24.644 Ergebnisse
Sortieren nach:
Relevanz
Relevanz
Erscheinungsjahr aufsteigend
Erscheinungsjahr absteigend
Titel A - Z
Titel Z - A
Zeitungen & Zeitschriften
Der Standpunkt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/DS/1949/04_03_1949/DS_1949_03_04_9_object_2574155.png
Seite 9 von 16
Datum: 04.03.1949
Umfang: 16
dem Künstler-Eingang der Scala, befindet sich das «Ristorante Verdi», ein gepfleg tes und vor allem seiner niedrigen Prei se wegen bekanntes und stark besuchtes Lokal. Hier kann , man als einem der Direktoren einem stattlicher Sechziger begegnen, der mit stets sich gleichblei bender Verbindlichkeit um das Wohl auch der schwierigsten Gäste bemüht ist. Dies Ist der Cavaliere Umberto Ber tolazzl. So kam ich oft mit Ihm Ins Ge spräch, und fand dabei ein mir schon bekanntes Gerücht bästätigt: dass näm lich Herr

Bertolazzl als Junger- Bursche, um die Jahrhundertwend’ etwa, der bis zum Tode getreue Vertraute Giuseppe. Verdis war. Und nun wird Cavaliere Bertolazzl gesprächig und kramt ln seinem Eririnerungsschatz... Maestro Verdi verbrachte nach dem Tode seiner Frau die Wlntermonate ; sei ner letzten Lebensjahre regelmässig im Hotel Milan in Mailand. / wo er ein ständiges Appartement, hielt.- Der Be sitzer des Hotels, Commendatore. Spatz, suchte unter dem Jüngeren Personal Umberto Bertolazzl

aus,. damit • dieser dem Ehrengast als eine Art ständiger, persönlicher Attaché zur Seite stehen sollte. Umberto war verantwortlich für die Tafelfreuden dès fast Achtundacht- zlgjährlgen, - und er versah sein Amt mit Begeisterung und schwärmerischer Hingabe , an seinen Maestro. Noch heute finden sich ln seinem Besitz Speisekar ten, wlé sie täglich nach Rücksprache mit déni Küchenchef'eigens für Verdi gedruckt wurden, Menüs nach des Mei sters Gusto zusammengestellt — Zeug nisse für den gesunden. Appetit des grel* sen Komponisten

ln seiner letzten Lebenszeit auch bis in dle Intimität seines Apparte ments und seines Privatlebens begleiten durfte; kannte den Tageslauf und dl» Gewohnheiten Verdis genau. Der Mae stro komponierte damals , .nicht ■ mehr, las selten und zwar nur ünterhaltungs- romafie oder Witzblätter. Er stand ge gen 9 Uhr morgens auf, frühstückte, befragte «seinen Umberto» nach- Tages- neulgkelten und • unternahm • dann meut; eine Wagenfahrt ln der vom Hotel dauernd zu seiner Verfügung gehalte nen Carrozza

stillschweigende Verabredung geworden, diese kleine menschliche Schwäche zu respektieren und Ihn ge winnen zu lassen, was nicht immer ganz einfach war... . - Umberto Bertolazzl betrat auch an jenem . unglückseligen Morgen des 21. Januar 1901 als erster das Zimmer, als Verdi, beim Ankleiden von einer Ge hirnlähmung getroffen, jählings auf das Bett zurückgeBunken war. Es war 10 Uhr vorbei, und der Arzt hatte soeben nach seiner' traditionellen Kontröllvisite das Haus verlassen. Umberto half der Nichte. Maria

22
Zeitungen & Zeitschriften
Die neue Südtiroler Tageszeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/NST/2001/21_12_2001/NST_2001_12_21_4_object_1775663.png
Seite 4 von 16
Datum: 21.12.2001
Umfang: 16
on die Minderheitengesetzgebung nach dem Machtwechsel in Wien „lur ausreichend befunden”. mbertos sauberer Hintern In Südtirol ist es verboten, im Plumpsklo auf den italienischen Staat zu pfeifen. Und in Rom darf Umberto Bossi sich wahrscheinlich straffrei den Arsch mit der Trikolore putzen. Von Autuii Odekhofer E s war im Jahr 1997, als Umberto Bossi auf einer öffentlichen Veranstal tung der Lega Nord in der Pro vinz Como zu einem rhetorischen Tiefschlag ausholte. „Ich inkazzie- re mich immer, wenn ich sie sehe. Die TWkolore benutze

in der Kommission die Stange gehalten. „Die haben den Frosch ge schluckt“, spottet Giovanni Kess ler. Dabei habe Bossi seine Mast- dann-Weisheiten drei Mal wieder holt. Davon, dass ihm de)' Satz heraus geratscht sei, könne keine Rede sein, so Kessler. Der Fäll Bossi erinnert unwillkür lich an die deftige Plumpsklo- Kampagne der Union für Südtirol, die im Jahr 1997 auf Plakaten auf den italienischen Staat gepfiffen hatte. Das Verfahren war damals von Voruntersuchungsrichter Lege-Chef Umberto Bossi: Sonderbare

rektalhygienische Angewohnheiten Edoardo Mori archiviert worden. Dass auch die Kommissionsmit glieder von Alleanza Nazionale sich buclistäblich hinter Umberto Bossi stellten, hat einen ganz prä zisen Grund: Der „Senatür" ist einschlägig vorbestraft. Würde das Urteil des Einzelriehters in Como nämlich reehtkräftig, müss te Umberto Bossi die Haftstrafe abbüßen - indem er dem Sozial dienst zugewiesen würde. Senat Briefwahl für Auslandsitaliener Oskar Peterlini keine optimale Lösung gefunden worden sei. Das teilt

