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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 4 von 4
Datum: 04.08.1947
Umfang: 4
(Männer) siegte Union mit großem Vorsprung vor Linz und dem TWV. der die An unsere Pssibeziefrtr! Der heutigen Nummer liegen Erlagscheine zur Be gleichung der Bezugsgebühr (S 4.40) bei, die im vor hinein zu entrichten ist. Um Fehlbuchungen zu ver meiden, ersuchen wir unsere geschätzten Abonnenten, auf den Erlagscheinen den vollständigen Namen und genaue Adresse deutlich anzugeben. Alle jene Abon nenten, welche die Bezugsgebühren im vorhinein ent richtet haben oder irrtümlich nur den alten Bezugs preis

und nützte alle Möglichkeiten nach Kräften aus. Ebenso nahm der zweite Kampf einen unerwarte ten Ausgang. Union Wien erreichte gegen den hohen Favoriten WAC nach überaus hartem Kampf ein 3:3. Die Lokalschlacht der Wiener wurde von ihren Ver einskameraden mit größtem Stimmaufwand begleitet und hätte beinahe allzu grobe Formen angenommen, zumal Lanzinger (Innsbruck) dem Spiel als Schieds richter nicht ganz gewachsen war. Rosenthal trat zu seinen Spielen nicht mehr an, es wurden daher alle Kämpfe

den anderen Mannschaften mit 6:0 gutge schrieben. Nun die Ergebnisse des Samstag: 400-m-KrauIscbwimraen, Männer: 1. Steinwender, Union Wien, 5:33.2; 2. Laus, LSK, 5:33.5; 3. Deub- ler, LSK, 5:39.7. 100-m-Kraulschwimmeu, Frauen: 1. Schaar-Ittlin- ger, SCI, 1:20.2; 2. Davidowitsch, Hakoah, 1:20.8; 3. Winter, Danubia, 1:22.2. 4X200-m-BruststaffeI, Männer: 1. Union Wien, 12:30.0; 2. Post Wien 12:51.0; 3. Linzer Schwimm- klub 13:07.5; 4. TWV II 14:12.5. 100-m-Rückenschwimmen, Frauen: 1. Gretschmann, Union Salzburg, 1:43.1

; 2. Dobbs, Grazer Sportver einigung, 1:43.8; 3. Räuber, KAC, 1:49.9. 200-m-Brust, Frauen; 1. Koller, SCI, 3:18.5; 2. Dr. Mösinger, TWV, 3:19.9; 3. Kornherr, SCI, 3:20.2; 4. Albert Inge, Union Wien, 3:27.1. 100-m Kraul, Männer: 1. Stiassny, Villach, 1:06.1; 2. Hubinger, SAG, 1:08.7; 3. Moser, KAC, 1:10.5; 4. Lehner, SCI, 1:13.0. 100-m Rückenschwimmen, Frauen: 1. Kubatzka, Union Wien, 1:28.2; 2. Seidl, Union Wien, 1:30.6; 3. Endl, Union Wien, 1:31.2. Turmspringen für Frauen: 1. Ali-Pascber-Staudin- ger

, Union Wien, 71,05 Punkte; 2. Fuchs, Union Wien, 63,82; 3 Kraker, KAC, 60,80 ; 4. Huber-Vor berger TWV, 55,83. 3XlOO-m-Männer-Lagenstaffel: 1. Union Wien 3:36.6; 2. Linzer Schwimmklub 3:50.6; 3. TWV 3:52.9; 4. SCI 3:54.3. Kunstspringen für Männer: 1. l.ippa Wilhelm, Pest Wien, 133.61 Punkte: 2. Worisch Franz WAC, 132.34; 3, Schneider Max, SCI, 125,67; 4, Steinwen der Karl, Post Wien, 125,66; 5. Broschek Otto, SCI, 116,06. 200-m-Brustschwimm.n, Männer: 1. Augustin, KAC, 3:03.8; 2. Härtel, Rosenthal

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Zeitungen & Zeitschriften
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 6 von 6
Datum: 06.08.1951
Umfang: 6
SMie 6 Nr. 179 VoikstciittBE Montag, 6 . Atigast 1 H , Die österreichischen Schwimmer ermittelten ihre Meister Bei zeitweisem Regemvetter wurden am Sams- Lg nachmittag in Ried im Innkreis die öster reichischen Schwimmeisterschaften fortgesetzt. Vor rund 600 Zuschauern wurden spannende Kämpfe ausgetragen. Die Ergebnisse vom Samstag: 200 m Kraul für Herren: 1. 'Steinwender (Union Wien) 2:19.9; 2. Rainer (Post Graz); 3. Dittl (Linzer Schwimm klub). Ebenfalls Dritter im toten Rennen wurde Leopold

Laus. 100 m Rücken für Damen: 1. Annemarie Do kupil (Diana) 1:26; 2. Judith Fiala (Schwimm klub Innsbruck) 1:27; 3. Trude End! (Union Wien). 400 m Kraul für Damen-Staatsmeisterschaf- ten: 1. Annemarie Dokupii (Diana) 6:02.5; 2. Gret’ Rothe (Union Wien); 3. Rosi John (Linzer SK). Am Sonntag gab es prächtige Kämpfe. Der etzte Tag der Bewerbe war zugleich der Höhe punkt der Meisterschaften. Im 100 m Kraulen wendete das Feld bei der 50-m-Marke fast auf der gleichen Linie. Dann schob sich Rainer

vor, bald darauf ging aber der Linzer Dittl in Füh rung und ließ sich den Sieg nicht mehr neh men. Die Ergebnisse: 100 m Herren-Kraul: 1. und Staatsmeister Dittl (Linzer SK) 1:02; 2. Stein wender (Union); 3. Rainer (Post Graz). 200 m Damen-Brust: 1. und Staatsmeisterin: lvlabosch (Union Wien) 3:11.9; 2. Albert (Union Wien); 3. Wanitschek (Linzer SK) 3517 2 (neuer oberösterreichischer Rekord). — 4Xl00-m-Damen- Kraul-Staffei: 1. und Staatsmeister Diana 5:25.1; 2. Union Wien 5:25.2; 3. ASV Linz 5:35,1

(neuer Öberösterreichischer Rekord). 4X 200 m Brust, Herren: 1. und Staatsmei ster (Union Wien) 11:50.2; 2. TWV 12:09; 3. SCI 12:18. 1500 m Herren-Kraul: 1. und Slaat-smeisler Toman (ASV Wien) 21:11; ?. Marek (Union St. Pölten) 21:19.5 (neuer niederösterreiehischer Rekord); 3. Steinwender (Union Wien). - • Damen-Kunstspringen: 1. Ali Staudinger 134.52; 2. Eva Pfarrhofcr 114,77. 4X200 m Kraul für Herren: 1. Union Wien 10:00.7; 2. LSK; 3 Union Wien II. 3X200-m-Bruststaffe! für Damen: 1. Union Wien

