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Meraner Zeitung
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Seite 1 von 8
Datum: 18.03.1925
Umfang: 8
im Westen noch im Lsten, -noch kn Süden oder Norden oerbesser?. K.iz Deutsche Reich sedmi Grengm nicht um .inen Kilometer amidomien kAnne. Es sollte da her der bestehend« Zchtaind im Völkerbund ver ankert werden. FrcMveichs Wunsch war der Tschechoslowakei Befehl. Äo «wurde Dr. Benesch der soirttus vector Ve» ffrieidsn»paktes von Genf, der bestimmte, VaH im yaille von Strei tigkeiten stch die Staaten einem Schiedsgericht u überwerfen nnd, falls «in Staat dissm Schieds spruch alble-hnen

, die Ueberprü- die Verschleppungsabsicht Aranl,reich» in der Aölner Arage an. Man wird nicht übersehen, dah Deutschlands Eintritt In den Völkerbund, der für England und Frankreich Voraussehung für den SIcherheit»pakt ist. gar nicht vor dem Hochsommer vollzogen werden könnte, auch wenn man heute schon im Kabinett»rate dazu kommen sollte, sich mit der <v«nser Note einver- fung der deutschen Ostgrenze müsse mit Zu stimmung aller Völkerbundsmitglieder gesche- yen. Dazu wird noch gemeldet, daß der tschechi- sche

Außenminister Benesch sich mit dem Ge- sanken eine» Zusammenschlüsse» mehrerer oft- und zentraleuropäischen Staaten trage. Zu Warschau will er den schon seit Wochen abge schlossenen Gchied»gertcht»vertrag zwischen Po- l«n und der Ischechoslowakei unterzeichnen. Da- ,u sollen noch mehrere andere Saaten kommen, die einen gegenseitigen Schiedsgerichtes ertrag abschließen, so dah eine grohe Oss- und eine >grohe westgrupv« für di«s«n Gedanken ent stehen würde, die sick im Völkerbund mit ge meinsamen Zielen

« zwingt auch Deutsch land eine 'gewisse Vorsicht auf hinsichtlich seine» Beitrittes zum Völkerbund. Deutschland kann sich >mcht uerpsKchten, an irgendwevchen Sank tionen gegen einen anderen Staat teilzunehmen, r»eil ihm hierzu die 7ni!Üitärtschen Machtmittel fehlen. Deutscht Mrd kann aber auch nicht den Durcl)»rarsch sreinber Truppen durch ebgone» Land oestatlen, iw^ll es sonst Gefahr lcmst, daß sein 'Land zum KrieiWschaiuMtz M die anbem werve. !Es zedgt sich eben wieder, bah HaZbhvttm zu VeinÄ

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Innsbrucker Nachrichten
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Seite 1 von 16
Datum: 18.03.1925
Umfang: 16
. Unbedingt notwendig ist es, möglichst alle Kinder, die da für geeignet sind, einer höheren Bildrrng zuzuführen. Die Schulbahnen müssen so geregelt werden, daß die Ent scheidung eines Kindes für das höhere Studium in einem späteren Stadium (etwa tm 13. oder 14. Lebensjahr) wirklich noch praktisch möglich ist. Unsere Landschulen nlüssen so ausgestaltet werden, daß von ihnen aus der Uebertritt in eme Aufbauschule möglich ist, die dem Die ösleireichischrn Kleimer.iner und der Völkerbund. Wie«, 17. März

gierten beim Völkerbund auf diese Angelegeaheit gelenkt habe. Eine Abordnung der Kleinrentner wird sich dem- nächst nach Gens begeben, um die Forderungen der öster reichischen Kleinrentner mündlich beim Völkerbund vorzittragen. Die deutschen Sicherheiksvorschläge. Politische Pläne Dr. Benesch's. TU. Paris. 18. März. Die Stimmung hat hier plötzlich zugunsten einer gerechten Prüfung der deuffchen Sicher- heitsvorschläge umgeschlageu. Allerdings wird erklärt, daß eine Nachprüfung der deuffchen

O st g r e n z e u der einmütigen Zustimmung sämtlicher Bülkevbuudmit- glieder bedam Hiezu wird noch gemeldet, daß der ffchechi- sche Autzenm-nister Dr. Benesch den Plan eines Zu-- saurmenschluffes der Oststaate« zu einee besonderen Mächtegruppe betreibt. TU. Berlin. 18. März. Ueber die Au.twort des Völker bundrates au die deutsche Regierung bezüglich des Ein trittes Deutschlands iu den Völkerbund sind gegenwär tig Be spr e chungeu innerhalb des auswärtigen Am tes und zwischen dem KWineil und den Führern

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Bozner Nachrichten
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Seite 1 von 10
Datum: 18.03.1925
Umfang: 10
Nr. 70. Annoncen und Verwaltung: Naltherplatz Nr.. ^6. Telephon Nr. 180. Einzelnummer 30 Cent. Ausgabe täglich 12 Uhr mittags. Nr. «3 Mittwoch, den 18. März ISIä Eintritt DeWlMös is dss BWrbMd? Sensationelle Gerüchte über OeutschlanSs Pläne. Die Genfer Tagung des Volkerbundes hat als einziges Ergebnis die Einladung an . Deutschland znm Eintritt in den Völkerbund gezeitigt; Eine of fene Opposition gegen den Eintritt Deutschlands ist nicht mehr vorhanden und im Gegenteil besteht der Wunsch diese wichtige Frage

an den militärischen Sanktionen. Zu beiden Punkten nehmen die Be schlüsse von Samstag Stellung. Jene deutschen. Kreise, welche im Beitritt Deutschlands zum Völkerbund einen Nutzen für das Mich erhoffen und die Völkerbundnote günstig kritisieren, ersehen darin Folgendes. Der Völkerbundrat betont, daß er den Grund satz der Gleichheit, gleicher Verpflichtungen und gleicher Rechte für alle^als eines der wesentlichsten Elemente des Völkerbundes betrachtet. Das ist von besonderer Bedeutung im Zusammenhang

