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Tiroler Post
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Seite 3 von 8
Datum: 23.04.1902
Umfang: 8
haben scheinen, mit recht hämischen Bemerkungen den Zerfall der „deutschen Gemeinbürgschaft" be grüßen und der christlichsocialen Partei recht alberne, tiefste Unkenntnis der Dinge verratende Vorwürfe an den Kopf werfen, weil sie so lange trotz aller Anfeindungen von Seite der übrigen Gemeinbürg- schafts-Parteieu in der deutschen Obmänner-Conferenz ausgehalten haben, ist es nothwendig, noch einmal über die Sache einiges anfklärendes Licht zu ver breiten. Das wäre gewiss bas nationale Ideal

gegen sie unmöglich zu machen. Dass nur* die Christlichsocialen und allenfalls der ver- fassungstreuc Großgrundbesitz diese große Auffassung der nationalen Frage hatten und haben, gereicht ihnen zum größten Ruhme, den „andern" zu Schmach und Schande, weil sie nicht fähig sind, große Dinge unter einem andern Gesichtswinkel als dem des ge meinen schäbigen Partcistandpunktes zu betrachten. Trotz des elendiglichen Zusammenbruches der deutschen Gemeinbürgschaft infolge des hinterhältigen, unauf richtigen

der „M o n d s ch e i n b r ü der" mit einem, wie immer, großartigen Erfolge und guten Besuche statt. Da das Reinerträgnis für die Abbrändler von Lans bestimmt ist, dürfte eine schöne Summe Geldes dorthin wandern. — Der hiesige Beamten-Consum- verein hat in seiner letzten außerordentlichen General- Versammlung vom 19. d. M. die Errichtung einer Filiale in Wilten beschlossen und wird selbe bereits im August d. I. eröffnet werden. — Seit Freitag wird ein vierjähriges Mädchen vermisst und trotz aller Nachforschungen und Aussetzung hoher Be lohnungen

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Alpenländer-Bote
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Seite 11 von 24
Datum: 28.06.1914
Umfang: 24
noch, daß der Ort im Jahre 1862, und zwar die andere Hälfte, niederbrannte. Wildalpen,. 15. Juni. (Diamantene^ H o ch z e i t.) Heute erlebte unser Ort eine Feier, welche seit dem fast zweihundertjährigen Be stände der hiesigen Pfarrkirche noch nie da war. Die beiden hochansehnlichen Jubelbrautlente Jo sef und Magdalena Kefer batten die Gnade, dies seltsame Fest zu feiern. Beide Jubclbrautleme erfreuen sich trotz ihres respektablen Alters — ~i'cc Jubelbräutigam ist 89, die Jubelbraut 81 Jahre alt

war ein sehr braver Mann, 60 Jahre alt, 'dessen plötzliche Ab grusung ihn wohl nicht unvorbereitet traf, da er läufig die 'heiligen Sakramente empfing. Niederthalhenn. (Ein 2 Meter 62 Zen timeter langer Kornhalm) wurde auf dem Kornfelde des Herrn Franz Greiseneder, Schmiedmeister hier, vorige Woche abgeschnitten. Unterach. (Von einem Erdstur z v er- schüttet.) Am 12. Juni verunglückte der Tag löhner Joh. Pichler, indem er beim Grundaus- ■ graben zu einem Hausbaue von einem Erdsturz verschüttet wurde. Trotz

, während sich die anderen Festgäste im Gasthof Schwaiger nachmittags bei frohem Plausch unfo heiteren Liedern ohne Tanz sehr gut untedhielten. — Der junge Schmollenhuber in Oberpleiffa, Josef Obermair, heiratete die Gast wirtstochter Mali Heigl in Anger, Pfarre Weyer. — Das diamantene Hochzeitsjubiläum feierten am 26. Juni die Untergruber-Eheleute in Hinter stein, Josef und Elisabeth Hörmann, welche beide trotz der 79 und 85 Jahre geistig noch ungemein frisch sind. Die ganze Pfarrgemeinde hätte dies seltene Fest mit ehrendster

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Neueste Zeitung
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Seite 2 von 4
Datum: 16.10.1940
Umfang: 4
sank die feindliche Linheik mit dem Bug nach oben senkrecht in die Tiefe. Unser U-Boot erlitt keinerlei Verluste und trug lediglich an den leichten Aufbauten völlig belanglose Schäden davon. Die feindlichen U-Boote der „Perseus"-Klasse vom Ozeantyp haben eine Wasserverdrängung von 1500 Tonnen über Wasser und 2000 Tonnen in getauchtem Zustand. Sie sind mit acht Tor pedorohren, einem Geschütz von 10.2-Zentimeter-Kaliber und zwei Maschinengewehren bestückt. Zn Nordaftika hat unsere Luftwaffe trotz

ungünstiger Wet terlage die feindlichen Flugplätze von Bir Kenays, El Dab», Affaba, Maaten, Vagush, Fuka und Bir Abu S m e i 1 sowie feindliche Barackenlager bei M a r s a Matruk bombardiert und alle Ziele trotz lebhafter Flak abwehr voll getroffen. Alle unsere Flugzeuge sind zurückgekehrt. Der Feind hat seine Angriffe auf Bardia, Sollum, Derna und Bir Sofofi (südwestlich von Sidi Barani) wiederholt, die insgesamt einen Toten und fünf Verwundete zur Folge hatten. Ein weiterer in mehreren Wellen