23
Zeitungen & Zeitschriften
Die neue Südtiroler Tageszeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/NST/2004/29_05_2004/NST_2004_05_29_8_object_1796598.png
Seite 8 von 20
Datum: 29.05.2004
Umfang: 20
Fiat-Präsident Umberto Agnelli gestorben Ganz Italien trauert. Vor einem Jahr war auch sein Bruder Gianni an Krebs gestorben. Herde Begräbnis in privater Form. Andreottiz Er war auch ein vorzüglicher Senator. Berlusconi: Er starb, bevor sich sein Traum erfüllte. Juventus seine Leidenschaft Fabio Capello: Addio Presidente. F iat-Chef Umberto Agnelli ist einem Krebsleiden er legen. Er war nur gut ein Jahr im Amt- Der 69-Jährige ist am Donnerstagabend in Tirin im Beisein seiner FYau

aller Parteien wur de Agnellis Tod einhellig als großer Verlust betrauert. Vertre ter der Gewerkschaften sprachen vom „Ende einer Epoche“. Ein Ex-Staatspräsident erklär te zum Tod seines lieben Freun des, dass mit ihm die größte bürgerliche Dynastie unseres Landes aussterbe. Auch Fausto Bertinotti ist der Meinung, dass der Tod von Umberto Agnelli das Ende einer vornehmen In dustriedynastie bedeute. Ihn beeindrucke, dass der Nieder gang einer großen Industrie mit einer großen familiären Tragödie einhergehc

Kennedys bezeichnet - dominiert die Geschicke von Fiat seit mehr als einem Jahr hundert Umbertos Großvater Giovanni Agnelli hatte die „Fäb- U«berta Agnes mit seiner Frau Prinzessin AOegra Caracciolo (links) rad Schwiegertochter Avery Francis Howe: Familiendynastie mit Tragödien brica Italiana di Automobili Tari no“ (FIAT) 1899 gegründet Nach einem Jahrzehnt im Hin- tergrund übernahm Umberto Agnelli den Chefposten im Fe bruar 2003 von Paolo FYesco. Damit wurde die traditionell starke Macht

finanzielle Gesun dung in Aussicht. Umbertos älterer Bruder Gio vanni war über Jahrzehnte das öffentliche Gesicht des Unter nehmens gewesen. Umberto galt als zurückhaltender als sein Bru der. Allerdings hatte er in dessen Schatten lange die Holding-Ge sellschaften der Familie Agnelli gemanagt. Die Fiat-Aktie legte nach der To desnachricht in Mailand zunächst um 2,9 Prozent zu, während der Gesamtmarkt nur ein kleines Plus verzeichnete. Bis zum Nach mittag schmolz der Zugewinn auf 2,1 Prozent

24
Bücher
Kategorie:
Pädagogik, Unterricht
Jahr:
(1928/1960)
Jahresbericht - Öffentliches Franziskanergymnasium Bozen ; 1927/28 - 1959/60
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/474429/474429_119_object_5407029.png
Seite 119 von 158
Ort: Bozen
Verlag: Franziskanergymnasium
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1927/28 ; 1978/29 ; 1929/30 ; 1930/31 ; 1931/32 ; 1932/33 ; 1933/34 ; 1934/35 ; 1935/36 ; 1936/37 ; 1937/38 ; 1938/39 ; 1939/40 ; 1940/41 ; 1941/42 ; 1842/43 ; 1945/46 ; 1946/47 ; 1947/48 ; 1948/49 ; 1949/50 ; 1950/51 ; 1951/52 ; 1952/53 ; 1953/54 ; 1954/55 ; 1955/56 ; 1956/57 ; 1957/58 ; 1958/59 ; 1959/60 ; Xerokopie
Schlagwort: c.Bozen / Franziskanergymnasium Bozen ; f.Bericht
Signatur: II 95/1927/28-1959/60
Intern-ID: 474429
Mombello Giuseppe, Prato Stel- vio, Ant. Montresor Luciano, Bolzano Moralelli Giuseppe, Bolzano Nilo Luciano, Bolzano Perseghin Umberto, Bolzano Radicioni Massimo, Bolzano Rigon Domenico, Bolzano Rotondi Antonio, Bolzano Sarto Franco, Bolzano Sartori Giovanni, Bolzano, Ant. Simonati Gianni, Bolzano Springhelti Franco, Bolzano Visintainer Mario, Bolzano Volcan Giuseppe, Bolzano Zanon Franco, Bolzano Zeni Sergio, Bolzano Zgaga Stanislao, Bolzano Somma: 34 III Classe * Binda Giovanni, Bolzano

