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Lienzer Nachrichten
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Seite 5 von 8
Datum: 11.02.1916
Umfang: 8
, dem Landes- MitmsinsWtor Tr. Hektar Weist in Inns- bruck; taxfrei den Titel eines Hofrates dem Ne- gierungsrate Tr. Max Ritter v. W i ldauer in Innsbruck; taxfrei den Titel eines Regierungs rates dem Rechnunasdirektor bei der Statthalterei in Innsbruck Alexander S ch u ß m ö n n; das Goldene Verdi susikreuz mit de? Krone den Bezirks- kammi stören Tr. Ludwig F a b r i t i u s und Tr. Leo Graf in Innsbruck, dem Bezirkskommiffär Tr. Ernst M u m e! ter in Bozen, dem Bezirks- komnttsiar Tr. Johann Egon

Schreiber in Innsbruck, dem Bezirksarzt Tr. Hugo v. Ziegl- a u e r in Bozen ; das Goldene Verdienstkreuz dem Bezirkssekrstär Martin Jäger in St. Johann !. P., dem Laaerkommiffär für agrarische Opera tionen Hugo Lob in Steinach, dem Kanzleiofsizia! bei der Statihalterei in Innsbruck Josef Pa!- lau?o, dem Vezirkssekretär Franz Pfeffer in Men, dem Siatthaltereikonzipisten Gisbert Frhr. tz.Wersebe in Kirchdorf; tarfrei den Titel und Charakter eines Hofrotes dem Leiter der Bezirks- lMptmannschaft

in Innsbruck Ludwig B ae r, dem StatthaltereiraL Albert Ritter v. Putzer« Rehbegg in Innsbrucks taxfrei den Titel und Charakter eines Statthaltereirates dem Bezirks- Hauptmann Johann Frhr. v. Riefl in Kirch dorf, den Titel und Charakter eines Bczirkshaupt- Mnnes dem StaLtbaltereisekreLär Dr. Anton Vundsmann in Innsbruck, dem Leiter der Bezirkshautztmannschaft in Landeck Statthalterei- lskreiär Pius Frhrn. v. Riceabona; das Ritterkreuz des Franz Josef-Ordens dem Finanz, rate der Finanz-Landesdirektion

Innsbruck Josef Kalser, dem Oberrechnungsrat der Finanzlan« desdirektion^ Innsbruck Emil Maurer; taxfrei den Titel eines Finanzrates dem Finanzfekretar bei der FinanZ-Landesdirektion Innsbruck Emil Jelinek, taxfrei den Titel erues kaiserlichen Rates' dem Hilfsamtsdirektor der 'Finanzlandes- direktion Innsbruck Matth. Holzinger; das Goldene Verdienstkreuz mit der Krone dem Fi nanzsekretär bei der Finanzlandesdirektion in Innsbruck Josef Höffmanu, dem Finanzwach- oberkommissär 2. Klaffe in Innsbruck Josef

K o - m a u tz, dem Zollinspektor der Finanzlandesdirek tion in JnnLbrirck Rudolf P ö l t, dem Steuerober verwalter der Fjnanzlandesdirektioü Innsbruck Taxins Schwarz; das silberne Verdienstkreuz mit der Krone dem OLersudmeister der Salinen m Hallein Johann W a l d l; taxfrei den Titel und Charakter eines Oberfinanzrates dem Finanzrat der Finanzprokuratur Innsbruck Anton T e - matt io; im Bereiche des Justizministeriums: taxfrei das Ritterkreuz des Leopoldordens dem Hofrate beim Oberlandesgericht Innsbruck Josef

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Schwazer Bezirksanzeiger
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Seite 6 von 8
Datum: 12.02.1916
Umfang: 8
- sanitätsinspektor Tr. Hektar Weiß in Inns bruck; taxfrei den Titel eines Hofrates dem Re gierungsrate Tr. Max Ritter v. W i l d a u e r in Innsbruck; taxfrei den Titel eines Regierungs rates dem Rechnungsdirektor bei der Statthalterei in Innsbruck Alexander Schußmann; das Goldene Verdienstkreuz mit der Krone den Bezirks kommissären Tr. Ludwig F a b r i t i u s und Tr. Leo Graf in Innsbruck, dem Bezirkskommissär Dr. Ernst M u m e l ter in Bozen, dem Bezirks kommissär Tr. Johann Egon Schreiber in Innsbruck

, dem Bezirksarzt Tr. Hugo v. Ziegl- a u e r in Bozen; das Goldene Verdienstkreuz dem B c'.LII'ks t o tx. sl £ v ?D?i*rrfjn S! S ö fl v in ©\f?V«&<»»« i. P., dem Lagerkommissär für agrarische Opera tionen'Hügö'L ö b in Steinach, dein Kanzleioffizial bei der Statthalterei in Innsbruck Josef P a!- l a ir r o< dem Bezirkssekretär Franz P t e f f er in Bozen, dem Statthaltereikonzipisten Gisbert Frhr. v. W e r f e h e in Kirchdorf; tarfrei den Titel/.und Charakter eines Hofrates dem Leiter der Bezirks

- ' hauptmannschaft in Innsbruck Ludwig Baer. dem Statthaltereirat Albert Ritter v. Putzer- Reybegg in Innsbruck; taxfrei den Titel und Charakter eines Statthaltereirates dem Bezirks- hauptmann Johann Frhr. v. Riefl in Kirch dorf, den Titel und Charakter eines Bezirkshaupt- rnannes dem Statthaltereisekretär Tr. Änton Bund s m a n n in Innsbruck, dem Leiter der Bezirkshauptmannschaft in Landeck Statthalterei sekretär Pius. Frhrn. v. Ricca b o n a; das Ritterkreuz des Franz Joses-Ordens dem Finanz rate der Finanz

