen Gegenständen ziffemmäßla fest stellen, er beträgt insgesamt bet 10.000 L re. Die Diebs- beute

haben die Angeklagten an verschiedene bekannte und unbekannte Helfer verkauft und auch verschenkt, teils wurden io noch in Verwährung der Diebe und ihrer Helfer ge- ünden und so konnte manches gerettet werden. Die über- retung der. Veruntreuung beging Viktor Gmeiner durch Interfchlagung zweier Kmderkleiochen und 15 Lire Bar geld, die er von Jda Sanier in Brixen zur Überbringung an Filomena Sanier in Meran km Frühjahr 1919 über nommen hatte und durch Weitergabe einer von Julius Larcher enlliehenen Armbanduhr

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Bozner Zeitung
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Seite 3 von 4
Datum: 28.05.1897
Umfang: 4
behaupten zwar, der Platz sei Kraft alter Kaufverträge mit einem arabischen Scheikh rechtlich in ihrem Besitz, aber die Herren Engländer küm mern sich nicht um diesen Einspruch. Dieser Zwischenfall wirst abermals einen Schatten auf die berühmte Eintracht der Mächte, die wahrschein lich Griechenland gegenüber wieder zu keinem Schluß kommen werden. Die Türkei wird sich selbst helfen.müssest Ufld zam Ende wird gar ein Vormarsch auf Athen zur Beendigung des Krieges nothwendig sein. Die WuLschgaN-Kchü

großer Verschwendungssucht schuldig gemacht hätte. Als die Kö nigin Viktoria 1837 nach ihrer Thronbesteigung bei dem Lordmajor von London zu Gaste war, hatte die City 8127 Pfd. St. 4 s 11 6 zu zahlen. Das Gastmahl, wel ches die City dem Viktor Emanuel von Sardinien zu Ehren gab. kostete nur 1338 Pfd. St. 14 s 5 ct. Im Jähre 1863 fand die Trauung des Prinzen und der Prinzessin von Wales statt. Das war für die City, eine große Gelegenheit. Und sie zeigte sich derselben würdige Außer dem herrlichen

Wochenverfammlung und AbschiedSfeier für Herrn TaS-» direktor O. Peischer im Cafe Schgraffer. Eingesendet. (Für diese Rubrik ist die Redaktion nicht verantwortlich.) Oeffentlicher Dank. Die Herren Franz und Viktor Mumelter haben dem nnterz. Präsidium zur Kenntnis gebracht, daß ihr seliger: Herr Vater, das langjährige verdiente Kammermitglied Herr Josef Mumelter, einen Betrag von 5000 fl. zu dem Zwecke letztwillig gestiftet hat, „daß mit den jährli chen Zinsen hiesige Handelsleute, die ohne Verschulden verarmt

für die von Schicksalsschlägen betroffenen Standesgenossen bewies, hiemit öffentlich den tiefgefühltesten Dank und die wärmste Anerkennung zum Ausdrucke zu bringen. Das KräüÄwm der Handels- iwd Gewerbekammtr Laiea. Für das von Herrn Josef Mumelter dem Mu seum-Vereine vermachte und von seinen Herren Söhnen Franz und Viktor Mumelter ausgefolgten Legat von 100 fl. sei hiemit der wärmste Dank abgestattet Von der Vor stehung. Telegraphischer KurS Wien 26. Mai. Papierrenis für 100 fl. 101.95 Aktien d. Kreditanstalt 361.26

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Bozner Zeitung
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Seite 2 von 8
Datum: 24.03.1910
Umfang: 8
, Prinzessin Klemen- tine von Belgien habe sich bestimmen lassen, ihre Heirat mit dem Prinzen Viktor Napoleon aufzu geben. Man hält es jedoch in Paris nicht für richtig, daß die Prinzessin sich in ein Kloster zurückziehen will. Pflanzung von Zähnen in etwa 60 Fälleu gemacht' darunter fünfmal mit fremden Zähnen. Bei der häufigsten Art des Verfahrens wird der Zahn ge- zogtN, desinfiziert und in einer Kochsalzlösung bis zum Wiedergebrauche aufbewahrt. Unterdes muß auch die Wurzclhöhle sorgfältig desinfiziert

« ms Tirol. Personaluachrichte«. Der Kaiser hat dem Oberst Viktor Seidler, Kommandant des Landes» sich zieht. Die Basutos beziehen dieses seltsame! Getränk durch weiße Zwischenhändler von den Bet-! chnanen aus der Orangefluß-Kolonie. Insubordination englischer Matrosen. In der englischen Marine ist wieder ein Fall von chwerer Insubordination vorgekommen, und zwar an Bord des Schlachtschiffes „Jrresistible', das seit einer Woche im Hafen von Portland isoliert wurde. Der Vorfall ereignete sich in Portland

und die starke Entwicklung der Kau muskeln lassen schließen, wodurch sich die prähistorische Frau ernährte. Nüsse und Wurzeln müssen bei ihrer Ernährung eine große Rolle gespielt haben; jeden falls aß sie gewöhnlich Dinge, die eine starke Kau kraft erforderten, daher' die starke Entwicklung der Kinnbackenmuskeln. Die Menschen, die vor 600.000 Jahren lebten, waren zweifellos langarmig. Die Beine waren kurz. Sie besaßen abnorm starke, dicke Nacken. Ihr Gehirn war viel größer, als man früher anzunehmen geneigt

Kammersekretäre kaiserl. Rat Dr.- der Straße ausführt. Die Maschme sieht ähnlich aus > Rudolf, Siegl und Dr. Wilhelm v. Walther, Ge^- wie eine Dampfstraßenwalze, besitzt eine. Dampfma- nossenschaftS-Jnstruklor Statthaltereisekretär Dr. Frie- schiltt und einen großen Teerbehälter. Vom befind«« d.rich'''Zäubzer^ 'erster-Magistratsrat Eduard von den Straßenstaub aufsäugen . und > Sölder,' Magistratskommissär.Rudö'f Pfister, Direktor des Gewerbiförderungsinstitutes Jng. Julius Garay und Finanzkommissär Dr. Viktor

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