Boccagni Tiziano, Bolzano Bongiorno Emilio, Bolzano Bortolotti Paolo, Nova Ponente, Ant. Brunetti Bruno, Bolzano (Brunner Walter, Bolzano) Cagnan Galliano, Bolzano de Concini Roberto, Bolzano. Ant. (Consolati Ezio, Cardano) Costa Franco, Cardano * Dì Teodoro Armando, Bolzano Francescani Agostino, Bolzano Fregili Mauro, Bolzano (Goliardi Elio, Bolzano) Guerra Umberto, Bolzano Marinolli Italo, Bolzano Mar foco li Antonio, Bolzano * Martello Aldo, Bolzano Massimi Giorgio, Bolzano Perugini Silvestro

25
Zeitungen & Zeitschriften
Die neue Südtiroler Tageszeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/NST/2001/01_02_2001/NST_2001_02_01_9_object_1810315.png
Seite 9 von 16
Datum: 01.02.2001
Umfang: 16
BOZEN - UMGEBUNG Der Anti-Knall-Kämpfer Seine Gegner schießen mit lauter Munition, er selbst befindet sich im „Krieg“: Wie der Bozner Pensionist Umberto Dematte gegen ein von vielen unbemerktes Übel kämpft: gegen Schweizerkracher, die nicht mir in der Silvesternacht knallen. Von Thomas Vikoler „Ich wette, dass er nicht zurück schreibt.“ Von der Wirksamkeit seiner Interventionen ist Umberto Dematte nicht unbedingt über zeugt. Er tut es trotzdem, bei spielsweise indem er einen Brief

an Innenminister Enzo Bianco schreibt. „Anzeige von beschä menden Vorfällen“, hat er das Schreiben betitelt Die Gesetze zur Materie - seiner Materie - kennt er mittlerweile auswendig, weil sie niemand zu beachten scheint Umberto Dematte kämpft gegen Schweizerkracher, in Südtirol all gemein „petardi“ genannt Deren Geknall ist er, so wie die meisten Stadtbewohner, gewohnt Er gibt an, kein besonders sensibles Gehör zu haben, das Gehör eines 68-Jährigen eben. Mehr als die „petardi“ selbst stört ihn, dass nie mand

gemacht die Personalien der Jugendlichen aufzuschrei ben“, beklagt sich Dematte. Einen Monat später, am 211. Jän ner dieses Jahres, geriet der Anti- Knall-Kämpfer wieder mit Ju gendlichen aneinander. Aus einem Appartement in der Europaallee seien Schweizerkracher direkt auf die vorbeigehenden Passanten ge worfen worden. Auch er, der dage gen einschritt, sei beinahe getrof fen worden. Und was passierte mit den „Petardi“-werfern? „Nichts“, weiß Umberto Dematte, „die Polizei, die wir verständigt

26
Zeitungen & Zeitschriften
Die neue Südtiroler Tageszeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/NST/2001/09_05_2001/NST_2001_05_09_11_object_1812675.png
Seite 11 von 16
Datum: 09.05.2001
Umfang: 16
Tages zeitiing Mi 9,5.200t Hr . 96 PAR LAM'ENISffAHLEN 2 0 0 1;,. . | '11 „Wir sind gegen die ethnischen Käfige" Umberto Adami im Wahlintervieiu: Warum der Kandidat der „Lista Bonino “ im Wahlkreis West in den Hungerstreik getreten ist und ivelche Politik er verfolgt. Tageszeitung: Herr Adami, Sie hungern und dursten seit heute (gestern, A.d.R.) mit Emma Bonino. Was bezwecken Sie damit? Umberto ADAMi-.Unser Protest richtet sich gegen die Medien, die die Themen der Radikalen in diesem Wahlkampf

, ladinisch, italienisch. Ist das nicht etwas weit herge holt? Die USA haben eine völ lig andere Geschichte und Tradition... Eben. Die Amerikaner haben eine jahrhundertealte Demokra tie, von der wir lernen können. Italien hatte nur den Faschis mus, dann die DC und dann die se beiden großen Blöcke. Es ist das erste Mal, dass Sie kandidieren. Woher rührt das plötzliche Interesse an der ak tiven Politik? Ich kandidiere aus zwei Grün den. Erstens weil ich schon sehr ZUR PERSON Name: Umberto Adami Alter

sche Hetze betrieben wird. Bei spiel Toponomastik oder Skinheads. Die Meraner Verhaf tungswelle wurde wochenlang maßlos aufgebauscht, sodass ganz Italien davon gesprochen hat. Hier wird alles vor einem ethnischen Hintergrund gese hen. Welches sind die wichtigsten Punkte in Ihrem Wahlpro gramm? Die Volksgruppenzugehörigkeit serklärung, die Immersion in Umberto Adami: „Stehen weder links noch rechts" den Schulen und das Pressemo nopol auf gesamtstaatlicher, aller auch auf lokaler Eibene