-Landesdirektion Innsbruck Josef Kaiser, dem Oberrechnungsrat der Finanzlan desdirektion Innsbruck Emil Maurer; taxfrei den Titel eines Finanzrates dem Fina'nzsekretär bei der Finanz.Landesdirektion Innsbruck Emil Jelinek, taxfrei den Titel eines kaiserlichen i Rates dem Hilfsamtsdirektor der Finanzlandes- > direkt,ion Innsbruck Matth. H o l z i n g e r; das Goldene Verdienstkreuz mit der Krone dem Fi- nanzsekretär bei der Finanzlandesdirektion in Innsbruck Joses H o ff m a n n, dem Finanzwach oberkommissär

2. Klage in Innsbruck Josef K o - mautz, dem Zollinspektor der Finanzlandesdirek tion in Innsbruck Rudolf P ö l t, dem Steuerober verwalter der Finanzlandesdirektion Innsbruck Tarrus Schwarz; das silberne Verdienstkreuz mit der Krone dem Obersudmeister der Salinen in Hallein.Johann W a l d l; taxfrei den Titel und Charakter eines Oberfinanzrates dem Finanzrat der Finanzprokuratür Innsbruck Anton Te ma t t io; im Bereiche des Justizministeriums: taxfrei das Ritterkreuz des Leopoldordens dem Hofrate beim

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Tiroler Land-Zeitung
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Seite 5 von 8
Datum: 11.02.1916
Umfang: 8
Dr. Hektar Weiß in Inns bruck; taxfrei den Titel eines Hofrates dem Re gierungsrate Dr. Max Ritter v. W i l d a u e r in Innsbruck; taxfrei den Titel eines Regierungs- rates dem Rechnungsdirektor bei der Statthalterei in Innsbruck Alexander Schuß mann; das Goldene Verdienstkreuz mit der Krone den Bezirks kommissären Dr. Ludwig F a b r i t i u s und Tr. Leo Graf in Innsbruck, dem Bezirkskommiffär Dr. Ernst Mumelier in Bozen, dem Bezirks- kommissär Tr. Johann Egon Schreiber in Innsbruck, dem Bezirksarzt

Dr. Hugo v. Z i e g l- auer in Bozen; das Goldene Verdiensrrreuz dem Bezirkssekretär Martin Jäger in St. Johann i. P., dem Lagerkommissär für agrarische Opera tionen Hugo L ö b in Steinach, dem Kanzleioffizial bei der Statthalterei in Innsbruck Josef P a l- l a u r o, dem Bezirkssekretär Franz Pfeffer in Bozen, dem Statthaltereikonzipisten Gisbert Frhr. v. W e r s e b e in Kirchdorf; taxfrei den Titel und Charakter eines Hofrates dem Leiter der Bezirks- hauptmannschaft in Innsbruck Ludtoig

B a e r, dem Statthaltereirat Albert Ritter v. Putzer- R e ybegg in Innsbruck; taxfrei den Titel und Charakter eines Statthaltereirates dem Bezirks- Hauptmann Johann Frhr. v. Rief! in Kirch dorf, den Titel und Charakter eines Bezirkshaupt mannes dem Statthaltereisekretär Tr. Anton B u n d s m a n n in Innsbruck, dem Leiter der Bezirkshanptmannschaft in Landeck Statthalterei- sekretär Pius Frhrn. v. Riccabona; das Ritterkreuz des Franz Josef-Ordens dem Finanz rate der Finanz-Landesdirektion Innsbruck Josef K.a

! s e r, dem Oöerrechnungsrat der Finanzlan- desdirektion Innsbruck Emil Maurer; tarfrei den Titel eines Finanzrates dem Finanzsekretär bei der Finanz-LanSesdirektion Innsbruck Emi! Jelinek, taxfrei den Titel eines kaiserlichen Rates dem Hilfsamisdirektor der Finanzlandes- direktion Innsbruck Matth. Holzinger; das Goldene Verdienstkreuz mit der Krone' dem Fi nanzsekretär bei der Finanzlandesdirektion in Innsbruck Josef H o f f m a n n, dem Finanzwach oberkommissär 2. Klasse in Innsbruck Josef K o - mautz, dem Zollinspektor

und Oberstaats anwalt Dr. Marian Hirn in Innsbruck; das Ritterkreuz des Franz Josef-Ordens dem Landes- gerichtsrat und Bezirksgerichtsvorstcher Karl S a r- torr in Levico; taxfrei den Titel eines kaiserl. Rates dem Kanzleidirektor beim Oberlandesgericht Innsbruck Andreas Filadelfi, taxfrei den Titel und Charakter eines Oberlandesgerichtsrates dem Landesgerichtsrate und Bezirksgerichtsvor steher Karl S ch i e st l in Rattenberg. Gottfried v. Stenitzer in Kalter»; den Titel u. Charak ter

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Neueste Zeitung
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Seite 1 von 4
Datum: 14.08.1918
Umfang: 4
, daß hier unter der Herr- schaft der Mittelmächte Ruhe uh Ordnung herrschen. Richtig an den Entente-Erzählungen ist allein, daß aus der Zeit der Revolution vor Geftügette Bühnentitel. Im Berliner „Lokal-Anzeiger" plaudert —ol. über Titel von Bühnenstücken, die zu geflügelten Worten wurden und sprichwörtlich angewendet werde». Obwohl sonst der Inhalt der Bühnenstücke zum Zitatenschatz die meisten Beiträge geliefert hat, kommt es im allgemeinen doch recht selten vor, daß die Titel von Bühnenstücken zu geflügelten Worten

werden^ Kaum hat in den letzten Jahren irgendein Titel eines Stückes sprichwörtliche Schlagkraft bewiesen Es müssen, wenn ein Bühnenstück Titel Flügel erhalten soll, verschiedene Momente Zusammentreffen: Popularität des Stückes und Einung des Titels zur sprichwörtlichen Anwendung. Der Wert des Stuckes kommt nicht in Frage. Kaum O seit Jahren ein Stück so oft genannt worden wie das „Drei- maderlhaus", aber zur sprichwörtlichen Verwendung läßt sich dieser Titel kaum irgendwie gebrauchen. Bon neueren Stücken

haben wohl nur der Titel von Wedekinds „Frühlings Erwachen" und „So ist das Leben" einige geflügelte Schlagkraft gewonnen: die Wüchse der Pan- oora" brauchte nicht erst in den Zitatenschatz ausgenommen zu wer den, sie war ihn: entlehnt. Hauptmanns Büchientiteln sind keine Flü, gel gewachsen, dagegen ist Virdermanns „Glück im Winkel" und Os- wr Blumenthals „Probepfeil" nicht selten zitiert worden Auch die Titel unserer klassischen Bühnenstücke, aus deren Inhalt soviel zitiert Ard