9:52.8; 2. Grazer Sportvereinigung 10:15.2 Isleirischer Rekord); Z. ASV Linz. Zum Abschluß wurden die Staatsmeisterschaf ten im Turmspringen für Damen ausgetragen. 1. Eva Pfarrhofer (Union Wien) 68.86 Punkte; 2. Doily Kaspar (Sehwimmklub Innsbruck) 61.52 Punkte, HerrenTurmspringen: 1. Janovski (Verkehrs betriebe Wien) 146.89; 2. Worisch (Union Wien); 3 Dibiasi (SCI) 129 Punkte. "Stand in der Vereinswertung. Herren: 1. Union Wien 2(M; 2. LA SK Linz 65; 9. SCI 56; 4. TWV 29. Stand in der Vereinswertung

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Innsbrucker Zeitung
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Seite 5 von 8
Datum: 31.01.1934
Umfang: 8
der „Union" für Tirol und Vorarlberg führte. Für diese Tätigkeit erhielt die Gesellschaft von der „Union" eine Provision. Auch das Jnkassorecht war der Gesellschaft, deren Leiter Emil Gehrmann war, übertragen worden. Schon im Jahre 1930 ergab sich zwischen Gehrmann und der „Union" eine Differenz. 3000 Schilling, die Gehrmann als Prä mien einkassiert und nicht abgeführt hatte, fehlten da mals. Gehrmann bereinigte diese Angelegenheit, er verantwortete sich damit, daß er irrtümlicherweise Buchungen

vorgenommen und daß er auch teilweise noch nicht abgerechnet hätte. Er tat die ganze Sache mit seiner Firma ab. und machte auch den entstandenen Schaden wieder gut. Die „Union" war jedoch vor sichtiger geworden. Sie ließ zu Kontrollzwecken ein eigenes Postsparkasienkonto unlegen, auf das die Gel der, die der Versicherungsgesellschaft gehörten, hätten eingezahlt werden sollen. Wer Gehrmann ließ sich durch die Sparkasse der Stadt Innsbruck ein zweites Postsparkassenkonto er öffnen

. Da auch diese Erlagscheine den Aufdruck der „Union" zeigten, schöpfte niemand von den Einzahlern Verdacht, daß die Gelder, die sie einzahlten, nicht der „Union", sondern dem Gehrmann zuflossen. Am 6. Juli 1931 flog anläßlich einer Revision der ganze Schwin del auf. Nach den Büchern des Gehrmann hätte in seiner Handkasse ein Betrag von 8 2.556.— sein sol len. das Geld war aber nicht vorhanden. Wiederum versprach Gehrmann, den Schaden gut zu machen. Noch einmal ließ sich die „Union" dazu herbei, einen Provisionsvertrag

mit Gehrmann adzuschließen. Wie der hat er aber ihr grenzenloses Vertrauen mißbraucht. Als man nämlich jetzt daran ging, die sngeLAchsK Außenstände der Filiale einzumahnen, kam es auf, daß Gehrmann im Laufe der Zeit nicht weniger als insgesamt 20.000 Schilling veruntreut hatte. In 48 Fällen konnte ihm dies seine Firma Nachweisen« Vor dem Untersuchungsrichter machte es Gehrmann, wie man es meistens in solchen Fällen tut, er sagte, daß er Gegenforderungen in dieser Höhe an die „Union" hätte. Jedoch

keiner dieser Gegenansprüche, die er geltend machte, bestand zu Recht. Gehrmann mußte nun seine Tätigkeit für dm „Union" aufgeben. Als die „Union" den Vertrag mit ihm löste, betrieb Gehrmann zunächst ein Transport unternehmen, das aber Ausgleich anmelden mußte. Daraufhin gründete er unter dem Titel „Allgemeines Assekuranz-Büro, Innsbruck" neuerlich ein Unterneh men, das aber nur. als Aushängeschild für seine weite-- ren Betrügereien dienen sollte. Und da mit dem Namen Gehrmann kein Kredit mehr auszutreiben war. schob

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 1 von 8
Datum: 15.06.1915
Umfang: 8
tionspapiere erhalten sollen. Die Union erfüllte diese Pflicht und ist in der Lage, mitzuteilen, daß die deutsche Regierung falsch informiert war. Die Frage hinsichtlich Beförderung von Kriegskontrebande der „Lnsitania" oder der Explosion infolge der Torpedierung sei ngch Ansicht der Union für die Gesetzmäßigkeit des von der deutschen Marine ein geschlagenen Verfahrens bei der Versenkung uner heblich. Hauptsache bleibt, daß ein großer Paffagier dampfer mit über tausend Menschen an Bord, die keinen Teil

an der Kriegführung hatten, ohne Warnung in Lebensgefahr gebracht wurden. Die Tatsache, daß Hunderte von Amerikanern zugrunde gingen, verpflichtet die Regierung der aus der Türkei. Union, Deutschland aufmerksam zu machen auf di Verantwortlichkeit und auf den Grundsatz, worauf diese Verantwortlichkeit beruht. Auf diesem Grund satz muß die Union bestehen. Die Regierung der Union nimmt ferner mit Vergnügen wahr, daß die deutsche Regierung geneigt sei, die Dienste der Union bezüglich einer Annäherung zwischen England

und Deutschlang betreffend der Seekriegführung an zunehmen. Die Unionsregierung ist bereit, die Anregungen beider Mächte zu übermitteln und ladet die deutsche Regierung ein, davon Gebrauch zu machen. Unter allen Umständen erwartet die Regierung der Union, daß die Gerechtigkeit und Menschlichkeit von der deutschen Regierung in allen Fällen, wo die ameri-

