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Alpenzeitung
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Seite 2 von 4
Datum: 11.06.1941
Umfang: 4
weiterläuft. (Lebhaf ter, langanhaltender Applaus an die di plomatische Vertretung Japans gerichtet). Durch das, was der Außenminister Mat- suoka in Roma, und küHlich in Tokio er klärte, ist Japan nach dem Dreierpakt ausgerichtet. Japan ist ein stolzes und loyales Volk, das einem amerikanischen Angriff gegenüber den Achsenmächten, nicht indifferent bleiben würde. (Allge meiner Applaus). Japan weiß, daß auch seine Zukunft auf dà Spiele steht. Trotz der enormen Entfernungen vertiefen

Abmachungen bestehen. Völker, àie außerhalb àes Asmpfes stehen Bon den Völkern, die noch außerhalb des Kampfes stehen oerdient eines beson dere Beachtung, es ist So anien. Trotz verlockender und abwechselnder Erpres sungen ist es klar, daß Spanien nicht dar auf verzichten kann, die einige Gelegen heit zu ergreifen, die sich ihm bietet, die Ungerechtigkeiten, die es in anderen Zei ten erlitten hat, wieder gutzumachen. Wir beschleunigen in keiner Weise eine Ent scheidung Spaniens; Entscheidung

abwechselnder aber immer harter Geschehnisse, hat das italienische Volt ein Unvergleichliches Bei spiel der Disziplin gegeben, es verzagte nicht, wenn die Rachrichten schlimm wa ren und die Tage düster; es überhob sich nicht, wenn die Nachrichten gut und die Tage lichtvoll waren. Trotz der Sonne ist da» italienische Volt ein Volk mit kal tem Blut» und gleichzeitig realistisch, sen sibel und überlegend, ausgestattet nm einem hervorragenden Gedächtnis, gehär tet und erprobt durch dreißig Jahrhun derte

mit der Erschöpfung der Vorräte und dem Zuwachs der Bevölkerung, der mit den neuen Gebieten vielleicht eine Million beträgt, in Zusammenhang. Die wirtschaftlichen Prob le in e, die sich aus den Umständen erga ben, werden mit angemessenen Maßnah men positiven und negat ven Charakters gelöst werden. Die Kriegsgewin ner werden immer härter ge stro ft werden. Trotz alledem befinden sich in den Reihen des Volkes nicht Schwarzseher und Zweifler. (Beifall). Das Volk „fühlt' diesen Krieg als eine notwendige und harte

war. während eines Uebungsslu- ges ins Meer gestürzt. Trotz sofortiger Hilfeleistung konnte niemand gerettet wer den. Stt Krieg Mtt die trltifche BerssrMisÄNschast 3» à Wiche tls Schiffe «iseol». ftchch, «àe lch«r KMi» ? Berlin» 10. — Das Oberkommando der deutschen Wehrmacht gibt bekannt: »Die Luftwaffe versenkte an der britische» Südtüste und im Atlantischen Ozean zwei Frachtschiffe mit zufawmeu 10^00 BRT. Zwei weitere Handelsfchif se wurden im Atlantik auf der höhe von Portland so schwer getroffen, daß mit ihrem Verlust

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 2 von 12
Datum: 08.11.1902
Umfang: 12
zur Zahl der früher innegehabten noch zehn Mandate gewonnen. Es hat eine ganz gewaltige Stärke verschiebung stattgefunden, welche beweist, wie sehr die Judenliberalen in Niederösterreich ab gehaust haben. Also Sieg links, Sieg rechts, Sieg auf allen -Seiten, Sieg trotz der fürchterlichsten Agitation seitens der Gegner, trotz der grenzenlosen Wahl schwindeleien, trotz des ungeheuern Geldaufwandes .zwecks Stimmenkaufs, trotz horrender Schweigsummen, welche die Juden ausgegeben hatten! ES meldeten Ziele

trotz der raffinier testen Agitatwn der Gegner bis zum letzten Augen blicke ; diese schlugen Wahlaufrufe für ihre jüdischen Kandidaten an Kirchenportalen an; sie verfaßten verfängliche Wahlaufrufe, worin sie Dr. Lueger priesen, natürlich bloß in der Absicht, die Wähler zu täuschen. Im zweiten Bezirke, wo beinahe die Hälfte der Einwohnerschaft Juden sind, drohten die Rabiner ihren Glaubensgenossen mit der Ex kommunikation. wenn sie nicht den jüdischerseits auf gestellten Kandidaten ihre Stimme geben

, welche aber trotz aller Bemühungen von den liberalen Bewohnern sehr schwach besucht wurde. Durch diese höchst sonderbare Verquickung von Mission und unmittelbar folgendem Wahltag gewinnt eS den Anschein, als ob die Mission aus rein poli tischen, wahltechnischen Gründen abgehallen worden wäre. Selbstverständlich ist das ein Unsinn. Denn um eine Gemeinde einer bestimmten politischen Partei zuzuführen, hält man Wählerversammlungen, aber nicht Missionen ab. ES heißt den heiligen Volksmissionen ihren Charakter

erlassen wurde, welches aber bis heute, insbesondere wegen der §§ 5 und 6, noch immer ein Vogelfanggesetz ist, wird es von den Welschtirolern ganz gehörig ausge beutet; im italienischen Landesteile werden trotz dieses Gesetzes Vögel feilgeboten und in den Gasthäusern verspeist. Das fragliche Gesetz hat ja gar keine Be deutung mehr; glauben denn die Italiener, daß sie wirklich berechtigt sind, stets die Vögel nach ihrem Belieben fangen und verspeisen zu können, glauben denn sie wirklich

und es kann mit Fug und Recht behauptet werden, daß dieses Gesetz von allen Kronländern Oesterreichs in Tirol eine Ausnahme macht und nur deswegen, um den wel schen Signori den Leckerbissen nicht, vorzuenthalten. Trotz aller Wachsamkeit in Bozen werden auf verschiedene Arten, meistens durch die Post, Vögel llen öffentlichen Lokalen, sowie in de« geschmuggelt, selbstverständlich nur an jene Personen, die der Macht der. Gewohnheit nicht widerstehen können. (?) Hervorragende Männer der Wissenschaft

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Volksrecht
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Seite 2 von 8
Datum: 10.11.1922
Umfang: 8
. Aber hier liest ihn trotz der Bcmühnngen seiner Garde zum ersten Male die Bürger schaft im Stich, zn ihrem Glücke, denn sonst wäre sie hegte völlig bankerott. Das gleiche ivar der Fall, als Gnggenberg den phantastischen Plan hätte, mit Nieder- reistnng des hübschen Siedlergästchens und der St. Er- hardskirche eine Straße herznstellen, die.mitten durch die Stadt natürlich nach seiner Wasserheilanstalt führen sollte. Diese Absichten waren denn selbst den Brennern zu durch sichtig und als Gnggenberg

ein- für allemal ein Privileg gefestigter Charaktere bleiben, trotz aller Befürivortnng des vielgerühmten „A'nsstiegcs der Tüchtigen'. Must denn einem Begabten an der Grenze der zwanzig, der seinen Fähigkeiten gemäst beschäftigt werden möchte, nn- bedingt die Verivaltnng von Millionenwerten in den Schoß gelegt iverdcn ! ES gehörest intmerhin rund dreißig LebenSlenze dazu, die Moralbegriffe eines Menschen voll ansrcisen zu lassen. Selbstverständlich kann man auch mit fünfzig ein Betrüger

