24.269 Ergebnisse
Sortieren nach:
Relevanz
Relevanz
Erscheinungsjahr aufsteigend
Erscheinungsjahr absteigend
Titel A - Z
Titel Z - A
Bücher
Kategorie:
Pädagogik, Unterricht
Jahr:
1899
¬Die¬ Leopold-Franzens-Universität zu Innsbruck in den Jahren 1848 - 1898 : [Festschrift aus Anlaß des 50jährigen Regierungs-Jubiläums Sr. Majestät des Kaisers Franz Joseph I.]
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/258927/258927_55_object_5399682.png
Seite 55 von 255
Autor: Franz Joseph <Österreich, Kaiser, I.> [Gefeierte Pers.] ; Universität Innsbruck / [Hrsg. vom Akademischen Senat]
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: 264 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Nebent.: Festschrift der Universität Innsbruck
Schlagwort: c.Innsbruck / Universität ; z.Geschichte 1848-1898
Signatur: III 33.423
Intern-ID: 258927
durch Leopold II. wurde 1793 der Garten des aufgehobenen Jesuiten- collegs für diesen Zweck gewidmet und 1808 der anstossende Garten des gleichfalls aufgehobenen Theresianums hinzugefügt. Jedoch mit der zweiten Degradierung der Universität wurden auch diese Massregeln rück gängig gemacht, und bei der zweiten Restaurierung der Hochschule 1826 wurde nur der Jesuitengarten wieder als botanischer Garten bestimmt mit einer jährlichen Dotation von 150 fl. Auch hier knüpft ein Auf schwung an die allgemeine Reform

. Bedeutend älter ist der botanische Garten. Die Botanik hatte ursprünglich ja nicht um ihrer selbst willen, sondern als medicinische Hilfs wissenschaft eine Heimstätte auf den Universitäten gefunden. In diesem Sinne regte schon eine a. h. Entschliessung vom 7. Januar 1735 die Anlage eines solchen Gartens auf Kosten des Universitätsfondes an, aber die medicinische Facultät hielt es damals für unnöthig, weil ja ganz Tirol ein botanischer Garten sei J ). Erst nach der Wiederherstellung der Univer sität

der Universitäten an. Im Jahre 1850 *) Probst, Geschichte der Universität in Innsbruck 1 17.

1
Bücher
Kategorie:
Pädagogik, Unterricht
Jahr:
1869
Geschichte der Universität in Innsbruck seit ihrer Entstehung bis zum Jahre 1860
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/GUI/GUI_129_object_3975676.png
Seite 129 von 427
Autor: Probst, Jakob / von Jacob Probst
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: X, 411 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: c.Innsbruck / Universität ; z.Geschichte
Signatur: II 102.288
Intern-ID: 238358
auf 450 fl. gesetzt; auch werde eine neue Kanzel für Chi rurgie errichtet und dem Bacchetoni mit 800 fl. Gehalt verliehen; er seicomembrum der Universität, habe deutsche und lateinische Vorlesungen — die eine Vor-, die andere Nachmittag zn geben, auch sei über Ertheilung des.Grades der Chirurgie zu berichten; theatrum anatomicum sei im Billard - Zimmer, botanischer Garten im Hofgarten herzustellen, für jenes und diesen werden je 100 fl. ex fundo academico Jährlich bewilligt; zum Garten

Garten wird nicht angetragen, theils weil dieser Betrag zu klein und Pirol selbst ein botanischer Garten sei, theils weil der Hofgarten 600 exotische Pflanzen liefere; — aber für die Vorsorge behufs des theatri anatomici danke man; o. eben so für den Vorzug inländischer Medizin-Doctoren vor ausländischen; 6. das medizinische Studium soll wie bisher drei Jahre dauern, wie in Padua, Ingol stadt etc.; in Altdorf daure es gar nur zwei Jahre, diese wären aber strenge ein-

, behufs besserer frischer Medikamente einzurichten, und ob nicht jedem der Profes soren, die ihre Schüler auch zu Kranken auf dem Lande mitzunehmen hätten, eine bestimmte Zahl Studenten zuzuweisen wäre. — Die medizinische Facnltat, mit der auch die Universität übercinstimmto, fasste ihren hierauf erstatteten Bericht in acht Punkte zusammen, und erklärte 1. die Vorschrift über chemische Experimente in der Hofapotheke und botanischeExcursionen werde bereits befolgt; 2. und 3. Bac chetoni hätte