, sind selbst nicht im Büchmann und ähnlichen Werken genannt. Wohl aber hat Maximilian Klingers „Sturm und Drang" nicht nur Mn Schlagwort einer ganzen Literaturpcriode gedient, sondern wird auch sonst nicht selten sprichwörtlich verwendet'. Von Jfflands und Koßebues einst so viel gegebenen Stoücken ist kein Titel lebendig im Otatenschatz der Nation geblieben, wohl aber der Titel, den Kotzcbue erner Sammlung seiner Bühnenstücke gab, die er „die jüngsten Kin der meiner Laune" nannte. Von späteren Possendichtern war es beson

vers Kalisch, dessen Titel sich so nt das Gedächtnis des Volkes ein- pragten, daß man sie sprichwörtlich gebrauchte, so: „Der gebildete Hausknecht", „Berlin bei Nacht". Von den Bühnendichtern des Aus landes zählte besonders Shakespeare, zu denen, die uns vor allem ver- 1 geworden sind. Von seinen Titeln sind sprichwörtlich geworden «vd „Lömg Lear", und zwar beide nicht nur in Deutsch land; so hat z. B der Russe Turgenjew eine Novelle „Ein König Lear der Steppe" benannt. Keller betitelte

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Außferner Zeitung
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Seite 5 von 8
Datum: 11.02.1916
Umfang: 8
Tr. Hektar Weiß in Inns bruck; taxfrei den Titel eines Hofrates dem Re gierungsrate Dr. Max Ritter v. W i l d a u e r in Innsbruck; taxfrei den Titel eines Regierungs- rates dem Rechnungsdirektor bei der Statthalterei in Innsbruck Alexander Schußmann; das Goldene Verdienstkreuz mit der Krone den Bezirks kommissären Dr. Ludwig F a b r i t i u s und Dr. Leo Graf in Innsbruck, dem Bezirkskommissär Dr. Ernst Mumelter in Bozen, dem Bezirks- hmiinissär Tr. Johann Egon Schreiber in Innsbruck, dem Bezirksarzt

Tr. Hugo v. Z i e g l- auer in Bozen; das Goldene Verdienstkreuz dem Bezirkssekretär Martin Jäger in St. Johann i. P., dem Lagerkommissär für agrarische Opera tionen Hugo L ö b in Steinach, dem Kanzleioffizial bei der Statthalterei in Innsbruck Josef P a l? l a u r o, dem Bezirkssekretär Franz Pfeffer in Bozen, dem StatthalLereikonziPisten Gisbert Frhr. v. W e r s e b e in Kirchdorf; tarftei den Titel und Charakter eines Hofrates dem Leiter der Bezirks hauptmannschaft in Innsbruck Ludwig

B a e r, dem Statthaltereirat Albert Ritter v. Putzer- R e y b e g g in Innsbruck; taxfrei den Titel und Charakter eines Statthaltereirates dem Bezirks- hauptmann Johann Frhr. v. R i e f l in Kirch dorf. den Titel und Charakter eines Bezirkshaupt- mannes dem Statthaltereisekretär Dr. Anton Bund s m a n n in Innsbruck, dem Leiter der Bezirkshauptmannschaft in Lmrdeck StatthalLerei--- sckretär Pius Frhrn. v. R iccabona; das Ritterkreuz des Franz Josef-Ordens dem Finanz- rate der Finanz-Landesdirektion Innsbruck Josef Kaiser

, dem Oberrechnungsrat der Finanzlan desdirektion Innsbruck Emil Maurer; taxfrei den Titel eines Finanzrates dem Finanzsekretär bei der Finanz-Landesdirektron Innsbruck Emil Telinek. taxfrei den Titel eines kaiserlichen Rates dem Hilfsamtsdirektor der Finanzlandes- direktion Innsbruck Matth. Holzinger; das Goldene Verdiensikreuz mit der Krone bem Fi nanzsekretär bei der Finanzlandesdirektion in Innsbruck Josef H ofsmann, dem Finanzwach- vberkammissar 2. Klasse in Innsbruck Josef K o - inautz, dem Zollinspektor

und Oberstaats- Mwalt Dr. Marian Hirn in Innsbruck; das Ritterkreuz des Franz Josef-Ordens dem Landes gerichtsrat und Bezirksgerichtsvorsteher Karl S a r- tori in Levico; taxfrei dm Tuet eines kaiserl. Rates dem Kanzleidirektor beim Oberlandesgericht Innsbruck Andreas F i l a d e l f i, taxfrei den Titel und Charakter eines Oberlandesgerichtsrates dem Landesgerichtsrate und Bezirksgerichtsvor steher Karl Schiestl in Rattenberg, Gottfried v. Stenitzer in Koltern; den Titel u. Charak ter

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Tiroler Post
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Seite 5 von 8
Datum: 11.02.1916
Umfang: 8
Tr. Hektor .Weiß in Inns bruck; Laxfrei den Titel eines Hofrates dem Re? gierungsrate Dr. Max Ritter v. W i l d a u e r in Innsbruck; taxfrei den Titel eines Regierungs-- rates dem Rechnungsdirektor bei der Statthalterei in Innsbruck Alexander Schutzmann; das Goldene Verdienstkreuz mit der Krone den Bezirks? > kommisfaren Dr. Ludwig Fabritius und Dr. Leo G r a f in Innsbruck, dem Bezirkskommissär :Dr. Ernst Mumelier in Bozen, dem Bezirks« kommifsär Tr. Johann Egon Schreiber in Innsbruck, dem Bezirksarzi