, Automobile und NUllionenkoirto. besitzen kann ohne anszufallen. - - Hat Tcntschland nicht reise Männer genug für v'cr- anwortüngsnolle Dienste? Die Frage ist heute schwer zn entscheiden. Numerisch, ist die Zahl derer im ge setzten Mannesalter, ans die unbedingt Verlast ist, groß. Viele bleiben, ihr Leben lang untergeordilet, trotz, mö- ! ralischcr Qualitäten. Weshalb' eigentlich ktain'nkcrn sich die Chefs an Jugendliche? Die Frage ist vielleicht so zn beantworten: die ganz und gar geänderte Struktur

' besser an. So ließe sich die Wahl der Chefs begreifen. Den ZlveiilNdzwaiizigjährigen geht trotz aller An passungsfähigkeit eines ab: das ist der moralische Halt aller 'eliistmals 22jährigen. Bei der heutigen Jugend ist (eS Ivar zn erwarten) die vaterlose Erziehung infolge Weltkrieges nicht spurlos vorübergegangen. Dazn kommt ihr Hang, ans denr Vollen zn wirtschaften, weil sie den; Währnngsstand von.ehedem: 1 Mark — zehn Strastcn- bcihnsahrten, oder.zwanzig Stück Kuchen oder ein Wiener Schnitzel inkl

. einem Glas Kulmbächer nicht kennen. Das Jahr 1922 wird, weiin es so weitet gehst eine Rekordzahl an Einbrüchen answeisen. Wenn wir im Jänner, erfahren, dast in Berliü während zwölf Monate an 50.000 Mal eingcbrochen wurde, denkt jeder Außen stehende, unter zehn Berlinern kommen zehn Spitzbuben. Es ist notwendig, vernehmlich festznste'llen: trotz trüb ster Verbrechcrstatistlk,. trotz täglicher Nntersch'lagüngcn Jugendlicher, trotz nächtlicher Ranb'züge, trotz Verürei-. ternng elenden Schiebertnms bleibt

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 3 von 8
Datum: 16.06.1922
Umfang: 8
Ratsstube. Bei den. gegenwärtigen Bestrebungen der Eingemeindung der drei Kurgemeinden mag es ganz ir.lereisant sein, etwas über den Ton zu berichten, der letzthin in den gegenseitigen Raisstuben angeschlagen wurde. Jn der gemeinsamen Sitzung der Maiser vom 6. d merkte ein unbeteiligter Zuhörer vor allem das Bestreben eines Großteiles der Ver sammlung, die Bemühungen der Meraner betreffs Eingemeindung zu durchkreuzen. Man hörte Aeußerungen des Mißtrauens gegenüber der Stadt Meran. die trotz des festen

entsprach. Damit sei nicht ge sagt, daß der ganze Meraner Gemeindeans- schuß etwa über die Maiser loszog. Aber einige Mitglieder scheinen sich mir 'Absicht in gewisse fixe Ideen hineingerannt zu haben, aus denen dann die seltsam anmutenden Be schlüsse herauskamen. So belresss der Real schule. wo beschlossen wurde, trotz des Be schlusses der Maiser Gemeinden prinzipiell an der Erkaltung der Schule festzuhalten. Dieses „trotz' ist nichts anderes als ein Schlag ins Wasser. Denn was haben eigent lich

der Meraner RaisstuUe geradezu als nieder- trächtig Hingestull wurde die von den 'Kai sern beschlossene Zurückweisung der Unter schrift jener Verstaailichungseingabe. Das war eine reine Spiegelfechterei. Im Mera ner Gemeindeansjchnß macht man den Leu ten vor, die Maiser seien gegen die Verstaat lichung der Realschule, vielleicht sogar gegen die Erhaltung der Realschnle, sonst hätte es ja kein „trotz' gebraucht. Aber das ist ja alles nicht wahr! Die Maiser überließen erstens die Eingabe zwecks

. nicht einerlei sein. Jn der Meraner Ralsstude am X. d, sprachen sich mehrere Mitglieder scharf gegen die Maiscr Forde rung betrefis der ><urronnnijjion ans, trotz dem anscheinend kein einziges Gemeindeans- schuiimitglied bestimmt sagen kannte, was die Maiser unter dem Tilet „.^urkominiffion' eigentlich wollen. Ein einziges jüngeres Me raner Ausschußmitglied machte den Vor schlag. der das Nächstliegende lras, an dl.' Maiser die Anfrage zu stellen, welche Gestal tung die von ihnen geforderte Mrkonumssion

Mar Ehezze aus Eortina d'Am- pezzo sein junges Leben lassen mutzte. Doch trotz Spott und Verfolgung ent wickelte sich Rhaeto-Baoaria zu einem strammen und zielbewußten Glied« des C. V., ?>es Kanellveronndes der sarbentrageuden !aU)olisch-deutschen Studentenoerbinduiigen Teurschlands und Oesterreichs. Nhaeto-Bavaria staub in vollster Blüte, als der Wellkrieg ausbrach. Begeistert solg leu die Rhaeto-Baiiern dem Ruse des Va terlandes. der Verbindungsdetrieb stand aus Jahre still- Fünf unserer

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Lienzer Zeitung
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Seite 2 von 12
Datum: 03.08.1940
Umfang: 12
nicht volkswirlfchaflliche und Rentabililälsgründe entscheiden, hier kommt es einzig und allein auf die Tatsache an, daß der Berg- bauer einen krastquell der Rotion dar stellt. Der Reichsnährstand wird daher alle Möglich keiten ausschöpfen, einen Ausgleich in der Bewer tung der Arbeit des Bergbauern und der des Flachlondbauern herbeizuführen. Die Technik, die dem Alachlandbauer weitgehende Vorteile verschafft Hot, wird trotz aller Schwierigkeiten — die vor allem im Mangel an Kapital und in den geringeren Möglichkeiten

: so vor allem der Milcherzeugungsschlacht. Hier ist trotz den zunehmenden Schwierigkeiten vor dem Kriege und während des Krieges die Voraussetzung sür ein Funktionieren der Milchmarktordnung geschaffen vor der enWsldung kortlct^unx von 8e!tc 1 Alles dies muß sich um so stärker auswirken, als das gesamte Material seiner Expeditions- armee verloren gegangen ist und ersetzt wer den muß. Wie aber soll England seine Au fuhren aufrechterhalten, wenn seine größten und für die Versorgung des Landes wichtig sten Häfen unter deutscher Waffenwirkung stehen

durch Torpedoschuß. Deutsche Kampfflugzeuge griffen trotz schlechter Wetterlage den britischen Schiffsverkehr im Kanal und an der Küste Ostenglands sowie Industrie anlagen in Südostengland und Schottland an. Wie bereits bekanntgegeben, wurde dabei ein Geleitzug von fünf Handelsschiffen mit einem Ge samtinhalt von 17.000 BRT vernichtet? außerdem erhielten drei weitere Handelsschiffe so schwere Bombentreffer, daß mit ihrem Verlust gerechnet wird. Angegriffen wurden ferner unter anderem die Vickers-Flugzeugwerke