nicht als Professor in die medizinische Facultät einzutreten, da ja selbst nach der a. h. Entschliessung die Zahl der medizinischen Professoren nicht zu vermehren, übrigens Bacchetoni auch nicht ausgezeichnet sei, nur Manualia und Practica, aber keine Wissenschaft lehre, was zu Mailand, Florenz etc. in Spitälern, nicht auf der Universität geschehe, das Wissenschaftliche dieses Faches behandle schon der Professor der Anatomie; selbst gradus chirurgiae werde in Italien nur privat — praesente tantum facultate mcdica

ertheilt, und könne hier bei so wenig Gelegenheit zu chirurgischen Kunstgriffen, an Würdige gar nicht ertheilt werden; m den Statuten der Universität sei von Medizin, nicht von Chirurgie die Bede; nach der a.h.Entschliessung vom 16. Dezember 1730 hatte Bacchetoni den Professoren und Physikern zu Diensten zu sein, als Professor aber wäre er, wenn er Dekan und Rektor würde, im Widerspruche damit ihr Oberer ; über die Sporteln bei Promotio nen müssten bei vier Professoren Streitigkeiten

3
Bücher
Kategorie:
Pädagogik, Unterricht
Jahr:
1899
¬Die¬ Leopold-Franzens-Universität zu Innsbruck in den Jahren 1848 - 1898 : [Festschrift aus Anlaß des 50jährigen Regierungs-Jubiläums Sr. Majestät des Kaisers Franz Joseph I.]
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/258927/258927_56_object_5399683.png
Seite 56 von 255
Autor: Franz Joseph <Österreich, Kaiser, I.> [Gefeierte Pers.] ; Universität Innsbruck / [Hrsg. vom Akademischen Senat]
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: 264 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Nebent.: Festschrift der Universität Innsbruck
Schlagwort: c.Innsbruck / Universität ; z.Geschichte 1848-1898
Signatur: III 33.423
Intern-ID: 258927
bildeten Beide Muster und Anstoss zur Nachahmung für eine Reihe auch weit grösserer Schwesteranstalten. Ein botanischer Gärtner existiert schon seit Wiederherstellung der Universität. Mit der Trennung der Professuren schied auch das botanische Cabinet aus dem allgemeinen Naturaliencabinet aus. Es ist im zweiten Stockwerk der Universität untergebracht und umfasste ursprünglich nur einen Museumsraum und ein Arbeitszimmer für den Professor. Im letzten Jahrzehent hat es sich sowohl räumlich

47 wurde der botanische Garten durch den theresianischen vergrössert, so dass er nun eine Area von 6880dm umfasst; 1855 und 1856 wurden Glashaus und Treibkasten hergestellt. Die Dotation stieg 1856 auf 300 fl., 1861 auf 800 fl., 1873 auf 2000 fl. und beträgt seit 1897 mit Einschluss des Beheizungspauschales 2450 fl. In dem Garten werden 4950 Arten cultiviert, davon 1368 in den Gewächshäusern. Das bereits im Jahre 1862 angelegte Alpinum und die 1890 begründeten pflanzen-b'iologischen Gruppen

4
Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
(1839)
Tirol und Vorarlberg : statistisch und topographisch, mit geschichtlichen Bemerkungen ; in 2 Theilen ; 1
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/408747/408747_525_object_5759618.png
Seite 525 von 708
Autor: Staffler, Johann Jakob / von Johann Jakob Staffler
Ort: Innsbruck
Verlag: Rauch
Umfang: XXII, 683 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol ; s.Topographie<br>g.Vorarlberg ; s.Topographie<br>g.Tirol ; s.Landeskunde<br>g.Vorarlberg ; s.Landeskunde
Signatur: II 300.551/1
Intern-ID: 408747
. Zur Beförderung und Erleichterung des Studiums besteht zunächst für die Universität eine Bibliothek; ein ana tomisches Museum; eine Naturalien-Sammlung, ein botanischer Garten und ein physikalisches Kabinet. — Die Bibliothek zahlt 32,700 Bände. Sie ist in den Fächern dev alten Literatur, der Naturgeschichte, und besonders in jenen der allgemeinen und speciellen Geschichte gut bestellt. Alle Jahre wird zur bessern Ausstattung der Bibliothek eine beträchtliche Sum me aus dem Staatsschätze angewiesen

