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Tiroler Wastl
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Seite 12 von 16
Datum: 18.02.1912
Umfang: 16
hochwürdigen Brüder Dich ganz unverblümt öffent lich als einen Schwindler hinstellen, der es sich trotz aller hochwürdigen und hochwürdigsten War nungen nicht nehmen ließ, auf Grund seines felsen festen dummen Glaubens, den Deine Warner nicht haben, einfältige Bauern und arme Dienstboten um die letzten, blutigen Sparkreuzer zu bringen. Die Feststellung Deines Unglückes ohne Schimpf und Schmach hätte ganz denselben, zu höchst wahr scheinlich sogar einen besseren Erfolg gehabt

hat zu seinem nagel neuen, wunderschönen Theatergebäude gar schon eine Oper, und es ist doch kaum halb so groß als Inns bruck, das eine Universitätsstadt ist und als solche gewertet werden muß, wenn auch ihr deutscher Kanzelredner Wackernell heißt. Mit dem, wie ge sagt, frisch geweißelten Zuschauerraum allein kann uns nicht länger gedient sein; wir müssen auch eine brauchbare Bühne und ebensolche Dekorationen trotz der üblen Erfahrungen, die man schon mit zwei Luxemburgern hatte machen müssen. Sigismund

und mächtiger, weil eben hier die Erbteilung wegfiel. So ein Erzbischof Kurfürst hatte ja keine legitimen Kinder. Daß Sigismunds Sympathien im Reiche keine große sein konnten, war einzusehen. Sogar sein Bruder Wenzel könnte ihn nicht leiden und spielte trotz seiner Absetzung den Kaiser weiter. Si gismund beeilte sich nun doch die Kaiserkrönung an sich vornehmen zu lassen, die auch am 18. No vember 1414 in Aachen vollzogen wurde, nachdem drei Tage vorher das Konzil von Konstanz feierlich eröffnet worden

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Neueste Zeitung
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Seite 1 von 6
Datum: 11.12.1931
Umfang: 6
hat und daß dabei der Plan erwogen wurde, einen Misch zwang einzuführen, das heißt, die Kohlenlieferanten zu ver pflichten, bei jeder Lieferung von ausländischer Steinkohle einen bestimmten Prozentsatz inländischer Braunkohle mitzu verkaufen. Man könnte aus der Erwägung dieser Maßnahme nun den Schluß ziehen, als ob das Interesse unserer Bevöl kerung für inländische Braunkohlen trotz aller Propaganda „Kauft heimische Kohle!" wenig groß sei. Nun gibt es aber wette Kreise, die ganz gerne diese inländischen Kohlen

. Eine Durchrechnung hat ergeben, daß bei dieser Nachfrage im Bereiche des Innsbrucker Hauptbahn hofes allein i m M o n a t ungefähr zehn Waggons öster reichischer Kohle abgesetzt werden könnten. Wohlgemerkt, dies sind die Ziffern von nur einer Diensfftelle, in Innsbruck gibt es aber allein deren fünf. Den maßgebenden Stellen ist es aber unmöglich, trotz aller Bemühungen inländische Kohle zu erhalten. Geht man nun den Gründen dieser sonderbaren Zu stände nach und erkundigt man sich, wieso es möglich

sein kann, daß trotz starker Nachfrage nach österreichischer Braunkohle, trotz aller Propaganda für ihren Absatz und trotz des guten Willens der Bevölkerung einfach keine zu haben ist, so muß man wohl mit etlichem Erstaunen feststellen, daß nicht etwa in diesem besonderen hier angeführten Falle die Bahn verwaltung schuldtragend ist, sondern daß, wie an den maß gebenden Stellen mitgeteilt wird, die Gruben in Häring und in Oberösterreich nichtinderLage sind, den Anforde- rungennachzukommen, weil — und das ist wohl

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 6 von 8
Datum: 10.08.1938
Umfang: 8
, daß eine Regelung des Ein fuhrhandels zum Zwecke gerechter Belieferung des Groß- und Kleinhandels bevorsteht. Trotz aller Bemühungen, im Gnten Ordnung zu schaffen und zu erhalten, ist es immer wieder notwendig, Strafen zu verhängen. Diesmal mußten eine ganze Reihe von Kleinhändlern fühlen, was sie nicht hören wollten: Marktverbot auf die Dauer einer Woche wurde aus gesprochen gegen die Gemüsehändlerinnen Antonie Stein- lechner, Mühlau, Sternbachplatzl 4, und Anna Maier günter, Hall, Alte Zollstraße 2, wegen