Dr. Hugo v. Zieg!- auer in Bozen; das Goldene Verdienstkreuz dem Bezirkssekretär Martin Jäger in St. Johann t. P., dem Lagerkommissär für agrarische Opera tionen Hugo LLb in Steinach, dem Kanzleiofftzial bei der Statthalterei in Innsbruck Josef Pal la U r o, dem Bezirkssekretär Franz Pfeffer in Bozen, dem Statthaltereikonzipisten Gisbert Frhr. v. W e r f e b e in Kirchdorf; taxfrei den Titel und Charakter eines Hofrates dem Leiter der Bezirks? Hauptmannschaft in Innsbruck Ludwig Paer

. dem Statthaltereirat Albert Ritter v. Putzer- Ney b e g g in Innsbruck; taxfrei dm Titel und Charakter eines Statthaltereirates dem Bezirks hauptmann Johann Frhr. v. Rißfl in Kirch dorf, den Titel und Charakter eines BezirkÄMpt- mannes dem Statthaltereisekretär Dr. Anton B u n d s m a n n in Innsbruck, dem Leiter der Bezirkshauptmannschaft in Landeck Statthalterei? sekretär Pius Frhrn. v. Riccabona; das Ritterkreuz des Franz Josef-Ordens dem Finanz rate der Finanz-Landesdirektion Innsbruck Josef KüIfer

, dem Oberrechnungsrat der Finanzlan- desdirektion Innsbruck Emil Maurer; taxfrei den Titel eines Finanzrates dem Finanzsekretär bei der Finanz-Landesdirektion Innsbruck Emil Jelinek, taxfrei den Titel eines kaiserlichen Rates dem Hilfsamtsdirektor der Finanzlandes direktion Innsbruck Matth. Holzinger; das Goldene Verdienstkreuz mit der Krone dem Fi nanz sekMär bei ^ der FinanzlandeKdirektiou in Innsbruck Josef H o f f m a n n, dem Finanzwach? oberckommissär 2. Klasse in Innsbruck Josef Ko rn nutz, dem Zollinspektor

und Oberstaats anwalt Dr. Marian Hirn in Innsbruck; das Ritterkreuz des Franz Josef-Ordens dem Landes-, gerichtsrat und Bezirksgerichtsvorsteher Karl Sar- tori in Levico; taxfrei den Titel eines kaiserl. Rates dem Kanzleidirektor beim Oberlandesgericht f nnsbruck Andreas Filadelst, taxfrei den itel und Charakter eines Oberlandesgerichtsrates dem Landesgerichtsrate und Bezirksgerichtsvor- steher Karl Schiestl in Rattenberg, Gottfried v. Stenitzer in Koltern; den Titel u. Charak ter eines Grundbuchdirektors

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Neueste Zeitung
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Seite 3 von 4
Datum: 10.02.1916
Umfang: 4
in Kirchdorf. Tarfrei den Titel und Charakter eines Hofrates dern Leiter der Bezirkshauptmannschaft in Innsbruck Statt- haltereirat Ludwig Baer, dem Statthal- taeimt Albert Ritter v. Putzer- R e y b e g g in Inns bruck; taxfrei den Titel und Charakter eines Statthal- jaeirates dem Bezirkshauptmann Johann Frh. von -iliefl in Kirchdorf, den Titel und Charakter eines Be- Mhanptmannes dem Statthaltereisekretär Dr. Anton duidsmann in Innsbruck, dem Leiter der Be- Bhauptmannschaft in Landeck

Statthaltereisekretär Ms Frh. v. Riccabon a. Jas Ritterkreuz des Franz Josef-Ordens dem Fi lmte der Finanz-Landesdirektion Innsbruck Josef Ms er, dem Oberrechnungsrat der Finanzlandes- diMon Innsbruck Emil Maurer; taxfrei den Ti- ß eines Finanzrates dem Finanzsekretär bei der Fi- Mz-Landesdirektion Innsbruck Emil Jelinek: tar- m den Titel eines kais. Rates dem Filialamtsdirektor ber Finanzlandes-Direktion Innsbruck Matth. Holz er: das Goldene Verdienstkreuz mit der Krone dem Manzsekretär bei der Finanzlandes-Direktion

in Znns- Mck Äosef H offmann, dem Finanzwachoberkom missär 2. Kl. in Innsbruck Josef Komautz, dem Zoll inspektor der Finanzlandesdirektion in Innsbruck Rud. Pölt. dem Steueroberverwaster der Fnranzlandesdirek- !m Innsbruck Darms Schwarz; taxfrei den Titel und Charakter eines Obexfinanzrates dem Finanzrat der Finanzprokuratur Innsbruck Anton D e m a t t i 0 . 3m Bereiche des Justizministeriums: Taxfrei das Ritterkreuz des Leopold-Ordens dem Hosrate beim Oberlandesgericht Innsbruck Josef Hohenau

er, dem Hofrai und Oberstaatsanwalt Dr. Marian Hirn in Znnsbruck; das Ritterkreuz des Franz Josef-Ordens dem Landesgerichtsrat und Bezirksgerichtsvorsteher Karl Ecntori in Levico, taxfrei den Titel eines kais. Rates dem Kmzleidirektor beim Oberlandesgericht Innsbruck MreasFiladelchi, taxfrei den Titel und Charakter eines Sberlandesgerichtsrates dem Landesgerichtsrate mdHirksgerichtsoorsteher Karl S chiest l in Ratten- k§, Gottfried v. Stenitzer in Kaltern; den Titel wil) Charakter eines Grundbuchdirektors

Abteilung des Staatsgymna- Bms in Trient, taxfrei den Titel eines Regierungs- Ees dem Direktor Alois L e ch t a l e r des Staats- Aormrealgymnasiums in Bozen, taxfrei den Titel eines Gnlrates dem Prof. Josef I! g, Bezirksschulinspek- M in Bregenz, dem Professor Alois M a ft z r am Mütsgymnasium in Innsbruck, denr Prof. d. Ruhe- ItAdes beim Stacrtsreformrealgymnafium in Bozen M Schmidt, taxfrei den Titel eines kaiserl. Rates M Direktor der deutschen Volksschule in Trient Rud. Achtenz; das Goldene

