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Tiroler Bauern-Zeitung
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Seite 7 von 8
Datum: 26.08.1948
Umfang: 8
Komrerstag, 26, August 1948 Tiroler Vauernzeilung Nr. 38 S«M' 5. Elisabeth Mitterer, im 84. Lebensjahre, Alt- bäuerin zu Außergrün, war bis vor kurzer Zeit trotz des weiten Weges eine besonders eifrige Kirchgängerin, 6. Elisabeth Kreidl, im 82. Le bensjahre. ehemalige Bäuerin auf dem sehr ent- legenen Harpfnerberghof, ist noch gesund und arbeitsfreudig. 7. Franz Dengg, im 82. Lebens- jahre, Oberlehrer i. R-, ist noch tapferer Chor sänger und als Mesner tätig. 8. Alexander Rahm

, im 82. Lebensjahre, Allbauer zu Jager, greift bei leichteren Arbeiten noch freudig zu. 9. Franz Kainzner. Altbauer zu Ioaser in Astegg, im 82. Lebensjahre, sucht sich stets noch selber das Ala- terial zum Korbflechten und trägt es den Berg hinauf. 10. Theresia Dornauer, im 81. Lebens- jahre, Altbäuerin zu Prantl, ist als Hausmütter chen tätig, das sich fast täglich trotz der weiten Entfernung von der Kirche den Segen der heili gen Messe holt. 11. Viktoria Stöckl, im 80. Le- bensjahre, Mutter von 12 Kindern

gebildet, welches sich sofort mit der Finanzierung befassen wird. Ing. Hermann Lindner hat in seiner Fabrik einen landwirtschaftlichen Traktor mit 15 PS. ge baut. Er macht jetzt damit Probefahrten und wird ihn auch auf der Wiener Herbstmesse vor führen. — Die „Jnntaler" gaben im Garten des Gasthofes zur Post heute ein Konzert, das trotz der Ungunst der Witterung einen guten Besuch aufwies. Brixen im Tale. (A b s ch i e d s fe i e r.) Am 19. August veranstaltete Gemeinde und Volks schule

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Alpenzeitung
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Seite 1 von 6
Datum: 05.02.1937
Umfang: 6
. Wenn dann der Damm nicht standhält, werden Hunderttau sende von Morgen wertvollen Kulturlandes von den Mississippiwässern überflutet werden. Die S'adt Louisville leidet noch immer unter den Folgen des Hochwassers, obwohl die Hnupt- llut sckon über sie dahingegangen und das Was ser gesunken ist. Eine zweite Quarantänestation mußte eingerichtet werden, weil sich die Fälle epi demischer Erkrankungen erschreckend häuften. Aus Washington trafen im Flugzeug 20.000 Ampullen mit Typhusserum ein. Trotz des starken

. Die 4W Au^omobilarbeiter. die sich in den iZisher-Karosseriewerk'n der General M,!'!-? auf halten und die Werke nicht verlassen wollen, ehe ihre Forderungen genehmigt sind, haben auch trotz der Aufforderung des Sheriffs. die Werke zu räumen, ihre Absicht kundgetan, weiterhin im ..Sitzstreik' zu verharren. Als der Sheriff die von General Motors er wirkte einstweilige gerichtliche Verfügung zur Räumung der Fabriken seitens der Arbeiter ver las, erhob sich ein wüstes Gepfeife und Gebrüll. Der Sprecher der Arbeiter

erklärte, ein Verlassen der Werte käme nicht in Frage. An den Gouver neur Murphy wurde von den „Sitzstreikern' ein Telegramm gerichtet, in dem es u. a. heißt: „Wir werden lieber sterben als unsere Arbeitsplätze ver lassen.' In dem Telegramm wird der Gouver neur für alle eventuellen Zwischenfälle bei einer zwangsweisen Räumung verantwortlich gemacht. Trotz dieser Drohung der Arbeiter «...ldete der Sberiss dem Gouverneur, er werde die Arbeiter mit oder ohne Truppen aus den Werken entfer nen. Inzwischen