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Tiroler Post
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Seite 2 von 12
Datum: 17.01.1903
Umfang: 12
Lehrerschaft hat ein Recht daraus, baldigst Taten zu sehen. (stoch einmal der Herr „(Benerat-- direkior". Ueber den sonderbaren Krankenunterstützungs- verein „Allgemeine Union", dem wir in unserer vor letzten Nummer eine kleine Betrachtung widmeten, weiß unser Schwesterblatt in Bozen, „Der Tiroler", noch folgendes mitzuteilen: „Karl Hahnl, welcher sich „Generaldirektor" dieses Vereines nannte, wurde vor ungefähr zwei Jahren wegen Betruges, be gangen an Mitgliedern des Vereines „Humanität", 'owie

auch an Mitgliedern des Vereines „Nächsten liebe" in Berndorf zu einem Jahre Kerker verurteilt. Unglaublicherweise erhielt er aber hernach trotzdem noch die behördliche Bewilligung zur Gründung eines neuen Krankenvereines. Er wohnte in Wien XI V., Ullmannstraße 14, in einem Kabinett, wo er zugleich seine „Kanzlei" aufgeschlagen hatte. In Zirkulären an die Mitglieder des Vereines „Allgemeine Union" gab er auch die Adresse: Wien V., Schallergasse 29, an. Als dann die Polizei sich um den Schwindler zu interessieren

am Saggen in der Kaiser Franz Josefstraße Nr. 4, fährt fort, Mitgliederbeiträge einzukassieren, obwohl ohne Statutenänderung durch die Statthalterei die Zentrale nicht beliebig von einem Ort an einen anderen verlegt werden kann. Wir wiederholen nochmals: Der Verein „Allgemeine Union" hat auf gehört zu bestehen, infolgedessen seien diejenigen, welche sich in den Verein hatten aufnehmen lassen, gewarnt, noch Mitgliedsbeiträge abzusenden, wenn ihnen auch allerlei beruhigende Versicherungen gemacht

werden sollten." — Am Dienstag den 13. Jänner stand in den „I. N." folgendes Inserat: „Den Mitgliedern des Krankenunterstützungsvereines der „Allgemeinen Union" in Wien wird bekannt gegeben, daß der Direktor Herr Rudolf Lener seit 1. Jänner seines Amtes enthoben worden ist und daher kein Recht mehr hat, Monatsbeiträge in Empfang zu nehmen. Es ist auch bereits ein neuer Generalvertreter für Tirol und Vorarlberg ernannt worden, welcher nur allein das Recht hat, die Monatsbeiträge in Empfang zu nehmen

. Derselbe ist bereits in Innsbruck, um die Monatsbeiträge einzukassieren. Der Zentral ausschuß." Tags darauf fanden wir ebenfalls im Inseratenteile der „I. N." folgenden „Widerruf": „Den Mitgliedern des Krankenunterstützungsvereines der „Allgemeinen Union" in Wien gibtEndesgefertigter bekannt, daß die in den gestrigen „Innsbrucker Nach richten" erschienene Annonce aus persönlicher Ge hässigkeit von unberufener Seite herrührt und werden hiemit die Mitglieder aufmerksam gemacht, keinem von Wien aus engagierten

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Zeitungen & Zeitschriften
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 4 von 6
Datum: 03.08.1954
Umfang: 6
) 1:54,3 1500 m: Lasch 4:01.2 (Jahresbestleistung). 5000 m: Rötzer (WAF) 15:06,4. 10.000 m: Rötzer (WAF) ohne Wertung. 110 m Hürden: Muchitsch (SV Feldkirchen) 15,2. 200 Hürden: Haidegger (WAF) 25,0 (Jah resbestleistung). 400 m Hürden: Wichner (Post Graz) 55,0. Hochsprung: Dr. Pilhatsch (Post Graz) 1,85 m. Stabhoch: Bauer (Union Wels) 3,70 m. Weitsprung: Muchitsch (SV Feldkir chen) 7,10 m. Dreisprung: Sturm (Union Kla- genfurt) 13.81 m. Kugelstoßen: Schwabl (Union Baden) 14,94 m. Speerwerfen

: Dr. Pektor 62,73 Meter. Hammer: Amstier (Cricket) 48,41 m. Diskus: Tunner (Atus Graz) 46,89 m (Jahres bestleistung). 4 X 100 m: GAK 44,7. 3 X 1000 Meter: Union Wien 7:46,6 4 X 400 m: Post Graz 3:25,8. Frauen: 100 m ; Wareka (Danubia Wien) 12.4 200 m: Steurer (WAL) 25,6 (Jahresbestleistung). 800 m; Dunst (GAK) 2:25,4. 80 m Hürden: Steurer 11.5. Weitsprung: Bartos (Union Wien) 5,61 m (Jahresbeistleistung und Juniorenre kord). Hocksprung: Sablatnig (Union Wien) L55 m. Speer: Branne r (Turnerschaft Dorn birn

) 39,87 m- Diskus: Peyker (Amateure Sankt Veith) 4105 m- Branner 12-92 m 4X1ÖQ m: Danubia 51,5. Oesterreichs Aufgebot für Bern Der Oesterreichische Leichtathletikverband wird zu den Europameisterschaften nach Bern folgende Athleten entsenden: Herren: Dr. Pihatsch (Post Graz), Wimmer (Polizei Linz), Lasch (ATUS Linz», Suppan (Post Graz), Schwabel (Union Baden-Wien), Mu chitsch (SV Feldkirchen), Rötzer (WAF), Wi eher ( Post Graz). Haidegger (WAF), Gruber (Wiener JV),Pingl (Union Graz) und Tunner (ATUS

) und dem Fünftplacierten Jean Mallejac (rechts). Oie Aufnahme wurde beim Aufstieg auf den lroard gemacht. latnig (Union Wien», Knapp (Turners--naft Bludenz>, Wareka (Danubia», Bartos (Union Wien», Pöll (Schwarz-Weiß Wien», Branner 'Turnerschaft Dornbirn), Harasek (Union Wien», Dunst (Grazer AK) und Jenny (Kap fenberg). Duell der „Meilenkönige' Ein Treffen der beiden besten Meilenläufer der Welt wird es in den demnächst in Van- couver beginnenden „Empire-Games 1 ' geben. John Landy (Australien) und Roger Banni- ster

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Haller Lokalanzeiger
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Seite 4 von 4
Datum: 02.07.1921
Umfang: 4
in der Verwaltung. 1021 Gummi-Stempel einzeilig, 6 cm lang 55 K 2zeilig „ „ „ 82 „ 3 zeitig ,, ,, •, 810 ,, Ovale und runde Stempel je nach Gruße von 100-200 K. Druckerei „Union", Hall. Zu verkaufen 1044 2 Kinderhüte. Adresse in der Verwaltung. Gesucht wird 1039 Hühnerhaus samt Gitter für Scharraum. Anträge R. M. postlagernd Hall. Fräulein das nachmittags 3 Stunden mit kleinem Kind spazieren geht, gesucht. Gute Bezahlung. Schloss Rainegg, 2. Stock, vorzustellen von 7 bis 11 Uhr. 1043 Bedienerin für 3 Wochen