29
Zeitungen & Zeitschriften
Der Südtiroler
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/DERSU/1927/01_03_1927/DERSU_1927_03_01_1_object_7914774.png
Seite 1 von 4
Datum: 01.03.1927
Umfang: 4
, daß sie sichi rasche entwickelt hatte und «durch ihre Mutter älter erscheinen ließ, als dieselbe chr Welt zeigen mochte. Es mochte auffallend erschein lul der so stramm national gesinnte Doktor «stelloni seine Kinder deutsche Anstalten besuchen ließ, .«er was hätte er anderes machen können? Um in T^rreich sein Brot zu finden, mußte sichi Umberto Prüfungen an einer österreichischen Universität un- P e fterre 0jf e ^ en Uttö bine italienische Universität gab es i» bJ nicht, trotzdem Doktor Castelloni

werden durfte. So hatte man Umberto nach Graz und Acargherita zu den Soeprs de sacre coeur nach« Nymphenburg gesandt. Letzteres war wenigstens im deutschen Reichi und nicht im verhaßten Oesterreich!. Ja, Oesterreich! haßte Doktor Castelloni aus tiefstem Herzensgründe, dies hatte er immer und bei jeder Gelegenheit unverhohlen zum Ausdruck« gebracht. Nicht umsonst hatte er seinen Än dern die Namen Umberto, Märgherita und Bittorio gegeben, die Nam-en der italienischen Königsfamilie, welche gleich aller Welt

war, hatte er es nur seiner natürlichen Schlauheit und Spitzfindigkeit, die ihn: bisher über die heikelsten Situationen hinwegge holfen hatten, zn danken. Daß seine Söhne in feilte Fußtapfen traten, dafür hatte er von den ersten Jugend jahren an Sorge getragen und zü diesem Behufe auch für ihre Lektüre und ihren Verkehr strengste Auswahl getroffen. Umberto hatte bereits den Beweis erbracht, daß die väterliche Erziehungsmethode keine verfehlte getvesen war. Trotz seiner Jugend stand er bereits un ter den Führern der nationalen

, aber nur mit dem Erfolge, daß er von seinem Vater dafür belobt und mit Rat schlägen versehen wurde, wie er eventuellen Ungelegen heiten geschickt vorziubeugen habe. Umsonst war Doktor Caftelloni nicht einer der geriebensten Advokaten des i ta l ienische n Foru ms. Nun hatte er seinem jüngsten Sohne Vittoriv, ebeu- fälls ein vielversprechendes Bürscheu, in der Schulung und derselbe zeigte sich nicht minder gelehrig als sein älterer Bruder Umberto. Bei Bübereien, die unter der nationalen Flagge in Trient

30
Zeitungen & Zeitschriften
Die neue Südtiroler Tageszeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/NST/2001/07_02_2001/NST_2001_02_07_7_object_1810439.png
Seite 7 von 16
Datum: 07.02.2001
Umfang: 16
„Rutelli ist ein ganz kleiner Rassist” Scharfer Angriff von Umberto Bossi auf den Premierkandidaten des Ulivo. Bossi: „Ich antworte auf seine Angriffe. Rutelli ist ein Landstreicher der niedrigen Politik, auf der ständigen Suche nach einem Sessel, ein Transvestit der römischen Politik “, N achdem Premierkandi dat Francesco Rutelli wiederholt und auch im Ausland auf die Gefahr der Poli tik von Umberto Bossi für Itali en hingewiesen hat, hat dieser gestern mit der nur ihm eigenen Schürfe

Die Abgeordnetenkammer hat gestern die Steuererklärungen der Kammerabgeordeten und Senatoren veröffentlicht, die sich auf das Jahr 1999 beziehen. Dar aus geht hervor, dass Silvio Berl- suconi mit einem besteuerbaren Einkommen von 16 Milliarden 259.244.000 Lire der reichste Parlamentarier der Republik ist. Berlusconi hat dem Staat Steu ern in der höhe von 7 Milliarden und 374 Millionen Lire überwie sen. Zweitreichster Parlamenta- Einkommen der Regierungsmitglieder Umberto Veronesi 1.661.584000 Lamberto Dim 1052

Parisi. Einkommen der Parteisekretäre . Gianfranco Fini (AN) 223 Millionen lecco Bottiglione (CDU) 208 Millionen ' Giorgio La Malfa (PRI) 207 Millionen : Umberto Bossi (lega) 205 MilRoneo ; Pierfenfinando Casini (CCO) 198 Millionen - iKatterWKrim (OS). ~ 316 Millionen Olmero Difiberto (POCI) 312 Millionen Armando Cosatta(PCDI) 237 Millionen Enrico Bosdfi (SOI) 205 Millionen " 1 'Cläneiaede ttasteüä (UÒE11Q ! ' 223 MÜlibnen’ .* fausto ßertonotti(RC): 206 Millionen Geschichte. Die Lega sei

die po litische Kraft des Volkes, die die alte Partitokratie aus den An geln gehoben und sich für Frei heit und Föderalismus stark ge- Lega sei mit Berlusconi ein Bündnis eingegangen, um die Devolution und den Föderalis mus zu erhalten, die Befreiung des Völker vom staatlichen Joch. Umberto Bossi: Mit Berlusconi für die Devolution Rinderwahn Ein Ministerium fiir den Konsumentensschutz Wohl dem deutschen Beispiel fol gend, hat der Premierkandidat des Centrosinistra, Francesco Ru telli angekündigt