„Giganten' — damit sind Industriekombinate im Ural gemeint — durch „Trotzkiste»' gehemmt worden sei. Dabei nennt das Blatt auch neue Namen von „Tratzkisten'. mie Mareassin und Kolegajew, die für diesen Schlen drian veran.wortlich seien. «Freche Sabotage' habe sich in der Industrie zur Herstellung synthe tischen Kautschuks auch der frühere Chef der Hauptverwaltung der Gummiindustrie, Bitter, geleistet, der — natürlich — gleichfalls als „Trotz est' angeprangert wird. Auch im Transport wesen seien

noch manche „Schädlinge' zu suchen, wie ebenfalls in der chemischen Industrie. Die „Isvestija' ergänzt diese Liste noch durch einen Hinweis auf die Metallindustrie, wo die „Trotz kisten' Julin und Sharikow ihr „Unwesen' trie ben. Man darf als sicher annehmen, daß die ge nannten „Trotzkiste»' gleichfalls einer harten Be strafung entgegensehen. In zahlreichen Resolutio nen, die in der Presse erscheinen, werden noch viele weitere Fälle von „Entlarvungen' soge nannter „Trotzkisten und Schädlinge' aufgeführt. Dabei sei

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Bozner Tagblatt
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Seite 2 von 4
Datum: 16.03.1944
Umfang: 4
lich des Bestandes des slowakischen Staa tes zu widerlegen. Trotz des Krieges habe sich diese . slowakische Staatlichkeit sicher und zielbewußt entwickelt und un ter dem Schutz des Großdeutschen Reiches habe das slowakische Volk sich als gleich berechtigtes und gleichwertiges Mitglied in der europäischen Dölker-Familie ein- gelebt. Staatspräsident Dr. Tiso betonte ln feiner Erwiderung die unbedingte Aus richtung des slowakischen staatlichen Le bens nach der bisher eingebaltenen Linie

der alpinen Disziplinen aber, der Sieg im 12 Fäffer kriegswichtiges Schwer rasenden Abfahrtslaus ist dem jungen ö j gestohlen und im Schwarzhandel wei» Grödner gelungen. terverkauft. Den Erlös von 30.000 Lire Trotz allem Können und Lernen, darin keilten ste mtt einigen Bremsern. Mi- in Han» Nogler nie müde geworden ist, ist ihm der Ausstieg zum Meister im Weißen Sport nicht.leicht geworden, sa er wurde durch Jahre von einer Pechsträhne ver folgt. daran andere verzweifelt waten. Als er noch in her

über den Grund feines Rücktrittes Pres severtretern gegenüber; zwischen den Hohen Offizieren der argentinische» Wehrmacht sei es zu einer Störung des Vertrauensverhältnisses gekommen. Er habe daher abgedankt und General Fa- rell sein Amt überlassen. N an o, unter derDrohung. ihm bei Wei gerung jede sportliche Betätigung auf den Abfahrtsbahnen zu sperren. Nano heißt nun bekanntlich Zwerg. D«r Nogler- Nano aber hielt trotz aller Widrigkeiten durch imd wurde, nachdem «r d«y Nano wieder hatte abstreisen

und körperlicher Frische den 90. Geburtstag: Frau Slrtl stammt aus Neumarkt und ist seit den NeunZlgerscchrm des vorigen Jahrhun dert» i» unserer Stadt wohnhaft. Ihrer Ehe' entstammten drei Kinder: Kapell meister Christian Artl. Frau Ingenieur Horstmann und Fräulein Emma Artl. Frau Artl ist trotz ihres hohen Alters im mer noch km Haushalte tätig und Äop kurzem verschied in Untermais Luis Jakob H a v e l a a r im Alter von 68 Jahren.. Herr^,Havelaar stammte aus Rotterdam und-lebte seit zebn Jahren als Kurgast