tagsüber gesucht; gute Kost, hoher Lohn. Vorzustellen vormittags von 7— 11 Uhr, Schloss Rainegg, 2. Stock. 1041 Telephon-Apparat zu kaufen gesucht. Druckerei „Union“ Hall. Tapezierer-Arbeiten sowie in das Fach einschlägige Reparaturen und Umänderungen aller Art, werden rasch und solid zu mäßigen Preisen ausgeführt bei »ans Oberthanner Tapezierermeister, Eugenstrasse 17 Zentralbank der deutschen Sparkassen Zweigstelle Hai! in Tirol übernimmt Geldeinlagen und hält sich für alle bankgeschäftl. Ausfüh

rungen bestens empfoh len. Weitverzweigt. Netz von Niederlassungen und " Zahlstellen. Fernsprech-Anschluss Nr. 47. Drahtnachrichten: Sparkassenbank Hall in Tirol. Spelse-Kartein 9><14 cm, zweiseitig bedruckt, sind auch einzeln zu haben. Union Verlag Kall. Bekanntmachung. Den geehrten Stromabnehmern wird folgendes zur Kennt nis gebracht: Die fortdauernd wachsenden Kosten aller Betriebsbedürfnisse lassen erkennen, daß mit den gegenwärtigen Strompreisen das Gleichgewicht zwischen Einnahmen und Ausgaben

. Die Einhebung ge schieht ab 1. September. Hall, 24. Juni 1921. Vom Verwaltungsrat der städtischen Kraftwerke. Herausgeber und verantwortlicher Redakteur: A. Mayer, Hall. — Druckerei Union" Hall.

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Zeitungen & Zeitschriften
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 4 von 4
Datum: 13.08.1951
Umfang: 4
, die Neuheit der Anlage, etwas leistungshemmend auswirkte. Die Bewerbe im Telegrammstil Die beiden ersten Bewerbe, die sofort mit der Entscheidung ausgetragen wurden, waren der 400-m-Hürderiiauf für Männer und das Kugel stoßen für Frauen, bei denen die Vorjahrsieislun- gen nicht erreicht wurden. 400 m Hürden für Männer: 1. Haidegger (WAF) 56.8; 2. Zimmer- mann (WAF) 57.6; 3. Linke Union (Wien) 60.1. Der Rekordhalter (64.0) und zugleich Vorjahrs meister (66.6), Franz Fritz (TI) konnte

aus Ge sundheitsrücksichten nicht antreten. Kugelstoßen für Frauen: 1. Bruk (BB Wien) 11/47 (Vorjahr 11.91) j 2. Schläger (Union Linz) 11.18; 9. Zolda (Union Wiener-Neustadt) 10.70. Die Rekordhalterin Ine Schäffer (Graz, 13.27) war. nicht am Start. 800 m, Männer: 1. Vlk (WAF) 1:66.8; 2. Windholz (WAC) 1:69.0; 8. Fässer Kurt (IAC) 2:03.7. Vlk hat damit seinen Vorjahrstitel (1:58.9) sogar verbessert, wenn er auch an die heurige Jahresbestleistung von Lasch (1:64.5), der am Start fehlte, nicht herankam. Der Rekordhalter

(61.78) wurde entthront. An die Rekordleistung (Dr, Erwin Rektor mit 70.68) kam niemand her an. 800 m, Frauen; 1. Kladenski (BB Wien) 2:21.5; 2. Walter (WAC) 2:32.8. Kladenski war gut in Form, übertraf ihren Vorjahrs-Meisterschaftssieg um zwei Zehntelsekunden. Ihre Rekordmarke liegt bei 2:16.8. Hochsprung, Frauen: 1. Schenk (Post Graz) 1.67; 2. Slabatnig (Union Wien) 1.51; 5. Stein egger (TI) 1.45. Hier siegte eine eindeutige Favo ritin, deren Jahresbestleistung mit 1.63 als Rekord wegen Mangels

der österreichischen' Staa'sbürger- schaft nicht anerkannt werden konnte, Die Re kordhalterin Steinegger Ilse (1.58) war nicht in Form. 100 m, Frauen: 1. Bieiansky (WAF) 12.9; 2. Lintner (TI) 19.0; 8. Wüst (Post Graz) 13.1. Die Vorjahrsmeisterin Kummer (Kapfenberg, 12.6) war nicht am Start. Rekord Vancuras (12.1) un gefährdet. 100 m, Männer: 1. Struck! (Union Wien) 11.2; 2. Dr. Wurth (WAF) 11,2; 3. Gaßner (Atus Zelt weg) 11.3; 4. Rechner (Amateure Steyr) 11.3. Neben anderer. Kurzstreckenläufen itt. beson ders

hinter seiner Vorjahrs’eistung zurück, seine eigene Jah resbestleistung ist 7,28 und sein Rekord 7.34. Diskuswerfen, Frauen: 1. Haidegger (WAF) 43.95; 2. Tilfsch (WAF) 38.42; 3. Qh'eger (Union Linz) 38.39. Kugelstoßen, Männer: 1. Schwab! (Union Ba den) 14:72; 2. Sack (Union Wien) 13.36; 5. Storf (SV Reutte) 12.64. Schwabl verteidigte seinen Titel erfolgreich, seine Voijahrslcistung (14.05) fftertraf er, seine heurige Jahresbestleistung (14.90) erreichte er aber nicht Rekordhalter Wo- tabek (Polizei-SV, 15.25

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Zeitungen & Zeitschriften
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 6 von 6
Datum: 09.05.1951
Umfang: 6
„wild" gespielt hatten, entsandten zu diesem für den Tiroler Sport wichtigem Ereignis Vertreter: Sport verein Ehrwald, Tennisklub Hall, Eishockeyklub Kitzbühel, Sportklub Kufstein, Tennisklub Ig:s, Eisenbahnsportverein Innsbruck, Innsbrucker Eis- laufverein, Tennisklub Union Innsbruck, Tennis klub Mayrhofen, Tennisklub St. Johann, Tennis- klub Sehwaz und Tenniekrub Wörgl. Dr. Egert a's Präsident des Innsbrucker Eis lauf Vereines begrüßte alle erschienenen Delegierten und erklärte den Zweck

haben. Es wur den gewählt: Präsident: Dr. Egert, Innsbrucker Eislaufvenein, Vizepräsident: Dr. Hintner, Hailer Tennisklub, Kassier und Schriftführer: Doktor Hölzl, Kitzbühel Sportwart und Pressereferent: Walter Föger, Kufstein. Als Rechnungprüfer wur den je ein VeUreter vom Tennisklub Union und vom Tenniskiub Wörgl nominiert, während als Sekretär des Verbandes der verdienstvolle Sekre tär des Innsbrucker Eislaufvereines Dr. Losert berufen wurde. Gei der anschließenden Mitgliederanmeldung zeigte