, ich war so ungeschickt, ich wollte noch die letzten zwe> Stehengebliebenen da droben umhauen, gelt, da hats mH selbst umgeworfen. Hab aber trotz meiner Schwäche gefühlt, das du mich an deinem Herzen geborgen hast und da wußte m daß die Nacht der Prüfung so sein mußte und nicht anders- Ich danke dir für deine Treue und deine Liebe, wir wissen l° nun, daß wir einander wert sind!" Und dann empfängt Maria, die Tapfere, den ersten Liebes kuß von dem einen, mit dem sie eine höhere Macht aufuner forschliche Art fürs Leben

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 5 von 8
Datum: 02.04.1936
Umfang: 8
in seine Heimat zurück. Trotz des harten Schicksales wdmete er sich in Innsbruck mit der selben Ausdauer und Unermüdlichkeit, die. ihn in außerge wöhnlichem Maße auszeichnete, der Leitung des ihm noch verbliebenen' Unternehmens und in dceser Leitung fand der gültigen Wasserleitungen und Kanalisationen, auch an der Durchführung der Innsbrucker Kanalisation chatte er regen Anteil; beim Bau der «bekannten großen Südtiroler Hotels war seine Firma beteiligt, auch die sanitären Einrichtungen

seines Lebens leitete er vom Krankenlager aus das Unternehmen, unterstützt von seinen bewahrten Mitarbeitern. die ihn als! Seele des Ge schäftes wohl zu schnitzen wußten. Run ist der Nimmermüde, einfach wie er gelebt hat. aus dem Löben geschieden und in aller Stille seinem ausdrücklichem Wunsche gemäß bestattet worden. Viele, die ihn täglich, geführt von seiner treuen Nichte, allabendlich in den Straßen der Stadt sähen, werden sich des würdevollen greifen Mannes erinnern, der trotz des. schweren Geschickes

. Nach heftigem Widerstande konnte er überwältigt und der Po lizei übergeben werden. Am 31. März stand der Uhrendieb — es war der 31- jährige ledige Privatbeamte Joses Schindler, ein trotz sei ner Jugend schon wegen Diebstahls schwer vorbestrafter Mann — vor einem Schöffengerichte, dessen Vorsitzender der OLGR. Dr. Bichl er war. Die Anklage vertrat Erster 'Staatsanwalt Dr. Grünnewald. Verteidiger war Doktor Peßler. Der 'Angeklagte gab unter ständigem Weinen zu. an dem genannten Tage ins Geschäft gekommen

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 3 von 8
Datum: 16.06.1922
Umfang: 8
Ratsstube. Bei den. gegenwärtigen Bestrebungen der Eingemeindung der drei Kurgemeinden mag es ganz ir.lereisant sein, etwas über den Ton zu berichten, der letzthin in den gegenseitigen Raisstuben angeschlagen wurde. Jn der gemeinsamen Sitzung der Maiser vom 6. d merkte ein unbeteiligter Zuhörer vor allem das Bestreben eines Großteiles der Ver sammlung, die Bemühungen der Meraner betreffs Eingemeindung zu durchkreuzen. Man hörte Aeußerungen des Mißtrauens gegenüber der Stadt Meran. die trotz des festen

entsprach. Damit sei nicht ge sagt, daß der ganze Meraner Gemeindeans- schuß etwa über die Maiser loszog. Aber einige Mitglieder scheinen sich mir 'Absicht in gewisse fixe Ideen hineingerannt zu haben, aus denen dann die seltsam anmutenden Be schlüsse herauskamen. So belresss der Real schule. wo beschlossen wurde, trotz des Be schlusses der Maiser Gemeinden prinzipiell an der Erkaltung der Schule festzuhalten. Dieses „trotz' ist nichts anderes als ein Schlag ins Wasser. Denn was haben eigent lich

der Meraner RaisstuUe geradezu als nieder- trächtig Hingestull wurde die von den 'Kai sern beschlossene Zurückweisung der Unter schrift jener Verstaailichungseingabe. Das war eine reine Spiegelfechterei. Im Mera ner Gemeindeansjchnß macht man den Leu ten vor, die Maiser seien gegen die Verstaat lichung der Realschule, vielleicht sogar gegen die Erhaltung der Realschnle, sonst hätte es ja kein „trotz' gebraucht. Aber das ist ja alles nicht wahr! Die Maiser überließen erstens die Eingabe zwecks