, llcbt Wein, Frohsinn und allen dummen Unfug, den er lefber am herr lichsten anzuzetteln versteht. Jahre später, kurz vor seinem Tode, als die Pot ihm schon den Atem abfchnürt und ihn zu lenen erschütternden Bettelbriefen an den Kaufmann Puchberg veranlaßt, die, trotz äußerer Glätte, wie lauter Verzweif- lungsfchreie wirken — ln jener Zeit selbst weiß er Constanze noch von einem Scherz zu berichten, den er sich während einer „Zauberslöten'-AuMhrung leistet: „— nun ging ich aus das Theater bey

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Alpenzeitung
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Seite 3 von 6
Datum: 31.08.1937
Umfang: 6
. Hellevoetsluis war nicht mehr zu retten — trotz seiner Knopffabrik. Und nun verhandelt die holländische Regierung mit ein paaar Großindustriellen, denen man we nigstens die Marineschuppen verkaufen möchte. Sie sind für ein „Butterbrot' zu haben. Es ist der letzte Versuch, Hellevoetsluis noch zu halten, wäh rend draußen der Sand tiefer und tiefer wirb, und drinnen der Kalk in den Häusern bereits aus den Wänden zu rieseln beginnt... e »Clara Citu' entftanck nehmnngslustige Holländer. — Mitten

ri e, in einer unwirtlichen Gegend. — iiro sür Ansiedler. — Nur nicht schlapp machen! i Clara City in Minnesota in den Ber aten feiert ihren SVjährigen Geburts- mdung dieser Stadt war die Tat mu- m> die sich trotz aller Schwierigkeiten iihlä ^e nicht beirren ließen/- à lag das Laà mber des Jahres ISSà'gingen die bei- er Theo F. Koch von der Firma Koch roningen, und Martin W. Prins, von Prins u. Zwannenburg in Amsterdam, er den großen Teich, nach Minnesota, it der „Chicago-Milwaukee' und „St. oad Compagny' wegen

mißtraute jedoch diesen Angaben. In der Abwesenheit der Bewohner durchstöberte er die Hütte von oben bis unten, aber er fand nichts, was seinen Verdacht hätte bestärken können. Trotz dem war an diesem Punkt die Untersuchung vor läufig festgefahren. Gedanken aus dem Heimweg. Während der Inspektor zu seiner Dienststelle in Melbourne heimritt, wobei er über den Fall John Grisfith grübelte, fiel ihm plötzlich Malog -Ata, der Eingeborene, ein, der sich schon wiederholt bewährt

, kann als ein Naturwunder angesehen wer den. Es erschien während eines schrecklichen See bebens in den 70iger Jahren des vorigen Jahr hunderts plötzlich an der Oberfläche, und seine noch heiße Oberfläche wurde zum erstenmal von einem Methodiftenmisfionar betreten, der sie son derbarerweise trotz der Hitze fest und begehbar fand. Die andere Insel war früher mit dem „Fest land' verbunden. Sie wurde zur Insel bei dem gleichen Seebeben, wobei noch ein Eingeborenen dorf mit Kind und Kegel in den Fluten der Süd see

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Alpenzeitung
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Seite 7 von 10
Datum: 21.12.1926
Umfang: 10
ist. Um 6 Uhr 25 kehrte sie nach Hause ins ExHotel „Belleoue' zurück. Als sie in die Nähe der Villa Luisa kam, wurde sie plötzlich am rechten Arm gefaßt, wo sie eine Handtasche hielt, und dann zu Boden geschleudert. Trotz ihres Schret» kens konnte die Frau bemerken, daß der Angreifer jugendlichen Alters war. Er ließ sie, wahrscheinlich von Ankommenden gestört, wieder los und floh. In der Nähe merkte sie einen zweiten Burschen, der die Rolle des Aufpassers spielte. Die Frau begab sich dann sofort