Ueberschreitung des Höchstpreises für Kirschen. Beide Händlerinnen wur den aus diesem Grunde beanstandet und haben sich trotz dem geweigert, zu den festgesetzten Höchstpreisen zu ver kaufen. RM 10 Ordnungsstrafe wurde verhängt gegen Ge org! Datscheff, Gärtner in Hall, Untere Lendgasse, wegen Erhöhung der Gemüsepreise; Erste standesamtliche Trauung. Bei der Bezivkshaupt- mannschaft Landeck fand letzten Montag die erste standes amtliche Trauung statt. Getraut wurden Finanzassistent Sepp Moser und Frl. Trude

* In einer der dunkelsten Gassen von Paris beginnt 1914 die Handlung dieses außergewöhnlichen amerikanischen Films. Sie greift tief hinab in den Sumpf der Großstadt, zeigt Verkommen heit und Not, elende Menschen und solche, die trotz allem Elend das Bewußtsein in sich tragen, für Besseres berufen zu sein. Mit unerhörter Eindringlichkeit zeigt der Film Unterwelt und Verbre chen. Verkommenheit. Kampf und Jagd nach dam Brot. Immer aber dringt wie ein heller Silberstreifen jenes unverwüstliche Streben des Menschen

nach Höherem und Besserem hervor und sein Glaube an sich selbst, der unter dem Schmutz des täglichen Lebens, trotz der Flüche und Verwünschungen, trotz Hohn und Spott lebendig bleibt. So versteht man das Schicksal dieses Kanal, räumers, dem eines Talges eine Frau über den Weg läuft, die ihm Erfüllung seines Seins bedeutet. Sie kommt aus der Verworfen, heit einer Pariser Kaschemme, gedemütigt und geschlagen, und auch sie findet herauf zum Glück und zum großen Streben. Simone Simon verkörpert

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Tiroler Sonntagsbote
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Seite 5 von 8
Datum: 23.05.1886
Umfang: 8
, so daß der ganze Hof in dringendster Gefahr sich befand, niederzubrennen. Nun kam aber die Eppaner Feuerwehr in lobenswerthester Eile ange- ruckt, und ihr gelang cs unter der tüchtigen, umsichtigen Leitung der Herren Eommandanten Franz Mayr und Ludwig B r i g I trotz be herrschenden Wassermangels, nach angestrengtester Thätigkeit den Brand so weit zu localisiren, daß von dem Wohnhause nur das Dach und ein paar Zimmer in erheblicher Weise beschädiget wurden. An d.n Löscharbeiten bethciliglen sich außerdem

wenigstens ebensoviel über volks- wirthschaftliche Fragen gesprochen hat, wie sämmt- liche Tiroler Abgeordneten der rechten Seite deö Hauses zusammen genommen, obwohl er keine Gelegenheit vorüber gehen ließ, um die Interessen seines Wahlbezirkes und soweit sie mit dem übrigen Tirol gemeinsam sind, wie z. B. bezüglich des Fremdenverkehres, des ganzen Landes zu verthei- digen und Berücksichtigung zu fordern — trotz alledem ist er geächtet und Verdammt. Dr. A n g e r e r w i l l für seine Wähler

Gemeinde - Angestellten stehend erscheinen lassen. Aber trotz der großen Schul kosten findet es hier kein forlschritllich gesinnter Abgeordneter für nothwendig, seine Wähler mit der Aussicht auf Schul-Erleichterungen zu ködern, die nur Verschlechterungen des Unterrichtes im Gefolge haben können. Bei vielen anderen Titeln lassen sich viel leichter Ersparungen erzielen und bei wirthschaftlich günstigen Verhältnissen, deren Pflege erste Aufgabe der Volksvertretung, lassen sich die Schullasten

; dann erscheint in Klagenfurt auch ein klerikales Volksblatt, das aber bei der fortschrittlichen Kärnter Bevölkerung fast nur solche Leute lesen, die sichs müssen vor- buchstalnren lassen und dann endlich gar noch ein slovenisches Agitations-Blättchen unter dem Namen „Mir“ („Der Friede") das trotz seines süß- friedlichen Namens in einemfort gegen uns Deutsche allerlei Gesichter schneidet und grimmig die Zähne fletscht und gern beißen möchte, aber vor lauter plumpem Gebelle nicht dazu kommt und im All