. Die Gefamtverluste des Gegners betrugen gestern zehn Flugzeuge, davon wurden sechs im Luftkampf, vier am Boden vernichtet. Sechs eigene Flugzeuge wer den vermißt. kngland verlor an einem lag 6Z.M VNI zz feindliche Flugzeuge abgeschossen Berlin. 26. Juki. Die Luftwaffe griff britische Flugplätze in Mittel england und die Funkanlagen von Dover an. Unsere Kampf- und Sturzkampfflugzeuge haben, wie bereits bekanntgegeben, trotz schlechter Wetter lage einen bedeutenden Erfolg im englischen Kanal erzielt

, ein weiteres Handelsschiff von 2000 BRT in Brand ge schossen worden. Trotz weiterer Verschlechterung der Wetterlage klärte die Luftwaffe bis zu den Shei'and- infeln und über der gesamten Ostküste von Schott land und England auf. Unsere Kampfflugzeuge griffen die Hajenanlagen von Eardisf, Eberthow und Hastmgs an. Zahlreiche Brände wurden beobachtet. Weitere Angriffe richte ten sich gegen den Eisenbahnknotenpunkt Tonbridge- Wells und die großen Erdöllager von Thameshoven. Veutsche Luftwaffe und ll-öoote

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Der Burggräfler
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Seite 2 von 8
Datum: 15.08.1920
Umfang: 8
Sfcewnter Dagblstt: Der Burggrafler heral' tan die !pa«r Hundert Zuschauer, die da-s irngc- nwlpivc 'Schauspiel guf der Waltsorm des bizarren Denk-z mals langezogen Mncm. Bezeichnend erweise tvirklcn Zwei — Militärkapellen habe mit. Trotz aller Förderung der Abfall:, kirche' von feiten hoher ÄlegiernngssieUcn, trotz wähl und slrnpelloftckt Appells an die überhitzten tschechiichen »rnioualen In-, stinktr, trotz der rührigen Werbearbeit der frctg Listigen Sokoltumgemejnden, trotz

genug zur Freude über die tl-r gewordene Bo:größerung. Weite tschschi che xrcur fre.en der Abfall -.cki'N'' eben Noch wie das Brünne narionaldcinolra i ch Or gan die „Ldote h'ioi'iini' uniängü verrietezögernd gegenüber, weil iic ilckren trotz der proklamiert m Glau» be»s- und Gewiliensftcilei immer -noch viel zu 'ie. von „roiniichm Dogincttztvang' iotl 'beißen vom t?h tsien.tiin. an sich trägt. Of.onba' uni iolchen Sinnnen Enigcgeu-, koinmen zu zeigen, l>ai sie sich beeilt, bei der ll-'ber tragung

sich die AnluiNgcr der Sekte g t w all! -i i i g und unter brutaler M'ißliandlung der treugebliebene > ia !w< lisch?n Geistlichen Kn den BeLtz der kcMwlischen K,K,.-n setzen. Die ibern^enen :Kegienargsorgai-c fte-hen dic'ct flagranten RechtsveÄeyung ulnätig gegenüber. Die 'ka, tlwlifche Kirch' in restlos in diesem ,,Rech''-'staat' trotz der '.bi Prozeiu latlwlischer Bevölkerung. F-ördernng er-, falwen von lK>licn und böchsten Rcgiernngsstell „ nur das „Bölrnüsch? GruderWm', als -deh'cn Mitglied Ser ch'r- ntaltge

d n i k-ßfro dfkh, denen trotz aller Ka tholisch?» Proteste nach wie 'vor als holie Mintisterialbe- anne im ^ UnlerrichtstinNislerium die katholischen Kirchen- angelegenheitckn zur Erledigung unterstell, gefällt. Es lautet auf Degradation. Beginndei wird es mit d'ni hartnäckigen Velh'aprcht im dar dem,Apostolischen Stuhl lg- - sonders vorhehalienc!! Eikonnizunika io», di' sie sich sakto durch I:« difch? und schisrnaiisH: Umtriebe zuge- zogen. Zälwadnik hat anßerdem lim -September v. F. eine bürgerliche Ehe

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Bozner Tagblatt
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Seite 2 von 4
Datum: 09.02.1944
Umfang: 4
. Von uns kann man jetzt hm und lassen, was man will, wir geben uns keiner Täuschung, über den strategischen Wert von Linien mehr hin. Wir .werden an jeder Stelle unsere Pflicht tun, aber da« eine steht fest, und das hoben wir trotz aller Wechten Laune und obwohl wir mal wieder die Rase bi» oben hin voll hatten, wieder an uns gespürt — in das Gebiet unmittelbar deutscher Interessen kommt er nicht. Ganz im Gegenteil! Gut, daß Weihnachten und Neujahr vorüber sind, man hat doch wieder ein Stück Ballast weniger auf dem Herzen

Selbst in den Jahren 1914 bis 1918 waren wir gewohnt, un sere Feinde in ihren Ländern zu schla gen, und nachdem uns die Winterwende des Lahres 1943 die letzten Illusionen g« nommen hat, glauben wir trotz allem „Urräh-Seschrei' auch diesmal ganz be sonders dafür garantieren zu können, mag da immerhin kommen, was kommen will, denn jetzt beginnt für uns eine neue Zeit, an der mancher noch sein blaues Wunder erleben wird. Cs ist uns in den letzten Wochen manchmal dreckiq gegan» gen, das geben wir. zu, aber unfer« Her

- Eq wird daher keinen wie, immer ge» di« Aufgabe feine» europäischen Zukunft zu gewinnen.' Ehrung deutscher Erfinder Die Rede des Rekhsorganlsationsielters de behördliche Maßnyhrnen dje Bevölkerung trotz ungünstiger Voraussetzungen vor Seu-e chen. und Epidemien beschützt worden konnte, daß Im Gegenteil die !m Getzjete de» alten Bolen einaenisteten Seuchen wl« Flecksieber, Trachgzn, Bauchtyphue. beinah« zum Ausster^ ben gebracht werden, konnten, müsse heson- her» betont worden. tar«, Ich stell« fest

ist allein Beweis für die Richtigkeit des Wollend. Cr ist am besten sichtbar, wenn flch das, was man .im Frieden gebastt und gewollt hat. .im Kriege bewähr,t, dsstn der Krieg bedeutet dlö schwerste Belastung' einer Rattan. Während im erstest Weltkrieg die Front tapfer und unbesiegt aushielt^ brach die reicht. ' Der Lombrnkerror hak unsere Volksgemeinschaft nickik Erbrochen, .son dern gehärtet. Trotz Phosphor und vom- ben wachsen unsere Vrodukklon und un sere Leistungen - ständig welker. Zahllose