. nicht einerlei sein. Jn der Meraner Ralsstude am X. d, sprachen sich mehrere Mitglieder scharf gegen die Maiscr Forde rung betrefis der ><urronnnijjion ans, trotz dem anscheinend kein einziges Gemeindeans- schuiimitglied bestimmt sagen kannte, was die Maiser unter dem Tilet „.^urkominiffion' eigentlich wollen. Ein einziges jüngeres Me raner Ausschußmitglied machte den Vor schlag. der das Nächstliegende lras, an dl.' Maiser die Anfrage zu stellen, welche Gestal tung die von ihnen geforderte Mrkonumssion

Mar Ehezze aus Eortina d'Am- pezzo sein junges Leben lassen mutzte. Doch trotz Spott und Verfolgung ent wickelte sich Rhaeto-Baoaria zu einem strammen und zielbewußten Glied« des C. V., ?>es Kanellveronndes der sarbentrageuden !aU)olisch-deutschen Studentenoerbinduiigen Teurschlands und Oesterreichs. Nhaeto-Bavaria staub in vollster Blüte, als der Wellkrieg ausbrach. Begeistert solg leu die Rhaeto-Baiiern dem Ruse des Va terlandes. der Verbindungsdetrieb stand aus Jahre still- Fünf unserer

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Der Burggräfler
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Seite 2 von 8
Datum: 15.08.1920
Umfang: 8
Sfcewnter Dagblstt: Der Burggrafler heral' tan die !pa«r Hundert Zuschauer, die da-s irngc- nwlpivc 'Schauspiel guf der Waltsorm des bizarren Denk-z mals langezogen Mncm. Bezeichnend erweise tvirklcn Zwei — Militärkapellen habe mit. Trotz aller Förderung der Abfall:, kirche' von feiten hoher ÄlegiernngssieUcn, trotz wähl und slrnpelloftckt Appells an die überhitzten tschechiichen »rnioualen In-, stinktr, trotz der rührigen Werbearbeit der frctg Listigen Sokoltumgemejnden, trotz

genug zur Freude über die tl-r gewordene Bo:größerung. Weite tschschi che xrcur fre.en der Abfall -.cki'N'' eben Noch wie das Brünne narionaldcinolra i ch Or gan die „Ldote h'ioi'iini' uniängü verrietezögernd gegenüber, weil iic ilckren trotz der proklamiert m Glau» be»s- und Gewiliensftcilei immer -noch viel zu 'ie. von „roiniichm Dogincttztvang' iotl 'beißen vom t?h tsien.tiin. an sich trägt. Of.onba' uni iolchen Sinnnen Enigcgeu-, koinmen zu zeigen, l>ai sie sich beeilt, bei der ll-'ber tragung

sich die AnluiNgcr der Sekte g t w all! -i i i g und unter brutaler M'ißliandlung der treugebliebene > ia !w< lisch?n Geistlichen Kn den BeLtz der kcMwlischen K,K,.-n setzen. Die ibern^enen :Kegienargsorgai-c fte-hen dic'ct flagranten RechtsveÄeyung ulnätig gegenüber. Die 'ka, tlwlifche Kirch' in restlos in diesem ,,Rech''-'staat' trotz der '.bi Prozeiu latlwlischer Bevölkerung. F-ördernng er-, falwen von lK>licn und böchsten Rcgiernngsstell „ nur das „Bölrnüsch? GruderWm', als -deh'cn Mitglied Ser ch'r- ntaltge

d n i k-ßfro dfkh, denen trotz aller Ka tholisch?» Proteste nach wie 'vor als holie Mintisterialbe- anne im ^ UnlerrichtstinNislerium die katholischen Kirchen- angelegenheitckn zur Erledigung unterstell, gefällt. Es lautet auf Degradation. Beginndei wird es mit d'ni hartnäckigen Velh'aprcht im dar dem,Apostolischen Stuhl lg- - sonders vorhehalienc!! Eikonnizunika io», di' sie sich sakto durch I:« difch? und schisrnaiisH: Umtriebe zuge- zogen. Zälwadnik hat anßerdem lim -September v. F. eine bürgerliche Ehe

