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Tiroler Wastl
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Seite 2 von 12
Datum: 28.01.1912
Umfang: 12
war, weil er nicht zutraf, und gleichwohl und trotz besseren Wissens hat er den gleichen Vor wurf dann abermals fortgesetzt wiederholt und ist der Aufforderung, dafür Beweise zu erbringen, nach Dr. Mayrs eigenen Worten mit den Ehrabschnei dern des gleichfalls frommen „Haller Bötl" stets ausgekniffen". Dergleichen öfters wiederholte Ghrab- fchneiderei hat sich Josef Gufler als Redakteur des einzigen katholischen Tagblattes in Oesterreich, als welches sich die „Stimmen" nunmehr, nach dem Hinscheiden des „Vaterland

ein kleines Kind war, als einzige Ueberlebende der Familie völlig mittellos und bettelarm dastand. Trotz dieser öffentlichen Darlegung * wiederholte Gufler die gleiche Verleumdung noch einmal ,und zwar wieder im Schwurgerichts saale, was zur Folge hatte, daß ich auf mein ver wandtschaftliches Verhältnis zur bekannten Landes verteidiger Familie Panzl, mit der auch der Mitange klagte Prozeßgenosse Güsters, der Redakteur des „Tiroler Anzeiger" Karl Ongania verwandt ist, auf merksam gemacht wurde. Dies kam

erteilte Belehrung, auf die er auch nicht ein Wort zu entgegnen wagte, und er hob sie am vergangenen Dienstag in der Nummer 18 des von ihm redigierten, frommen Blattes auf Seite 5 unter der Ueberschrift „Briefkästen der Re daktion" zum drittenmale, denn cs ist, wie auch Universitätsprofessor Dr. Michael Mayr in seiner Brandmarkung Guflers feststellt, eine bekannte Ge pflogenheit der römischen Verleumder, Ehrenbclei- digungen trotz und wider besseres Wissen, wie Mayr sagt, immer wieder in der guten

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 2 von 8
Datum: 13.08.1930
Umfang: 8
Beweis dafür ist, daß sie der Faschismus als eine verlorene Sache be trachtet. Und so ist es auch: die italienische Landwirtschaft befindet sich trotz der Getreideschlacht in der schlimmsten Krise. Der Getreidebau ist trotz der phrasenreichen Getreide schlacht zurückgegangen. Die Weltagrarkrisis zeigt deutlich ihre Rückwirkungen auch auf die italienische Landwirtschaft, deren Erträgnis trotz der Propaganda der Muffolinischen Getreidepolitik, die das Land von ausländischer Getreidezufuhr unabhängig

können. Aber trotz des Zolles, der heute etwa 40 Prozent des inländischen Weizenpreises aus macht, kann Italien auch in Zukunft nicht auf ausländischen Zuschußweizen verzichten. Die Einfuhr ist sogar von 18^ Millionen Doppelzentner im Durchschnitt der Jahre 1909/13 auf 22K Millionen Doppelzentner im Durchschnitt 1924/28 gestiegen. Der Ertrag von 12,35 Doppelzentner je Hektar bleibt hinter den Durchschnittserträgnissen der mittel europäischen Landwirtschaften weit zurück. Im Wirtschaftlichen versagen

auf 85 Liter im Jahr zurückging. Der Anbau von Süd früchten ist das Rückgrat der süditalienischen Landwirtschaft. Doch bereitet auch hier vor allem im Apfelsinengeschäft die Konkurrenz der spanischen, südafrikanischen und palästinen sischen Früchte große Sorgen, zumal infolge langjähriger Inzucht die italienischen Sorten sich sehr verschlechterten. Hoffnungslos ist die Lage des Olivenbaus. Oelfrüchte. die ein billigeres Oel geben als die Olive, dringen trotz stärkster Zollerhöhung in immer größerem Umfang

, daß der Mann sofort zu enthaften und der Akt trotz Rechtskraft des Erkenntnisses zur neuerlichen Ueberprüfung der Landesregierung vorzulegen ist. Und feit dieser Zeit — es ist beinahe schon zwei Jahre her « über prüft die Landesregierung noch immer den Akt und der