Vereine je weils P’atzwahl: 3. Juni: IEV II — Sehwaz; Union Innsbruck — Ehrwald; Wörgl — Mayrhofen; IEV 1 —Kitz bühel; IgJs — St. Johann; Rail — ESV Inns bruck. — 10. Juni: Ehrwald — Hall; Igls — ESV Innsbruck; IEV I — Union Innsbruck; Kitz bühel — St. Johann; Sehwaz — Kufg.ein; IEVII — Wörgl. — 24. Juni: Kufstein — Mayrhofen; St. Johann — Ehrwaid; Wörgl — Igls; Kitzbühel — Hall; IEV I - Sehwaz; IEV II — ESV Inns- bruck. — 1. Ju’i: ESV Innsbruck — Ehrwald; IEV II — St. Johann; Sehwaz — Igls; Wörgl

— Kufstein; Kitzbühel — Mayrhofen; IEV I —Hali. — 15, Juli- IEV II — Kufstein; St. Johann — IEV I; Mayrhofen — Hall; ESV Innsbruck — Wörgl; Sehwaz — Union Innsbruck; Ehrwald — Igls. — 22. Juni: Igls — Union Innsbruck; IEV I — ESV Innsbruck; Ehrwald — Mayr hofen; Kufstein — St. Johann; Sehwaz — Wörgl. — 29. Juli: Kitzbühel — IEV II. — 12. August: Union Innsbruck — ESV Innsbruck; Kufstein — Hall; Ehrwald — IEV I; Mayrhofen — Sehwaz; Igis — Kitzbühel; Wörgl — St. Johann. — 19. August: Wörgl — Kitzbühel

; Hall — Sankt Johann; ESV Innsbruck — Sehwaz; IEV I — Mayrhofen; IEV II — Ehrwald; Kufstein — Union Innsbruck. — 26. August: St* Johann — ESV Innsbruck; Igls — Hai!; Kufstein — IEV I; Ehr wald — Sehwaz; Mayrhofen — IEV II; Union Innsbruck — Kitzbühel. — 2. S*e|<!ember; Kuf stein — Igls; Ehrwald — Kitzbühel; Wörgl — Union Innsbruck; St. Johann — Sehwaz; Hall — IEV II. In echt sportlicher Kameradschalt ühei läßt der Innsbrucker Eislaufverein gratis in der Woche vom 27. Mai bis 3. Juni die eigenen

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 5 von 12
Datum: 28.05.1921
Umfang: 12
mein stark. So weisen Wien und die übrigen Bundesländer eine Wahlbeteiligung von 91 bis 97 Prozent auf, während in Tirol und Vorarl- berg sogar eine lOOprozentige Beteiligung fest- : zustellen war. Von den wählwerbenden Organisationen hat die freie Gewerkschaft, die Technische Union, den weitaus größten Teil der Stimmen auf ihre Liste vereinigt und gegen die vereinigten christlichen und nationalen Gewerkschaften sowie gegen die sogenannte Fachgewerkschaft, einer gewerkschaft lichen

Eintagsfliege, die nur auf dem persön lichen krankhaften Ehrgeiz eines einzelnen ge gründet ist, einen überragenden Sieg davon getragen. Das Ergebnis für die Vertrauensmänneraus- schüsse in Tirol und Vorarlberg weist von 20 Mandaten 17 der Technischen Union und 3 den christlich-nationalen Gewerkschaften zu. Von den 18 Mandaten des Personalausschusses entfallen 15 auf die Technische Union, 3 auf deren Gegner. - Aehnlich, sa zum Teil noch günstiger, ist das Ver hältnis für die Technische Union in Wien

und den übrigen Bundesländern. So stimmte z. B. der Direktionsbezirk Steiermark fast geschlossen für die Kandidaten der Technischen Union. Für die Wahlen in den Zentralausschuß wurden nach den bis Mittwoch früh bekannten Resultaten für die Technische Union 8.385 Stimmen abgegeben, während auf die christlich-nationalen Gelvcrk- schaften 1.542 Stimmen entfielen. Pauernfeindt mit seiner Fachgewerkschaft blieb mit 404 Stim men aus ganz Oesterreich in einer lächerlichen Minorität. Er selbst ist allerdings gewählt

und damit dürfte auch der Zweck seiner Gewerkschafts gründung so ziemlich erschöpft sein. Nach Ein langen der letzten, noch ausständigen Resultate wird die Mandatsverteilung für den neuen Zen tralausschutz folgendes Bild zeigen: Technische Union 34 Mandate, christlich-nationale Gewerk schaften zusammen 5 Mandate und die Fach gewerkschaft ein Mandat. Neuerdings hat sich der Wille der Telegraphen- und Fernsvrechangestellten für die Technische Union ausaesprochen, für jene Organisation, die alle Erfolge

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Unterinntaler Bote
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Seite 3 von 4
Datum: 18.04.1914
Umfang: 4
der einschlägigen Gewerbe genü gend Interesse zeigt. Anmeldungen zur Teilnahme an diesem kostenlosen Kurse sind an das Ge- werbeförderungs-Jnftitilt, Innsbruck, zu richten. Drohender Krieg Mischen der Union nud Meriko. Der Starrsinn des mexikanischen Präsiden ten Huerta und seiner Berater hat aus einem, eigentlich ziemlich belanglosen Zwischenfall, der sich vor kurzem in der mexikanischen Hafenstadt Tampico zugetragen, einen Konflikt mit der nordamerikanischen Union heraufbeschworen, der jetzt bereits

und in ein Gefängnis gesteckt. Erst auf energische Requisition des Admirals Mayo wurden die Gefangenen wieder in Frei heit gesetzt. Nun hatte der als Vertreter einer neutralen Macht durch dieses Vorgehen beleidigte amerikanische Admiral Mayo die für ähnliche Vorfälle formelle Genugtuung, die Leistung der Ehrenbezeugung für die Flagge der Union durch Geschützsalut im vorgeschriebenen Ausmaße, ver langt. Die.se Forderung wurde von der mexi kanischen Regierung rundweg abgelehnt und nur eine bloße Entschuldigung

zugestanden. Welche Gründe Mexiko zu einer solch ag gressiven Haltung in einer derart nur auf bloßer Formalität beruhenden Angelegenheit zwingt, ist nicht klar, da der von innerem Zerfall heimge suchte Staatenbund der Union und ihrer See macht absolut nichts entgegenzustellen vermag. Gerade die anscheinende Grundlosigkeit des Starr sinnes Huertas aber ist verdächtig und es scheint, als ob Mexiko auf die Hilfe eines Dritten rech nen zu können glaubt, der vielleicht jenseits des Stillen Ozeans zu suchen

wäre. Die Nachrichten von der Union sind ernst. Alle Schiffe der Atlantischen Flotte in Hampton- droads erhielten Befehl, nach Tampico abzugehen. Ferner wurde das Transportschiff „Hancok" an gewiesen, mit 800 Marinesoldaten von New- Orleans nach Tampico abzngehen. Das Schlacht schiff „South Carolina" erhielt unterwegs durch ein drahtloses Telegramm den Befehl, sich eben falls nach Tampico zu begeben. Weiterhin wurden die vor Boston liegenden Kanonenboote „Nashville", „San Domingo" und „Tacoma