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Dolomiten
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Seite 2 von 6
Datum: 09.04.1941
Umfang: 6
Trotz erbitterten Widerstandes deutsches Vordringen im Struma-Tal. Berlin, 7. April.. Trotz des erbitterten Widerstandes haben die deutschen Truppen im Struma-Tal weitere Fortschritte machen können. Sie setzen derzeit ihren Vormarsch fort. Das griechische Kommu nique« gibt das Vordringen der deutschen Truppen zu und begründet cs damit, daß einige griechische Bezirke' haben geräumt werden muffen. Reiche Bente in Serbien Berlin, 9. April. Durch weitere Angriffe, welche cs den deut schen Truppen

ermöglichten, in Serbien trotz der schweren, durch Minensprengungen hcrbcigcsühr- tcn Strahcnunterbrechungen und trotz der natürlichen Eeländeschwicrigkeitcn neuerdings Boden zu gewinnen, ist eine sehr reiche Kriegs beute gemacht worden, welche zahlreiche Geschütze mittleren und schweren Kalibers sowie motori sierte Geschütze umfaßt. Die vrgerücktcn Truppen bemächtigten sich einer sehr großen Menge In fanterie-Munition. Räumung von Ost-Thrazien Lissabon, 8. April. Der Londoner Rundfunk gibt bekannt

der bloßen Wachsamkeit eingenommen habe, trotz dem cs auf jugoslawischem Gebiet Rumänen zu verteidigen habe, habe das jugoslawische Heer und die Luftwaffe als Antwort auf diese Haltung das rumänische Gebiet bombardiert. Heute, 6. April, um 7 Uhr. wurde vom jugo slawischen Donau-User- aus gegen die Stadt Orsowa geschossen, wobei ein Rumäne getötet wurde. . Um 14 Uhr warf ein. jugoslawisches zweimotoriges Bombenflugzeug Bomben auf die Stadt Arad ab. Eine Bombe fiel auf eine Fabrik und verletzte fünf

! Es lebe der Duce! Es lebe Italien! — (Gez.): Pawelitsch.' Mlow an die Sobranje ' Sofia, 8. April. Ministerpräsident Filow hat heute in der Sobranje folgende Erklärungen abgegeben: „Das Ende der verflossenen Woche sah auf dem Balkan das Eintreten neuer Ereignisse: Seit dem 6. April stehen das Deutsche Reich und Südslawie» im Krieg gegeneinander, in welchen auch Italien eingetreten ist. Die Er eignisse nahmen diese Wendung trotz des Wil lens und des Wunsches der Achse. Die in Wien und Rom

aus dem Balkan, für welchen wir immer unermüd lich gearbeitet haben. Die bulgarische Regierung ging trotz der Vorwürsc, die ihr seinerzeit gemacht wurden, die Interessen Bulgariens geopfert zu haben, immer ohne Abweichung den Weg des Friedens und der Verständigung, weil sie glaubte, daß die ncucntstchcnde Atmosphäre sowie auch die Festigung der Freundschaft mit unserem Nach barstaat eine für beide Länder befriedigende Lösung der von der Vergangenheit ererbten schwebenden Fragen nur erleichtern könnte. Heute

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Bozner Tagblatt
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Seite 2 von 2
Datum: 09.04.1945
Umfang: 2
, tr f(i|| r { en Luftkiimpfen. In denen die kühn lernen and sich in die graue KamcradRohaft Crölx (Hildo \V e 1 ß n e r), Natalie Alexan* hellen und warmen Gelassen. Man'Wird» An der Danzigcr Bucht Ist es durch den wurde abgcricgelt. , angreitonden deutschen Jäger trotz stärk- unserer Jugend elnfügen. Bol allen Lehr* dfowna (Elisabeth Flickenschild). wo er uottut, die Kellerfenster öbdunkeln, vorbildlichen Einsatz von Verbänden der Nordwest Dalmatiens dauern die lief- stor A bwebr den amerikanischen Bomber- Rängen zeigten

die Teilnehmerinnen großen Rittmeister Laudon (Hans Nielsen). Ha- wodurch sich die Keimbildung in tragbaren Sichorungsdlvisloii sowie weiteren Ein- ‘ ,Ren Abwehrkampfe an. ' ' . - ... .. ' beiten dor Kriegsmarine und des Pionier- Amerikanische Bomberverbände flogen Landiuigsvcrbaiidcs Henke trotz starken gestern in den mitteldeutschen Raum ein feindlichen Feuers gelungen, sämtliche Vcr- und trafen besonders die Wohngebiete von wundeten und cinsatzlühigen Walken von Leipzig, Halle und Gera, der Oxhöltcr Kämpe

und trotz zäher Gegen- gemeldet: In den Kämpfen der letzten Wo allen psychologischen Entwicklungen. Kei- 1155. Gal*. Heldentod. Im Kampfe für nc »l Augenblick lang gerät der Bildstreifen BZ. Bozen. Apötbekendreust. Den Deutschlands Zukunft hat Soldat Johann | n die Gefahr des spanmingslosen Leerlaufs. Nacht- und Sonntagsdienst versieht ab Gröbner. Ptohlorsohp aus Gais, den Hel- Besonders zu erwähnen Ist auch noch die '7. April 1345 die üertello-Apotheko ln det dentod gefunden. von Franz Doelle besorgte

iibcrgcsetztu amerikanische Kräfte sind Im Vorgehen nach Osten. West- gcscIiobe,ic^81eIicrii!,gcu° aus^ Bad^ Pyrmont d ' wciteros Vordringen der Bolschewisten zu verdanken, der trotz Verwundung durch geschobene Mciicrungcu Jiujfad i yrmont ,,, harteil GebJrgskämpfeu verhindert. seine beispielhafte Zähigkeit und Erttschlos- An dor Danzigcr Bucht vereitelten unse- wclir unserer Truppen ln die südlichen che hat sich itn Phllls-Geblrge In Ungarn Vorstädte der Stadt eindrlngon. Erbitterte eine tagelang