, 'den Angrissm hft Stirn zu b.ftten'.. jfl das -llnt«rnehmcn mußte nahezu ausstchtgsoq erschesnep.' Trotz dem wurde der Entschluß gefaßt- D«nn «, fehlte auch damäft dem'Lgnde nicht an Män nern, und In ihnen allen, den estnischen sind deutschen Heimatgejährten. mag da« Gesühl lebendig gewesen sein, daß der Krieg da» Ge» fttz dieses Landes gewesen ist, solange dl« MMtni? unserer GesMtk- reicht. Kamps und Krieg siäd. die Gesetze diese, Landes. Das haben die ,Essen in ihrer Ge» Ichichte zur Genüge erfahren

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Alpenzeitung
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Seite 1 von 4
Datum: 27.05.1943
Umfang: 4
verloren hat. Anzunehmen, daß durch Bombardierungen der Krieg ge wonnen werden könnte, wäre es trotz des guten Standes der alliierten Luftwaffe der größte Fehler, den man machen könnte. Der aeronautische Mitarbeiter des „Evening Standard' schreibt, daß die Bombardierungen in Deutschland aus roße Schwierigkeiten stoßen. Die deut« che Luftabwehr ist gut organisiert, was ie schweren Verluste der britischen Luft waffe bei den in den letzten Wochen er folgten Einflügen erwiesen haben.- Um den Krieg

Phase der am 25. März abgeschlossenen großen Abwehrschlacht hatte diese sowjetschen Pläne zunichte ge macht und der Feind konnte trotz des Kühnes Unternehmen der Langstreckenbomber Operationszone, 26. — Die italienische Luftwaffe fügte ein neues kühnes Unternehmen der großen Anzahl ihrer Ruhmestaten hinzu. Langstrecken bomber erreichten in der Nacht zum 24. Mai nach einem langen schwierigen Flug militärische Ziele im Sudan und in Jtalienisch-Ostafrika, die sie wirksam an griffen. Die Bombardierung

von der afrikanischen Westküste durch die Lust befördert werden, um dann ent weder nach Aegypten oder nach dem Mittleren Orient weiter versandt zu werden. Flugzeughallen, sowie Platz anlagen wurden in Brand gesetzt. Die Langstreckenbomber fuhren am Morgen des 23. Mai von einem Stütz punkt des östlichen Mittelmeeres ab. In folge der Länge der Strecke konnten die Witterungsverhältnisse nicht vorausge sehen werden. Der Flug war sehr be schwerlich, aber nach 11 einhalb Stunden konnte Sudan erreicht und trotz

und de Gaulle gelten. Nachdem sie die Kolonien mit fortgesetzten Requi rierungen aller Art ausgeplündert und zugrundegerichtet haben, führten die Engländer und Amerikaner unter Mit hilfe von Giraud nunmehr einen neuen harten Schlag gegen die öffentliche und private Wirtschaft des ehemaligen fran zösischen Jmperuims, indem sie der Be völkerung die „afrikanische Anleihe für Frankreich' aufzwangen. Trotz der an scheinend vorteilhaften Bedingungen kommen Me Zeichnungen nur außer ordentlich mühs.M MtandI

,.denn das Volk kann sich zwei Dinge ni^ erklären: 1^ Wieso greifen England und Amerika, die so feierlich die Beschassung alles nötigen zur »Befreiung' Frankreichs und seiner Koloniep übernommen hatten, für die Erhaltung des Besatzungskorps nun wieder auf den Beitrag des bere.ts ausgesaugten afrikanischen Gebietes zu rück? 8. Wieso nehmen die beiden angel sächsischen Mächte trotz ihres vielgerühm ten Reichtums für die Befreiung Frank reichs die längst zusammengeschmolzenen Ersparnisse jener afrikanischen

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Alpenzeitung
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Seite 1 von 8
Datum: 07.03.1937
Umfang: 8
'. Der „Intra n s i g e an t' schreibt, daß dieses Ergebnis der Disziplin aller Italiener zu verdanken ist. Diese Disziplin — schreibt das Blatt — hat die ses unglaubliche Wunder der italienischen Staats- finanzen zuwege gebracht, trotz der riesigen Aus gaben sür die öffentlichen Bauten, trotz der außer ordentlichen Ausgaben infolge des Krieges in Afrika und trotz des Ankaufes von Materiale,! iin Ausland. Wirtschaftlicher Wiederaufstieg Roma, 6. März. Die über die gestrige Sitzung des Großen Ra tes

es ihm seine militärische und wirtschaftliche Ver eidigung josorr p i,'intern könnte. Italien macht nicht, wie England, Ueberschüsse seiner finanziellen Kräfte und seines Rohstoff reichtums mobil. Es ist — verhältnismäßig — arm, es hat wen.g Raum, trotz des Kolonialrei ches, und es verfügt über wenig Rohstoffe. Es muß die verstärkten Möglichkeiten aus seinen Menschen unmittelbar herausholen. Das ist der entscheidende Unterschied. Und genau wie das sascistische Italien „die vollständige Militarisie rung sämtlichen

wird mi! ZI. März d. I. ihre Funktionen einskellen. Cmpfangworbereitungen in Budapest Budapest, 6. März. Der Ministerrat hat sich eingehend mit den Vor bereitungen für den Besuch des italienischen Herr- scherpaares in Budapest, der bekanntlich in der zweiten Maihälfte stattfindet, beschäftigt. Die Fest lichkeiten zu Ehren des italienischen Herrscher paares werden außerordentlich großartig sein. „Menschenschmuggel' trotz Kontrolle London, 6. März Der Berichterstatter der „Daily Mail' an der französisch

-spanischen Grenze in Eerbere meldet, daß trotz allen Kontrollen durch Polizei und Zollbehör- den ununterbrochen Freiwillige über die Grenze geschmuggelt würden. An der Grenze Beheimatete, die die Bergpfade kennen, beziehen eine gute Ein nahme aus dem „Menschenschmuggel'. Ein Bergführer rühmte sich, an einem Tage 32 Mann über die Bergpfade in das spanische Dorf La Bajol gebracht zu haben, und weitere 30 am nächsten Tage. Die Ueberquerung der Berge ist außerordentlich gefährlich, da sich dort zur Zeit

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Bozner Tagblatt
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Seite 2 von 4
Datum: 19.10.1944
Umfang: 4
sen, im Besitz der besseren und ge rechteren Sache, mit dem, Gefühl der inneren Ueberiegenheit über jeden Feind, und trotz aller Rückschläge und Belastungen im Innersten doch über zeugt von unserem Endsieg! (Fortsetzung von Seite 1) Wie damals im Freiheitskrieg der Land- holzung unserer Wälder, <B» Auflösung .. . , „ . sturm, so hat heute der Völkssturm die unserer Wirtschaft, die Vernichtung un- Front im wahrsten Sinne des Wortes m Aufgabe, überall dort, wo der Feind un- serer Städte

^dieser an Absprung aus der Luft, ihn fanatisch an sich tapferen Truppe. Interessant, doc.i ZU p ackeni festzuhalten und ihn womö für uns nicht neu, war nur, dal) wir un- g)jch gufzureiben ter diesen kämpfenden Soldaten nur ri j n d j eser Abwehrpliase des Krieges ha- tische, aber keine jüdischen Engländer ^ unsere braven Frauen und Männer, und zwar nicht einen feststellen konnten. dig seJt ffinf Jahren trotz deg Bomben . habt die ersten Bataillone gebildet. So wie ihr jetzt vor mir steht, so werden in wenigen