502 (Hoskanzlei-Eröffmmg vom 1. Nov. 1800.) — Als im Jahre 1810 das Land zerstückt wurde, traf die Universität zum zweitenmaldaS Los der Aufhebung. Nicht einmal ein Lyceum im Sinne des österrei chischen Studienplanes ward dafür als Ersatz gegeben. Nur eine . philosophisch e und eine theologisch e .§> chu 1 e trat an ihre Stelle. — Die kaiserliche Entschließung vom 5. August 1816 schuf wieder ein Lyceum, indem sie ein theologisches, ein juridisch, poli tisches, ein medici'nisch-chirurgisches

und ein philosophisches Studium herstellte. Im Jahre 1823 wurde das theologische Studium nach Briren übersetzt, weil es die Staatsverwaltung angemessen fand, die künftigen Seelsorger unter die unmittelbare Aufsicht ihrer Bi schöfe zu stellen. - In Holge kaiserl. Entschließung vom 27. Jänner 1826 ward das Innsbrucker-Lyceum. neuerlich zum Rang einer Universität erhoben, und zwar mit. dem ausdrücklichen Befug nisse „Doktoren der Philosophie und der Rechtsgelehrsamkeit zu kreiren." — ^ Bibliothek und Kabinete. Z. 176

6
Bücher
Kategorie:
Pädagogik, Unterricht
Jahr:
1869
Geschichte der Universität in Innsbruck seit ihrer Entstehung bis zum Jahre 1860
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/GUI/GUI_89_object_3975596.png
Seite 89 von 427
Autor: Probst, Jakob / von Jacob Probst
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: X, 411 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: c.Innsbruck / Universität ; z.Geschichte
Signatur: II 102.288
Intern-ID: 238358
zur Bibliotheksvermehrung (in augmen um i 1 ®? ae communis Academiae); 4. Verwaltung oder -wenigstens Einsicht der eemung es a-a- deraischen Aerars; 5. Wiederherstellung des ordentlichen > eges zur inversi a (vie leicht wurde der Weg durch das Thor beim Rennplätze gestört, 8 16); b, ,Schulglocke ; 7. Auditorium und botanischer Garten für die medizinische _acu tii . 1) Gegen die Urheber aller dieser Exzesse, und zur Vermeidung ähnlicher Ans- fcritte scheint gar nichts Wesentliches geschehen zu sein. Ber geheime Rath

wieder zu stellen, einrietlien. Allein sie stellten sich nicht, an geblich von Andern gehindert. Am nächsten Tage ■ es wai Sonntag esc i oss die Universität in pleno consilio, der Rektor soll mit den vier Dekanen durch ein persönlich überreichtes Memorials den Präses dos geheimen ßathes und dei Kegie- rang um Maassregeln zur Verhütung von Unruhen hol der beantragten Relegation mehrerer Studenten bitten, da die Mittel der Universität — Programm und Be strafungen — sich unvermögend zeigen. Der Präses des geheimen

Rathes (Graf Dietrichstein) bedauerte das gesunkene Ansehen der Universität, und den Mangel einer ihm zu Gebote stehenden Abhülfe; daher die Exekution bis zum Beschlüsse des geheimen Rathes, von dem er die Sache behandeln lassen wolle, zu vei schieben wäre 1 ). — Schlägereien zwischen Studenten und Schneidern im Jahre 1694, hei welchen Fenster eingeworfen und andere Beschädigungen verübt wurden, veranlassten cunque gradum in quacunque facultate accipiam, et etiam testimonia negentur, e « permittatur

ga^ bu Gegenstand an die Wesen, diese fragten wieder die Universität um Mittel zur inü e, die Universität schlug Conferenz vor u. s. w. Wenigstens berieth der Senat am 3. Augus die Frage, ob ohne Wissen des geheimen Rathes ein Uebereinkommen mit den Studenten vorzunehmen sei, welche in der Sache des getüdteten Freytag vor ihn geladen wur en (amieabilis transactio in causa occisi Freytagj und bejahte sie. Die Dikasterien mögen der Universität um so weniger ernsten Schutz haben angedeihen lassen

8
Bücher
Kategorie:
Pädagogik, Unterricht
Jahr:
1869
Geschichte der Universität in Innsbruck seit ihrer Entstehung bis zum Jahre 1860
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/GUI/GUI_131_object_3975680.png
Seite 131 von 427
Autor: Probst, Jakob / von Jacob Probst
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: X, 411 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: c.Innsbruck / Universität ; z.Geschichte
Signatur: II 102.288
Intern-ID: 238358
, noch der geheime Rath aus, weil ein gründ licher botanischer Unterricht —- wie die Universität bemerkte, wohl zwanzig Jahre fordere, da er in Padua, Rom und Bologna ungeachtet des guten botanischen Gar tens zehn Jahre elaure, die blosse Kenntniss herbarum usualium noch keinen Pro fessor mache, und »hei diesem neugierigen saeculo immer etwas Neues in Vegetabi libus in Vorschein kommewo man sich dann in diese Neuigkeiten nicht finde, und kein Professor — zumal kein alternder bei dem Fache bleiben