. Das litltenlaub F ü h r e r h a u p t q u a r 11 e r, 8. April. Der Führer verlieh das Eichenlaub zum Ritterkreuz des eisernen Kreuzes an Gene ralmajor Harald Freiherr von Elverfeldt, terten Gegen Königsberg und die Samland- Front rannte der Feind den ganzen Tag „ - , , . . über mit zahlreleben Scbtitzenvcrbändcn Kommandeur einer Panzerdivision aus den und Panzern an. Trotz tieferer Einbrüche deutschen Donaugauen als dem 801, an , , - . . , verhinderte die tapfere Besatzung der Stadt ^ n l° r . Oeorg Werner

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Bozner Tagblatt
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Seite 3 von 4
Datum: 28.09.1944
Umfang: 4
der Stadt Bozen. Am 26. ds. fand Im großen Sitzungssaal des Bozner Rathauses ein Appell für Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen Im Beisein des Kreislelters Franz Klebacher und des Ortsgruppenleiters Josef Wil helm statt. Der kommissarische Bür germeister Dr. F. Führer gab eine zusammenfassende Uebersicht Über das weitgesteckte Arbeitsgebiet der Ge meindeverwaltung, die der unterste, volksnächste Träger der öffentlichen Verwaltung ist. Er verband damit den Dank an die Gefolgschaft,' die trotz al ler

, der mit dem Bür germeister und seinen engsten Mitar beitern der Verpflichtung beiwohnte, die würdige Feier. Kreis Meran BZ. Meran. Glaube und Wille bringen den Sieg. Die Ortsgruppe Meran veranstaltete am Samstag, den 23. ds., eine Volksversammlung, der auch Kreisleiter T o r g & I e r bei wohnte und ln der Oberbereichsleiter Plsecky sprach, ln klaren, überzeu genden Worten zeigte er auf, wie es trotz aller Verständigungsbereitschaft des Führers doch zum Kriege kam. weil ihn wieder dieselben Feinde wollten

, die schon ln der Vergangen heit Deutschland zu unterjochen trach teten. Man wollte dem deutschen Vo- ke das Lebensrecht nicht zugestehen, und es sollte dem internationalen Ju dentum ausgeliefert werden. Nun will der Feind die Entscheidung erzwingen. Der Lebensmut des Deutschen Volkes ist aber trotz aller Rückschläge unge brochen. Der Feind' versucht es deshalb mit allen Mitteln: Bombenterror, Er pressung, Verrat, und nicht zuletzt seine Lügenpropaganda sollen ihm den Sieg bringen. Mit scharfen Worten

durchgestanden werden, in der es wohl auch nach grossen Erfolgen Rückschläge gab, die aber trotz allem nur ein Ziel kannte: den Sieg der Idee Adolf Hitlers. Der Führer Ist uns am 20. Juli erhalten geblieben und mit Adolf Hitler an der Spitze kann es nur eines geben: den deutschen Sieg. Begeisterter Beifall dankte dem Redner für seine aufrüttelnden Worte. Zum Schlüsse forderte der Ortsgrup pe n 1 e i t e r die Anwesenden auf, durch ihre Haltung auch die übrigen Volksgenossen mit Glauben und Ver trauen

und richtiges Essen, Waschen und sorgfältige Zahnpflege wird ihnen bel- gebracht. Ucber allem aber steht als •drste Aufgabe die Erziehung zu Ge meinschaftssinn und kameradschaftli chem Sich-Vertragen. Der erste kleine Trotz wird gebrochen und dafür die Notwendigkeit zur Unterordnung in die Gemeinschaft des Volkes schon in zarter Jugend gelehrt. Aus aller Au gen strahlt vollkommene Zufriedenheit. Periodisch durchgeführt ärztliche Visi ten sowie Zahnbehandlung kommen den Kindern neben einer reichlichen

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Bozner Tagblatt
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Seite 2 von 4
Datum: 23.11.1944
Umfang: 4
Angriffe gegen Nordwest-, West-, Süd west- und Mitteldeutschland. In einigen Städten entstanden Schäden in Wohn- rer Abwehr sehr im Argen liegt. Diese gebieten und Personenverluste. Luft- nicht wegzuleugnende Tatsache spürt Verteidigungskräfte schossen trotz vor allem die feindliche Luftwaffe, die schwieriger Wetterlage 82 feindliche trotz enormer Belegung der Flugplätze Flugzeuge, darunter 61 viermotorige jenseits der Donau nicht zum Einsatz Bomber ab. kommen kann, weil weder Munition noch So wenig

der Riegel stellungen angesetzt haben, spricht für die unerhörte Härte der vor den Toren Budapests entbrannten Kämpfe. Feindli- che Regimenter herbeiführen garisclien M pitulation des Landes bezweckt Trotz massierter Angriffe der Sowjets blieb ihnen der Erfolg versagt, Budapest im Handstreich zu nehmen. Seit Tagen versuchen sie nun, die ungarische Haupt stadt ostwärts zu umgehen, an ihr vor beizustoßen und dann durch ein großan gelegtes Umfassungsmanöver zu Fall zu bringen. Die Absicht wird erhärtet