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Alpenländer-Bote
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Seite 6 von 16
Datum: 07.02.1932
Umfang: 16
zu können. So recht auf wärts wollte es mit der Kirche trotz der guten Päpste nicht gehen. Sie hätte dazu eines großen heiligen Papstes bedurft mit seltenem Herrschertalent und fel senfestem Charakter, ohne Furcht und jeden Makel. Statt eines solchen kam gegen Ende des 15. Jahrhun derts ein Mann auf den Stuhl Petri, der das trau rigste Andenken in der Geschichte hinterlassen hat. Es war, als wollte der Herrgott der Welt für alle Zeiten zeigen, daß die Kirche ganz und gar sein Werk sei

geworden. Ein Nachfolger aus seinem Geschlechte hat für seine schwe ren Fehler freiwillig schwere Buße getan, hat auf alle Ehren der Welt verzichtet, ist freiwillig arm gewor den, hat heilig gelebt und ist als Heiliger gestorben. Es ist dies der hl. Franz B o r g i a s aus dem Je suitenorden, ein Schüler und Genosse des hl. Igna tius von Loyola. Wären die Päpste allesamt Heilige gewesen, dann würde der Fortbestand der Kirche trotz der vielen Ver folgungen, die über sie hereingebrochen, aus der Hei

Ein- irurken betrachtet werden können. So aber muß jeder vernünftig Denkende den Schluß ziehen: Wäre sie nücht Gottes Werk und von Gott gestützt und gehalten, sie hätte untergehen müssen wie andere Reiche. Wie manche weltliche Reiche, die für Jahrhunderte gebaut ? zu sein schienen, sind in sich zerfallen, kurz nachdem t deren Gründer und Ausbauer ihr Leben beschlossen hatten. Die Kirche hat sie alle überlebt, trotz blutiger und unblutiger Verfolgungen, trotz Häresien und Apo stasien, trotz schwerer Fehler

und das Beispiel Christi leuchtet jedem katho lischen Christen, der sehen will, und Gottes Gnade ist für jeden bereit, der danach verlangt und darum fleht, und der Weg zum Heile steht jedem offen, der ihn ge hen will, den Millionen trotz Aergernisse gegangen sind. A. S. Em Mahnruf zur Dienfrbotrnsrave in Kärnten. Im „Kärntner Tagblatt" veröffentlicht ein Guts pächter beherzigenswerte Mahnworte zur Dienstboten frage, die ebensogut auch für andere Bundesländer Geltung haben. Er verweist darauf

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Tiroler Land-Zeitung
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Seite 5 von 10
Datum: 18.08.1894
Umfang: 10
. Das Futterhaus der Gebrüder Moriggl vulgo Nusser stand in vollen Flammen. Auch das ganz nahe daran gelegene Wohnhaus des Karl Waldegger wurde schon von dem Feuer ergriffen, jedoch dem schnellen Eingreifen der hiesigen Feuerwehr, welche sehr schnell am Brand platze erschien, ist es glücklich gelungen, den Brand zu lokalisiren und dadurch das schon in Flammen stehende Wohnhaus Waldeggers zu retten. Das Futterhaus konnte trotz regsamer Gegenwehr sowohl von Seite der Feuerwehr als auch von Seite der tüchtig

Kränzen und Guirlanden dekorirt, von welchen besonders das Gasthaus des Jakob Ober häuser prachtvoll geschmückt und Abends beleuchtet war. Abends brachte die hiesige Musikkapelle dem Primizianten vor dem Widum ein Ständchen dar, während auf den Bergen Freudenfeuer erglänzten, Pöller knallten und ein kleines Feuerwerk abgebrannt wurde. Sonntag früh verkündete feierliches Glocken geläute und Ertönen der Pöller den Anbruch des außergewöhnlichen Festtages. Trotz des schlechten Wetters fanden

, so ist doch leider ein Menschenleben zu Grunde gegangen, indem eine Frauensperson in den beim Spitale vorbeifließenden Bache fiel und trotz der Anwesenheit mehrerer Leute nicht mehr gerettet und erst als Leiche aus dem Bache gezogen werden konnte. Kihöühek. Am vergangenen Sonntag fand auf der dem Herrn Grafen Hugo Lamberg gehörigen, eine leichte Gehstunde oberhalb Kitzbühel gelegenen Seidlalpe das zu Gunsten des hiesigen Verschönerungs- Vereines veranstaltete V o l k s f e st trotz der sehr un günstigen

zuzuschreiben, daß sich die immer mehr zum Kurorte herangebildete Stadt nunmehr auch mit einer elektrischen Beleuchtung ausgestattet hat, welch' letztere wir unserem, für alles Fortschrittliche interesstrten Herrn Bürgermeister Cathrein, in erster Linie zu verdanken haben, der trotz mannigfacher Gegner der Einführung der elektrischen Beleuchtung, in selbstloser Weise für das Zustandekommen der letz teren wirkte. Als ein weiterer Fortschritt ist es auch zu betrachten, daß unsere trefflich geschulte Musik