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 3 von 12
Datum: 02.05.1914
Umfang: 12
auf die versammelten Festteilnehmer einen schönen Eindruck für die Vorwärtsstrebung der internationalen Sozialdemokratie. Auch eine große Anzahl Brixner Genossen haben trotz des schlechten Wetters an unserer Maifeier teilgenom men. Das Maifest in Lienz. Aus Lienz schreibt man uns: Am kommenden Sonntag findet am Haidenhof bei günstiger Witterung das bekannte Maifest mit vielen Volksbelustigungen statt. — Wir ersuchen die Parteigenossen, dieses Fest mit ihren Angehörigen recht zahlreich zu besuchen

. En- drizzi (italienisch) zur Abstimmung gebrachten Re solutionen fanden in beiden Versammlungen ein stimmige Annahme. Nachmttags fand im „Bozner Hof" das Volksfest statt, welches ebenfalls trotz des -an? rahmsweise schlechten Wetters es goß den ganzen Tag in Strömen - eine massenhafte Betei ligung aufwies. Auch auf die Stimmung der Fesi- teilnehmer konnte der Regengott nicht ungünstig einwirken und kamen die Anwesenden auch durch das fleißige Spiel der Kapelle Hell sowie durch die schön dorgetragenen

Chöre unserer braven Arbeiter länger voll auf ihre Rechnung. Die geplanten Aufführun gen unserer Arbeiterturner mußten leider wegen der ungünstigen Witterung unterbleiben. Die Feier, mit welcher wir vollauf zufrieden sein können und welche spät abends nach einem gemütlichen Beisam mensein im Gewerkschaftshause ihren Abschluß fand, dürfte auch für die Parteikasse ein nettes Sümm chen abgeworfen haben. ^ Aus Meran schreibt man uns: Trotz des un günstigen Wetters, trotz der Tatsache, daß uns die Krise

und von den Aufrührern eingeholt und ergriffen wurde. Ohne sich um seine Heilung zu kümmern, schleppten sie den wunden Mann vor die Richter, die ihn, da er seine Unschuld beteuerte und die Verbrechen, die man ihm vorhielt, nicht eingestand, in seinem elenden Zustande auf die Folter spannen ließen. Selbst an das ge brochene Bein legten sie ihm die Schrauben und die spanischen Stiefel an, aber trotz aller Martern blieb der starke Mann standhaft und be kannte nicht, wessen er sich nicht schuldig wußte

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Tiroler Wastl
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Seite 4 von 12
Datum: 26.03.1905
Umfang: 12
benützt, aber bei uns g'schieht trotz der schönen Ge legenheit, mit ganz geringen Mitteln was wunderbares zu machen, net nur sauber gar nix, sondern die Stadt väter schauen ganz im Gegenteil pomali zua, wia unsere herrlichen Jnnufer versaut werden. Wer beim Aus misten aso an Haufen Unrat z'sammkriagt, daß er ihn net mehr in den skandalösen, höchst ekelhaften Kehricht wagen nnterderbringt, dear laßt ihn ganz oanfach zum Inn führen und dort an den Ufern abladen, daß oam a' no dear oanzige

Spaziergang im wahrsten Sinn des Wortes verekelt wird. Unter dem diversen Grafst, das massenhaft am Ufer oder im seichten Wasser liegt, hat durch Wochen hin glei a ganzer grauslicher Strohsack und net weit davon a zerfetzter Keilpolster förmlich zum Himmel g'stnnkcn. Die Wege in der sogenannten englischen Anlage, a wahres Eldorado für Verbrecher aller Art, sein dermalen in aso an hundsmiserablen Zuastand, das zwoa Wagen, dö dort sich be gegnen, nimmer an anander vorbeikemmen. Die Be leuchtung ist da trotz

, dö durch Jahre hin quasi brach g'legen sein. Das hat erst mit Kennerblicken ausgeklaubt, ergänzt und organisiert werden müassen, vor mit der eigentlichen Arbeit hat aug'fangt werden können, und doch hat's der Spörr Martl, den die Karlsbader iatzt schon stolz den „ihrigen" nennen, in so kurzer Zeit dahin bracht, daß heut net nur die musikalische Welt Oesterreichs, sondern dö von ganz Deutschland mit Interesse nach Karlsbad hin horcht. Trotz der Riesenarbeit hat er no Zeit g'fnnden, seine Simphonie in E-moll