Stadt einen durchschlagenden und reichen Beifall ge funden, so muß die zweite Aufführung vom künstle rischen Standpunkte aus betrachtet, als noch gelunge ner bezeichnet werden. Leider war die zweite Auffüh rung nicht fo gut besucht, wie es die vollendete Wie dergabe verdient hätte. War nun schon der finanzielle Erfolg des ersten Konzertes trotz des ausgezeichneten Besuches, des Entgegenkommens der Berufsmusiker und der uneigennützigen Mitarbeit des hervorragen den Dirigenten Herrn Oswald Gasteiger

sind, endlich mit dieser Tradition brechen und fernerhin auch zu den ständigen Besuchern gerechnet werden k.önnen. Daß trotz aller Sparsamkeit nur zwei Gesamtproben und Generalprobe) sin De fizit entstand, beweist folgende Aufstellung aller Ein nahmen und Ausgaben: Einnahmen: Lire 4130.10; Ausgaben: Berufsinusiker Lire 2290, für Plakatierung und Drucksachen Lire 773.—, für Personal L. 555.—, für Abgaben und Stempel L. S08.80, kleine Spesen L. 149.—: Zusammen Lire 4675.80. Ralhauskeller Bolzano. Komplexes

Mittag» esson Lire 8.—. MiÄcig und Abend, Abonne ment Lire 12. Jeden Wond Konzert des Haus- mchesters àgert, mit Ausnahme Montag und Freitag 132g Caldaro n. Zeichnung der Gemeinde. Trotz der großen Aus gänge durch die heurige Ueberschwemmunf,, hat die Gemeinde eine Summe von 53.000 Lire für die Lit torialanleihe gezeichnet. l. Beerdigung. Gestern, Mittwoch, fand hier um 3 Uhr nachmittags die Beerdigung des Herrn Richard Eligio Serafini, 500 Lire, Cav. Giuseppe Rover« 500 Lire, Reichmann 5c Co. 2000

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Alpenzeitung
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Seite 2 von 4
Datum: 09.08.1941
Umfang: 4
' der Sowjetunion in Osteuropa sprach. Auf !das Echo, das diese offentlichtlich von der Downing Street eingegebenen Äußerun gen in Ankara hervorrief, sah sich die ì „Times' zu einem peinlichen Rückzugs- ìManöver genötigt. Gewunden erklärt das Blatt, bei jeder Mihruyg, die sich in Sikorsti sich mit dem sehr lückenhaften Abkommen begnügte, um vi« in Sibirien en Gekangeney Londoner VerHand- untergebrachten Oyüiifch .Me Lor kommens größtes Mißtrauen und starke freizubekommen lungen ungen haben gezeigt, daß trotz

. Was heißt das anders, als daß die Türkei sich der Machtverteilung anzu passen hat, die Moskau und London für gut halten! Was allen vertraglichen Si cherungen zum Trotz geschieht, sobald man in den Bèreich der sowjetischen Jnteres sensphiire gerät, darüber wissen die bal tischen Länder Bescheid. Die Türken müßten angesichts der Londoner Erklä rungen — die im Grunde nur Bestäti gungen dafür sind, daß England den Osten schon zugunsten der Sowjets abge schrieben hat — über ihre Lage wirklich beunruhigt fein

. Am darauffolgenden Sonntag war der Verkehr ein großartiger. Von den ersten Morgenstunden an war der Theaterplatz von dichten Menschenmassen angefüllt und kaum lief ein Zug ein» so wurden die Waggons bereits gestürmt. Voll gepfropft mit Passagieren verließ so jeder Train die Stadl Merano. Die Zahl der am ersten Sonntag beförderte Personen betrug 2330. Trotz dieses sehr starken Verkehres hatte sich den ganzen Tag kein einziger unangenehmer Zwi schenfall ereignet. Auf einigen Stationen konnten allerdings «ine

Anzahl Passa giere nicht mehr aufgenommen werden, da es ganz ausgeschlossen war, bei einem solcben Massendrana an der Abfahrtstelle noch freie Plätze für weitere Passagiere zu behalten. Auch am Himmelfahrtstage oes Jahres 1906 war trotz der zweifel haften Witterung der Verkehr ein der artiger, daß die Tram denselben kaum mehr bewältigen tonnte. Eine solche Menge Ausflugslustiger erwartete am Theaterplatz die jeweils ankommenden Trains, daß wohl jedesmahl vier statt zwei der ohnedies geräumigen Wagen

