, daß sie, die Gattimdes Mittionärs, nicht helfend eingreifen konnte , daß sie über keilt eigenes Geld verfügte. Sie konnte nur auf ihr kleines Erbteil zl» -Gtinsteil der^Schivestern verzichten. ' . Trotz des heißen Schmerzes um die E,lt- schlafene legte, es sich »vie Balsain altf Hcrtas zerrissenes. Gemüt. Die alten, vertrauten Möbel die sie unigabet», der Friede der Kleinstadt, die. Nahe der Schrvestern ivirkten beruhigend uild stählten sie für das Leben, das ihrer harrte. - .Sie fühlte es,, eüie tiefe. Killst
, daß man darüber die. übrigen Mängel gern ver gißt, den zu großen Mund, die zu kurze Nase.. - Trotz ihrer Verschiedenheit. haben die Ru- dolfischen Töchter doch. einen .Fämilienzüg, der ihre nahe Verwandtschaft verrät. Noch zivei Tage blieb Frau Ehrhardt bei den Schwestern, dann müßte sie nach Berlin zurückkehren. Es zog sie zu ihren Kinder,», die sie nur unter der Obhllt der Dienstboten wußte. Herta fürchtete sich vor 'dem Wieder sehen - mit ihrem Mann, sie hoffte / ihn erst nach einer Woche voll seiner Neise