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 6 von 8
Datum: 25.04.1919
Umfang: 8
durchzuführen. (Lebhafter «Beifall.) Schließlich wurde ein Antrag Leuthner angenommen, wonach die Negierung auf Grund einiger derzeit nicht mehr entsprechenden Schul gesetze aufgefordert wird, ehestens eine allge meine Schulreform durch die Vorlage entspre chender Gesetze anzubahnen, wofür die Vorarbei ten unter Heranziehung von Elternvertretern und Fachleuten sofort in Angriff zu nehmen iseien. / Die Aufhebung des Adels, gewisser Titel und Würden. Die Vollzugsanweisung hierüber be sagt: Die Aufhebung

und an derer in- und ausländischer Standesbezeichnun gen, das Recht zur Führung von Familien wappen, sowie das Recht zur Führung auslän discher Titel wse Conte, Conte Palatino, Mar chese, Marchio Nomanus, Comes Romanus, Baro Romanüs usw. Ferner werden als aufge hoben erklärt: Die Würde eines Geheimen Rates, der Titel und die Vorrechte einer Ge heimen ReiSfran, die Würde eines Kämmerers u,rd eines Truchsesien, die Würde einer Palast dame, die Anratdeform „Exzellenz", der Titel eines kaiserlichen Rates, ferner alle mit nicht mehr

bestehenden Hof-, Lehens- rmd land- ständischen Einrichtungen verbunden gewesenen Titel, insbesondere die Titel der Landeserb ämter .und der Landeserzämter, die sonstigen Würdelehcnstitel und die aus der Verbindung mit den vorangesetzten Worten „Hof", „Kam mer" oder „Hof- und Kammer" gebildeten, nicht mit einer amtlichen Stellung im Zusammen hänge stehenden Titel. Unter die aufgehobenen Titel fallen nicht die den öffentlichen Ange stellten verliehenen staatlichen Amtstitel, ins besondere

nicht die den Staatsangestellten ver liehenen Titel höherer Rangsklassen sowie die Titel der 5. und 6. Rangsklasse (H 0 f r a t, R e- gierungsrat) bei Professoren der Hoch- und Mittelschulen oder bei Beamten der Han dels- und Gewerbekammern u. dgl. Die Führung von Adelsbezeichnungen sowie von aufgehobenen Titeln und Würden wird mit Geldstrafen bis zum Ausmaße von 20.000 K oder Arrest bis zu sechs Monaten bestraft. Das Gesetz sieht Straf bestimmungen nicht nur für die Führung der Bezeichnungen im öffentlichen Verkehr

und an die Öffentlichkeit gerichteten Mitteilungen und Deußerungen vor, sondern erstreckt diese auch auf die Führung im rein gesellschaftlichen Ver kehr rmd auf den Gebrauch von Kennzeichen, die einen Hinweis auf den ftüheren Adel oder aus aufgehobene Titel und Würden enthalten; es trifft Anordnungen wegen Anwendung der Ver fügungen auf Eintragungen in öffentlichen Bü chern, Registern und Matrikeln, sowie wegen Richtigstellung der Handels- und Genossen- schastsregister, die innerhalb eines Jahres vom 1. Juli 1919

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 16 von 18
Datum: 23.12.1912
Umfang: 18
ten Güter von 5,665.000 Tonnen (1601) auf 42,990.000 Tonnen (1910) gestiegen, hat sich also fast in sedem Jahre verdoppelt. Türkische Titel. Für jemand, der mit den türki schen Verhältnissen nicht vertraut ist, bleiben die mannigfachen Titel, die den Namen hinzugesetzt werden und eine Einheit damit bilden, völlig unver ständlich. Ta wird eine Zusammenstellung, die sehr ... .üsame Aufs' ' "' gibt. infer-s'i-'-en. Gemeinhin erhalten die Beamten Titel, weil "sie etwas können oder dock aelernt

haben sollen: in der Türkei be kommen einiae Veamtcnkategorien Titel, weil sie erwas nicht können. Ter Großwesir und der Scheich ül Islam führen den Titel „Hoheit", die Wesire (Zivilöeamte), Muschlrs (Marfchälle), Fe- riks (Tivifionögeneräle) und Livas (Brigade-Gene räle) den Titel „Pascha". Das Prädikat „Hasret- leri", das unserem Exzellenz entspricht, kommt den höheren Beamten zu, während die rechtskundigen Mitglieder des Kouscils des Krieges, der Marine und der provinzialen Verwaltungsbehörden

mit „Mufti" angeredet werden. Die Beamten der Kanzleien und der Magistratur führen den „Effendi". „Bei" ist ein Ehrentitel für die Söhne der Paschas und die höhereit Offiziere. Alle Sub- alternvffiziere sowie die Verwaltungsbcamten und Hofchargen zweiter Klasse haben, wenn sie nicht lesen und schreiben können, den Titel „Aga". — Es ist somit nicht verwunderlich, daß unter den türkischen Friedensdelegierten sich kein Aga befindet, während durch diese Feststellung Goethes Asan Aga als Analphabet

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Tiroler Post
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Seite 4 von 12
Datum: 23.09.1910
Umfang: 12
der mög lichen Titel wurde auf die Unmöglichkeit der Zu erkennung des Bahnrats-, bezw. Oberbahnrats-, sowie des Baurats- und Oberbauratsiitels hin gewiesen. Die angegebenen Gründe sind nicht zu treffend. Der Bahnrat (Oberbahnrat) kann trotz des Vorhandenseins eines Staatseisenbahn beirates als Amtsbezeichnung, bezw. als Dienst titel eingeführt werden, da bereits entsprechende Analogien im österreichischen Staatsdienste be stehen. — Es gibt bekanntlich eine Körperschaft „oberster Sanitätsrat