, 18. Oktober. Amerikanische Soldaten bedienten sich an der Westfront deutscher Frauen und Kinder als Kngeiiang, um zu einein tr- folge zu kommen, der ihnen trotz stärk stem Materialeinsatz versagt «»heb. Diese dem Völkerrecht hohnsprechende Metho de wurde von ihnen nachweislich un Ran- me Geilenkirchen angewandt. Aus Birgten, einem Weberdorfe von etwa 1800 Einwohnern, berichtet die aus dem Dorfe stammende 34 Jahre alte Frau Maria Jansen. Mutter von vier Kindern ;itn Alter von vier bis zwölf Jahren

und verlor 47 Panzer. Südlich Bologna wiesen unsere Trup- waltlgsto Kraft der Glaube seiner Her- In der Matenalschlacht um Aachen pen auch gestern schwerste Angriffe zen, die Standhaftigkeit seiner Männer gelang es den überlegenen amerikani- ab, die der Feind in einigen Abschuit- umt Frauen, die Tapferkeit seiner Ju- sehen und englischen Infanterie- und ten trotz seiner hohen Verluste bis zu neunmal wiederholte. Auch im Raum von Cesena rannte der Feind vergeb lich gegen unsere Stellungen

aufgefangen. Wtrballen fiel nach zäher Verteidigung in die Hand des Feindes. . Gegenangriffe unserer Panzer war fen die' ängl'elfcddäi f B’öfscfifewisften in Kurland an den Einbruchsstell^n des Vortages zurück. 29 feindliche Panzer wurden vernichtet. Damit verlor der Feind im baltischen Raum vom I. bis 16. Oktober 5^8 Panzer. In Mittelfinnland erreichen unsere Truppen trotz schlechter Straßenver hältnisse und trotz ständigen Nach- drängen« der Finnen ihre täglichen Marschziele. Unsere au der Eisraeer

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Bozner Tagblatt
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Seite 2 von 4
Datum: 23.11.1944
Umfang: 4
Angriffe gegen Nordwest-, West-, Süd west- und Mitteldeutschland. In einigen Städten entstanden Schäden in Wohn- rer Abwehr sehr im Argen liegt. Diese gebieten und Personenverluste. Luft- nicht wegzuleugnende Tatsache spürt Verteidigungskräfte schossen trotz vor allem die feindliche Luftwaffe, die schwieriger Wetterlage 82 feindliche trotz enormer Belegung der Flugplätze Flugzeuge, darunter 61 viermotorige jenseits der Donau nicht zum Einsatz Bomber ab. kommen kann, weil weder Munition noch So wenig

der Riegel stellungen angesetzt haben, spricht für die unerhörte Härte der vor den Toren Budapests entbrannten Kämpfe. Feindli- che Regimenter herbeiführen garisclien M pitulation des Landes bezweckt Trotz massierter Angriffe der Sowjets blieb ihnen der Erfolg versagt, Budapest im Handstreich zu nehmen. Seit Tagen versuchen sie nun, die ungarische Haupt stadt ostwärts zu umgehen, an ihr vor beizustoßen und dann durch ein großan gelegtes Umfassungsmanöver zu Fall zu bringen. Die Absicht wird erhärtet

'(r m Rp n Wpi-Vpc vpronetnliptoti nn lasi neu entfacht, nicht einbezogen hatten der erste Angriffstag der 8. britischen getzten Verbände gelang es diesen jedoch oienstair laut Exchamrp Teleünnh' in ihre Rechnung. Diesen offenbaren Miß- Armee trotz stärksten Materialeinsatzes weder die für den Abmarsch der Deut- MassenLnS erfolg versuchen die Sowjets nunmehr hohe Verluste, aber nur geringen Ge- sehen aus Griechenland notwendigen Ver- e j netn halbtäeitren' Hungerstreik” aus in riti.ct.ri Tr,rrr.n inri

1 ' n f!f in li n P ^L p-w w?rpn n n Sc t- Wier, f* zweimaligen Zuteilung von je 125 SB - “-P*- '• sÄÄBÄ In Südungatn schdierten alle V«. iSe^’^Äg.S'sÄ iSSSSÄ''*'“ 6 ' 1 '’ tion zu verhindern, schien den Sowjet russen nach den politischen Ereignissen in Rumänien und Bulgarien verhältnis mäßig leicht. Es- schien nur nötig, die wenigen durch Mazedonien und Südser bien führenden Straßen abzuschneiden. Zu diesem Zweck wurden auch stärkere bulgarische Kräfte gegen das Morawa- und Varda-Tal angesetzt. Trotz aller Be mühungen

, mit ihrem Schicksal zufrieden zu sein. Es war trotz mancher Härte doch gütig zu ihnen gewesen! — Ende. Rätsel des Apfelbaumes Von Annie France-Hurrar Nur aus dem /Apfelkern erwächst eine neue Pflanze. Die Apfelkerne, selbst wenn es ihrer an zwei Dutzend sind, bedeuten aber nur einen Bruch teil des Apfels. Und die Frage lautet: Wozu erzeugt der Apfelbaum Aepfel? Ein ganz besonders gut Unterrich teter antwortete einmal: »Bitte sehr, die Aepfel, die der Apfelbaum für sich allein macht, die Kann ohnehin niemand essen

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Volksblatt
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Seite 3 von 8
Datum: 03.01.1917
Umfang: 8
s. Jänner 1S17 Tiroler Bollsblatt Seite 3 sich die Kampfgruppe des Generals v. Krafft dem Bergfuße. O-sterr. Ungar. Bataillone nahmen hier dem Feir-de zwei 10 Zentimeter Haubitzen ab. Der Südflügel der HeereSsront deS GO. Erz Herzogs Josts hst trotz deS zähen Widerstandes WS Feindes erneuert beträchtliche Vorteile erzielt. Russische Gegenstöße wurden abgewiesen. 10 Offiziere, 650 Mann und 7 Maschinengewehrs wurden als Tagesbeute eingebracht. Nördlich des Uz TaleS scheiterte ein schwächerer

: In den verschneiten Waldkarpathen erfolgreiche Patrouillengänge deutscher Jäger. Im Sieben- dörfischen GcenzIebirge dringen die deutschen und österr. ungar. AngriffStruppen trotz hartnäckigen Widerstandes in verschanzten Stellungen und trotz stmker Gegenstöße, bei drnen der Russe 10 Offiziere, K50 Mann und 7 Maschinengewehre in unserer Hand ließ, weiter vorwärts. Heeresgruppe deS GeneralseldmarschallS v. Mackensen. Unsere unermüdlichen Truppen folgen dem auf der ganzen Front zwischen Gebirge und Donau weichenden