'(r m Rp n Wpi-Vpc vpronetnliptoti nn lasi neu entfacht, nicht einbezogen hatten der erste Angriffstag der 8. britischen getzten Verbände gelang es diesen jedoch oienstair laut Exchamrp Teleünnh' in ihre Rechnung. Diesen offenbaren Miß- Armee trotz stärksten Materialeinsatzes weder die für den Abmarsch der Deut- MassenLnS erfolg versuchen die Sowjets nunmehr hohe Verluste, aber nur geringen Ge- sehen aus Griechenland notwendigen Ver- e j netn halbtäeitren' Hungerstreik” aus in riti.ct.ri Tr,rrr.n inri

1 ' n f!f in li n P ^L p-w w?rpn n n Sc t- Wier, f* zweimaligen Zuteilung von je 125 SB - “-P*- '• sÄÄBÄ In Südungatn schdierten alle V«. iSe^’^Äg.S'sÄ iSSSSÄ''*'“ 6 ' 1 '’ tion zu verhindern, schien den Sowjet russen nach den politischen Ereignissen in Rumänien und Bulgarien verhältnis mäßig leicht. Es- schien nur nötig, die wenigen durch Mazedonien und Südser bien führenden Straßen abzuschneiden. Zu diesem Zweck wurden auch stärkere bulgarische Kräfte gegen das Morawa- und Varda-Tal angesetzt. Trotz aller Be mühungen

, mit ihrem Schicksal zufrieden zu sein. Es war trotz mancher Härte doch gütig zu ihnen gewesen! — Ende. Rätsel des Apfelbaumes Von Annie France-Hurrar Nur aus dem /Apfelkern erwächst eine neue Pflanze. Die Apfelkerne, selbst wenn es ihrer an zwei Dutzend sind, bedeuten aber nur einen Bruch teil des Apfels. Und die Frage lautet: Wozu erzeugt der Apfelbaum Aepfel? Ein ganz besonders gut Unterrich teter antwortete einmal: »Bitte sehr, die Aepfel, die der Apfelbaum für sich allein macht, die Kann ohnehin niemand essen

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Südtiroler Landeszeitung
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Seite 3 von 16
Datum: 26.09.1920
Umfang: 16
im aller- tischsten Augenblicke und lacht dann der Angst seiner Lieben. Han^e Und so bliebe wobl auch Deutsch-Südtirol allem zum Trotz ; weiterhin ein widerstandsfähiger, nur vorübergehend von einem I Entemestaat besetztes Stück urdeutscher Erde und nichts anderes, s Dies allen Furchtsamen und Verzagten zur Kenntnis, ebenso den Beamten fremder Zunge, die hier amtieren, sowie allen Fremden selbst. Ja, aber muß denn Überhaupt erbarmungslos dies härteste Schicksal un» treffen? Will man-tatsächlich in Rom

Kärnten — von dem wir jetzt aller dings durch ein losgeriffenes Stück Osttirol getrennt sind — danke man dem Himmel, daß dort teilweise die Italiener die Besetzung übernommen haben. Ts bestehe dort — trotz allem oorhergegangenem — fast eine Freundschaft zwischen Deut schen und Italienern. Woher nun der Unterschied zwischen Tirol und Kärnten? Wir haben es eben hier mit den satt bekannten Deutschenfressern des Trentino zu tun und dort Relchritallener, und das ist zweierlei Volk. Der Einfachheit halber

entstanden, der neugeborene „Schlern' lehrt uns die Heimat lieben, neue Kalender und Zeitschriften sind entstanden, trotz aller Senioren. und die alten strammen Blätter haben S ch nicht nur auf aster Höh» erhalten, sondern trotz aller onkurrenz nur zugenommen an Lesern und Mitaroeitern. Drum könnten wir von Herzen rufen: «Ewiva Trient, das Erlöste I' Dann wäre un« Südtirolern im letzten Augenblicke die wider natürliche Annexion erspart. Zur Steuer der Wahrheit. Dt« „Liberty' kann es nicht begreifen