31
Zeitungen & Zeitschriften
Volksbote
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/VBS/1983/28_04_1983/VBS_1983_04_28_11_object_3124883.png
Seite 11 von 16
Datum: 28.04.1983
Umfang: 16
lungsbehörden sein, etwaige Zusam menhänge zwischen den einzelnen Bränden aufzudecken. Von Autobrän den waren Meran und die Ortschaften des Burggrafenamtes nun seit fast einem Jahr verschont geblieben: Zuletzt waren Ende Mai 1982 in Algund fünf Personen autos in Brand gesteckt worden. Der 31. Mai 1935 brachte für Eduard Prantl, Rebhof in Nals, eine große Über raschung. Am Vormittag erschien plötz lich der damalige Kronprinz Umberto von Savoyen in seinem Haus auf Besuch. Der Prinz trug Zivil

und war nur von einem Adjutanten ebenfalls in Zivilan zug begleitet. Was bewog den damaligen Thronfolger und späteren König zu die ser Visite nach Nals? Im Jahre 1934 leisteten rund hundert Südtiroler beim 20. Infanterieregiment in Neapel ihren Militärdienst ab. Dort residierte Umberto im königlichen Pa last. Zuerst als Brigade- und später als Divisionsgeneral kam er mit den Solda ten oft in Berührung. Prantl hatte den Grad des Obergefrei ten. Erstmals wurde er vom Kronprin Die Suche nach dem vermißten Urlau berehepaar

zu dürfen. Bald darauf erhielt er das Photo zurück. Er wurde zum Oberst gerufen, der sich überaus freundlich gab und wissen woll te, warum der Kronprinz sich um ihn kümmere und sogar seine Heimatadres se verlangt habe. Prantl stellte sich un wissend. Vor der Entlassung aus dem Dienst sagte ihm Umberto persönlich, daß er ihn in seiner Heimat in Nals besuchen werde. seine Anzeige bei den Algunder Carabi nieri die Suchaktion in Gang. Am Sonntagabend wurde der Wagen Peter Verkoelens, ein Honda Accord

und wie es ihm in Neapel gefal le. Prantl dachte zunächst, es handle sich dabei nur um eine der üblichen Routine fragen eines Vorgesetzten. Nach einiger Zeit gewann er aber den Eindruck, daß Umberto Genaueres erfahren wollte. Prantl faßte Vertrauen und schilderte ganz offen die wirklichen Zustände in Südtirol. Der Kronprinz zeigte sich sichtlich beeindruckt, konnte aber auf die Verhältnisse keinen Einfluß neh men. Ihm fehlte dazu die Vollmacht. Was aber in seiner Macht lag, tat er. Die Südtiroler wurden in großer Zahl

, sondern all den Südtiro lern, die in Neapel gedient hatten und über die Umberto seine schützenden Hände gehalten hatte, so gut es seine Stellung erlaubte. Sicher ist das eine, daß der Prinz gegen die faschistische Unterdrückungspolitik eingeschritten wäre, wenn es ihm seine Möglichkeiten erlaubt hätten. Eduard Prantl besuchte Umberto 1953 im Exil in Cannes in Südfrankreich. Der verbannte Ex-König war ihm dafür au ßerordentlich dankbar. Im Jänner 1971 stattete Sen. Friedl Volgger anläßlich einer Reise

32
Zeitungen & Zeitschriften
Der Südtiroler
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/DERSU/1933/15_11_1933/DERSU_1933_11_15_4_object_7915900.png
Seite 4 von 8
Datum: 15.11.1933
Umfang: 8
sie ihm schaudernd. Der folgende Abschnitt bringt nun das so vorbereitete Ausein andergehen der an ihren Zusammenstößen verzweifelnden Liebenden, Verlobten „Wie die Anführer von zwei Völkern" sind sich Gertrud Preu von Köbach und der Cavaliere Umberto Romanelli gegenübergestanden und so gehen sie auch von einander, jedes stolz auf seine Eigenart und keines hat verlorein. Sie aber ist uns deutschen Südtirolern zu einer Heiligen geworden, einer Heiligen des Deutschtums — wer würde heilig, ohne durch die Versuchung