Angriffe, die sämtlich abgewiesen wurden. Der I. General'Onartiermeister: v. Ludendorft. Die jetzigen Verhältnisse in Rumä nien. Von einer Persönlichkeit, die in letzter Zeit Gelegenheit hatte, die rumänischen Verhältnisse an Ort und Stelle zu studieren, erfährt Korrespondent der „Presse- Einzelheiten über die dortigen Zustände: Bemerkenswert ist vor allem die Tatsache, daß trotz der Zerstörung, die die zurückweichenden Trup Pen angerichtet haben, die aufgefundenen Getreide Vorräte ungeheuer groß find

aus zuhängen. Jeder Deutsche, der als solcher kenntlich st, wird auf der Straße mit übertriebener Zuvor» !ommenheit behandelt. Die Lebensmittelpreise sind in Bukarest trotz der Besetzung noch immer relativ sehr niedrig. Ein Kilogramm Schweikefett kostete in den letzten Tagen noch drei Franks. Die deutsche Verwaltung von Bukarest hat bereits verschiedene Einrichtungen getrvffen, unter anderem auch die Sperrstunde für 10 Uhr abends festgesetzt. Zu dieser Zeit müsse» alle Varitis und sonstigen öffentlichen

Meißel wurden hineingesteckt, an denen sich die etwa eingesetzten Bohrer zerbrechen sollten. Trotz alltr dieser Zerstörungen gingen die Aus- räumungSarbeiten gut vonstatten. Die Maschinen- Häuser sowie die zerlegten Maschinrn und Bohr türme wurden zerstört, beziehungsweise verbrannt. Maschinen und Werkzeuge find stückweise nach allen Richtungen verschleppt worden, jedoch bringt sie die Bdvölkerung freiwillig wieder zurück. DaS ganze ZerstöruugSwerk hat übrigens seinen Zweck voll ständig verfehlt

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Dolomiten
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Seite 2 von 6
Datum: 06.03.1943
Umfang: 6
gehst, aus ihm leine Intention und seinen Aufstieg schöpft, jo tr'rfi nies ni ehr der vcakti'che lsieist. Das Herz muß zur Ruhe kommen in Gott, mit Gott, bei Gott und aus Gott mitten in dieser harten Zeit. Dann haben wir uns bewährt. Es gilt also das Bertrauen auf den schweigenden Gott mitten Im tobenden Krieg allzeit neu zu stärken, zu be festigen. zu verankern. — Darin aber besteht das Vertrauen mitten in dieser schweren Zeit des Dunkels: Glaube an Gott trotz seiner Ver borgenheit. — Bertrauen

auch durch, was er will. - Gott ist unendlich gut. In sich selbst und auch zu uns. Das ist und bleibt wahr auch zu dieser Stunde. Seine Güte reicht über alle Geschlechter hinaus. Und wer weiß, vielleicht ist in feinem großen Denken und Planen auch unser Zeitgeschehen nur lauter Liebe zu uns. Ja. ganz gewiß, trotz aller Furcht barkeit. -- Gott ist unendlich streng. Er ist ein Richter. Er darf und muß Strafgerichte senden, wenn es gut ist für uns und seine Sache. Und das Problem liegt nicht im Ausniaße des Leids in der Welt

, zu einer Zeit, sondern im Dasein des Leids überhaupt. Nicht durch Gott kam das Leid, sondern durch den Akißbrauch der Freiheit auf leiten des Menschen. Und unser Gott wäre ein schlechter löott. wollte er die Rebellion seiner Geschöpfe nicht ahnden, ja rächen. So gilt für den Christen, im Glauben treu zu harren, trotz der Verborgenheit Gottes. l?ititmil wird sie affen bar werden und Galle Weisheit aufleuchten... Und das ist das Ver trauen: Liebe zu Gott trotz seiner Dunkel heit. — Wem wir vertrauen

, ja immer mehr zu steigern. Den» wer Gott liebt — unentwegt und leidgeprüft. — dem begegnet er. Und dies Vertrauen ist weiter: Friede mit Gott trotz seiner Schweigsamkeit. — 2Lem wir vertrauen, mit dem leben w>r in Frieden und trachten wir im Frieden zu oleiben allezeit. Darum beißt auf Gott vertrauen — gerade mitten in dieser Zeit als unsere Mitarbeit am Friedenswerk der Welt — ein s ü n d e n f r e i e s Herz erstreben. Das ist doch wohl auch sine Botschaft des neuen Weltkrieges: vRetanoeitc. kehret

kann nichts uns von ihm abmcudeu. Wer Frieden mit Gott hat in seiner Seele, der braucht vor nichts sich zu fürchten. Er sclireitet dahin. Gott in seinem Herzen und erreicht ihn der Tod. so weiß er: ich falle nur aus der Hand des unsichtbaren Gottes in die Hand des sicht baren. aus seiner Schweigsamkeit in feine Selig keit. Und darum ist das das höchste TLerk die ernsteste Aufgabe in dieser Zeit: stets den Frie den Gottes ini Herzen trage». Dann wird uns dies Vertrauen auch zur: Ruhe aus Gott trotz feiner Gerech tigkeit. — Wem

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Alpenzeitung
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Seite 2 von 12
Datum: 05.03.1933
Umfang: 12
^tte 2 MN> « »ss^k « à ^> ! .'VenN. 1W,'U Kn6e 6es Kommunismus in OKms Bon Dr. Friedrich Otte, Professor a. D., .. . ^ ReichsuniverMt Peking. Trotz der jüngsten Vorgänge in Niederländisch- mordete. Jetzt gibt es in Hànkmt eine Anzahl Mit- Indien lind Holland selbst, die auf tommnnistisch« gtteder der Partei, die Borodins Führung folgen. Wühlereien zurückgeführt merden, scheint «s. als ob die um etwa 19ZZ zuerst aufgetretene Welk in Ost asien nunmehr endgültig abebbt, zerstäubt

:., den Sowjets erwuchs keinerlei Nutzen aus diesen Vor gängen. nur den Japanern wurde ihr Vorgehen in der Mandschurei — und zwar auch zu Rußlands Nachteil — dadurch recht leicht gemacht. Wenn der Nankinger Negierung. letzthin > trotz äußerer und innerer Bedrängnis/trotz der^.furcht- ttese Nachricht. Es scheint, daß die Bewegung Nun- mehr nur noch in den Gebirgen zwischen den drei Mlichsten Provinzen Fullen, Awangtung u. Klangst Einfluß behàn ha' >à auch dieser Einfluß abnimmt. Eine militärisch« Apeditsms

iM Fernen Osten gezwungen sehe, ihre frühere Stellungnahme in der Frage der Landabriistung zu ändern. Der japanische Delegierte teilte auch mit, daß Japan an der Wrüstungskonferenz auch weiter hin, vornehMich aber in der Ggenfchaft als Beobachter vertreten sein 'werde. strsche Partei umzubilden. Wenn dies fehlschlug, so ' baren Überschwemmungen im Jangtsegebtet 1931, ist das kein Verdienst der Dritten International«, trotz der Weltkrise, unter der auch China leidet, trotz sondern eine Folge

ihres stumpfsinnigen Verkennen» Finanznot, trotz der Angriffe der Japaner aus. chinesischer Eigenart. Als Dchiang Kai-fchets Heer Schanghai vom Februar und März 19Z2, gelang, 1926 den Siegeàzug von Kanton nach dem Iangtse der konununistischen Bewegung im größten Teil« antrat, folgte ihm im Rücken der kommunistisch« Agitator. Dchiang selbst drückte das. in einer Rede in der neuen Hauptstadt Nanking im Mai 1927 so aus: „... Seit dem Tode des „Führers' .Sun Jat-sìn (1SM) h-vben di« Kommunisten ständig ver sucht

