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Bücher
Kategorie:
Pädagogik, Unterricht
Jahr:
(1991/1994)
.- (¬Der¬ fahrende Skolast ; 36 - 38. 1991 - 1994)
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Seite 38 von 86
Ort: Bozen
Verlag: Südtiroler Hochschüler/innen/schaft
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1991,1 + Beilage ; 1992,1-2 ; 1993,1-4 ; 1994,1-4 ; Vorhandene Dubletten: 1993,4 ; 1994,1-4
Schlagwort: g.Südtirol ; s.Student ; f.Zeitschrift
Signatur: III Z 342/36-38(1991-94)
Intern-ID: 319183
den können, und wenn die Angehörigen der verschiedenen Na tionen durch Wohnort Tätigkeit, Familienbildungen und andere menschliche Beziehungen in der vielfältigsten Weise. mileinan der verbunden werden - dann erscheint es unvorstellbar, daß Deutsche und Franzosen oder andere Unionsvölker wieder ge geneinander in den Krieg ziehen können. Aber dies kann schon innerhalb der jetzigen Organisationsform erreicht werden. Um den Frieden zwischen den Mitgliedslän dern zu erhalten und zu fördern, braucht es keine Union. Eine europäische

Staatsbildung mit 330 Millionen Einwohnern (vielleicht noch viel mehr, wenn neue Staaten hinzukommen), einer gewaltigen industriellen Kapazität und einem enormen Rüstungspotential wird sich fast sofort zum Rang einer neuen „Supermacht“ erheben und als solche betrachtet werden. Es kommt hinzu, daß in der Verfassung dieser kommenden Union eine außerordentlich straffe, mehr oder weniger autori täre politische Führung veranlagt ist. Wenn eine solche Union mit einem solchen Regiemngssystem zustandekommt

gibt es, in der 'westlichen Welt, drei hauptsächliche Beispiele: die Bildung der Vereinig ten Staaten 1783, die Einigung Deutschlands 1871 und die Gründung der Europäischen Union 1991-1993. Eine Fusion pro Jahrhundert. Die dominierende Rolle der USA in der Weitpoiitik braucht hier nicht besonders beschrieben zu werden. Weil es sich in diesem Fall um Europa handelt, liegt der Vergleich mit dem wilhelminischer! Deutschland wohl näher zur Hand. Die Ähn lichkeiten dieser Staatsbiidung mit der geplanten

europäischen Union sind größer, als man sich beim allerersten Nachdenken vielleicht verstellen könnte. Seit Jahrhunderten hatten scharfsinnige und erfahrene Staats männer, von Richelieu bis Metternich, prophezeit, daß eine even tuelle Einigung Deutschlands die politischen Verhältnisse in Eu ropa vollständig revolutionieren würde. Sie bekamen recht. Nach der .Ausrufung des neuen deutschen Kaiserreiches im Spiegelsaal von Versailles am 18. Januar 1871 erfolgte ein schneller Abbau aller Gesetze

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Bücher
Kategorie:
Pädagogik, Unterricht
Jahr:
(1995/1996)
.- (¬Der¬ fahrende Skolast ; 40 - 41. 1995 - 1996)
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Seite 22 von 65
Ort: Bozen
Verlag: Südtiroler Hochschüler/innen/schaft
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Enth.: 1995, Nr. 1/2 - 3/4 ; 1996, Nr. 1/2 - 3/4<br />Universität in Südtirol : Vortragsreihe und Podiumsdiskussion = Università in Alto Adige. - 1995<br />Frauenhaus zwischen Autonomie und Anpassung : Tagung, Bozen 17. 9. 1994 = Casa delle donne tra autonomia e adattamento. - 1995<br />50: unvergessen = 50: dimenticare mai. - 1995
Schlagwort: g.Südtirol ; s.Student ; f.Zeitschrift
Signatur: III Z 342/40-41(1995-96)
Intern-ID: 319184
die Bezugs punkte dar. Die politische Ausrichtung der Europaregion Tirol im Spannungsverhältnis dieser Faktoren wird ihren Charak ter ausmachen. Der politische States der Regionen in der Europäischen Union I Spätestens seit den 80er Jahren hat sich eine Diskussion um die Rolle der Regionen im Prozeß der europäischen Einigung entwickelt. Mit der Entwicklung hin zur politi schen Integration Westeuropas haben sich die Forderun gen einer Einbeziehung der Regionen in den europä ischen Entscheidungsprozeß