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Alpenzeitung
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Seite 6 von 6
Datum: 09.05.1928
Umfang: 6
. Wir werden nicht versäumen, auch in don nach ten Tagen über die weiteren Etappen der Stn- dcntenreise zu berichten. Schàrìgc Verhaftung Die Agenten der Meraner Quästur setzten ihre Streife auf unerwünschte Elsmonte ener gisch fort. Gestern wurde die zwanzigjährige Prcflituierte Ada Klouozek aiis Silandro fdst- <M>v'.nmen, da sie trotz wiederholter Ausmei- fiiiili wieder nach Merino zurückgskehrt ist. S:hr schwierig gestaltete sich am gleichen Tage die Verhaftung ihrer Berufsgenossin Maria Mischi aus Bolzano

von Brunico, Herrn Planegger, der trotz des schlechten Wetters die Reise hierher nicht ge scheut hatte, begrüßen. Zum ersten Punkt der Tagesordnung „Tä- tigkeitsbericht im verflossenen Vereinsjahr' führte der Vorsitzende. Herr Mag. Auerbach, ungefähr folgendes aus: Trotz der noch immer im Kurorte herrschen den Wohnungsnot können wir mit Befriedigung auf das abgelaufene Vereinsjahr zurüÄblicken. Dies verdanken wir ausschließlich der weisen Fürsorge der Negierung, welche am 16. und 24. Juni 1924 neue

und Pe- der Mieter vor den Behörden, und bedauert, daß derselbe nach seiner Versetzung als Kanzlei direktor zur kgl. Prätur Merano sich leider ge nötigt sah, seine Stelle in der Vereinsleitung niederzulegen. Um halb 12 Uhr nachts schloß der Vorsitzende die anregend verlaufene Versammlung, indem er den erschienenen Mietern, die sich trotz strö menden Regens'nicht abhalten ließen, der Ver sammlung beizuwohnen, den wärmsten Dank des Mieterschlitzvereines aussprach. Die Frage der Mieten vor 5em Ministerräte

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Volksbote
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Seite 6 von 6
Datum: 16.03.1922
Umfang: 6
wieder mit einem Rückschlag zu rechnen. Auf den Mailänder Märkten der vergangenen Woche find denn auch von dem aufgetriebenem Vieh meist ein paar Dutzend Stück unver kauft geblieben. Trotzdem vermochten sich die Preise der Vorwoche zu halten und wiesen nur geringe Schwankungen um 10 bis 30 Li- ite per Zentner je nach der Qualität auf. Daher kann man durchaus nicht von einer finkenden oder auch steigenden Preistendenz »sprechen. Gerade weil sich die Preise für ein heimisches Schlachtvieh trotz der geminder ten Nachfrage

. Der Kälbermarkt wies eine etwas lebhaftere Beschickung und damit auch et was lebhaftere Handelstätigkeit auf. In der Woche vom 1. bis 8. März wurden auf -dem Mailänder Markte etwa 1700 Schlacht- kälber aufgettieben und auch verkauft. Trotz des starken Angebotes ging die Ware schlank, wenn auch zu etwas billigeren Preisen ab. Die Preisliste vom 7. März weist Rückgänge von 33, 10 und 20 Lire für die 1., 2. und 3. Qualität gegenüber der 'Vorwoche auf. Dagegen hat eine etwas ver stärkte Nachfrage

or dentliche Generalversammlung ab. Aus dem Ge schäftsberichte des Direktors, Herrn Alois Lr.rd- ner. ergibt stch, daß die Entwicklung der Kaffe sin« außerordentlich günstige war und für das Ansangsjahr alle Erwartungen Lbertroffen hat. Am Schluffe des Rechnungsjahres betrug die Zahl der Mitglieder 175 und der Geldumsatz 18,266.927 Lire. Trotz der beträchtlichen Anschafftmgskostm für Bücher ufw. und der geringen Ztnsspammng ergab sich ein Reingewinn von 2726.43 Lire. Die Rechnungsrevstvren fanden