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 4 von 8
Datum: 27.02.1912
Umfang: 8
er ob des weichlichen Genusses von „Schnupftabak" und .„Etschtaler Rötl" in Innsbruck bei der Ausladung aus dem Waggon herausfiel und sich den Fuß brach. Damals war von einer Entrüstung nichts zu hören. Also, es wäre doch anpezeipter, diese Komödie nicht par so aufzuputzen, um so mehr, als sich hervor ragende Vertreter der hiesigen klerikalen Partei trotz der Anwesenheit der „Kapuziner"-Gruppe oder viel leicht perade deswegen bis in die frühen Morgen stunden, als die wirklichen Kapuziner schon das erstemal lauteten

der christlichen „Bäcker zeitung" nach Innsbruck, um hier den Streikbruch zu organisieren. Tscheining, dessen Spezialfach ja darin besteht, dem Unternehmertum Knechtsdienste zu leisten, gründete nun sofort eine christliche Orga nisation, fast durchwegs aus Leuten bestehend, die gar nicht im Berufe tätig waren und völlig in ihrer Gänze als Streikbrecher von früher bekannt waren. Es begann der bekannte Verleumdungsfeldzug gegen unsere Vertrauensmänner, der aber trotz der eifrig sten Förderung

durch die Genossenschaft mit Zuhilfe nahme aller verfügbaren Gewaltmaßregeln nicht ausreichte, um eine Spaltung der geschlossen da stehenden Kollegenschaft zu bewirken. Es kam also trotz des offenen Verrats der Christlichen zu einem friedlichen Vertragsschluß. Damit aber waren die Unternehmer noch lange nicht überzeugt, daß es ihnen mit Hilfe dieser gelben Sippschaft unmöglich sei, die aufwärtsstrebende Bäckerarbeiterschaft nie derzuhalten, sondern bei ihnen setzte sich bloß die Meinung fest, daß man diesmal

. Die Genoffenschaftsvorstehung in Bozen nahm sich ganz offen dieser Organisation an und besorgte die eigentliche Agitation. Und da kommt nun die zweite erfreulichere Erscheinung, nämlich die, daß es trotz all dieser verwerflichen Machinatio nen der Gelben und trotz aller Gewaltmaßregeln der Unternehmer nicht möglich war, unserer Organisa tion einen Schaden zuzufügen. Wir haben nicht nur unsere Mitgliederzahl erhöht, wir haben, was von weit größerer Bedeutung ist, eine innere Festigung unserer Organisation erzielt, die sich darin

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 5 von 8
Datum: 10.03.1914
Umfang: 8
war zu entnehmen, das; trotz der großen Krise es in Bozen auch im Jahre 1913 vor wärts gegangen ist. Auch die Berichte über die Kas sen waren zufriedenstellend. Aus dem Berichte des Sekretärs ist zu entnehmen, daß der Mitglieder stand gegen das Vorjahr sich um nur 84 verringerte. Dieser günstige Stand ist den Neugründungen zu zuschreiben. So wurden im Jahre 1913 vier Zahl stellen errichtet, und zwar eine der Dachdecker, der Friseure, der Metzger und der Handels- uird Trans portarbeiter. Trotz der kurzen Zeit

der Geschäftsleute andererseits bildeten anfänglich die schlimmsten Schwierigkeiten. Wie weit man ging, um der jungen Genossenschaft möglichst viele Prügel unter die Füße zu werfen, beweist folgender Vorfall: Als man von der Kunstmühle Pill Mehl bestellte, wurde der Auftrag abgelehnt mit dem Bemerken, man verliere sonst die anderen Kund schaften. Nun haben aber auch die Herren Geschäfts leute in zehn Jahren einsehen gelernt, daß sie die Organisation in ihrem Lauf nicht aufhalten können. Trotz alledem gelang

Generalversammlung, welche am 8. März 1904 stattfand, zeigte einen schönen Erfolg: der Mitgliederstand war auf 144 angewachsen und der Warenumsatz betrug 21.797 K 79 h, dem nur Außenstände für Waren im Betrage von 488 X 03 h gegenüberstanden. Trotz Neuanschaffung der Ladeneinrichtung konnte ein Reingewinn von 643 K 50 h erzielt lverden. Der Mitgliederstand wuchs bis zum letzten Rech nungsjahre auf 376 an. Der Warenumsatz beträgt 179.985 K 88 h und ist gegen das Vorjahr um 8066 K 87 h zurückgegangen

sein, für Aufklärung zu sorgen und dem Verein neue Mitglieder zuzuführen, so daß wir nach Ablauf von wiederum zehn Jahren mit Genugtuung zurückblicken und sagen können: Die Schwazer Arbeiterschast hat ein Werk geschaffen, auf das sie stolz sein kann, und sie weiß, daß es ohne Kampf keinen Sieg gibt. Die MMe im »geriet. Trotz Verwarnungen wurde die Partie gemacht. Wie von mehrfacher Seite berichtet wird, ist die Schiabteilung vor der Tour auf den Ortler gewarnt worden. Bergführer, die das Ortlergebiet sehr gut