der Union“ 5 . Dieses Instru mentarium wurde erweitert, und mit dem Abschluß der Einheitlichen Europäischen Akte 1986 wurden die regio nalpolitischen Maßnahmen erstmals vertraglich aufge nommen. Vor dem Hintergrund der Vollendung des Bin nenmarktes „zeichnet(e) sich ein großer Wandel bezüglich der Stellung der Regionalpolitik Innerhalb der Europäischen Gemeinschaft ab, denn -Integration und Harmonisierung kann nur zwischen Gebieten der glei chen Entwicklungsstufe erfolgreich sein“ 6 Mit der Entwicklung

der Europäischen Gemeinschaft hin zur Europäischen Union zeichnet sich auch im Bereich der Regionen eine demokratiepolitische bzw. föderalisti sche Debatte ab. Mit der Übertragung nationalstaatlicher Kompetenzen auf die EU-Ebene sehen die Regionen ihre politische Einfluß- und Entscheidungsmacht durch einen europäischen Zentralismus gefährdet: Kompetenzen, die gemäß der bisherigen staatlichen Gesetzgebung in ihren Entscheidungsbereicfa fielen, werden nun auf EU-Ebene reglementiert. Hauptsächlich ausgehend

nicht zu einem „meiting pot“ werden, son dern eher die Struktur eines „Fleckerlteppichs“ aus volks tumspolitischer Sicht bewahren, II Die EU ist nicht das einzige Forum europäischer Regional politik. Unabhängig von ihr existieren Zusammenschlüsse von Regionen auf gesamteuropäischer Eibene wie beispiels weise die „Ständige Konferenz der Gemeinden und Regio nen“ im Rahmen des Europarates, die „Versammlung der Regionen Europas“ und die „Föderalistische Union Euro päischer Volksgruppen“ (FUEV) 9 Diese regionalen Orga

nisationen sind jedoch an zwischenstaatliche Abkommen gebunden und agieren oft nur auf privatrechtlicher Basis. Mit der Verwirklichung des Binnenmarktes und der Orien tierung der EU hin zu einer politischen Union versuchen die regionalen Zusammenschlüsse und bereits bestehenden Kooperationen ihre Belange an die EU-(Regional)-Politik zu koppeln. Aus der Forderung der Akteure europäischer Regionalpo litik, welche in der Anerkennung der Regionen als politi sches Subjekt besteht, wird ein Kompetenzstreit

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Bücher
Kategorie:
Geschichte , Südtiroler Dorfbücher
Jahr:
2012
Wolkenstein in Gröden : von den ersten Besiedlungen zur touristischen Hochburg
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Seite 414 von 420
Autor: Mussner, Rudolf ; Prinoth, Herwig / hrsg.vom Tourismusverein Wolkenstein in Gröden ... Text und Gesamtkoordination: Rudolf Mussner. Beitr. von Herwig Prinot ...
Ort: Bozen
Verlag: Athesia Druck
Umfang: 416 S. : zahlr. Ill., Kt.
Schlagwort: g.Wolkenstein <Grödner Tal> ; z.Geschichte ; f.Bildband
Signatur: III 327.857
Intern-ID: 589052
Documentazion metuda adum dl 2003. Senoner Pauli de Santuel, Vedla dates te Selva - proiet dia V. tlasses dia Scola Elementera de Sélva, Istitut Micurà da Rü - Union di Ladins de Gherdéina, 2000. Senoner Pauli Santuel, Archiv de santes da mort, 2009. Senoner sn. Luis - pluan de Sélva, N pue de cronica de valgun avenimènc tla Pluania de S. Maria - Selva 1958-1983 , 1986. Sigmund Anna Maria, Die Frauen der Nazis, Wilhem Heyne Verlag, München, 2005. Skiclub Gherdéina, 100 ani schi Club Ladinia