? Auch wenn das Herz, das doch lenkbar, bestimmbar war, den entscheidenden Schlag tat? Nein! Dann nicht mehr! Dann ist jede ver wischt! Also, tu diesen Schlag! Tu ihn, Herz, du verstocktes! Tränen der Verzweiflung erstanden in ihrem ruhlosen Auge. „Umberto!" flüsterte sie bang wie ein Kind. „Umberto!" Aber er rührte sich nicht. Also doch: Grenze? Ja: Grenze! Wie in Todesverach tung hob sie den Blick aus dem Tal empor in die Gletscher. Zu fleckenloser Kette reihten sie sich, vom Eisfleck im Tosa- massiv

leibhaftig vor Augen sieht, warf sie sich an ihn; schmiegte sie sich, nicht mehr ein Fünkchen von Wissen und Wollen, an seine keu chende Brust. „Umberto!" schluchzte sie, zum erstenmal ganz sein Geschöpf, und legte sich mit jeder Fiber des Leibs in seinen Willen und mit jedem Strahl ihrer Seele in seine Willkür; „einmal, im Mai, haben wir uns die Welten ge zeigt,, die wir einander schenken wollen. Und da war jede schön, die deine und die meine! Und, jetzt?" Ah, fuhr er zusammen, sie gibt nach? „Umberto

, die Treppen hinan! Vor der Stube noch einmal eng neben einander haltgemacht! Weiß, ohne Blut, sein Gesicht; tobend vor Angst ihre Brust. „Laß mich es sagen!" begehrte er stürmisch. „Nein, mich! Dst hast keine Schuld!" „Du auch nicht!" „Trotzdem, laß mich voran!" „Ich beschwöre dich: mich!" „Nein!" Mit entschlossenem Griff jagte sie seine Hand von der Klinke weg und sties die Tür auß „Vater! Mutter! Umberto und ich haben mtteinander gesprochen! Wir,., können einander nicht heiraten!" „Kinder!" sprang

! Oder", und drohend fast riß er sich um nach dem Paar, „klagt ihr euch an, etwa, der eine den an dern? War er leicht dieser Abschied? Umberto?" Wortlos senkte der Mann sein Gesicht. „Dann ist nur noH eines Zu sagen!" wie eine Glocke tönte des Vaters Stimme, obwohl er sich Wort für Wott aus der Brust reißen mußte. „So froh ich auch bin darüber, daß ihr den Mut gefunden habt, euch zu lösen, bevor es zu spät war: es... schmerzt mich! Denn ich... schätzte dich, Humbert! Alles andere" — mit einem mißlungenen Lächeln

35
Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Geschichte , Südtiroler Dorfbücher
Jahr:
(2012)
Jenesien am Tschögglberg : Landschaft - Geschichte - Kultur - Kunst
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/583295/583295_76_object_5811020.png
Seite 76 von 454
Autor: Parteli, Othmar [Hrsg.] / hrsg. im Auftr. der Gemeinde Jenesien von Othmar Parteli ...
Ort: Lana
Verlag: Tappeiner
Umfang: 452 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Jenesien ; z.Geschichte g.Jenesien ; s.Heimatkunde
Signatur: III A-34.258/1
Intern-ID: 583295
76 Jenesien in Vor- und Frühgeschichte Anmerkungen 1 Für die freundliche Überlassung noch unveröffentlichter Funde und zahlreiche Hinweise danke ich herzlich Herrn Dr. Umberto Tecchiati, Dr. Lorenzo Dal Ri, Dr. Roland Messner (alle Amt für Bodendenk mäler, Bozen), Dr. Irene Parnigotto, Dr. Stefan Demetz (Stadtmuseum Bozen), Dipl.-Geol. Benno Baumgarten (Naturmuseum Südtirol), Dr. Elmar Gobbi (Stadtmuseum Meran), Mag. Wolfgang Sölder (Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum, Innsbruck), Siegfried

, Vor- und Frühgeschichte (wie Anm. 6), Taf. 56.11; Paul Gleirscher, Der heilige Winkel zwischen Moritzing und Siebeneich im Dunkel der Vorzeit, in: Der Schiern 67 (1993), S. 5-32, Abb. 3.2. 9 Zuletzt Storia del Trentino. I La preistoria e la protostoria, a cura di Michele Lanzinger/ Franco MARZATico/Annaluisa Pedrotti, Bologna 2000, S. 154. 10 Armin Torggler, Die vorgeschichtlichen Funde von Greifenstein (Gemeinde Jenesien), in: Der heilige Winkel, hrsg. von Umberto Tecchiati (Schriften des Südtiroler