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Alpenländer-Bote
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Seite 4 von 16
Datum: 10.10.1926
Umfang: 16
und Eichgraben haben. Sie haben auch Klöster in Madagaskar, wo sie sich der Aussätzigen annehmen und Spitäler dafür eingerichtet haben. In dem Kloster in Quebek, das wir besuchten, war eine Klosterfrau eben aus China gekommen. wo sie tätig gewesen war, und sie erzählte mit Begeisterung von der Tätigkeit der Schwestern dort. Das Kloster in Quebek ist mitten in einem vor nehmen Stadtteil. In der Klosterkirche findet man wie in anderen Kirchen dieser Kongregation die ewige An betung. Trotz aller Arbeit

dort über Nacht und in aller Frühe mach ten wir uns auf, um zelebrieren zu können. Wir fuh ren auf die Höhe, von der man gerade am besten die Wasserfälle sieht; dort ist ein Frauenkloster. Ueber dem Eingänge steht: Loretto-Akademie. Englische Fräulein haben dort ein Mädchen-Pensionat. Trotz der frühen Stunde wurde uns gern die Möglichkeit ge boten zu zelebrieren. Das ist dieselbe religiöse Ge nossenschaft, mit demselben religiösen Geist, wie bei den Englischen Fräulein in Brixen. Soweit wir es bis jetzt sehen

.) Ueber die personaivertretungswahlen bei den Bundesbahnen liegen nunmehr die endgültigen Ergebnisse vor. Ihnen entnimmt man, daß Sozialdemokraten und Deutsch« nationale wesentliche Stimmen- und Mandatseinbußen erlitten, während die christliche Gewerkschaft trotz des Abbaues wesentliche Fortschritte erzielte. Dem „Oesterreichischen Eisenbahner" zufolge erhiel ten bei den jetzigen Wahlen die Sozialdemokraten 68.472, die Deutsche Verkehrsgewerkschast 14.486, die Gewerkschaft christlicher Eisenbahner

Eisenbahner 4527 Stimmen. Demnach verlieren die Sozialdemokraten 11.000 Stim men oder 14 Prozent, die Deutsche Verkehrsgewerk schaft 4500 Stimmen oder 23y 2 Prozent. Hingegen ge winnt die christliche Gewerkschaft trotz des Personal abbaues 812 Stimmen oder 20 Prozent. Der Stimmen zuwachs wirkt sich überall in einem Mandatszuwachs aus. Im Zentralausschuß hat die christliche Gewerk schaft trotz des Abbaues von Mandaten ihren Besitz stand gefestigt. Dort hatten bisher die Sozialdemo kraten

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Tiroler Grenzbote
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Seite 1 von 8
Datum: 22.06.1918
Umfang: 8
50 ^ Wirksames Ankürrdigungs - Matt zufolge starker Verbreitung. Anzeigenpreis: die kleine vierspaltige Zelle oder deren Raum 16 h; bei Wiederholungen Preisnachlaß. Anzeigen werden in Abholstellen und Ankündigungsänitern cntgegengenommen. Erscheinungstage: Jeden Mittwoch und Samstag. Oer Krieg. Asm MM « Bet Mm! ist vom Stilfser-Joch bis zum Meer in stetem sieg reichen Forischreiten, trotz der riesenhaften Anstrengun gen, die die Italiener unternehmen, um dem Vordrin gen unserer Truppen Einhalt zu tun

italienische Linien. An der Gebirgsfront waren die von uns am 15. Juni genommenen Stellungen zwischen Piave und Brenta und südöstlich von Asiago abermals das Ziel erbitterter Anstürme; der Feind vermochte trotz großer Opfer nirgends einen Vorteil zu erringen. Auch auf dem Dosso Alto stießen die Italiener immer wieder vergeblich vor. Die Gegenangriffe der Italiener gescheitert. Wien. 20. Juni. (Amtlich.) Die Schlacht in Denetien dauert fort. Ter Feind erwiderte den Fall des größten Teiles der Piave-Front

einen erhöhten Staatsbeitrag ge währe. Sie glauben auf die Erfüllung ihres Wun sches um so eher hoffen zu dürfen, weil sie seinerzeit durch sehr weitgehende Angebote und Versprechungen veranlaßt wurden, sich trotz der widrigen kriegerischen Verhältnisse in diese Bauaktion einzulassen. Der Bau ausschuß glaubt daher mit Recht erwarten zu dürfen, daß eine Erhöhung des Staatsbeitrages in solchem Umfange zugebilligt werde, daß dadurch eine Deckung des Ausfalles der Verpflegsgebühren und des Scha dens infolge