« Fall betrifft ein 13jährige» auherehÄlches Mäd chen, dessen Vater an dem im Kriege zugezogenen Leiden ln Änem Spital gestorben ist. 3. Der dritte Fall betrifft «inen Mann, welcher 1920 als Invalide aus Ruhland heimkehrle und trotz wiederholtem Ansuchen noch nie zur Musterung gekommen ist. Auch von den beiden letztgenann ten wurden die Papiere nach Trient gesandt, haben nun die Obgenannken nicht ein Recht auf eine Pension und wo soll ich mich hinwenden, da mit sie zu ihrem Rechte kommen? Antwort

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 4 von 8
Datum: 14.06.1904
Umfang: 8
einmarschierten. Vom Haupt eingang ging's direkt bis vor den Altarplatz. Erst dort kam dem führenden Gefreiten die Erleuchtung, daß er sich nicht im Landtagsgebäude, wo die Wache aufziehen sollte, sondern in der Kirche befand. Unter der Heiterkeit der Anwesenden, die sich trotz der Heiligkeit des OrteS nicht ganz verbergen ließ, traten die verirrten Vaterlandsverteidiger in schnellem Tempo den Rückzug an. „Grade aus!' war kommandiert worden und so hatten sie weder rechts noch links geschaut und erst Halt

trotz des Lärmes, welchen diese verursachten, ihren süßen Gesang erschallen ließ, flog plötzlich von der Höhe herab auf das Brotkörbchen, warf mit Füßen und Schnabel das Brot auseinander, nahm sich ein besseres Stück davon und flog damit wieder auf den Baum. Die zwei Männer waren anfänglich von der Kühnheit der Amsel überrascht. Die anwesenden Gäste brachen in ein schallendes Gelächter aus, in das dann auch jene zwei Männer einstimmten, worauf der Streit ein Ende fand. Eröffnung

Tirols sei der mühelose Aufstieg zum Rittnerhorn, das von Bozen über Oberbozen und Klobenstein, von Atzwang Md Steg, von der Haltestelle Kastelruth via Penzl, von Waidbruck über Bad Dreikirchen und aus dem Sarn- tale besucht werden kann, empfohlen. Wer stch köstlich unterhalten tviss, der lasse sich ja nicht die Lektüre der konservativen Preßerzeug nisse über den imposanten Tiroler Bauerntag ent gehen. Die Zahl von 7000 Bauern, welche den selben trotz ihrer Gegenbemühungen besuchten

entgegenlacht und ihn zur Heiterkeit zwingt. Muß es denn einem nicht köst lichen Spaß machen, wenn die konservativen Blätter den wirklichen Tatsachen, zum Trotz die kühnsten Sprünge vollführen, rein nur um zu „beweisen', daß am Bauerntag nicht 7000, sondern nur 2000 bis 3000 oder noch weniger Bauern anwesend waren? So wollen die „Stimmen' die Zahl von 5000 nur gelten lassen, „wenn man die biederen Einwohner der Stadt Sterzing allesamt als Teilnehmer des Bauerntages dazuzählt, welche mit ihren Weib lein

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Meraner Zeitung
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Seite 4 von 14
Datum: 13.10.1899
Umfang: 14
Tirol gar viele, ich will nur einige da von anführen, z. B. Trafoi, Sulden, Karersee,. Hoch- finstermünz, ObladiS, Jgls, Achenthal, Pragferwildfee, Dürensee mit Monte Tristallo, Schluderbach, Landro, Piätztviese, Ampezzo u. f.w. Wostmis« re.Z Trotz wiederholten gerechtfertigten Klagen des Publikum», trotz der Borstellungen der be treffenden Behörden bleibt die Postdirektion in Inns bruck aus dem »justament nöt'-Standpunkt, und wird wohl den Meraner Behörden, Geschäftsleuten und Privaten