. 19.35 (Auvernier). 14 Günther Kaufmann, Die Siedlung vom Guntschnabühel (Bühlerhof). Rückschlüsse auf die bronzezeitliche Siedlungsentwicklung im Boz- ner Talkessel, in: Der Schiern 76 (2002), S. 15-48, hier 34 ff. 15 Stufenbezeichnung nach Walter Ruckdeschel, Die frühbronzezeit lichen Gräber Südbayerns: ein Beitrag zur Kenntnis der Straubinger Kultur (Antiquitas II/11), Bonn 1978. 16 Günther Kaufmann, Bronzezeitliche Dolche aus dem mittleren Etschtal, in: Der heilige Winkel, hrsg. von Umberto

vom Amt für Boden denkmäler veranlasst und finanziert. Für die Überlassung des Ergeb nisses danke ich Herrn Dr. Umberto Tecchiati. 19 Fabio Giovannini, Frammento di omero dell’età del bronzo prove niente dalla »Grottina di San Genesio«, presso il Castello di Greifen stein, ungedr. Manuskript im Amt für Bodendenkmäler. 20 Oder handelt es sich um einen hallstatt-/friihlatènezeitlichen Hals ring? Der Halsring hätte allerdings keine Krümmung, dürfte in die sem Falle also aufgebogen und (kultisch

und älteren Eisenzeit im Südalpenraum, Florenz 1974, S. 205. 34 Stadtmuseum Bozen Inv. Nr. 837. 35 Jasmine Rizzi, Due enigmatiche sepolture sotto riparo roccioso sul versante di Castel del Porco/Greifenstein (Settequerce - BZ), in: Der- heilige Winkel, hrsg. von Umberto Tecchiati (Schriften des Südtiro ler Archäologiemuseums 2), Bozen/Wien 2002, S. 369-378, hier 369: dazu auch noch eine Runggel, ein Eisenmesser, das Viertel (24,5 kg) eines (Zinn/Blei-?)Gusskuchens und Reste von Feuerstellen. 36 Luis

37
Zeitungen & Zeitschriften
Die neue Südtiroler Tageszeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/NST/1998/24_09_1998/NST_1998_09_24_3_object_1792060.png
Seite 3 von 16
Datum: 24.09.1998
Umfang: 16
, die zwar erst sechs Monate alt sind, und das Messer sei ein Familienerbstück", bemerkt Mamani ironisch. Die Ermittlungen werden in Südtirol und Kalabrien weitergeführt. „Bin gegen die Sezession“ Der Eishockeyspieler Georg Comploj über seine Kandidatur auf der Liste der Lega Nord, über Probleme eines politisch denkenden Sportlers und über Umberto Bossi Tageszeitung: Herr Comploj, Sie kandidieren für die Lega Nord. Warum? Georg Comploj: Die Lega gibt mir als Sportler die Chance, die Sportler zu vertreten

in der pa danischen Mannschaft hat es Probleme mit der italienischen Nationalmannschaft gegeben _ Ja, aber diese Probleme haben mit meinem politischen Engage ment nichts zu tun. Sondern mit Ihrem National coach Adolf In8am? Sportler und Kandidat Georg Comploj mit Umberto Bossi: „Er ist sicher politisch radikal" Dazu möchte ich mich nicht äußern. Beim HC Bozen haben Sie durch diese Kandidatur keine Probleme? Nein. Ich kandidiere ja für den Sport, und nicht für die Partei. Es gibt genug Leute, die im Landtag

betrifft alle. Bislang war der Sport unter vertreten? Ich sage ja. Nach dem Spiel in der padani schen Mannschaft hat Ihnen Umberto Bossi die Hand ge schüttelt. Was halten Sie vom Lega-Boß? Den Umberto Bossi muß man verstehen. Er ist sicher politisch radikal. In meinen Augen oft zu radikal. In Sachen Sezession? Ja, genau. Ich bin ein Südtiroler, und ich weiß, was eine Autonomie bedeutet. Aber mein Hauptinter esse gilt, wie gesagt, dem Sport. Ich habe vom Sport viel bekom men

39
Zeitungen & Zeitschriften
Neueste Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/NEUEZ/1913/16_11_1913/NEUEZ_1913_11_16_5_object_8140450.png
Seite 5 von 8
Datum: 16.11.1913
Umfang: 8
Ar Nr. 8 „Innsbrucker illustr. Neueste Nachrichten" Seite 5 en P . Zvx undrei )ergtz UNg! valtill an 5^ K t gG eben. Zuft zu m«j rttueflf aufem den. - ei: Z59 Im Lande der Unerlölten. (Aus der Geheimwerkstatt der Irredenta.) Kriminalskizzen von Hofrat Josef Erker II. Kleine Ursachen .... (Nachdruck verboten). Vittorio Eastelloni war nicht das einzige Mud Donna Elenas. Er hatte noch zwei bedeutend ältere Geschwister. Umberto, der die zwanzig eben erreicht hatte und als Jurist die Universität

er anderes machen können? Um in Oesterreich sein Brot zu finden, mußte sich Umberto den Prüfungen an einer österreichischen Universität unter ziehen und eine italienische Universität gab es in Oesterreich noch nicht, trotzdem Doktor Eastelloni einer der eifrigsten Vorkämpfer für dieselbe war. Seine Tochter Margherita hätte er allerdings gerne in ein echtitalie nisches Institut des Regno gesteckt, aber da hatte er die heftigste Opposition seiner Frau gefunden. Ihr neuester Hausfreund Conte Benedetto Franeani hatte den Ausspruch getan

