Jahren trat aber eine sprunghafte Verschlechterung der Ergebnisse ein. 1930 gab es keinen Betriebsüberschuß mehr, sondern ein Defizit von 62.274 8, das im Jahre 1931 auf 257.442 3 an- wuchs, weil trotz einer Steigerung der geleisteten Schiffs- kilometer um 10.879 die Anzahl der beförderten Personen von 460.525 im Jahre 1929 aus 325.059 im Jahre 1931 zu- rückging. Da eine Einflußnahme auf die Entwicklung der Einnahmen, die von 578.547 8 im Jahre 1929 auf 322.568 8 im Jahre 1932 zurückgingen
, die ausschileßlich der österreichischen Bodenseeschiffahrt zugute kamen, SchWaus- hilten an die Schweiz, einvernehmliche Regelung des Wett bewerbes zwischen Schiff, Motorboot, Bahn und Auto auf der Strecke Bregenz—Lindau führten trotz Einführung der Tausendmark-Grenzsperre, der durch die nahezu gänzliche Einstellung der Schiffskurse Bregenz-^Lindau—Bregenz Rechnung getragen wurde, zu einer Besserung der Ein nahmen. In der Personalwirtschaft wurden leider sehr empfind liche Sparmaßnahmen und Personalabbau
. Hand in 'Hand damit ging eine Revision, das heißt Verkürzung, der Nebeübezüge im Fahr-, Maschinen- und Hafendienst. Hinsichtlich der Sachausgaben drang man auf größte Sparsamkeit. Das Schiff „Feldkirch" wurde in Anbetracht seines hohen Alters und der zu seiner Instandhaltung not wendigen hohen Aufwendungen im Jahre 1933 kassiert. Es ist beachtenswert, daß durch die 1932 in Angriff ge nommenen Sanierungsmaßnahmen das Desizit von 215.619 Schilling im Jahre 1932 trotz dem verminderten Verkehr
, das Obst, das Gemüse und schließlich die Martha, die für ein Butterbrot dem Meere abgerungen war und trotz der langsamen und vorsichtigen Art und Weise, mit der der alte Kinroß sie handhabte, viel Geld einbrachte. Und Berande, das wieder einmal finan ziell gesichert war, näherte sich mit jedem Tage mehr dem Zeitpunkt, an dem es Einkünfte bringen mußte, und wuchs von Tag zu Tag, während die schwarzen Arbeiter Busch rodeten, Gras schnitten und immer mehr Kokosnüsse pflanzten. Diese und viele
war. Hier mußte er bei seinem Versuch, sie zu gewinnen und zu halten, den Schnitzer machen, und trotzdem mußte sich Scheldon trotz seiner Sicherheit immer wieder fragen, 0b seine Theorie nicht doch falsch war. und ob Tudor nicht doch den richtigen Weg eingeschlagen batte. Die Situation war höchst unbefriedigend und verwir rend. Scheldon spielte die schwere Rolle des Abwartenden und Zusehenden, während fein Nebenbubler energisch auf sein Ziel losging. Dazu hatte Tudor? Wesen -nwaS Auf rührerisches