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 4 von 6
Datum: 07.02.1955
Umfang: 6
Toni Sailer (Nummer 3), der knapp nach dem Start im Tor 6 aus dem Gleichge wicht kam, auf einem Ski über einen Weg fuhr und noch mit einem Bein in das nächste Tor sprang, ohne zu stürzen. Mit 65,4 Sekun den war er trotz des geringen Zeitverlustes wesentlich schneller als Spiß und Hinterseer. Sturzfrei und sauber bewältigte Josl Rieder als nächster in 67.3 die Piste. Seine Bestän digkeit bewies einmal mehr Ernst Oberaig ner, der in einer schönen Fahrt 65,9 Sekun den erzielte. Ueberraschend gut

distanziert. Hillbrand ent täuschte etwas und kam auf 71,4 während Walter Schuster trotz der ungünstigen Start nummer 14 mit 65,18 die drittbeste Zeit mar kierte. Schuster verzichtet auf jeden Stock einsatz und schwingt nur elegant durch die Tore, daher auch der große Publikumserfolg. Im zweiten Durchgang war Toni Spiß um das langsamer, als er im ersten Lauf zu schnell war. 83,1 lautete seine Zeit. Hinter seer kam auf 81,7 und Toni Sailer, der ein Tor schlecht nahm, blieb mit 83,9 Sekunden sogar

raste er aber trotz Strohballen und eines Sicherungsnetzes über den Gegenhang hinaus. Besonders arg gestaltete sich der „Auslauf“ bei dem Vorarlberger Josef Stübe. Stöbe hatte im Auslauf viel Fahrt, kam nicht mehr zum Abschwingen und raste durch das Netz über den Rand des Gegen hanges hinaus, wo er einen regelrechten „Looping“ drehte und auf Genick und Rük- ken landete. Trotz dieses tollen Sturzes blieb der Springer unverletzt. Auch Albin Plank Zwei Weltmeisieriiiel für Oesterreichs Rod er In Oslo

; 5. Hillbrand 13,42; 6. Zimmermann (T), 14,29; 7. Dr. Jamnig 15,51; 8. Josl Rieder (T), 23.54; 9. Haslinger 24,83; 10. Petter 24,99. Junioren: 1. Toni Sailer (T), 4,27; 2. Matthias Leitner (T), 6-68; 3. Toni Mark (S), Note 10,11. trotz Sturz Tagesbestzeit erzielt — wurde wegen Auslassens eines Tores disqualifiizert. Von den Läuferinnen der Nationalklasse kamen nur zwei — Jaretz und Hochleitner — sturzfrei über beide Durchgänge. Putzi Frandl stürzte, beging außerdem einen Tor fehler

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Der Oberländer
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Seite 4 von 8
Datum: 20.07.1933
Umfang: 8
ich noch alles Glück hinein in die historische Stätte des Bärenabenteuers, das mit einem Kochlöffel ausgefochten wurde, und Glück und Segen für eine ersprießliche Zukunft der schönen Stadt Imst und dem ganzen Gurgltal! bildlich aufzunehmen und deren Instandhaltung mit den Interessentschaften zu sichern. Möge die Bevölkerung dieses Unternehmen nach Möglich keit fördern. * Schlußfeier in der Kinderbewahranstalt. — Seltenes Jubiläum. In der Kinderbewahranstalt fand am Montag eine kleine Schlußfeier statt. Trotz

nicht nehmen, trotz dem die teilweise schwierige Strecke zu meistern. Die Strecke wurde in drei Klassen gefahren: Hauptfahrer, 4 Teilnehmer; Neulingsfahrer, 4 Teilnehmer; Alters fahrer, 1 Teilnehmer. Die Bestzeit des Tages errang Köll Ernst mit 2 Stunden 21 Min. 25 Sek., die vor jährige Zeit gleich um 5 Minuten unterbietend. Ec stellte damit seine fabelhafte Form erneut unter Beweis, da er seine Konkurrenten gleich um ein beträchtliches hinter sich lassen konnte. Auch die Neulingsfahrer, die das erstemal

ein solches Rennen bestritten, hielten trotz des ^widrigen Wetters tapfer durch und konnte hier Strohmeyer Georg als Erster das Zielband kreuzen. Erwähnt sei noch des unermüdlichen Altersfahrers Thurner Anton, der die Strecke trotz Defekt noch in guter Zeit bewältigte. Nachstehend die Resultate: Hauptfahrer: 1. Köll Ernst 2 St. 21 M. 25 Sek; 2. Santer Adolf 2 St. 31 M. 9 Sek.; 3. Auer Mar 2 St. 31 M. 58 Sek. 4. Schrott Anton 2 St. 37 M. 46 Sek. Neulingsfahrer: 1. Strohmeyer Georg, 2 St. 41 M. 19 S.; 2. Tagwerker