, daß es in den besten italienischen Familien heutzutage zum guten Tone ge höre, die Mädchen in deutschen Instituten ausvilden zu lassen und was Conte Bene detto im Hause Eastelloni sagte, war Evan gelium, an welchem nicht gerüttelt werden durfte. So hatte man Umberto nach Graz und Margherita zu den Soeurs de sacre coeur nach Nymphenburg gesandt. Letzteres war wenigstens im deutschen Reiche und nicht im verhaßten Oesterreich. Ja, Oester reich haßte Doktor Eastelloni aus tiefstem Herzensgründe, dies hatte er immer

und bei jeder Gelegenheit unverhohlen zum Aus drucke gebracht. Nicht umsonst hatte er sei nen Kindern die Namen Umberto, Marghe rita und Vittorio gegeben, die Namen der italienischen Königsfamilie, welche gleich aller Welt verkünden sollten, zu welcher Fahne seine Kinder zu schwören hatten. Noch gehörten sie freilich zu den Unerlösten, aber vielleicht war es der jüngsten Generation vergönnt, jenen Traum erfüllt zu sehen, der vor Jahrzehnten schon die Sinne der Alten so verführerisch umgaukelt

getroffen. Umberto hatte bereits den Beweis erbracht, daß die väter liche Erziehungsmethode keine verfehlte ge wesen war, trotz seiner Jugend stand er be reits unter den Führern der nationalen Stu dentenschaft und kümmerte sich weit mehr um Politik als um das lederne Studium der Rechtswissenschaft, die er nur als unent behrliche Kuh betrachtete, von welcher er in der Zukunft die Milch ziehen mußte. Im Hörsaale war er wie die meisten seiner Kol legen nur selten zu finden, dafür fehlte er aber gewiß

41
Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Geschichte , Südtiroler Dorfbücher
Jahr:
(2012)
Jenesien am Tschögglberg : Landschaft - Geschichte - Kultur - Kunst
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/583295/583295_77_object_5811021.png
Seite 77 von 454
Autor: Parteli, Othmar [Hrsg.] / hrsg. im Auftr. der Gemeinde Jenesien von Othmar Parteli ...
Ort: Lana
Verlag: Tappeiner
Umfang: 452 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Jenesien ; z.Geschichte g.Jenesien ; s.Heimatkunde
Signatur: III A-34.258/1
Intern-ID: 583295
Anmerkungen 77 Steiner Hang bei Siebeneich, in: Der heilige Winkel, hrsg. von Um berto Tecchiati (Schriften des Südtiroler Archäologiemuseums 2), Bozen/Wien 2002, S. 113-118, hier 115, Abb. 6. Markus Mahlknecht, (Toten-)Kultplatz am Noafer Bühl, in: Der heilige Winkel, hrsg. von Umberto Tecchiati (Schriften des Südtiro ler Archäologiemuseums 2), Bozen/Wien 2002, S. 125-138, Taf. 1.7,9- 13,17,26-28. Markus Mahlknecht, (Toten-)Kultplatz am Noafer Bühl, in: Der Schiern 73 (1999), S. 661-668, Taf

(Prähistorische Bronzefunde 14/5), München 1986, S. 50, 240 f.; Lanzinger u. a., Storia del Trentino (wie Anm. 9), S. 498 (Ciaslir di Monte Ozol Nr. 9). Vgl. Hubert Steiner, Das jüngereisenzeitliche Gräberfeld von Moritzing, Gemeinde Bozen (Südtirol), in: Der heilige Winkel, hrsg. von Umberto Tecchiati (Schriften des Südtiroler Archäologie museums 2), Bozen/Wien 2002, S. 155-358, hier 231 f., Taf. 6, 12; Paul GLEiRSCHER/Hans NoTHDURFTER/Eckehart Schubert, Das Rung- ger Egg (Römisch-Germanische Forschungen

in Schnitt C geborgen, gemeinsam mit den eisenzeitlichen Bronzeobjekten und Keramikfragmenten. 58 Alfredo Riedel/J asinine Rizzi/Umberto Tecchiati, La fauna del luogo di culto dell’età der ferro di Castel del Porco/Greifenstein (S. Genesio), in: Der heilige Winkel, hrsg. von Umberto Tecchiati (Schriften des Südtiroler Archäologiemuseums 2), Bozen/Wien 2002, S.379-3SS. 59 Stadtmuseum Meran Inv. Nr. 5410. Vgl. Johann Nothdurfter, Die Eisenfunde von Sanzeno im Nonsberg (Röm.-Germ.-Forsch. 38), Mainz 1979

). 62 Silvia Renhart, Menschen im Heiligen Winkel, in: Der heilige Winkel, hrsg. von Umberto Tecchiati (Schriften des Südtiroler Archäologiemuseums 2), Bozen/Wien 2002, S. 389-398, hier 394. Die Datierung der unverbrannten Menschenknochen, die genauso wie die Tierknochen aus den tiefen Schichten der Felsspalte stammen, wird hingegen neuerdings offen gelassen: Torggler, Die archäologi schen Funde (wie Anm. 4), S. 96. 63 Ebenda, S. 79, Taf. 2.8; Paul Gleirscher, Zu latènezeitlichen Hals ringen

42