Fragen, die gleichfalls M dieser Session besprochen wurde, ist die der so genannten militärischen Volkerbundkontrolle für dieser Mächte, die sich ihr im Friedensvertrag ^ mußten, ^ ^ klar, daß eine solche ^nsmution, solange sie nicht zu einer allgemeinen Kontrolle der Rüstungen erweitert wird, mit dem Grundsatz der Gleichheit, den der Völkerbund so sehr nnterstreicht, in Widerspruch steht. Hier könnte Deutschland als Mitglied des Bundes dann um so eher seine Stimme erheben, als in den Genfer

Ohnmacht hier in eine schwierige Si-, Rat legt der Völkerbund- riicken 5^.« ^ ^ 6'^' daß im Falle der militä- über die Tatsache der einzeln?« «n^r ^^ifel sein kann, daß es aber dem stÄ wüA ?ls° °'ch Deutschland selbst zu. es in und bestimmen, bis zu welchem Grad kerbundrats^» ^ Empfehlungen des Völ- w jedenfalls auch - ^gllichen Ausfayungen. denn schrankt, und die gegenwärtige englische Regierung dachte natürlich erst recht vom Anfana an keines wegs daran, dem Völkerbundrat die Verwendung

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Volksblatt
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Seite 1 von 8
Datum: 18.03.1925
Umfang: 8
, mit dem die Mitglieder des Völkerbundes allein nicht fertig werden können. Man will auch aus den Erklärungen, ' die der englische Außenminister Chamberlain vor den Journalisten abgab, den Schluß ziehen, daß Präsident Coolidge nun mehr den Weg frei sehe, um eine solche Konferenz einzuberufen, weil er nur abnArten wollte, ob der Völkerbund die Einla dungen zu einer solchen versenden könnte. Nach dem dies dem Völkerbund in absehbarer Zeit nicht möglich sein wird, glaubt man. daß Coo lidge schon in den allernächsten

eine? solchen Konferenz durchaus einverstanden wäre, ging aus den am Freitag erfolgten Erklärungen Chamberlains vor den Journalisten vollkommen klar hervor. Von diesen Erklärungen, die er abgab, sollen noch einige nachgetragen werden. Am allerwich- tigsten erscheint es, daß Chamberlain nicht auf dem französischen Standpunkt stehe, daß Deutschland zuerst in den Völkerbund eintre ten müsse, ehe über die Sicherheitsvorschläge der deutschen Regierung verhandelt werden könnte. Chamberlain erklärte ausdrücklich

wurde, daß mit Deutschland wegen des Sicher- heitspaktes nicht verhandelt werden würde, so lange dieses nicht in den Völkerbund eingetre ten wäre, erklärte Chamberlain, daß er hier über mit Deutschland nicht gesprochen habe. Das Hauptaugenmerk der englischen Ne gierung gehe dahin, mit allen Miteln den euro päischen Frieden zu sichern. Die WeiaaussteLung ka Trievt. 15.—22 März 1925. Veranstaltet vom Verband «er Weinhändler des Trentino, dem Landeskultur rat und der Landeslehr- nnd Versuchsanstalt

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Der Burggräfler
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Seite 1 von 10
Datum: 18.03.1925
Umfang: 10
. Die Ausstellung'gibt eiy) komplettes und schon abgerundetes Bild der ElnfiWüktionvünd' der.kellerwirtschaftlichen Lei- HuWHMe^ GÄietes und die Aufmachung ist so DWMünd nett.arrangiert, daß sie das Auge auf. l»MÄsten:Blick.änMehnr' überrascht und fesselt.' WMZweÄ^der ^stsstellung haben sich die veran- WrLwsch, 18. März 192- mehr den Weg frei sehe) um eine solche Konferenz einzuberchfen, weil er nur abwarten wollte, ob der BöHerbund die Einla dungen zu einer solchen versemden könnte. Nach dem dies dem Völkerbund

d. mit5vem*Pkrnr'einer durchaus einverstanden wäre, ging aus den am Freitag erfolgten Erklärungen Chamberlains vor den Journalisten vollkommen klar hervor. Von diesen Erklärungen, die er abgab. sollen noch einige nachgetragen werden. Am allerwich- tigsten erscheint es, daß Chamberlain nicht auf dem französischen Standpunkt stehe. daß Deutschland zuerst in den Völkerbund eintre- ten müsse, ehe über die Sicherheitsvorschläge der deutschen Regierung verhandelt werden könnte. Chamberlain erklärte

ein bestimmtes Einvernehmen getroffen wurde, daß mit Deutschland wegen des Sicher heitspaktes nicht verhandelt werden würde, so lange dieses nicht in den Völkerbund eingetre ten wäre, erklärte Chamberlain, daß er hier über mit Deutschland nicht gesprochen habe. Das Hauptaugenmerk der englischen Re gierung gehe dahin, mit allen Miteln den euro päischen Frieden zu sichern. t, daß Frankreich enn alle anderen j esprechungen sah- ! W. Daß Eng- Älchek'Kdnftzr'en^ vor -rr Wahl -es -rutschenRrichs- präfi-entei

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