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Volksbote
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Seite 2 von 12
Datum: 10.04.1930
Umfang: 12
seien. Der Rat der Volkskommissare hat den land- ! wirtschaftlichen Kollektivgenossenschaften ver schiedene Erleichterungen gewährt, so u. a. die i Steuerbefreiung für den Viehbestand der kollek tivistischen Betriebe und Herabsetzung der Steuern auf den landwirtschaftlichen Ertrag um 50 Prozent. Bsteiriwjchjsches Antiterroegesetz Die innere Lage Oesterreichs steht im Zeichen , eines neuen Erfolges des Bundeskanzlers Scho ber, dem es trotz groher Schwierigkeiten von selten der Sozialdemokratie

trotz aller zeitweiligen Gegensätzlichkeiten an die Möglichkeit eines ernsten Konfliktes zwischen den beiden angelsächsischen Nationen denken? Als aber 1827 die Konferenz in Genf zwischen den gleichen drei Staaten, die sich nun einigten, ergebnislos verlief, weil England und Amerika nicht zu einander finden konnten, da schien der nun erreichte Erfolg in weite Ferne gerückt. Damals triumphierte der Standpunkt der Admirale, der Prestlgepolitiker, die cs nicht über sich brachten, die alte Vorstellung

über die einzelnen Kategorien eine Ewigkeit dauerte, da schließlich die unselige Sicherheitsfrage sich wieder breit in den Vorder rund pflanzte und nun trotz aller Bemühungen es britischen Ministerpräsidenten, trotz aller Zugeständniße an die Adreße von Paris doch der Gegensatz zwischen den beiden lateinischen See mächten unüberbrückbar bleibt? Einen Augen blick schien es, als würde eine Möglichkeit ge funden sein, die französischen Wünsche durch einen Konsultativpakt, das war das neue Wort, durch die Auslegung

zwischen Rom, London und Paris um so fühbarer. klärt hatte, sie würden trotz dem von Hugenberg angedrohten Fraktionszwang gegen das Miß trauensvotum stimmen. Damit wäre die Frak tion weiter gespalten und auf weniger als die Hälfte vermindert worden. Diese Abspaltung wollte Hugenberg nicht mehr wagen. Weil es schien, als würde der deutschnationale Reichsernährungsminister Schiele nicht einen einzigen Mann aus der deutschnationalen Frak tion hinter sich herziehen, so sprach ein demokra tisches Blatt

. Rach verschiedenen Meldungen der Balkanpreße dürfte die Zahl der Verhaftungen 800 übersteigen. Viele Namen werden geheimgehalten. Ats die beiden Organe der mazedonischen Revolutionäre „Wreme' (Richtung Mihailoff) und „Wardar' (Richtung Nrotogeroff) versuchten, trotz dem er gangenen Verbote zu erscheinen, wurden sie be schlagnahmt. Entgegen der ursvrünglich ge äußerten Befürchtung wird diese Vermittlungs aktion der Westmächte von Italien unterstützt, das, wie aus diplomatischen Kreisen verlautet

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Bozner Tagblatt
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Seite 1 von 4
Datum: 02.02.1944
Umfang: 4
abgeschossen. Südwestlich und westlich Nowo- grad- Wolynsk kipd heftige Kämpfe mit stärkeren feindlichen Kräften >m Gange, die in einigen Abschnitten Boden gewinnen konnten. . Während südlich des Prlpjek Bor- 'stoße deutscher Verbände trotz zähen feindlichen Widerstandes und außer ordentlicher Geländeschwieriakeiten . tief ln den Feind führten, blieben zwi schen Pripset und Beresina bei nachlassendec Kampsläligkeik schwächere sowjetische Angriffe ohne Erfolg.. Nordwestlich und nördlich Newel griff

weiter zu vertiefen. Nach mehr als einftündigem Trommel- euer, bei dem der Feind schätzungsweise 0.000 Granaten verschoß, griffen die be reitgestellten, von 130 Panzern und mehreren hundert Schlachtflugzeügen un terstützten Kräfte an. Wieder mißlang der Durchbruchsversuch. Alles, was der Feind trotz des Verlustes von 70 Pan zern erzielte, waren zwei örtliche Ein brüche, von denen der eine bereits wie der vereinigt, der andere abgeriegelt ist. Auch nordwestlich Klrowograd mußten die sich hier mir drei

^Schützendivisionen und Bealeitpanzern^angreifenden So wjets mit' einem einzigen bereits abge riegelten Einbruch begnügen. Eigene Panzer stießen dagegen von neuem den weiter nördlich aus dem Abschnitt süd westlich Tscherkassy vordringenden Kräf ten in die Flanke, vernichteten 17 So- wjetpaNzer und brächten durch ihren überraschenden Angriff dem Feino erheb liche blutige Verluste bei. Trotz dieses erfolgreichen ' Vorstoßes und des zähen Widerstandes unserer Truppen, die an den Brennpunkten der schweren Kämpfe

zu bringen, nicht. Seine ver stärkten Anstrengungen finden ihre Be gründung darin, daß er die schwere Schlappe südlich Pogrebischtsche trotz al ler Gegenangriffe nicht hatte verhindern können. Dort, setzten unsere Truppen nach den im Weyrmachtbericht vom 31. Jänner gemeldeten Erfolgen ihre An griffsunternehmungen fort. Um die aus dem bisherigen Verlaus der Kämpfe ent- stehende neue Hauptkampflinie weiter u verbessern, griff die Panzergruppe des alaubträgers Oberstleutnant Bäke

Si cherungen aufgehalten. In oen Sümpfen südlich des Pripset begannen dagegen die deutschen Trup pen neue erfolgreiche Borstöße. Trotz außerordentlicher Geländeschwierigkejten und hartnäckigen Widerstandes nahmen sie im Gegenangriff ' von Westen und Norden mehrere Ortschaften. Zwischen Pripset und Beresina ließ die Angriffs- tätigkeit der Bolschewisten auf Grund ihrer bisherigen schweren Berluste wie der nach. Im Kampfgebiet zwischen dem Fin nischen Meerbusen und dem Jlmensee gingen die schweren