, die unter dem 18. Jänner 1741 genehmiget wurde, so erhöhte sich sein Gehalt wenigstens von dieser Zeit an. Dass nach solchen Vorgängen Professor Bacchetoni in friedlichen Verhältnissen mit den übrigen Professoren zum Besten der Universität wirke, ist wohl nicht zu erwarten. Eine dritte Verhandlung hatte auf das unter dem 21. Juni 1740 erfolgte Ableben des Professors Egloff statt, für den unter dem 23. September 1741 Gerstner mit der Bemerkung als Professor aufgestelllt wurde, dass es dem Professor Payr freigestellt

bleibe, als sein Fach die Praxis oder die Institutionen zu wählen, dass ferner berichtet werden soll, ob der Gehalt Gerstners auf 450 fl. zu stellen, oder etwas für eine ausserordentliche Kanzel zu reserviren, oder wieder ein vierter Professor für Botanik und Chemie aufzustellen sei, wobei auf Sterzinger, der schon bei dem frühem Vorschläge zur Sprache kam, zu reflektiren wäre. — Für eine Kanzel der Botanik und Chemie sprachen sich weder die medizinische Facultät, noch die Universität, noch die Wesen

würde; die Universität glaubte es aber vor Gott nicht verant worten zu können, auf die Wiederherstellung dieser Kanzel den Antrag zu stellen, zumal die Facultät ohne diese in ihrer Blüthe immer zunehme, jeder Professor das Betreffende aus denselben in sein Fach aufnehmen könne, und auch das akademische Aerar zu berücksichtigen sei, bei dessen Besserung wichtigere Sachen, z. B. Biblio thek, deren Errichtung sonst auf bessere Zeiten warten müsste, Rücksicht verdienen; auch wolle sich der Senat bei schon bestehenden

Streitigkeiten ausser Verantwor tung setzen; würde jedoch ein vierter Professor für ein Fach aufgestellt, stimme die Universität lediglich um zu gehorchen v ) für Sterzinger. — Auf die Vorlage der über die Verhandlung im letzten Punkte nicht übereinstimmenden Aeussenmgen in einem 21 Bogen langen Berichte des geheimen Käthes vom 14. Jänner 1742 wurde unter dem 14. April 1742 Sterzinger als Professor der Institutionen mit 300 fl. Gehalt ernannt und dem Payr die Aphorismen mit der Vorrückung auf 650

12
Bücher
Kategorie:
Pädagogik, Unterricht
Jahr:
1905
Auszug aus den Akademischen Gesetzen : (Studien-Ordnung, Disziplinar-Ordnung und Vorschriften über die Kollegiengelder) ; zum Gebrauche der Studierenden an der k.k. Universität in Innsbruck
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/221607/221607_12_object_5653197.png
Seite 12 von 43
Autor: Universität Innsbruck
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: 41 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Signatur: II 63.880/1905
Intern-ID: 221607
und bei welchem Lehrer sie dieselben hören wollen. Es ist den österreichischen Staatsangehörigen, welche die gesetz lichen Eigenschaften besitzen, um an einer österreichischen Universität immatrikuliert zu werden, im allgemeinen gestattet, solche nicht öster reichische Universitäten, an welchen Lehr- und Lcrnfreiheit besteht, zu besuchen. Sie unterliegen dabei den allgemeinen Gesetzen und Verordnungen, welche sich auf das Reisen und den Aufenthalt im Auslände be ziehen. Inwiefern die an auswärtigen Hochschulen

nach derselben an einer österreichischen Universität zugebracht werden. Ob und inwieweit Semester, welche Kandidaten der Medi zin als ordentliche Hörer an einer ausländischen Universität oder an einer philosophischen Fakultät des Inlandes zugebracht haben, als Ersatz für die vorgeschriebenen Studiensemester dienen können, entscheidet ebenfalls von Fall zu Fall der Minister für Kultus und Unterricht nach Einvernehmen des Professoren-Kollegiums der Fakultät, an welcher um Zulassung zu den Rigorosen angesncht wird. Für die Kandidaten

des philosophischen Doktorates ist die an einer ausländischen philosophischen Fakultät als ordentlich im matrikulierte Hörer zugebrachte Studienzeit ohne weiteres einrechenbar. Um zu st r e n g e n Prüfungen wegen Erlangung des Doktorgrades einer österreichischen Universität oder zu einer Staatsprüfung, welche ein F a k u l t ä t s st u d i u m voraussetzt, Zugelassen zu werden, ist die Nachweisung eines Universitätsbesnches

15