, Tiroler Burgenbuch, IV Band, Eisacktal, Verlagsanstalt Athesia, Bozen, 1977. Trautwein Theodor, Zeitschrift des DÖAV, München, 1888. Union di Ladins de Gherdéina, 30 cianties per Gherdéina, Stamparia dia Cèsa de Mujiga Edizione Carrara, Bergamo, 1955. Union di Ladins de Gherdéina, Caléndri de Gherdéina dal 1948 inant. Vian Opzion Ujep Antone, Gröden, der Grödner und seine Sprache, Bozen, 1864. Videsott Paul, Ladinische Familiennamen - cognome ladine, in Schiern Schriften 311, Universitätsverlag Wagner

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Bücher
Kategorie:
Pädagogik, Unterricht
Jahr:
(1957/67)
.- (Studientagung der Südtiroler Hochschülerschaft ; 1 - 11. 1957 - 1967).- (¬Der¬ Fahrende Skolast : Sondernummer)
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Seite 19 von 50
Ort: Bozen
Verlag: Südtiroler Hochschüler/innen/schaft
Umfang: getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Volkstum und Kultur in Südtirol : Studientagung der Südtiroler Hochschülerschaft 1960 / hrsg. von der Südtiroler Hochschülerschaft. [Schriftleiter: Hans Wielander]. - 1962<br />Zelger, Anton: Ziele und Möglichkeiten einer Kulturpolitik für Südtirol : X. Studientagung der Südtiroler Hochschülerschaft / [Anton Zelger]. - 1967<br />Südtirol im Wandel : zur Problematik des Übergangs von der Agrar- zur Industriegesellschaft ; XI. Studientagung der Südtiroler Hochschülerschaft 1967 / hrsg. von der Südtiroler Hochschülerschaft. - 1968<br />Jugend, Volk und Staat : Studientagung der Südtiroler Hochschülerschaft 1959 / hrsg. von der Südtiroler Hochschülerschaft. [Schriftleiter: Alfred Pichler]. - 1960<br />¬Die¬ soziale und wirtschaftliche Struktur Südtirols : Studientagung der Südtiroler Hochschülerschaft 1958 / hrsg. von der Südtiroler Hochschülerschaft. [Schriftleiter: Alfred Pichler]. - 1960<br />¬Die¬ Stellung des Südtiroler Akademikers im öffentlichen Leben : Studientagung der Südtiroler Hochschülerschaft 1961 / hrsg. von der Südtiroler Hochschülerschaft. - 1961
Schlagwort: g.Südtirol ; s.Student ; f.Zeitschrift
Signatur: III Z 343/1-11(1957-67)
Intern-ID: 215972
gern. Wohl bin ich der Meinung, daß eine politische Partei eine Sektion innerhalb der Partei formieren kann, in der sie die politische Jugend erfassen könnte, um sie in der ihr eigenen Weise politisch zu bilden und zu schulen. In der (Bundesrepublik wurde z. B. in der Christ lich-Demokratischen Union die „Junge Union“ begründet, die die jungen Parteimitglieder bis 'zum 35. Lebensjahr um faßt und auch in einer besonderen Bildungsarbeit an die politische Tätigkeit und Verantwortung heranführt