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Tiroler Grenzbote
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Seite 3 von 8
Datum: 15.10.1932
Umfang: 8
er einladet. Zirkus Holzmüller» der von einer Gastspielreise vor zwe Jahren noch in bester Erinnerung steht, traf am Donnerstag, 13. Oktober, in Kufstein ein. Auch an dem Unternehmen Holz müller ist die schwere Wirtschaftskrise nicht spurlos vorüber- gegangen. Sämtliche Tiere mußten abgegeben werden und so bestritten bei der Eröffnungs-Vorstellung am Donnerstag abends die Artisten allein das trotz alledem reichhaltige Programm. Besonders gut sind die verschiedenen künstlerischen Darbietungen

das Erwachen einer wirklichen Liebe erlebt, und wird Zeuge ihres unter diesen Umständen tragischen Unterganges. Immer enger und enger zieht sich das Netz um sie zusammen, bis es dem Leiter der Gegenspionage endlich gelingt, das edle Wild zur Strecke zu bringen. Ueber alle siegt die Kunst und Schönheit der Garbo. Trotz der Fessel der Worte spielt sich eine große, wunder bare Tragödie von Liebe und Leidenschaft ab. Dieser jüngste Greta-Earbo-Film läuft derzeit in den Welt städten und das Hirschen

, Bruneck und Klauien folgten. Die Trachten, welche im Festzug mar schierten, waren das unverfälschte Bild der südtirolischen Heimat. Aus allen Tälern kamen die Festteilnehmer: die Pusterer, die Sterzinger, die Eisacktaler, die Grödner, Ueberetscher, Eggen taler, - die Sarntaler, Vintschgauer, Passeirer, die Meraner Fahnenschwinger und Saltner. Es waren nicht weniger als 110 Gruppen mit zahlreichen Festwägen und 60 Musikkapellen, welche dem Wetter zum Trotz ihre schneidigen Marschlieder hören ließen

im unermüdlichen Tanz und boten ein abwechs lungsreiches gleich farbenprächtiges Bild im Glanze des Kur saales. Trotz Ungunst des Wetters und trotz der Beschlagnahme der Festprogramme, welche nicht nach Vorschrift dreisprachig gedruckt waren, vollzog sich das Herbstfest „programmüßig". Unter den unzähligen Festgüsten begegneten mir viele liebe Bekannte aus dem Unterinntal, u. a. aus Kufstein, mit denen Wiedersehen gefeiert und Erinnerungen an die gute alte Zeit aufgesrischt wurden. In den Weinhäusern

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Tiroler Post
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Seite 6 von 16
Datum: 14.07.1905
Umfang: 16
, Tione und Riva.) Aus dev deutschen Sprachiusel Kuserua. „Was? deutsch!" wird mancher Leser der „Tiroler Post" denken/wenn er den Titel dieses Artikels liest. „Luserna ist doch kein deütscher Name!" Und doch, lieber Leser, trotz des scheinbar welschen Namens ist diese Ortschaft deutsch. Der Name hieß ursprünglich auch nicht fo; sondern Lasern, und zwar vom Berge Las, den man besteigen muß, wenn man von Bal- sugana dahin gelangen will. Die umgrenzenden Italiener machten sich aber den Namen mundgerecht

und änderten ihn in Luserna um. Vom ehemaligen ausgedehnten und nun verwelschten Sprachgebiete in Welschtirol hat sich Luserna deutsch erhalten, trotz aller Anfeindungen seitens der italienischen Nachbarn, trotz der italiemschen Schule bis 1865 und trotz der ausschließlich italienischen Predigt bis 1900. Ja, die Anfeindungen unserer Nachbarn begannen nicht erst mit der Gründung des aufgelösten Vereines Pro Patria oder des nunmehrigen Vereines Lega Nazionale, sondern sie sind viel älter. Der Schreiber