", gleichzeitig auch den Rangstitel „k. k. Sanitätsrat" und „k. k. Ober sanitätsrat". — Weiters gibt es Landes-, Be zirks-, Ortsschulräte, also Körperschaften, gleich zeitig jedoch die als Auszeichnung verliehene Ratsbezeichnung „k. k. Schulrat". In Ungarn be steht auch eine beratende Körperschaft „oberster Baurat", trotzdem gibt es amtliche Bauräte usw. — Der Titel „Baurat" und „Oberbaurat" soll deshalb unmöglich sein, weil die Staatsba^'r- ingenieure keine wirklichen Staatsbeamten sind. Bekanntlich gibt

es aber neben den k. k. Bau räten (Oberbauräten) auch Landes- und Ge meindebeamte, die die Titel Landesbaurat usw. führen. Sogar private Personen haben ihrem obersten Baubeamten den Titel Baurat über tragen. Außerdem muß darauf hingewiesen wer den, daß in den unteren Rangsklassen für Juristen und Techniker dieselben Titel wie für die akademisch gebildeten Staatsbeamten vom Eisenbahnministerium im Jahre 1899 einge führt wurden. Neben dem Statthalterei-, Finanz-, Post- usw. Konzipisten, Kommissär, Sekretär

, bestehen Bahnkonzipisten, -kommissäre, -sekretäre, neben den Bauadjunkten, -kommis- sären, -oberkommissären der verschiedenen tech nischen Behörden werden dieselben Titel von den Staatsbahningenieuren (und auch von den Pri vatbahnakademikern) geführt. Die Staats beamten führen vor dem Titel die Bezeichnung „k. k.", die Staatsbahnbeamten nach dem Dienst titel die Kennzeichnung „der k. k. Staats bahnen". Es würde daher gar nicht so schwierig sein, bei der in Oesterreich üblichen Analogie zu bleiben

und man füge an den Bahnkonzipisten, -kommissär, -sekretär den Bahnrat und Ober bahnrat, bezw. all den Bauadjunkten, -kommis sär, -oberkommissär den Baurat und Oberbaurat der k. k. österreichischen Staatsbahnen an. Für die Maschinentechniker können dieselben Titel wie für die Bautechniker bestehen. Ein Zechpreller. Vor kurzer Zeit hielt sich im Hotel „zur Post" ein fremder Tourist auf, der eine Zechschuld von etwas 60 Kranen zum Scha den des Hotelbesitzers hinterließ. Ein ähnlicher Fall ereignete

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 7 von 8
Datum: 30.10.1912
Umfang: 8
Rr. 252 Mittwoch den 30. Oktober Volks.Zeitung Seite 7 Die Geschichte der farbloseren Titel wie Zeitung, Post, Echo usw. interessiert uns weniger. Eine Freie Presse gab es bei uns seit 1871, wo das Chemnitzer' Blatt dieses Namens erschien, dem 1876 die Dort munder und die Berliner Freie Presse folgten. Die Wiener Freie Presse war 1863 gegründet worden und gab wohl den Titel her. Die Arbeiter-Zeitungen sind fast alle erst nach dem Sozialistengesetz aufgetaucht. Unter den im Jnlande damals

(Karls ruhe, Mannheim, Sonneberg, Berlin, Straßburg, Kassel, Königsberg, zwei in Hamburg-Altona, vier in Leipzig). Sehen wir von der Tagespresse ab, so bleiben noch die Titel der Neuen Zeit, der Neuen Welt, der Gleich heit und der Arbeiter-Jugend. Dieser letzte ist wohl der originalste von allen unseren Titeln, schon weil die Sache, der das Blatt dient, die Arbeiterjugend bewegung, die jüngste ist. Eine Arbeitende Jugend war übrigens ihr unmittelbarer Vorläufer. Der Gleich heit ging 1886 Viktor

Adlers Wochenschrift gleichen Namens voraus. Schon 1877 hatte Guesde eine Egalite gegründet, die aber auch nicht die erste ihres Namens war. Obwohl die Gleichheit sicherlich schon ein Titel in bürgerlichen Revolutionszeiten war, hat unsere. Zeit schrift als Frauenzeitschrift ihm eine ganz neue und besondere Bedeutung gegeben. — Die Neue Welt hat die verschiedensten Ahnen, z. B. ein katholisches Fa milienblatt, Alte und Neue Welt von 1866 oder die Kevue des deux Mondes (etwa: Rundschau beider Welten

) von 1831. Den Times von 1788 folgten einige Jahrzehnte später in Deutschland die Zeiten, 1857 gab R. Gottschall Unsere Zeit heraus; 1868 erschien die Nowoje Wremja (Neue Zeit) in Peters burg und auf dein Umwege über eine Zeitschrift. Die neue Zeit, die von 1866 bis 1871 in sechs Freien Heften für vereinte Höherbildung der Wissenschaft und des Lebens in Prag erschien, gab den Titel zu unserem 1883 gegründeten Organ. Eine Nye Tyd hatte die Partei aber schon vorher in Chicago. Im ganzen zeigt unsere

natürlich keineswegs er schöpfende Uebersicht, daß fast alle Titel unserer Partei presse bürgerliche Vorläufer haben und dnß die meisten unserer Blätter noch heute bürgerliche Namensvettern besitzen. Auch in der anspruchslosen Sachlichkeit der deutschen sozialdemokratischen Zeitungstitel von heute spricht sich der Gegensatz unserer Bewegung gegen frühere, bürgerliche Emanzipationsbewegungen aus. Oppositionsblatt war zu Zeiten der bürgerlichen Oppo sition noch ein zahmer Titel. Desgleichen der Demo krat