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Bozner Tagblatt
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Seite 3 von 4
Datum: 21.07.1944
Umfang: 4
. Damals, als Deutschland durch und durch zer- rüttet und in sich zerrissen am Boden lag, da war es der F ü h r e r. der sich trotz der schein baren Aussichtslosigkeit entschloß, dieses Volk aus seiner völligen Resigniertheit wachzurufen und es vom klaffenden Abgrund zurückzurei ßen. Wie schwer dieses Unternehmen war, das zeigte sich nun in dem folgenden Kampfe, im Ringen um das He rz und die Se ele dieses Volkes. Es war von seinen Parteiführern und damaligen Regierungen zu sehr belogen und betrogen

worden, als daß es einer neugegrün- deten Partei gleich wieder Glauben geschenkt hätte. Aber der Führer verzweifelte trotz dem nicht. Uneerschütterlich glaubte er an dieses Volk, an den guten Kern, der sich in ihm befindet, und aus diesem felsenfesten Glau- den heraus erwuchs ihm auch jene Kraft, die ihn schon damals trotz schwersten Kämpfen alle Gegner überwinden und den vollkommenen Sieg davontragen ließ. Diese durch nichts zu erschütternde Kraft erfüllt ihn ebenso heute in diesem größten

so, daß sich das Gute schwerer durchsetzt wie das Schlechte. So schwer und schier untragbar dieser Kampf auf ieden ein zelnen auch oft lastet, wir können ihm uns nicht entziehen, weil wir sonst alles verlieren müßten. Trotz der Schwere der Kämpfe, die an allen Fronten toben, können wir mit großer Zuver sicht in die Zukunft schauen. Warum? Weil wir in der Heimat, trotz der Belastungen des Luft terrors, so standhaft waren und unsere Herzen nicht beugen ließen. Und weil wir den besten Führer besitzen, den die Welt

war sie trotz dem! Und nun heute, viele schwere Jahre später, steht Marga Radot wieder auf dem Hauptbahn hof in Metz, um zu ihrem verwundeten Jungen zu fahren, der in den Krieg gegangen ist wie sein verschollener Vater. Aber den Jungen hat der Krieg ihr zurückgegeben! Den hat er nicht behalten, wie den Assistenzarzt Karl Hömberg!... 10 . Am selben Tag, an dem Marga Radot aus Metz ins Reich reist, geht Jlsabe Ohlen mit leuchtendem Gesicht den bekannten Weg ins Lazarett. Und heute geht sie ohne jede Gabe

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Alpenzeitung
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Seite 2 von 8
Datum: 19.11.1926
Umfang: 8
- VUktiiansWer>fchülsse an kohlenärmere -abzugeben. Man 'denke nur .an Frankreich, das trotz seiner verhältnismäßig großen Produktjionsmenlge zur Eintftchr fremder Kohlen !gezwun>gen sist, und man verstcht den Appetit der französischen Wirilschlalft auf eine verblümte Annexion des svaargeVietes. Diane iseiner ibedoUtchiden Vorräte und! dà günstigen Lage sàer Kohlengruben, die sich ' teils in der Nähe der Küste hinFehÄN, teils mit den Ausfuhrhäfen in direkter Eisenbahnverbin dung Istchö^, behauptet England

nach wie vor seine dominierende Stellung àf dem Kohlen- marvt. Die Vorteile dieser verkohrsgeographisch Einstigen Lage der iGvulben besitzt Deutschland niicht iin gleichem Maße, noch weniger Polen. Somit bliÄ» es Eng-llandl vorbehalten, einen beträchtlichen Teil seiner UelberschiUe M an dere Länder abzugeben und damit seine Rolle vlls haUptsvichllichster Kohlenproduzent -Emopas jahrzehntelang beizubehalten. . So konnte es bHpielsweffe im vorigen Jahr trotz durch- WMMchen Eigenverbrauches von jährlich ISO MMionön Tomlen

50 Millionen >ausfiihrc^, davon allein 39 Miktionen nach dem enropäti- ischen Kontingent. Dvgegen haben dà Erfah rungen der Gegenwart gelehrt, daß Deutsch land trotz erhöhter Mrd-enrng, wie sie die tn» folge des englischen Streits günstige Konjunk» Alr bedingt^ nicht lilmistainde ist, den MuÄfalk der englischen Kohle völlig zu decken, wenn es Über« dies noch durch ReparationàhlenMeferulHen an Frankreich »md Belgien belastet ist. Me Pràktìion des jüngsten Kohlenlieferan» lten>, Polens, endW übersteigt

auch auf andere Industrie» yMete miswiiàn mutzte. Und darüber hin aus 'ist unzweifelhaft erwieisen -worden, daß trotz der großen europäischen Kcch-lenvorräde, ja selbst trotz des göwvMgen Umfaniges der Weltproduk- àn, der Ausfall oder Ueberschuß von 50 bis 80 Millionen Tannen englischer Steinkohle eine eniischchdende Rolle in der Industrie und Schiffahrt der. ganzen Welt fielen kann, und Zwar à erhöhtem Maße iln -solchen Ländern, die selbst kerne Kohlenvorräte belsitzen. Griechenland Nach den Wahlen in Griechenland

, zu verhüllen und auch die Musik und der Gesang drangen bis auf die Gasse hinaus, trotz der winterlichen Kälte, die alle Fenster geschlossen halten ließ. Und plötzlich läutete es. Ein Diener stürzte schreckensbleich herein, denn eine Abteilung Volkswehr war gekom men, die nach verbotenen Lebensmitteln suchen wollte. Als sie aber sah, daß italienische Offi ziere anwesend waren und Aldo ihnen in sei nem schönjsten Deutsch einige Freundlichkeiten sagte, zogen sie sich knurrend zurück. „Der Bolschewismus klopft

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Alpenzeitung
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Seite 1 von 6
Datum: 18.07.1926
Umfang: 6
Prozent, bei den ElektriMtsuà'rnchimngen man 7.Zìv Prozent, «bei der chenMchm Ändusirie auf Uber k Prozent., bei den Twnoporwnterneh- nninlieii tt.tt'/, während ole anderen Papiere dmichschMM) <! Prozent Mverfeir. Än» großen »nd ganzen zeigt die italienische Börse ein Bild von Gesundheit «und Ehrlichkeit, trotz der Schwankungen, trotz der Schwierigkei ten, trotz der SpekulMonen von Abenteurern, die lh„ <men Mikderi» ihr Unwesen trolbeiii. Trotz alledem nMen die Welten den Börsen quotiert üverden

und mlissen der öffent liche»« Kontrolle unterliegen, das ist eine Garan tie Ar die Mengen Ihrer Besitzer, besonders in fthiiviilsMen Momenten. Die Slaalaasserlett. Mose genießen das ununischrtwkte Vertrauen des sparenden PiMlkunw. Die Nachfrage nach den àhiMchslnen steigt täglich trotz o»r Redu zierung deo ZiiiisMeo. Dna lìurovrvblem. Da« Kurspwblenì D iwer alle Liinder herein- gebrochen, mich àr die niit ràer Goldwtth- rung, da aulch der Wert dea Woldes seit M4 svrtMihrenden Schwankunge«» unterliegt

nnsdlesen'absieht, betriìgt der Ueberschust »«inerhin noch. 047 Äillllonen, das heiftt M) Ädilkianen nrehr als im Äahrs 1VLS, wo der Ueberschiist 417 lìlltlllioiìen Lire betmg. Dieses Resultat ist der beste Beweis flir die Festigteit und M'Ml'iiA des Staatshaushaltes. Trotz dieser glänzenden Resultate behält unser Regierungschef die Zligel ftraifk tn der Hand und beschränkt mich welter!»!» vie Ausgabe ir auf das unumgänglich noiweimge Wtlndeftmast. Die Handelsbilanz uird vie neunte Arbeitsstunde Das Kursproblem

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