ab«r den Aufenthalt im Freien trotz der sür die Jahr«» zeit außergewöhnlichen niederen Temperatur immerhin angenehm erscheinen. Die Landschast zeigt auch noch kein au»gesprochen herbstliche» Gepräge. Während wir «ine Nocht-Minimalwärme von b°L. verzeichnen, herrscht in Böhm«n, Mähren und Niederösterreich seit Togen schon morgen» Gefriertemperotur. So verzeichnet der Wetterbericht vom 10. Okt. ou» Eger —22°, leichter Südostwind, heiler; Klattau 1', leichter Südwestwind, fast bewölkt; Budwei» —1.7», ruhig, heiter

in Trient anläßlich der Versetzung in den Ruhestand den Titel «in«« kais«rlich«n Rath«». lUnglückSsall auf der Mori-Arco- Riva-Bahn.s In der Nacht des ö. d«. M. und zwar gegen 10 Uhr stieß der nach Riva verkehrende Zug der Mori-Arco-Riva-Bahn in der Näh« der Ravozzone-Biück« auf ein Ochsengespann, da« «inen mit Krautköpsen beladenen Wagen zog. Beim Anblick des gegen sie herankommenden Eisenbahnzuge» war«n di« Ochsen scheu geworden und hatten trotz der Be mühungen des Fuhrknichte« den Wagen gerad

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Der Burggräfler
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Seite 6 von 17
Datum: 07.11.1906
Umfang: 17
1. Johann Hummer, Untermais, 2. Matthias Fracaro, Meran, 3. Misko Willnauer, Untermais, 4. Johann Hummer, Untermais. Totalisateur: Sieg 5:7, Platz 10:10, 11. 10. Tips für Mittwoch, den 7. ds.: Preis von Meran. Erste Abteilung: Stall Bartenstein, sehr gefährlich ist Hero und auch Atesch hat eine vorzügliche Platzchance. Zweite Abteilung: Trotz der lolossalcn Zulage von 225 Meter dürfte Peri nicht zu schlagen sein. Sie hat am ersten Tage trotz des weichen Bodens einen Rekkord von 1 : 317 erzielt

und die bisherige beste Leistung an diesem Platze — allerdings nur um 7io Sek. übcrtroffcn. (Sec. Miller 1 : 31*8.) Sie nächste Chance hat Boa aus demselben Stalle, doch werden auch die beiden Vertreter bayrischer Farben, Glocke und Tramp ein ernstes Wort mitzureden haben; ins Geld sollte noch Phoebe kommen. Preis vonEratsch. Erste Abteilung: Bonden Bartenstein'schen Vertretern geben wir trotz seines verhältnismäßig schlechten Laufens am 1. Tage Boabdil B. den Vorzug vor General Simons. Brigant dürste

Schlußsatz, mit Eondo überschnellen, ist fröhlich ge halten. In buntem Spiel wechselt die Surchführung in den einzelnen Instrumenten, hauptsächlich den Holzbläsern. Trotz aller Bescheidenheit, fast möchte man sagen Schüchternheit, die der Serenade eigen ist, hat sie doch in ihrem Gefüge etwas stark „Aka demisches', das sie dem Musiklaien als fremd und mathematisch berechnet erscheinen läßt. Sie Surch führung war sehr lobenswert, speziell die Bläser, denen die Hauptaufgabe zugeteilt ist, hielten sich gut

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Bote für Tirol
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Seite 6 von 8
Datum: 21.12.1908
Umfang: 8
sachgemäßen Vogel schütz) wiid in Öfter» eich leider noch immer viel zu wenig Beachtung geschenkt, trotz der üblen Erfahrungen, die,die Land- und Forstwirtschaft bereits durch Riupenplage machte. Man sieht geduldig der Ver wüstung der Gemüsegärten, Obst-und Forstanlagen zu und arbeitet mit gan? unzulänglichen Mitteln gegen diese Schäden. Der im heurigen Sommer erfolgte Durchzug von Kohlweißlingen wird erst in einigen Jahren seine verheerende Wirkung so recht zur Geltung bringen, und auch das massenhafte