. Der Kommandant der nach Tampico entsendeten Flotte hat den Auftrag, falls Huerta bei der Ankunft der amerikanischen Schiffe nicht innerhalb drei Tagen den geforderten Salut vor der Flagge der Union leisten läßt, sofort ein Truppenkontingent von 15.000 Mann landen und Tampico besetzen zu laffen. Der Ministerrat war bis in die späten Abend stunden versammelt. Ueber die Beschlüffe des Ministerrates, die überall mit größter Spannung erwartet werden, konnte bisher nichts in Er fahrung gebracht werden. Beide

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Der Arbeiter
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Seite 14 von 14
Datum: 24.02.1923
Umfang: 14
nicht fähig. Ja, es war halt Fa schingdienstag? .... Tests. Unter der Ueberschrift: „Christl. und Kommu nisten als Verbündete" glaubt das Organ der Union der Textilarbeiter unserer Gewerkschaft eines anhängen zu müssen. Es ist eben Regel, daß man bei einem Gewitter einen Ort anssucht, wo ein Blitzableiter vorhanden ist und den soll nun in diesem Falle die christl. Gewerkschaft der Textilarbeiter abgeben. Die Gründung der Neugläu- vigen iKommunisten) hat natürlich in der Zentrale der Union in Wien

hängigen Arbeiterpartei, und da will die Union weiß machen, die Christlichen feien dahinter und hetzten die Leute auf. Hagele und Pfarrer stehen sich heute noch ge genüber wie Feuer und Wasser. Für Räusche der roten Gemeinderäte und Führer kann man doch nicht die christl. Arbeiter verantwortlich machen. Wenn die Union be hauptet, Hagele, Pfarrer und Bürgermeister hätten die Ortsgruppe gemeinsam zerschlagen, so ist dies eben Un kenntnis der Tatsache oder bewußte Lüge. Wenn sich die roten

und der Freund Martin (Rapoldi) im Schweiße ihres lieben An gesichtes umsonst unter dem Schutze von 50 Ordnern plagten, ist ja sehr fatal, aber wir können ihnen nicht helfen. Wenn man die christl. Arbeiter für den Union saustall verantwortlich macht, so sind wir der bescheidenen Meinung, daß es Aufgabe der Funktionäre und de3 Herrn Oberschweslers Ertl gewesen wäre, diesen Augias stall beizeiten zu reinigen. Nun sieht man, wie es hinter den Kulissen des Uniontheaters aussteht. Wir sind der bescheidenen

Meinung, daß in Telfs viel an der Union gefehlt hat und daß dort von den Roten viel gesündigt wurde; daher die ganze Verbitterung. Wer Wind säet, wird Sturm ernten. In diesem Falle wurden von Ertl und Konsorten radikale Kampfgenossen gesät und nun Kommunisten geerntet. Wir sind natürlich gegen die Or- ganisationszerftörer und werden sie anständig und mit offenem Visier bekämpfen. Wir haben unseren Obmann, aber keinen Präses, sind ah er mit Herrn Pfarrer in Fra gen der Weltanschauung

einig. Zur Beruhigung der Union kann gesagt werden, die davongelaufenen Ge nossen und Genossinnen von Telfs waren bereits beim Schneider in Telfs um sich einheitlich zu uniformieren, damit sie wieder eingefangen werden können. Nur Mut, die „Union" wird in Telfs schon schief gehen. Landeck. Am Freitag hielt die Ortsgruppe Landeck eine sehr gut besuchte Versammlung ab. Sekretär Kotter re ferierte über die derzeitige und bevorstehende Lage in der Textilindustrie. Weilers wurde zur Haltung der Aerzte

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 5 von 8
Datum: 24.06.1924
Umfang: 8
100 Kronen — 0.0067 Franken. Gewerkschaftliches. Die Wahlen der Telegraphen- und Telephonangestellten. Großer Wahlsieg der Technischen Union. Infolge einer Bevwaltimgsänderung im Telegraphen^ wesen, durch die eine große Anzahl von Telegraphen--' ämtern der Postvermaltung zugeteilt wurde, aber auch durch den stattgefnndenen Beamtenabbau, war eine Neu wahl der Personalvertretung der Telephon- und Tcle- graphenangestellten notwendig geworden. Die Zahl der Telcgraphenangestellten ist von 12.468

bei der letzten Wahl im Jahre 1922 ans 8575 in diesem Jahre zurück gegangen. Diese bedeutenden Veränderungen im Perso nalstand machten eine Verringerung der Mandate und die Aufstellung einer neuen Personalvertretungsvorschrift notwendig. Bom 16. bis znm 18. Juni fanden die Neu wahlen statt, llm es gleich vorweg zu sagen: sie brachten -der freien Gewerkschaft, der Technischen Union, einen durchschlagenden Erfolg. In vielen Aemtern, in denen früher die Gegner der Technischen Union die Führung innehatten, trat

ein voll ständiger Umschwung ein. In den Ländern, aus welche die vier gegnerischen Organisationen die größten Hoff nungen setzten, bekommt die Technische Union — mit Ausnahme von Tirol und Vorarlberg — alle Mandate in der Personalvertretung; in Tirol und Vorarl berg selbst wurde die Zweidrittelmehrheit erreicht. Dieser Erfolg ist umso höher einzuschätzen, als er gegen vier Organisationen errungen wurde, und zwar gegen die christliche und die deutschvölkische, die beide aus einer gemeinsamen Liste

als nichtsozialdemokratische Post- und Telegraphenbedienstete kandidierten, und ge gen die zwei dem Rcichsverband der Bundesangestellten angeschlvssencn Organisationen, die ;ogenannte „Reichs- gewerkschaft" (früher Telegraphengewcrkschaft) und die Fachgewerkschaft. Von den bis jetzt gezählten 8097 Stimmen entfallen auf die Technische Union 5411 Stimmen, auf die Ehristllichsozialen und Deutschnationalen als Gewerk- schaftsbund 1394, ans die Reichsgewerkschaft (Tcle- graphengewerkschaft) 1135 und auf die Fachgcwerkschaft 157