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Bücher
Kategorie:
Pädagogik, Unterricht
Jahr:
(1995/1996)
.- (¬Der¬ fahrende Skolast ; 40 - 41. 1995 - 1996)
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Seite 26 von 57
Ort: Bozen
Verlag: Südtiroler Hochschüler/innen/schaft
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Enth.: 1995, Nr. 1/2 - 3/4 ; 1996, Nr. 1/2 - 3/4<br />Universität in Südtirol : Vortragsreihe und Podiumsdiskussion = Università in Alto Adige. - 1995<br />Frauenhaus zwischen Autonomie und Anpassung : Tagung, Bozen 17. 9. 1994 = Casa delle donne tra autonomia e adattamento. - 1995<br />50: unvergessen = 50: dimenticare mai. - 1995
Schlagwort: g.Südtirol ; s.Student ; f.Zeitschrift
Signatur: III Z 342/40-41(1995-96)
Intern-ID: 319184
bilateralen oder zwischen staatlichen Ebene angegangen weiden und meines Erachtens wäre da ein Ansatzpunkt ein stärkerer Einbau der Europäischen Institutionen, ich weiß, daß das nicht leicht ist, es gibt heute in der jetzt vergrößerten Europä ischen Union jede Menge von Kommunen, Regionen, Institutionen usw., die sich in irgendeiner Weise die 12 Sterne aufs Banner heften möchten und insbesondere die dazugehörigen ECU und die sich ja nach einer euro päischen Trägerschaft oder Sponsorship umschauen

, daß eine europäische Institution, sagen wir die Europäische Union mit hinein verwickelt sein sollte, den heute stark zu for mulieren und zu vertreten, das heißt daraus eine Laudes- politik zu machen.“ Irina von Guggeiiberg: „Als Zweitsprachlehrerin habe ich mir bei den Ausführungen von Herrn Hosp überlegt, warum gerade die Ausbildung für Lehrer getrennt erfol gen soll. Ich frage mich, ob Zweitsprachlehrer dümmer sind, daß sie den natürlichen numerus clausus (Beherr schung der zwei Landessprachen) nicht bestehen

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Bücher
Kategorie:
Pädagogik, Unterricht
Jahr:
(1995/1996)
.- (¬Der¬ fahrende Skolast ; 40 - 41. 1995 - 1996)
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Seite 82 von 113
Ort: Bozen
Verlag: Südtiroler Hochschüler/innen/schaft
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Enth.: 1995, Nr. 1/2 - 3/4 ; 1996, Nr. 1/2 - 3/4<br />Universität in Südtirol : Vortragsreihe und Podiumsdiskussion = Università in Alto Adige. - 1995<br />Frauenhaus zwischen Autonomie und Anpassung : Tagung, Bozen 17. 9. 1994 = Casa delle donne tra autonomia e adattamento. - 1995<br />50: unvergessen = 50: dimenticare mai. - 1995
Schlagwort: g.Südtirol ; s.Student ; f.Zeitschrift
Signatur: III Z 342/40-41(1995-96)
Intern-ID: 319184
bilateralen oder zwischen staatlichen Ebene angegangen weiden und meines Erachtens wäre da ein Ansatzpunkt ein stärkerer Einbau der Europäischen Institutionen, ich weiß, daß das nicht leicht ist, es gibt heute in der jetzt vergrößerten Europä ischen Union jede Menge von Kommunen, Regionen, Institutionen usw., die sich in irgendeiner Weise die 12 Sterne aufs Banner heften möchten und insbesondere die dazugehörigen ECU und die sich ja nach einer euro päischen Trägerschaft oder Sponsorship umschauen

, daß eine europäische Institution, sagen wir die Europäische Union mit hinein verwickelt sein sollte, den heute stark zu for mulieren und zu vertreten, das heißt daraus eine Laudes- politik zu machen.“ Irina von Guggeiiberg: „Als Zweitsprachlehrerin habe ich mir bei den Ausführungen von Herrn Hosp überlegt, warum gerade die Ausbildung für Lehrer getrennt erfol gen soll. Ich frage mich, ob Zweitsprachlehrer dümmer sind, daß sie den natürlichen numerus clausus (Beherr schung der zwei Landessprachen) nicht bestehen

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