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Alpenländer-Bote
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Seite 11 von 16
Datum: 03.06.1917
Umfang: 16
der Auf« sichtsrat um einen Vertreter aus dem Bezirke Lienz, LAbg. Franz Henggi. verstärkt. Sämtliche Gewählte danken für die Wahl und erklären die Annahme der ihnen übertragenen Stelle. Zum 4. Punkt der Tagesordnung, der Frage der Verwandlung der Brirener Bank in eine Aktienge« sellschaft unter dem Titel „Tiroler Vereins- bonk", fetzt Direktor Kode die Gründe aus« einander» die eine solche Aenderung geraten erschei nen lassen. Wenn d'e Bank auch weiter Spareinlagen entgegennehmen wolle, müsse

sie von der jetzigen Form einer Gesellschaft mit beschränkter Haf« tung entweder zu einer Genossenschaft m. b. H. zurückkehren oder zur Form der Aktien gesell- schaft schreiten — dies verlange das Finanzmini sterium. Daß sie ihren Namen ändern, verlange die Erfahrung. daß Fremde und Geschäftsleute nament lich in anderen Städten ihr Vertrauen lieber einem Unternehmen zuwenden, besten Titel auf einen grö ßeren Wirkungskreis schließen laste. Der Antrag. der in endlosen Vufffcht^rats- Sitzungen endgültig beraten wurde

, rief in "dßrl Ge neralversammlung eine endlos scheinend« Erörterung hervor. Fast elementar kam die Meinung zum Durchbruch, man möge an dem alten, bewährten Titel festhalten. der den Namen der Stadt Brixen überall zu einem geachteten gemacht habe, während grundsätzliche Gegner der Anstalt auch an jedem an deren Titel Kritik üben würden. Ein anderer Teil wünschte den christlichen Charakter der Bank im neuen Titel betont, wieder ein anderer trat vom ge schäftlichen Standpunkt warm

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Gardasee-Post
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Seite 2 von 12
Datum: 29.06.1912
Umfang: 12
wird, so daß sich die Luft im und am Walde nie so erwärmt, wie z. B. über dem Asphaltpflaster der Städte. Ebenso wird aber auch die Ausstrahlung verhindert. Die im Walde oder am Walde vorhandene Wärme geht schwerer wieder verloren. So vollzieht sich, der Wechsel der Temperatur nur sehr langsam und niemals so plöztich, wie inmitten der Steinmauern der Städte, wodurch die hier Der Kampf um den Titel. Eine heitere Geschichte von Georg Müller-Heim (Dresden.) (Nachdruck verboten.) Frau Beier, die in der Kreisstadt

gegen den Feind, wenn die Reservetruppen meutern. Zum Bürger krieg wird’s kommen. Und ein Schlag trifft die Frauenbewegung, von dem sie sich viel leicht erst nach Jahren erholen kann. „Hie Frau Doktor!“ — „Hie Fräulein Doktor!“ heißt das Kampfgeschrei. Hier in Berlin erscholl zuerst der zündende Streit ruf: Weg mit dem ungerechten, erborgten Titel der Frau! Die Gattin des (Doktors Rei chel ist Frau Reichel, des Professors Köhler Frau Köhler, des Geheimrates Roscher Frau Roscher. Nur die Frau, die ein volles

die Geister aufeinander. Zwei Stunden tobte nun schon der Streit der Meinungen. Und immer erreg ter glühten die Gesichter. Frau Beier war’s zufrieden, denn im Kampf sah sie den Fort schiritt. Jetzt griff sie in die Debatte ein: „Sie sagen, Frau Rechtsanwalt, Frau und Mann sind eins, folglich müssen sie auch den gleichen Titel führen. Diese Schlußfol gerung halte ich für falsch. Auch das Gesetz macht doch Unterschiede!“ „Ja aber — die Frau trägt doch Glück und ‘und giebelreiche Hauptstraße wird vom Zwöl

Sommer und Winter begangen und zwar mit Lasten auf dem Rücken, die ein gewöhnlicher Sterbli cher auf ebenem Wege nicht eine Stunde lang tragen könnte. Im Februar 1342, als die Tiroler Erbgräfin Margareta Mäultasch und Markgraf Ludwig von Brandenburg Hochzeit feierten, zog der Vater des Bräutigams, Kai- Unglück mit dem Manne. Jeder Schick salsschlag trifft beide gleich. Man sorgt für den Gatten, man tut alles — und dann soll man nicht einmal den Anspruch auf seinen Titel haben?“ schmollte die Frau

Stadtrat. „Ich glaube kaum“! erwiderte Frau Beier. „Versetzen Sie sich doch einmal in die Zeit zurück, wo die Titel aufkamen. Glauben Sie, es wäre auch nur einer Frau, und wäre es die eitelste gewesen, eingefallen, sich den Titel des Mannes beizulegen? Sie hätte sich ja lächerlich gemacht! Erst mit der Zeit wird irgendeine-auf den Gedanken gekommen sein; und ich Vermute, die, deren Mann soeben eine höehre Titulatur erhalten hatte. Nun wollte auch sie sich unterscheiden von den Frauen der Untergebenen

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Gardasee-Post
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Seite 3 von 12
Datum: 29.06.1912
Umfang: 12
nicht, Frau Rechnungsrat!“ ent- gegnete ihr Frau Beier. „Sie vergessen ganz, daß Deutschland das einzige Land ist, in dem man die Frau nach dem Titel des Mannes nennt, allenfalls noch Oesterreich. Aber ge rade die als praktisch veranlagt bekannten Völker haben gar kein Verständnis dafür. Kein Wunder, wenn inan im Ausland über die titelsüchtigen Frauen spöttelt. Das ist um so bedauerlicher, als wir deutschen Frauen doch sonst von allen Nationen als vorbildlich! ge rühmt werden. Doch auch schon in unsern

ti tulieren hören? Und dabei ist das doch; gerade der Stand, in dem der Unterschied im Range des Mannes am schärfsten hervortritt.“ „Meine Damen, ich halte den ganzen Streit für unnötig. jBs !hjat schön früher einmal solche Nörgler gegeben, die es versuchten, uns den Titel zu rauben. Frau Schulze Sollte ich hei ßen, wie meine Waschfrau! Aber mein seli ger Mann sagte, als er Generaldirektor der Speditions- und Abfuhrgesellschaft geworden war: Deinen Titel müssen sie dir nun zeit deines Lebens lassen, Frau