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Tiroler Land-Zeitung
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Seite 6 von 12
Datum: 19.01.1895
Umfang: 12
jede Nummer des vorzüglich gespielten Programmes. Die Mitternachtsstunde nahte, ein Tisch nach dem andern wanderte zur Thüre hinaus; bald ging der Tanz trotz des Balles vom Vorabende von Neuem an und kein Stündchen früher wanderten die Unermüdlichen nach Hause. Die Feuerwehr darf sich zufrieden die Hände reiben, denn erstens ging an beiden Abenden Niemand unzufrieden nach Hause und zweitens dürfte derselben trotz der großen Aus lagen ein nettes Scherflein für die Kassa übrig ge blieben sein. — Eine Stunde

den 12. ds. das Thermometer 17 und jenachdem die Lage war, noch mehr Grad Reaumur unter Null zeigte. Trotz dieser Kälte, welche auch unter Tags anhielt, begab sich ein fremder Handwerksbursche nach Kelchsau und wollte von dort in das Zillerthal übergehen. Im Kelchs auergrunde fiel derselbe in die Ache hinein, von wo er selbst wieder, jedoch ganz durchnäßt heraus kam, seine durchnäßten Kleider froren ihm, bei der dort herrschenden Kälte, an den Leib, so daß er bereits nicht mehr weiter kam. In diesem Zustande wurde

Schnee haben, denn der Mangel desselben, sowie der Umstand, daß sich der Besitzer des Rennplatzes Heuer in unbegreiflicher Weise weigerte, diesen Platz zum beregten Zwecke abzulassen, könnten das ganze Unternehmen, auf welches so große Hoffnungen gebaut werden, in Frage stellen. Alle diese kleinen und großen Kalamitäten, welche nun einmal in der Natur der Sache liegen — hindern durchaus nicht, daß man sich trotz Mühe und Sorgen des Renn-Komitee's auch sonst recht gut unterhält. — So fand

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Tiroler Land-Zeitung
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Seite 6 von 16
Datum: 27.02.1904
Umfang: 16
; denn wer kennt nicht das „Ge winden", besonders in einer hochgelegenen Atpeu- gegend! Trotz des oft furchtbaren Schneetreibens waren sämtliche Häuser mit großen und kleinen Fahnen schon um 12 Uhr Mittags geziert. Wer nun Neifelwängle beflaggt sah, sagte sich, es habe das Aussehen eines schönen Landstädtchens. Um 2 Uhr war der große Schützenzug, die löbliche Musikkapelle und vor allem die lieben Kleinen, die Mädchen in weißen Kleidern und die Jungfrauen in ihren Festkleidern und mit Kränzen geziert

, beim „Kreuze" aufgestellt. Es gewindete ordentlich und besonders die kleinen Mädchen hatten viel von der Kälte zu leiden. Nach längerem Warten — da natürlich die Fahrt durch den Gaichtpaß nach Nesselwängle bei solcher Witterung nicht rm Hui gehen kann — kam der liebe hochwürdige Herr an. Nachdem ein Schulmädchen ein hübsches Gedichtchen vo getragen, setzte sich der, trotz allem Schneegestöber, ganz imposante Zug in Bewegung, durch das fest lich geschmückte Dorf, der schönen Pfarrkiche zu, woselbst

bei solchen Witte- rungsverhältnifsen der herzlichste Dank gesagt. Besonders auffällig war die freudige Ueberraschung des Erscheinens des so weit entferuten Pfarrers von Berwang. Was unseren neuen Seelenhirten, Herrn Pfarrer Gundols, anbelangt, geht ihm der Ruf eines in jeder Beziehung tüchtigen Priesters, ausgezeichneten Predigers und sehr guten, leutseligen Gesellschafters voraus. Für seine Beliebtheit giebt Zeugniß das Erscheinen vieler Tannheimer, trotz des furchtbaren Wetters, denn er war ja Kooperator

mit der schönen Fahne einge- sunden. — Bon den 172 Mann der bamattg.cn Zamser Schützenkompagnie sind die melsten längst zur großen Armee eingerückt. Einer der wenigen Ueberlebenden, wahrscheinlich die letzte Charge ist der Fließ er Schützenhauptmann Bene- drkt Knabl ein Greis mit silberweißem Bart. Vater Knabl, wie ihn die Fließer nennen, führt trotz seiner 80 Jahre heute noch seine stramme Kompagnie, die in der kleidsamen Oöerinnthalertracht Aufsehen macht. Herr Knabl hatte im Jahre 48 seinen Mann gestellt