, nach dem dessen Erscheinen einem dringenden Bedürfnisse entsprungen ist. Leider sind einige wenige Unrichttgkeiten in diesem Der- zetchniffe trotz mehrfacher Korrekturen durch die Telephonämter und durch die Druckerei nicht zu vermeiden gewesen. Wir geben die bisher uns mllgeteiüea Unrichtigkeiten htermll bekannt und «rite s. ersuchen alle Besitzer unsere« Fernsprechverzeichniste», diese richtigzustellen: Bozen: Fössinaer Alois, statt Hammerschmied Hammerwerkbesitzer; Hotel Mondschein (Heinrich Mayr) Anschlußnummer 429

, die mit demselben Tage in Wirksamkeit getreten ist. Der Zweck derselben ist der. die Gültigkeitsdauer, der durch die durch den Kriegs zustand verursachten außerordentlichen Verhältnisse, welch« in ungeahnter Weise auch auf da» Verhältnis zwilchen An- gebot und Nachfrage von Wohnungen oder Geschäftslokalen tiefgreifenden Einfluß ausüdten. notwendig gewordenen Sonderbestimmungen über Bestandverhältnisse zu verlän gern. da sich die Laqe trotz Inkrafttreten» des Friedensver- träges noch lange nicht so gebessert

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Alpenzeitung
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Seite 5 von 8
Datum: 17.05.1932
Umfang: 8
Ver- natsch), Spirituosen Fruchtsäfte, und Sie wer den zufrieden sein. Zustellung ins Haus gratis. Karl^Kröß, Vinschgauertor. ' </ Theater, Konzerte, Vergnügungen Stadtiheater Merano Schlierseer B?uernbiihne — «s' Glöckerl unfern» Himmelbett- Auch die läMiche Posse „'s Glöckerl unterm Himmelbett' von R. Manz und A. THu.z wurde von den Schlierseern mit dem derb lustigen Elan gegeben, den. es zu dessen Wirk samkeit erfordert, u,H hat trotz oder vielleicht gerade wegen d?r Unbekümmertheit

Genre am Sonntag Mittermayrs „Der Fürst kommt!' Die Aufführung mit ihren vergnüglichen Chargen, welche Terofal, Maria ErHordt, Mirzl Staller, Maria Schwarz lind namentlich Willy Söllner als sympathischer Paulus Vmì'rmeier, dann Georg Schiller-Ko.hel, Wastl Witt als Schnei dermeister Fürst von Rosenheim, Joses Weiß, Schorsch Bauer, Josef Mooshofcr »nid Lina Lang etc. wie immer schärf profiliert ins Bühnenbild stellt-m, verlief trotz der durch die Anziehungskraft des Zirkus Büsch leider

stillschweigend hinwegzugehen, denn trotz deines schönen Alters befindest du dich durchaus in aufsteigen' der künstlerischer Linie, du bist noch immer ini ersten musikalischen Saft, hast vielleicht auch eine musikalische Verjüngungskur durchgemackt (in deinem Falle heißt der Verjüngerer nicht Steinach, sondern Hochkosler) und darum ha' du auch am Samstag mit vollem Recht und >n Siegessicherheit alle deine Anhänger und Gratta lanten um dich versammelt und sie Und in Massen gekommen, trotz Zirkus Busch

un Schlierseer, trotz Krisen und Not. Ein^s >!' mir an dir ganz besonders gefallen: Das > nicht allein gefeiert sein wolltest, dast du neid los dich dem großen Genius beugtest und Josef Haydn. dem 2Mjährigen Festanten, den . ihm gebührenden Rang einräumtest. Auch 5D!e täglichen Nnscille . Vater Haydn ist heute noch springlebendig uud Einkauf der ZNalser Haide verunglückter frisch, aus seinen Augcn funkeltes in unver- Aukobus ' wustllcher Jugendkraft, seine Ewigkel'smelr- dien bewegen und ergreifen hellte

deinem Führer an. Heute bist du 70 Jahre alt, sei herzlich beglückwünscht, laß dir aber das Alter nicht verdrießen, ver> stinge dich künstlerisch weiter, blühe und gedeihi trotz Ritter, Tod und Not — und schenke uns noch viele.so schöne Wende wie den heutigen^ A, Z. -Mi W US

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Bozner Tagblatt
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Seite 3 von 4
Datum: 21.07.1944
Umfang: 4
. Damals, als Deutschland durch und durch zer- rüttet und in sich zerrissen am Boden lag, da war es der F ü h r e r. der sich trotz der schein baren Aussichtslosigkeit entschloß, dieses Volk aus seiner völligen Resigniertheit wachzurufen und es vom klaffenden Abgrund zurückzurei ßen. Wie schwer dieses Unternehmen war, das zeigte sich nun in dem folgenden Kampfe, im Ringen um das He rz und die Se ele dieses Volkes. Es war von seinen Parteiführern und damaligen Regierungen zu sehr belogen und betrogen