. Wenige können das aber tun, da ja noch alle Schulen —. trotz der 37 8 im Schatten — geöffnet sind und bis 30. ds. es bleiben. Das ist echt italienisch! Natürlich im September wollen die Herren Jrridenten zur Traubenkur aus ihren Gütern bleiben und die hochwohllöbliche Schulbehörde sagt halt Amen. Daß bei dieser Temperatur speziell von Kindern nicht viel gelernt wird, daß kann sich jeder vernünftige Mensch denken. Hoch der Fortschritt! — Letzten Freitag stellte sich beim hiesigen Bürgermeister

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 2 von 20
Datum: 30.04.1931
Umfang: 20
nUativeS, höchst unbefriedigendes Ergebnis in der Wahl- „reform" des Grafen Badeni. - Badeni schuf eine neue Kurie: die „allgemeine Wähler- Aastet worin 75.000 Arbeiter und Angestellte dasselbe „Wahlrecht" besaßen und ebenso einen Abgeordneten wäh len dursten wie neun Großgrundbesitzer in der Großgrunb- besitzerkurie. 75.000 zu 9! In dieser Proportion mani- festierte sich die Wertschätzung des Arbeiters im k. k. Staate. Die Partei trat bereits im Jahre 1897 trotz des schandbaren Wahlrechtes

so gut wie keine. Die Auf lösung der Eisenbahnerorganisation hatte gleich elf Orts- gruppen dieser sozialistischen Pioniere zerstört. Es waren harte und dürre Zeiten, durch die daS kleine Fähnlein der Aufrechten unentmutigt, hoffnungSfroh trotz allem schritt. Schritt gegen eine Welt im Kampfe: KlerikaliS- mus, Kapitalismus, Militarismus und Bürokratismus, kurz und gut, der ganze Machtapparat einer Großmacht spielte gegen das kleine Häuflein. Aber die Gewalt der Idee war stärker als die Idee

der Gewalt. Die Idee des Sozia lismus rang sich durch trotz aller Hindernisse. Im Jahre 1900 schlug die Partei in Tirol ihren letzten Wahlkampf unter dem verrotteten Schandwahlrecht der Kurien. Don den 21 Reichsratsmandaten Tirols besetzten 5 der Groß- grundbesitz in 2 Wahlkörpern, 5 die Handelskammern, 8 die Landgemeinden und nur 3 die allgemeine Wählerklasie der Habenichtse. Trotz des Schandwahlvechtes, trotz klerikalen und Un ternehmerterrors errangen die Sozialdemokraten in Inns- druck einen starken

, daß sich bei dem Ausfall des Volksbegehrens bereits deutlich die An zeichen der rückläufigen Bewegung bei den Nationalsoziali- Herzlicher. stürmischer Beifall wurde der vorzüglichen Mairede des Genosien Anst zuteil — und am 1. Mai bot das „Fähnlein der zehn Aufrechten" dem brutalen Unter nehmerwillen des Herrn Edlinger Trotz. Die vormittägige Demonstration hätte allerdings Edlinger und alle seine Geistes, und Gesinnungsgenosien belehren können, daß die Idee des Sozialismus und der Feier des 1. Mai auch durch Verbote

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 3 von 4
Datum: 19.09.1902
Umfang: 4
sein und - - wenn alle Genossen Zusammenwirken — auch reich an Siegen. Trotz der giftigsten Verleumdungen von Seite unserer zahlreichen Gegner ist die Sozialdemokratie ein Machtfaktor geworden. In dieser trostlosen Zeit, wo es Leute gibt, die jeden als Narren oder Schwindler erklären, der noch Ideale besitzt und für die selben kämpft, ist es die Partei der Unterdrückten, ist es die organisierte, sozialdemokratisch gesinnte Arbeiterschaft, die stolz auf ihre Ideale und siegeszuversichtlich ihren Gegnern zuruft

: „Nur was zerfällt, vertretet Ihr, Seid Kasten nur, trotz alledem, Wir sind die Welt, die Menschheit wir. Sind ewig drum, trotz alledem, Trotz alledem und alledem. Ihr hemmt uns, doch Jhx zwingt uns nicht, Unser die Welt — trotz alledem!" Arbeiter und Parteigenossen Vorarlbergs! Auf! Rüstet zum Wahlkampf! — Trotz alledem! Bludenz. Am 11. September ist der k. k. Bezirksgerichts adjunkt Adolf Wolf aus seinem Amte und somit aus dem österreichischen Staatsdienste geschieden. Nicht freiwillig ist der selbe geschieden

zu entnehmen, der erklärte, ein Sozialdemokrat, der offen erkläre, daß er an nichts glaubt, sei ihm lieber als jene, die in die Kirche gehen, die Sakramente empfangen, zu Hause ihre Wohnung mit Heiligenbilder schmücken und doch den Roten nachlaufen, denn das sind nur Heuchler. Diese hochweisen Herren läßt eben manchmal trotz aller Gelehr samkeit die Logik im Stich. Wenn wir sagen, daß die Religion für uns Privatsache ist und in dieser Richtung jeder freie Hand hat, so ist das von uns natürlich