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Zeitungen & Zeitschriften
Tiroler Land-Zeitung
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Seite 6 von 16
Datum: 16.04.1904
Umfang: 16
gesegnet bleibt. Höerinulhat. Kam auf meinem Emaus-Aus- fluge nach Fließ und besuchte dortselbst auch die St. Barbarakirche, die jetzt, fix und fertig, Weit und breit in Pracht und Schönheit ihres gleichen sucht. Alles ist so geschmackvoll und stimmt so harmonisch zusammen, alles ist so stilgerecht, daß es in einem solchen Gotteshause eine wahre Freude ist. Ein großer Aufwand von Arbeit Mühe und Geld ist darin aufgespeichert. Jedoch trotz der großen Geldsummen, die für dnses Gotteshaus verwendet wurden

Stücke geimpft, von denen ebenfalls kein Stück am Brand gefallen ist. Im Jahre 1888 war ein gleiches Resultat. Im Jahre 1889 wurde am Piller. Fraktion der Gemeinde Fließ, welche an der Viehverficherung der Gemeinde, wegen der fast zwei stündigen Entfernung nicht betheiliget ist, trotz der Empfehlung von Seite des Vorstehers — die Impfung entschieden zurückgewiesen. In Fließ herrscht nun in der Stieralpe Zanders der Rausch brand aber sehr heftig. Nach 30jährigem Durch schnitt vom Jahre 1855 bis 1885

der Viehbffitzer. Mögen vielleicht einige Gemeinden nicht so glänzende Resultate auf- zuweisen haben wie Fließ, aber dies bleibt festge nagelt, daß vielmehr unvernünftige Vorurthcile und Bockbeinigkeit dieser wohlthätigen Sanitätshandlung zum eigenen Schaden entgegenwirken. Trotz dieser Resultate sind in den Fraktionen der Gelleinde Fließ noch 3 Parteien, die diese Impfung verschmähen. Ja! es giebt Köpfe, mit denrn man Mauern ein- schlagen könnte. St. Anton am Arlverg. am 11. April. (Trauungen. — Verhaftete

man überall beobachten könne. Herr Dr. Kathrein, welcher nicht bloß in Tirol und in ganz Oesterreich das größte Ansehen genieße, sondern weit über die Grenzen unseres Reiches hinaus hochgeachtet sei und dessen öffentliche Thätiakeit und gemeinnütziges Wirken allgemein Anerkennung finde, vergesse trotz seiner vielseitigen Inanspruchnahme nie die Pflichten eine- Bürgermeisters von Hall. Hall sei eine alte Stadt, aber keine veraltete, sie verjünge sich stets aufs Neue und überall, wohin wir blicken, finden

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Innsbrucker Zeitung
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Seite 5 von 8
Datum: 30.08.1933
Umfang: 8
(Poststempel 3. Juli 1907, dann wieder zurück nach Innsbruck an den Ab sender (Stempel unleserlich). Trotz dieses Mißerfolges für ihre Meinung hoffte die gute Frau weiter. Im Februar des Jahres 1915 verscholl der zweite Sohn des ^epaares Villgrattner, der als Offizier eingerückt war, in den Karpathenkämpfen. Oberleutnant Johann Villgrattner ist nach einem Gefechte mit den Russen nicht mehr gesehen worden, aber die Frau gibt gerade jetzt, als die Hoffnung für ihren Sohn Josef sich als trügerisch

klangen bis zu i hm heraus. Sie sangen und schmeichelten. Das junge Vo.'k tanzte mit einer Leidenschaft ohnegleichen, trotz der warmen, tropischen Nacht. Markolf atmete tief die milde, feuchte Luft des Mee res ein. Wie wohl.das tat! Ganz allein mit sich/zu sein, nicht immer gesucht und getroffen von den Wicken der Frauen, daß es ihn manchmal wie Trotz gepackt hatte. Was wollt ihr von mir? ' Früher! Ja, da hatte er sich bisweilen auch in den Strudel gestürzt, hatte sich treiben lassen

. Jetzt war etwas in ihm, das sich dagegen stemmte. Trotz war er wacht, der ihn trieb, sein Leben selber in die Hände zu nehmen, alles nach eigenem Willen zu gestalten. Seine Augen waren klarer geworden. Er vermochte das Gemachte vom Natürlichen zu unterscheiden. Wie war das alles gekommen? Hatte das jene Li vollbracht und die Enttäuschung durch sie? Nein! Markolf lächelte. Nicht Li, eine andere war es. Die frische, unverdor bene Toni, die mit festen Händen das Leben anpackte und mit klaren Augen in die Welt sah. Toni! Daß sie schön