Stimmen. Im Zentralausschuß, der die gesainten Telephon- und Telegraphenangestellten in -Oesterreich ver tritt, erhält die Technische Union von sechs.Man daten vier Mandate, also die Zweidrittelmehrheit. In den fünf Personalausschüssen, welche die Bediensteten der Bundesländer bei den einzelnen Direktionen vertreten, haben die Gegner in Oberösterreich, Salzburg, Steiermark und Kärnten kein einziges Mandat bekommen, im Per- sonalausschns; Wien für die Direktion Niederösterreich und Bnrgeuland von acht

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Innsbrucker Zeitung
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Seite 6 von 6
Datum: 25.08.1936
Umfang: 6
der Deutsche Rosemeyer auf „Auto-Union" in der Rekordzeit von 3:09:01.6. 70 Runden waren zu fahren, was einer Distanz von 509 Kilometern entspricht. 17 Wagen waren zum Kampf er schienen, vier Mercedes-Benz, vier Auto-Union, vier Alfa Romeo, drei Maserati, zwei Bugatti. Die Zahl der Zuschauer betrug rund 50.000. Vom Beginn an setzte sich Caraeeiola (Mercedes) sofort an die Spitze, gefolgt von Rosemeyer, mit dem er bis zur 9. Runde hartnäckig um die Spitze rang. In der 9. Runde gelang es dem jungen Rosemeyer

Caracciola aus den zweiten Platz zu verweisen; den dritten Platz nahm Lang auf Mercedes ein; der Auto-Union-Fahrer Hans Stuck blieb im Hintertreffen. In der 10. Runde lag Rose- meyer mit 26:42.7 und vier Sekunden Vorsprung vor Carac ciola an der Spitze; Lang (Mercedes) lag auf dem dritten, Varzi (Auto Union) aus dem vierten, v. Brauchitsch auf dem fünften Platz; eine Runde später kommt Biondetti und bald nachher erreicht auch den Favoriten Nuvolari das Schicksal. Er hielt vor den Boxen, faßte Benzin

und machte dabei den Wagen defekt. Weiler dezimiert sich das Feld. Caraeeiola ist auch un ter den Geschlagenen; er muß eines Hinterraddefektes wegen aufgeben. In der Mitte des Rennens bei der 35. Runde ist Rose meyer immer noch an der Spitze mit 1:32:33.7; es folgen: Varzi 1:33:13.7, Lang 1:34:13.2, v. Brauchitsch 1:34:14, Stuck 1:32:56.0; doch hat Stuck hier bereits zwei Runden verloren. Im Rennen sind jetzt nur noch acht Mann. Ergebnis: 1. Bernd Rosemeyer auf Auto-Union (70 Runden — 509.6 Kilometer

) in 3:09:01,6 (Stundenmittel 161,777 Kilometer, Rekord), 2. Varzi auf Auto-Union 3:09:54,2. 3. Stuck aus Auto-Union 68 Runden in 3:10:41. 4. Fagioli-Lang aus Mercedes-Benz 68 Runden in 3:11:04,8. 5. Haffe auf Auto-Union 66 Runden in 3:11:02,8. SchweratWiik Olympionike Zein und fein goldener Ehrenring. Robert Fein, der bei der Olympiade in Berlin im Gewichtheben (Leichtgewicht) die goldene Medaille erobert hat, stand Mittelpunkt eines interessanten Prozesses. Vom Athleten klub „Vorwärts", dem Fein

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 1 von 6
Datum: 17.05.1949
Umfang: 6
Wahlen für die studentische Selbstverwaltung statt. Somit halten die Studenten ihre Betriebsratswahlen ab — bzw. schaffen sich durch den Zentralausfchuß der Oesterreichischen Hochschülerschast in Wien ihre Standesvertretung: ihre Gewerkschaft. MS wahlwerbende Gruppen treten die Hochschulver- tretungen der drei Parteien Oesterreichs auf und zwar: Die Union der Oesterreichischen Akademiker (F. Oe. St.) für die OeVP. Der Verband Sozialistischer Studenten (V. S. St.) für die POe. Die Liste Demokratischer

Studenten (V. D. S.) für die KstOe. So steht es in der gültigen Wahlordnung vom 10. Oktober 1946 und jede andere Darstellung ist unrichtig. Hierbei ist es interessant festzustellen, daß allein die sozialistischen Studenten den Mut ha ben. sich zu ihrer Weltanschauung und zu ihrer Partei zu bekennen. Sie haben keinen Grund das zu verschweigen. Anders die OeVP-Fraktion: sie nennt sich „Union Oesterreichischer Akademi ker", damit eine Ueberparteilichkeit vorschiebend, die weder vorliegt noch beabsichtigt

ist. Auch die Bezeichnung F. Oe. St. (-- Freie Oesterreichische Studentenschaft) hinter dem Fraktionsnamen ist irreführend, da sie keine Abkürzung darstellt, wie bei den anderen Fraktionen, sondern damit ein verschwindend kleiner Teil der „Union" genannt wird, der nur als Aushängeschild benutzt wird. In Wahrheit wivd die „Union Oesterreichischer Akademiker" vom Kartellverband der katholischen Studentenverbindungen Oesterreichs geführt. Es ist jene berüchtigte CV-Clique, die von den ein stigen Grundsätzen

ist geblieben — man möge es dem CV als Verdienst anrechnen, daß er wenigstens hier beständig blieb. Soweit die „Union". Als Dritter im Bunde finden wir die „Demokratischen Studenten". Sie — die Kom munisten — haben nur die Scheu vor der Oef- fentlichkeit mit der Union gemein. Aber heute weiß jedermann, was sich hinter dem demokrati schen Mäntelchen verbirgt. Die große Masse der Nichtorganisierten Hörer haben nach der Wahlordnung des Unterrichtsmi nisters keine Möglichkeit der Kandidatur. An der Universität

Graz wurde ein solcher Versuch ge macht. dieser vierte Wahlvorschlag mutzte aber auf Weisung des Herr» Unterrichtsministers und CVers Dr. Hurdes zurückgezogen werden. Dis Sozialistischen Studenten in Innsbruck traten darauf mit Vertretern der „Union" in Verbin dung und machten den Vorschlag: unabhängige Kandidaten, die von einer Gruppe von 30 Kolle gen vorgeschlagen werden, in ihre eigenen Listen aufzunehmen. Die „Union" lehnte dies ab ,w'e könnten die kleinen CVIer

