und meine Pathin, die nicht mehr weit gehen konnten, boten diese Ausflüge eine Fülle des Genusses, und Niemand war glücklicher als wir. In diese Zeit siel auch ein übrigens sehr Es bot sich mir ©elegeu* D°r deutsche Ku,t°np°nzer heit, eine sehr vortheilhaste Parthie zu machen. Doch trotz meiner aufrichtigen Sympathie, und sogar noch etwas mehr, für den liebens würdigen jungen Mann, welcher mich trotz meines Mangels an Vermögen heirathen wollte, lehnte ich den Antrag ab. Ach! Konnte ich denn einen einzigen
wird," er widerte sie, mich zärtlich umarmend. Trotz der Bitten meiner lieben Pathin blieb ich uner schütterlich; die Stimme meines Gewissens sagte mir, was ich meinen alten Freunden schuldete. Aber Albert Noiseville, so hieß der junge Mann, ließ sich nicht entmuthigen. „Ich werde warten," sagte er, „wir sind ja Beide noch jung, lassen Sie mir wenigstens eine Hoffnung!" _ Ich muß gestehen, ich war im Innersten meines Herzens glücklich über diesen Widerstand, und ließ meinen Berehrer Ltwas davon merken
Joseph, der bald darauf, von dem Doktor gefolgt, zurückkehrte, fand, wie immer, Worte des Trostes. Doch der Schlag war zu hart gewesen, und auf alle unsere Bemerkungen antwortete unsere alte Freundin nur mit Klagen. „Zwei Mal ruinirt," murmelte sic ohne Äufhören. Trotz des Doktors und unserer Sorgfalt, trotz der An strengungen der Kranken selbst, welche sah, daß sie uns betrübte, war ihr Kummer immer größer und sie verfiel in einen be- sorgnißerregenden Zustand. „Ich bin Ihnen eine Last," wiederholte