worden, als daß es einer neugegrün- deten Partei gleich wieder Glauben geschenkt hätte. Aber der Führer verzweifelte trotz dem nicht. Uneerschütterlich glaubte er an dieses Volk, an den guten Kern, der sich in ihm befindet, und aus diesem felsenfesten Glau- den heraus erwuchs ihm auch jene Kraft, die ihn schon damals trotz schwersten Kämpfen alle Gegner überwinden und den vollkommenen Sieg davontragen ließ. Diese durch nichts zu erschütternde Kraft erfüllt ihn ebenso heute in diesem größten

so, daß sich das Gute schwerer durchsetzt wie das Schlechte. So schwer und schier untragbar dieser Kampf auf ieden ein zelnen auch oft lastet, wir können ihm uns nicht entziehen, weil wir sonst alles verlieren müßten. Trotz der Schwere der Kämpfe, die an allen Fronten toben, können wir mit großer Zuver sicht in die Zukunft schauen. Warum? Weil wir in der Heimat, trotz der Belastungen des Luft terrors, so standhaft waren und unsere Herzen nicht beugen ließen. Und weil wir den besten Führer besitzen, den die Welt

war sie trotz dem! Und nun heute, viele schwere Jahre später, steht Marga Radot wieder auf dem Hauptbahn hof in Metz, um zu ihrem verwundeten Jungen zu fahren, der in den Krieg gegangen ist wie sein verschollener Vater. Aber den Jungen hat der Krieg ihr zurückgegeben! Den hat er nicht behalten, wie den Assistenzarzt Karl Hömberg!... 10 . Am selben Tag, an dem Marga Radot aus Metz ins Reich reist, geht Jlsabe Ohlen mit leuchtendem Gesicht den bekannten Weg ins Lazarett. Und heute geht sie ohne jede Gabe

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Dolomiten
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Datum: 18.01.1941
Umfang: 8
S ch c n k im Alter von 75 Jahren. Ein unermüd licher Mann, ein Bahnbrecher auf dem Gebiete des Obstbaues und der Pferdezucht, ein Mcnich. der trotz aller Ebruiigen stets einfach blieb, ist mit ihm von uns gegangen. Er war auf dem Fallerhof in Laion geboren. Von seinen Vorfahren ererbte er die Emsigkeit und Schaffensfreude, das Verständnis der Natur, den kaiifmäiinilckicn Blick und die Liebe zur Ein fachheit. Erst nach seiner Militärdienstzcit be gann er. ffch mit deni Obstbandet zu belassen

. Hier setzte seine Tätigkeit ein. Unermüdlich und mit höchstem Verständnis verwandelte er in Postal, Gargazzonc und im Gebiete von Lana die Auen in fruchtbare und crtraarciche Obstwicien, welche die Zierde und den Reichtum der Gegend bilden. Trotz aller Widerwcrtigkeiten nahm er mutig den Riefen- kampf auf und führte ihn siegreich zu Ende. Immerfort pflanzte er an. verbesserte er die Kutlnren und führte neue Obstsorten ein. Seine Vaumschulen sind bcrübmt geworden und er freuten sich des besten Ruses. Herr

', wo er den Lebensabend verbrachte, hatte er sich ein eigenes Vogelzimmer eingerichtet. Von all feinen Reisen brachte er neue Vogetartcn heim. Er kannte genau deren Lebcnsgcwohnhciten und Vcdürfniffe: sic bildeten seine Erholung. Seine Sammlung war sehr bekannt und wurde auch von Ausländern mit grösttcm Jntercffe besucht. Trotz seiner grasten Erfolge und ehrenden Auszeichnungen, trotz seiner vielen Reisen und seines Wohlstandes blieb Herr Schenk immer der bescheidene, einfache Mann. Er lebte für seine Arbeit

- gazineur bei der Eisenhandluna Riizi am Dr»< suskorso. Seine flroste, kräftige Gestalt war weituin bekannt. Seiner Liebenswürdigkeit wegen war er allgemein geschätzt. Trotz seines schweren Leidens versah er seinen Dienst so lange er nur konnte. Ein braver, pflichteifriger Mann ist mit ihm verschieden. An seiner Bahre trm.crt die Witwe mit drei erwachsenen Söh nen, die alle verheiratet sind. Die Beerdigung findet morgen um 2.30 Uhr auf dem städtischen Friedhof statt. — Er ruhe in Frieden! In Maia alta

der Kälte bei der Kurverwaltung. Trotz Hinweis durch Tagcs- blättcr haben bisher zahlreiche Zimnrerver- mietcr, die Gäste in Wo.hnuna haben. Unter lasten, die für Jahresbeginn vorgcschriebcn Erneiicrnng der Eästeanmelduna zu machen. Um diesen Nachzüglern noch die Möglichkeit zu geben, straflos ihrer Pflicht nachzukommen, hat sich die Autonome Kurverwaltung entschlos sen. den Termin hicsür noch bis cinichliestlich 2 5. Jänner aiisznschieben. Rach istblanf die ses Tcrmines wird gegen noch säumigen Ver

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