, welche sich in Österreich zu diesem Zwecke gebildet hat, trotz acht jährigen Aesta»des und trotz eifriger Propaganda nur ganz unzureichende Unterstützung findet. Jeder Fo.st-, j.der G »rtenbesiver hätte die Verpflichtung, d es r Korporation, dem „Reichsbunde für Vogel kunde u»d Vogelschutz', Wien III., Gerlgasse 19, beizu're en, dies umsomehr, als der Jahresbeitrag uur 1 Krone, mit Bezug der von einem der hevor- rm,eni»ten Or ithologen (Dr. Floericke) redigierten Zeitjchlijt, die allgemeinste Anerkennung findet

Bücher über Literatur, Kunst, Musik, Geschichte zc. zc., eine große AnSwahl von Jugend- schriften für jedes Alter und eine nach Schlagworten geordnete Zusammenstellung gnter Bücher aus den verschiedensten Gebieten des praktischen Levens. Un gemeinreichhaltig ist das Veizeichnis gnter. Werke in französischer, englischer und italienischer Sprache, welche von der Firma Frick, deren Spezialität die fremden Literaturen sind, auf Lager gehalten werden. Trotz seines beträchtlichen UmfangeS wird Fricks Hand

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 4 von 8
Datum: 12.06.1920
Umfang: 8
die gleichen Agenden wie bei der früheren Verwaltung: Einzahlungen durch Erlagscheine: Auszahlungen durch Zahlungs-An- weisungen, Bank giro, Kreditbriefe. Nähere Aus künfte werden durch die Postämter erteilt, wo auch Anmeldungen entgegengenommen werden. Der Sommerfcchrplan wird nach einer der Handels- und Gewerbekmnmer Bozen sei tens der Delegazione ferrovie zugekommenen Mitteilung trotz aller dagegen erhobenen Vor stellungen erst am 1. Juli in Wirksamkeit tre ten, weil die Generaldirektion der Staatsbah

einem Herzschlag erlag. INeraner Brief vom 9. Juni. Hier wurde ge stern der Geschäftsführer Alois Ried er mit der hiesigen Gastwirtin Rosa Witwe Makoyec geb. Höller getraut. — Zum Auskultanten des Bezirks gerichtes Meran, wurde Herr Dr. Hermann E g- ger, ein gebürtiger Meraner, ernannt. — 'Vor einigen Tagen ist wieder ein Knabe beim Pflücken von Maulbeeren vom Baume gestürzt und e» scheint wohl unbegreiflich, daß die Eltern, trotz der bereits vorhergegangenen üblen Beispiele, ihren Jungens das Baumklettern

den sie mit ihrer Beute, der sie sich jedoch nicht lan ge ersreuen konnten, indem ihnen die Polizei gleich auf die Fersen war und alles abnahm. Eine Bes serungsanstalt wäre der richtig« Ort für folche ent artete Bürfchchen. — Trotz der Wachsamkeit unseres Parkwächters und der, in allen unseres Parkanlagen und Promenaden angebrachten Ver botstafeln, gelang es vorgestern abends zweien Da men am Tappeinerweg eine Pflanze der dort mit großer Sorgfalt gepflegten Kakteen auszureißen und nach Hause zu tragen. Es ist traurig

trotz des wieder holten Anrufens seitens des Wachmannes Reiß aus. — Aus der letzten Knrkommissionssitzüng vom 4. Juni erfahren wir, daß, nachdem sich Dr. Josef Huber vor Beginn der Tagesordnung gegen weitere gemeinsame Sitzungen der Kurkomrnis- sion mit der Kurvorstehung ausgesprochen hat!«, die vom Subkomitee vorberatenen Bedingungen sür die Betriebsführung des Theaters, in der kcm- inenden Saison, zur Verlesung gebracht murren. Diese Bedingungen, die vom Subkomitee den Re flektanten

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