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Lienzer Nachrichten
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Seite 2 von 4
Datum: 28.10.1919
Umfang: 4
das Gebiet um Görz und die Piavegegend getroffen haben. Ungeklärt blieb trotz der eingehenden Vorstellun gen unserer Vertreter die Schulfrage. Hier scheinen die nationalistischen Kreise stark vorgearbeitet zu haben. Die Schulfrage Wird der Prüfstein für die wahre Gesinnung der italienischen Regierung sein. Das Unterrichtswesen war immer der Boden, auf dem die Ueberwindung nationaler Minderheiten versucht wurde In den bisherigen Maßnahmen der italienischen Behörden auf dem Gebiete

), welche unerläßlich ist, rrm diesem die ganze Versorgung des Bezirkes mit Fleisch und Milch aus das äußerste gefährdenden Treiben einmal ein Ende zu bereiten. In der Nacht vom 7. aus den 8. Oktober gelang es der Gendarmerie, einen Bauern, der mit gefälschten Dokumenten vom Köckberg 3 Stück Vieh den Italienern zuführen wollte, das Vieh zu beschlagnahmen uafö so noch im letzten Augenblick für die eigene Appiovifionie- rung zu retten.' Leider gelang es nicht, trotz aller Bemühungen, 40 Stuck Rinder

einen argen Schlag, da auch von auswärts trotz aller Nachfrage Holz nicht erhältlich ist, zumindest nicht zu erschwinglichen Preisen. Da es den Anschein hat, als würde die jetzige Kälteperiode von länge rer Dauer sein, hoffen wir zuversichtlich, daß von seiten der Gemeinde ehestens für Abhilfe vorgesorgt wird. Dies ist umso notwendiger, als Kohle für die Zivilbevölkerung überhaupt nicht ausgegeben werden kann. Eine Erprefserbande. Ein hiesiger Großhändler und Villenbesitzer bekam dieser Tage eine anonyme

und 239! Kanzleikräfte, einschließlich Hilfspersonal. Weitet hat nach der letzten Aufftellung das liquidierend« Kriegsministerium der quälenden Wohnungsnot zum Trotz noch immer 36 Kanzleien in Privat Häusern und braucht zur Abwicklung de sanschei« nend riesenhaften Verkehrs etwa 220 Staatstelo phonnummern! So hat zum Beispiel der Chef de! Ersatzwesens unseligen Angedenkens drei Nuui> i nicrn, die Schiffahrtsgruppe acht Nummern, bii Generalsehdpostdirektion drei Nummern, die Aut» mobilgruppe sechs

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Tiroler Land-Zeitung
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Seite 14 von 20
Datum: 27.07.1912
Umfang: 20
das 8. Kaisergabenschießen abgehalten. Zu- : gleich kommt die Fest-Erinnerungsscheibe des Herrn Max Bliem aus Anlaß der Geburt seines ersten Enkels zur Aufstellung, mit 25 separaten Besten im Betrag von 100 Kr. samt schonen Zierden. Aus diesem Anlaß wird eine zahlreiche Beteiligung seitens der Schützen erwartet. f VI. Kaisergabenschiehen in Hall am 7 . ' Juli 1912. Haupt: 1. Anker Josef, 2. Oberstl. E. v. Trotz, 3. Locher Georg, 4. Kcukenhauser Joh., 5. Dr. E. Waitz, 6. Seekirchuer Jos., 7. Rungger Franz

, 8. Tieftnthaler Franz, 9. Pittl Johann, 10. Bliem Max, 11. L. Schütz, 12. Hofer Josef. Schlecker: 1. Bliem Max, 2. Oberstl. E. v. Trotz, 3. Wirtenberger Michl, 4. Hofer Jos., 5. L. Schütz, 6. Lechner Karl, 7. Seekirchner Jos., 8. Margreiter Anton, 9. Kruckenhauser Joh, 10. Rungger Franz, 11. Felder Jos., 12. Zoller Franz. 3er Serie: 1. Seekirchner Josef, 2. Locher Georg, 3. Anker Josef, 4. Lechner Karl, 5. Wir tenberger Michl, 6. Kruckenhauser Joh. 7. Oberstl. E. v. Tratz, 8. Bader Jakob, 9. Margreiter Ant

., 10. Zoller Franz. 30er Serie: 3. Lechner Karl, 2. Wirtenberger Michl, 3. Anker Josef, 4. Krukenhauser Joh., 5. Bader Jakob, 6. Seekirch ner Jos., 7. Margreiter Anton, 8. Hcrnsteiner Alois, 9. Oberstl. E. v. Trotz, 10. L. Schütz. bringt Glück ins Haus Kranz: Tief: 1. Seekirchner Josef, 2. Rabalder Max, 3. v. Stadl Peter, 4. Wirtenberger Michl, 5. Zoller Franz. Kreise: 1. L. Schütz, 2. Krukenhauser, 3. Lechner Karl, 4. Bader Jakob, 5. Hornsteiner Alois. Armeescheibe: 1. Anker Jos. 2. Locher Georg

