im Westen noch im Lsten, -noch kn Süden oder Norden oerbesser?. K.iz Deutsche Reich sedmi Grengm nicht um .inen Kilometer amidomien kAnne. Es sollte da her der bestehend« Zchtaind im Völkerbund ver ankert werden. FrcMveichs Wunsch war der Tschechoslowakei Befehl. Äo «wurde Dr. Benesch der soirttus vector Ve» ffrieidsn»paktes von Genf, der bestimmte, VaH im yaille von Strei tigkeiten stch die Staaten einem Schiedsgericht u überwerfen nnd, falls «in Staat dissm Schieds spruch alble-hnen
, die Ueberprü- die Verschleppungsabsicht Aranl,reich» in der Aölner Arage an. Man wird nicht übersehen, dah Deutschlands Eintritt In den Völkerbund, der für England und Frankreich Voraussehung für den SIcherheit»pakt ist. gar nicht vor dem Hochsommer vollzogen werden könnte, auch wenn man heute schon im Kabinett»rate dazu kommen sollte, sich mit der <v«nser Note einver- fung der deutschen Ostgrenze müsse mit Zu stimmung aller Völkerbundsmitglieder gesche- yen. Dazu wird noch gemeldet, daß der tschechi- sche
Außenminister Benesch sich mit dem Ge- sanken eine» Zusammenschlüsse» mehrerer oft- und zentraleuropäischen Staaten trage. Zu Warschau will er den schon seit Wochen abge schlossenen Gchied»gertcht»vertrag zwischen Po- l«n und der Ischechoslowakei unterzeichnen. Da- ,u sollen noch mehrere andere Saaten kommen, die einen gegenseitigen Schiedsgerichtes ertrag abschließen, so dah eine grohe Oss- und eine >grohe westgrupv« für di«s«n Gedanken ent stehen würde, die sick im Völkerbund mit ge meinsamen Zielen
« zwingt auch Deutsch land eine 'gewisse Vorsicht auf hinsichtlich seine» Beitrittes zum Völkerbund. Deutschland kann sich >mcht uerpsKchten, an irgendwevchen Sank tionen gegen einen anderen Staat teilzunehmen, r»eil ihm hierzu die 7ni!Üitärtschen Machtmittel fehlen. Deutscht Mrd kann aber auch nicht den Durcl)»rarsch sreinber Truppen durch ebgone» Land oestatlen, iw^ll es sonst Gefahr lcmst, daß sein 'Land zum KrieiWschaiuMtz M die anbem werve. !Es zedgt sich eben wieder, bah HaZbhvttm zu VeinÄ