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Haller Lokalanzeiger
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Seite 6 von 8
Datum: 28.12.1935
Umfang: 8
Union-Buchdruckerei, Verlag und Schriftleitung: Ferdinand Zelenka, Äall in Tirol. Neuheit 1936 ! -HW Alkoholfreier Mittagtisch, inkl. Bedienung S 1.50: Suppe, Bindfleisch mit zwei Beilagen, oder Suppe, Braten mit zwei Beilagen. Fleischloses Menü S 1.—: Suppe, Gemüse mit Kartoffel. Audi Wochen- oder Monats-Zahlung. Qcoßec SUmstet; Jiummel Mehrere schöne Gratis-Preise. Ende nie! Kein Getränke- und Speisenzuschlag. Stimmung und Tanz. PeesiJt HeufaUe crfien meinen (fasten l / T. Letfuhs Kurkaffee

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Kitzbüheler Bezirks-Bote
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Seite 1 von 16
Datum: 17.07.1910
Umfang: 16
Bienerth einzusetzen und dieses zum Fall bringen zu können. Sie wußten sich die Gefolgschaft der übrigen in der slavischen Union vertretenen Parteien zu ver schaffen und griffen nun zu dem schärfsten Mittel des parlamentarischen Kampfes, zur rücksichtslosen Obstruktion. Noch immer wäre die Niederringung dieser vollkommen unbegründeten Lahmlegung der Par- mmentsmaschine möglich gewesen, wenn nicht der Polenklub gleichfalls der Regierung gegenüber in Opposition getreten wäre. Er verlangte

aber auf diesen billigen Vorschlag nicht ein end nun hatte die Slavische Union gewonnenes Spiel. Die Obstruktion setzte auf «.inmal in allen Aus schüssen ein und im BudgetäuSschuß sprach zu einer rein formellen Sache, der Abgeordnete Korosec trotz höflichen Ersuchens des konzilianten Obmannes Freiherrn v. Chiari fortgesetzt slo venisch, worauf Baron Chiari erklärte, er könne nicht Obmann des BudgetauSschuffeS bleiben, weil er die Sprache nicht verstehe, deren sich die Obstruktionisten bedienten. Er i gte

seine Ob- mannstelle nieder und dies fon Verein mit der tatsächlich in den anderen Ausschüssen verübten Obstruktion ließ auch die Regierung erkennen, daß jede weitere Geduld - vergeblich sei und die Vertagung des Reechsrates war der Schluß des unwürdigen Spieles, das neuerlich im Abgeord- netenhaus und gerade von jenen Elementen ge trieben wurde, die im Dezember vorigen Jahres Schutzmaßregeln gegen die Obstruktion eingeführt hatten. Die Slawische Union hat also mit Hilfe der Polen erreicht, daß sie die Tätigkeit

des Parla ments wieder für einige Monate unmöglich machen konnte. Ein trauriger Sieg, der ihr wohl wenig Freude machen wird, denn ihr eigentliches Ziel, den Sturz des Kabinetts hat sie doch nicht er- reicht und im Spätherbst wird das Abgeordne tenhaus bei seinem Zusammentritt die Vorlage über die italienische Fakultät wieder auf der Tagesordnung finden und es ist wohl anzunehmen, daß der Polenklub bis dahin den Fehler ein- sehen wird, den er jetzt begangen hat, indem er der Slavischen Union

seine Unterstützung geliehen. Heute wird man aber auch einsehen, daß die Slavische Union ihre Geschäftsordnungsreform, die sie sich als großes Verdienst anrechnete, keines wegs ernst gemeint hat, denn sie hat einfach die Obstruktion aus dem Plenum in die Ausschüsse verlegt und die Majoritätsparteien damit zum Besten gehalten. Es wird also notwendig werden, im Herbste ehestens eine neue Geschäftsordnungs reform zu beschließen, durch welche die Obstruktion auch in den Ausschüssen unmöglich gemacht

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 9 von 12
Datum: 04.08.1951
Umfang: 12
zeichnete Leistungen und eine Jahresbest leistung in der 3x100 m Herren-Lagenstaffel in der Zeit von 3:36,2 durch Union Wien I. Die Ergebnisse: 400 m Kraul Herren: Staatsmeister Peter Steinwender (Union Wien) 5:07,1; 2. Tho- mann Hugo (ASVWien) 5:14,8; 3. Arnold Rai ner (Post Graz) 5:17,0. 100 m Rücken Herren 1. und Staatsmeister Helmut Koppelstätter (Union Wien) 1:11,9; 2. Dr. Walter Novak (SC Innsbruck) 1:14,2; 3. Fritz Stingl (Union Wien) 1:16,1. 200 m Brust Herren: 1. und Staatsmeister Walter

Pavlieek (Tiroler WV) 3:47,6; 2. Kurt Härtl (SCI) 2:51.1; 3. Salzmann Kurt (Union Wien) 2:51.8. 100 m Kraul Damen: 1. und Staatsmeiste rin Annemarie Dokoupil (Diana Wien) 1:16.0; 2. Ilse Nagl (ASV Linz) 1:21.0; Gretl Rothe (Union Wien) 1:21.0. Kunstspringen der Herren: 1. und Staats meister Franz Worisch (Union Wien) 177.50 Punkte; 2. Wilhelm Lippe (Feuerwehr Wien) 172.30; 3. Peter Huber (Union Wien) 170.44. 3 mal 100 m Lagenstaffel der Herren: 1. und Staatsmeister Union Wien I (Koppelstatter, Salzmann

und Steinwender) in 3:30.8 (Jahres bestzeit); 2. Schwimmklub Innsbruck (Doktor Nowak, Härtl und Busch) in 3:40.5. 3 mal 100 m Damen Lagenstaffel: 1. und Staatsmeister Union Wien I (Endl, Klaboch und Albert) in 4:19.4; 2. Diana in 4:25.0. Der Spitzenreiter der Deutschland-Rundfahrt Guido de Santis (Italien) konnte auch auf der 13. und vorletzten Etappe am Freitag das weiße Trikot erfolgreich verteidigen und dürfte damit bereits als Gesamtsieger feststehen Nachdem Schulte (Köln) die erste Hälfte der Etappe

. Ist das viel? Nun, auf 700 Oesterreicher kommt ein Sportabzeichenträger! Auf 1400 Oesterreicher kommt eine Neuerwerbung. Angenommen, die 10.546 Tragberechtigten wären alle Mitglieder des Askö, so hieße das, daß jedes 20. Askö-Mitglied tragberechtigt respektive jedes 40. Mitglied dag OeSTA neu erworben hat. Aber da kommt noch die Union, das ASVOe und dier OeFB! Im Jahre 1950 haben 134 (!) Askö-Sportler das OeSTA neu erworben (101 Männer und 33 Frauen), Das heißt rund jeder 2000. Askö-Spotrler hat es sich im vergangenen

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