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Alpenland
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Seite 4 von 10
Datum: 12.06.1922
Umfang: 10
-7sSruck-r Lurnverem gegen M. T. B Ingolstadt 4:2 (0:1). '^hr flottem Tsmpo wickelt sich das Spiel trotz des sehr uir ren Stcmbwindes irr einer in jeder Richtung befriedigcn- fe ob. Bon beiden Mannschaften wird guter Sport ge- ,as bessere Schutzvermögen der Heimischen entscheidet den - Werlaus offenen und ziemlich ausgeglichenen Kampf. Vorn , weg hat zunächst Ingolstadt mehr vorn Spiel; der I. TB, sich aber bald, zusammen und es folgt eine Periode wechseln- .rgriffe, die aber firr

keine der beiden Mannschaften einen .wen Erfo^ bringen. Gin von links eingeleiteter Angriff zei- xrnn den führenden Treffer der Jngolstädter, denn die Hei- mt trotz schöner und gefährlicher Angriffe nicht aufzuholen der en. Mit 1: 0 für Ingolstadt geht es in die Pause. Die ersten .»Dg Minuten der zweiten Spielzeit vermag die TurnvereirrS- ^ emc bedeutende lleberlegenheit zu erreichen urch holt sich nach tt Akrsgleichstor zwei weitere Treffer. In der Folge ist das Spie! eÄer völlig ausgeglichsn

den Kampf trotz des fast torlosen Ergebnisses sehr erregend und interessant erscheinen, das flotte Tempo war bei der HWe zweifellos auch eine anerkennenswerte Leistung. Der den Gästen überragt Franz durch sein Werlegenes takti- MS Spiel; im übrigen waren 'die Leistungen völlig gleich wie am Wwtagr. Bei den Heimischen zogen sich diesmal nur Fritz. Me- kichar Franz. Dr. Stettner und Schöpf gut aus der '.Ware. Kraschowitz erreichte in beiden Spielen auch nicht an- uGernd seine sonstigen Leistungen

. — „AtemPauseMmleche" Wiener Börse. Dr. J. Innsbruck, den 1Ö. Juni. Dere Valutenwahnsinn ist in erschreckendster Weise Wer Deutschösterreich hereingebrochen und alle Versuche der NsAerung durch Beschwichttgungshypnosen helfend einzu- ßrwn, haben sich «bis jetzt als völlig erfolglos erwiesen. Wie oft man auch schon dem deutschösterreichrfchen 'Staate sein nahes Ende prophezeit hat, immer noch hat er sich weiter erhalten und so ist auch jetzt, trotz aller gegenteiligen Erwar- tmrgen, anzunehmen

und nur mehr nach russischem Mnster mit.Billiarden operieren- Trotz dieser vollkommen verwahrlosten Wirtschastsverhalt- niste hat man aber in Dentschösterreich noch immer nicht ans gehört, mit dem Gedanken fremder Hilfe zn liebäugeln, imd zwar fremder Hilfe, die dadurch, daß Augenblickshilfe schafft, mehr Schaden erzeugt, als keine Hilfe. In einer von Generaldirektor Tengelmann geleiteten Der- sammlung von deutschen Wirtschaftsführern, die der Zweck- Verband Nordweftdeutscher

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 5 von 8
Datum: 17.07.1928
Umfang: 8
ein B e d ü r f n i s war, trauernd jenes Tages zu gedenken, an welchem unter der Herrschaft eines katho lischen Priesters neunzig Menschen getötet wurden. „Wir sagen es dem Bürgertum, daß wir nun erst recht mit ver stärkter Energie weiterkämpfen und daß ein zweiter „15. Juli" nie mehr möglich ist." Abram führte in all gemein verständlicher Weise aus, was dem Wiener Bluttag voranging: Der niederträchtig geführte Wahl kamps der vereinigten Bürgerlichen und unser Wahlerfolg trotz alledem. Insbesondere ein beträchtlicher Teil

des Landproletariats stieß zu den in den Dörfern noch so sehr verpönten Sozialdemokraten. Die Klassenjustiz arbeitete trotz der Stimmung im Volke weiter — und der Fall Schattendorf empörte aufs alleräußerste. Es folgten die neunzig Toten! Und der Priester ohne Milde hielt hierauf eine Rede, die er sich wohl eigens vor dem Spiegel des internationalen Kapitalismus einstudiert hatte. Er be wies dadurch nur, daß er kein Priester — und auch kein überragender Staatsmann ist. Mehr als 20.000 Kirchen austritte folgten