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Neueste Zeitung
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Seite 3 von 6
Datum: 12.10.1938
Umfang: 6
verschleppte Sörsermeister tzeimgeketzrt Als ich Samstag früh nach einer abenteuerlichen Nacht in dieser schönen, alten Stadt eintraf, feierte die Bevölkerung gerade die Heimkehr ihres Bürgermeisters, der vor Wochen ins Innere der Tscheche! verschleppt worden war. Trotz des tschechi schen Militärs rüsten die Deutschen in aller Stille für den Tag der endlichen Befreiung. Sie wissen, am Rande der Stadt, bei Tschernowitz, liegen schon die Vorhuten der deutschen Truppen. Eine Stimmung, von höchster Erregung

aber auch an solche Wendung denken", sagte Küppers und legte seine Hand aus die Schulter seines Freun des. „Na, nu man nicht gleich verzweifeln. Ich werde hoffent lich irgend was rausbekommen, was euch entlastet. Nimm dis Sache nicht so schwer. Wenn dir irgendein Verdacht aufstößt, weißt du ja, wo ich zu finden bin." Er nj^te Laßberg zu und ging aus der Stube. Trotz effrigster Anstrengung gelang es dem Gendarm nicht, im Laufe der nächsten Tage den Verdacht von feinem Freunde zu nehmen. Fernlinger, der in einer großen

, nichtssagende Antworten. Schließlich erklärte er, er müsse ein paar Tage verreisen, ohne das Ziel der Reise anzugeben. Am Tage nach seiner Abreise wurde das Auto gepfändet. Ulla war außer sich, als sie erfuhr, daß es sich um eine Wechsel schuld handle. Trotz mehrmaliger Mahnung hatte ihr Mann diese Sache nicht erledigt. Sie wunderte sich um so mehr, als Horst in diesen Tagen einen größeren Vorschuß auf die Roggenernte erhalten hatte. Das hatte er wenigstens ihr gegenüber ausgesprochen. Arg wohn stieg

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Tiroler Grenzbote
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Datum: 22.03.1935
Umfang: 8
des Bezugspreises für das zweite Vierteljahr 1935. Nach den vom Hauptverbande der Zeitungsverleger Oesterreichs aufgestellten Bedin gungen sind die Bezugsgebühren stets im voraus zahlbar. Wir bitten Sie deshalb, den Erlagschein sofort zu verwenden und dadurch auf die für beide Teile bequemste Weise die Bezugsgebühr zu über weisen. Unser Blatt ist trotz seines Umfanges und seiner Vielseitigkeit die billigste Halbwochenschrift, im Vierteljahr billiger als eine Tageszeitung im Monat. Unterstützen

Sie uns durch rasche Ein zahlung in unserer opferfreudigen Pressearbeit in schwerbedrängter Zeit. Um denjenigen Lesern, die infolge der wirtschaft lichen Notzeit zum Einsparen in allen Ausgaben ge zwungen sind, den Weiterbezug des „Tiroler Grenz boten" zu ermöglichen, geben wir bekanntlich die wöchentlich einmal erscheinend e Gonntagszettuns ve« tiroler 6renj6otr" heraus, deren Postbezug vrerleljüyrttO nur 8 3.50 kostet. Den altgetreuen Weggenossen braucht man also trotz Einsparens nicht aufzugeben

unbedingt festzuhalten ist, damit unsere Wehr das 70. Jahrzehnt ihres Bestehens im nächsten Jahre mit ehrlichem Stolz begehen kann. — Sein Dank galt dem Hauptschrift führer-Stellvertreter Mayer, sowie den Fraktionsschrift führern Weindl (Zell), Margreiter (Weißach) und Iung- egger (Sparchen). ~ Ueber die Stammbuchführung gab der neuernanntö Sachwalter hiefür, Kamerad Otto Unterreiner, genauen Aufschluß, bezw. gab bekannt, daß die aktive Mitglieder zahl von 253 trotz verschiedener Abgänge durch eben

, in welchem er ausführte, trotz seiner nahezu 70 Jahre und seiner bereits 42iährigen Tätigkeit in der Wehr und im Bezirksverband Kufstein, diesen Körper schaften und damit der Heimat weiterdienen zu wollen, well er wisse, daß in der Feuerwehr Kufstein alles zu sammenhilft und die Bevölkerung und die Gemeinde zu ihrem schönsten Beispiel tatsächlicher Volksgemeinschaft stehe und stehen müsse. Er selbst und seine Wehr bleiben der lieben Heimatstadt Kufstein allzeit getreu. Gut Heil!

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