. Zehntausende fanden zur Sozialdemo kratie; Die sozialistische Presse hat einen Zuwachs von Tau senden von Lesern zu verzeichnen. Wir bedauern die Rede Seipels: „Keine Milde!" heute eigentlich nicht mehr . . .> aber Seipel wird sie wohl bedauern und hält sie bestimmt nicht wieder. Abram kam auf die Gegenwart zu sprechen, um klar zu beweisen, daß Wien trotz des 15. Juli machtvoll ausersteht. „Wien baut, baut! Planmäßiger Aufbau in einem gleich mäßigen, großen Maße, wie sonst nirgends! Wenn das zehn Jahre

hätten Seipel vor der gewähl ten Form der Botschaften energisch abgeraten. So viel steht fest, daß Seipel von Mussolini hineingelegt wurde. Dies mußte auch den übrigen Tiroler Abgeordneten klar sein. Wenn trotzdem die Nationalräte Kolb, Kneußl und Straffner gegen unseren Mißbilligungsantrag stimmten und trotz der Preisgabe Deutsch-Südtiroks dem Dr. Seipel ein Vertrauensvotum erteilten, so handelten sie gegen Deutsch-Südtirol. Durch die Annahme unseres Mißbilligungsantrages wäre es der ganzen Welt

es Sir, wußte es schon gestern früh in Neu york, daß aus Mr. Preece viel ankvmmt. Ich habe gehört, Daß Sie und Ihr Freund Ihre Stellung-bei Mr. Ford ver loren haben. Es gibt aber noch andere Fabriken in Detroit, wo man Leute gebrauchen kann. Aber.versuchen müssen Sie es' natürlich. Hierher in dm „Saloon" wird man Ihnen keine Stellung bringen:" Der Mann kratzte siMMter dem Ohr. „Well, Sir, das cklingt ganz vernünftig, was Sie'da Vorbringen. Scheinen trotz Hrer jungen Jahre! ein smarter Kerl

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Tiroler Land-Zeitung
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Datum: 11.02.1911
Umfang: 18
, die 2. Abteilung im Alter bis zu 12 Jahren. Für jede Abteilung waren 5 Preise ausgesetzt. Es erhielten in der 1. Abteilung den 1. Preis: Bartlmä Foidl, 2. Mathias Schwaiger, 3. Franz Hauser, 4. Kaspar Egger, 5. Joses Stöckl; 2. Abteilung: 1. Preis Josef Widhölzl, 2. Sebastian Hasenauer, 3. Christian Dialer, 4 Johann Hasenauer, 5. Jvh. Schwaiger. Fieberbrnnn. (Skikurs.) Der seit 3. Febr. hier abgehaltene Skikurs ist, trotz herrschendem Wind und Schneesturm gut besucht und wurde trotz des heftigen

.) Durch diese am Sonntag, den 5. d. M., ausgetragene Bob-Konkurrenz erntete die hiesige Wintersportver einigung den wohlverdienten Lohn für ihre Bemü hungen. Die über das dem Kaisertal vorgelagerte Ge lände 3350 Meter sich hinziehende Fahrbahn war trotz des kurz vorher erfolgten reichen Schneefalls dank der nie erlahmenden Energie und Selbstlosig keit des Herrn Bürgermeisters Egger tadellos in Stand gesetzt. — Der von München eintreffende Sonderzug brachte eine zahlreiche Schar von lieb werten Gästen

aus dem Bayerlande. Trotz der gleichzeitig in Garmisch-Partenkirchen stattgehabten Bobkonkurrenz und der bayrischen zSkiwettläufe auf dem Sudelfeld war die Beteiligung an der hiesigen Veranstaltung eine ausnehmend günstige. München allein hatte 4 Mannschaften entsandt. Befremdend wirkte es, daß keine einzige der Inns brucker Mannschaften Kufstein die Ehre ihrer An wesenheit angedeihen ließ. Am Start hatten sich acht Konkurrenten eingefunden. Die Rennresul tate sind: 1. Kaufmann, Kufstein; 2. Krucken- hauser

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