Oh, da 'sind Sie falsch unterrichtet, Frau Seminarlehrer,“ schnitt ihr Frau Beier das Wort ab. „Im Gegenteil! (Außerdem wäre das aber gar kein Grund, den Titel zu verwei gern.“ Aber so hören Sie doch, Frau Geheimrat, auch einmal auf mich!“ begann jetzt die kleine, ^nervöse Frau Archjdiakonus, mit weinerlicher Stimme. „Sie dürfen uns den Titel nicht rauben, nein, Sie dürfen das nicht. Wollen Sie meine Geschichte hören? Also? — ich hatte Wahl: Hier einen Probekandidaten, meinen jetzigen Mann. Dort den Sohn

einer begüterten Kaufherrnfamilie. Ich liebte sie bei de ! Es waren qualvolle Wochen. Endlich ent schied ich mich. Ich wollte lieber den Reich tum entbehren, wenn ich nur einen Titel be kam! Denn alle meine Freundinnen hatten Titel. Und mein Vater war Obertelegraphen assistent. Sehen Sie, nun haben wir bei unsern neun Kindern 2ehn Jahre lang so viel entbehren müssen — |und hun Nein, das können Sie nicht, das dürfen Sie nicht!“ Die kleine Frau begann heftig zu schluchzen, wie ein zu Unrecht gescholtenes Kind

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Tiroler Gemeinde-Blatt
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Seite 5 von 8
Datum: 26.02.1910
Umfang: 8
und Lasino für den Bau des Laboratoriums und Beschaffung von Kellereiartikeln Kr. 2000. Bei dieser Rubrik wurde der im Voranschlagsentwurfe eingesetzte Betrag von Kr. 10 000 an Subvention für die Weinprodukten-Exportgenossenschaft in Trient auf Kr. 5000 herabgesetzt. Im außerordentlichen Erfordernisse begegnen wir einer Erhöhung um insgesamt Kr. 21.000. Titel I der Bedeckung „Reblausbekämpfungs aktion", Rubrik 3, „Beiträge des Staates", glaubte der Budgetausschuß von Kr. 18.010 um Kr. 12.000

der Anstalt S. Michele zuwenden. Im außerordentlichen Erfordernisfe ist auch auf Grund des Landtagsbeschlusscs vom 9. Februar 1910 neu einzustellen bei Titel VI, „Meliorationen", „Bewilligungen des Landtages", Meliorationsar beiten Tschars-Naturns-Töll Kr. 30.000 (Beil. 131), Bewässerungsanlage in der Gemeinde Pinzolo Kr. 6600 (Beilage 133). Bei Kapitel IX fand sich der Budgetausschuß über Antrag des Masserbauausschusses be stimmt, ganz bemerkenswerte Abstriche vorzunehmen und bei der Bemessung

der Jahrescrforderniffe bei den einzelnen Bauobjekten mit größter Rigorosität seines Amtes zu walten. Zu Titel I, „Beiträge des Landes zu Straßen bauten", sei erwähnt, daß der Kredit von Kr. 800.000 betreffend die Baukostenüberschreitung beim Straßenbauprogramme 1897 sowie jener für die Durchführung des erweiterten Straßenbauprogram mes auf Grund des Landtagsbeschlusses vom 7. November 1908 in der richtiggestellten Ziffer von Kr. 1,120.000, daher zusammen Kr. 1,920.000 wegen der Deckung dieser einmaligen

, also doch immerhin außerordentlichen Auslagen im Kredit operationswege, auch in das „außerordentliche Er fordernis" zu verweisen ist. Desgleichen wird bei Titel „Flußregulierungen" der Ansatz von Kr. 70.000 für die Köffener Groß- acheregulierung auf das außerordentliche Erforder nis zu übernehmen sein. Herabgesetzt, beziehungsweise gestrichen wurden die Kredite: Lechuferschutzbauten bei Forchach von Kr. 10.000 auf Kr. 1000, Unterbichl, Thal-Lai- macher und Eckartaubach im Zillertale von Kr. 11.600 auf Kr. 1300

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Tiroler Wastl
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Seite 11 von 18
Datum: 02.01.1916
Umfang: 18
Auflage. Wien, o. J. Org. Lwdbd. 20.— —. Wagner, R. Das Rheingold. Orchester-Partitur. Leipzig, Schott. Fol. Hlederbd. 25. Einband etwas beschädigt. Naturkunde. — Aphrodisiensis, Alexander. Mediici- nalia problemata (graece). Paris, 1540. 8°. Das letzte Blatt mit dem Druckvermerk fehlt. Neuer Hlederbd. (Beschädigt.) 30 - —. Blasius, Gerardus. Anatome animalium terrestrium variorum, votalium, Aquatilium, Serpentum, Insec- torum, Ovorumque, structuram naturalem. Amster dam, 1681. 4°. Gest. Titel, Titel

di Pe- dazio Dioscoride . . . Venedig, 1581. Fol. Titel mit Zusatz zum Druckerzeichen in Tinte. 89 unn. Bll. 971 numm. pp. und Anhang: Del modo di distillare le acque da tutte le piante ... 6 Bll. Mit vielen hundert Holzschnitten von Pflanzen und Tieren. Im Anhang interessante Darstellungen von Destillier Öfen. Pgmtbd. (S. 425—428 fehlen.) 100.— Gutes Exemplar einer seltenen italienischen Ausgabe. Seite 423/424, 429/430 doppelt. 373 —. Nollet. Legons de Physique experimentale. Paris, 1769. 6 Bde. 8°. Leder

. Wien, 1766. Fol. Gest. Titel, Titel, 9 Blatt, XXXX, CXXVIII pp., 1 Blatt, 200 pp., 1 Blatt. Bei gebunden: Franz Valentyns Abhandlung v. Schnecken, Muscheln und Seegewächsen . . . Wien, 1773. 148 pp. Mit insgesamt 51 Tafeln (schwarz). Gegen Ende eine Reihe von Bll. weißes Papier. Lederbd., defekt 100.— Schönes Exemplar, auf starkem, blütenweißem Papier gedruckt. 377 —. Schulze, M. Die Orchidaceen Deutschlands, Deutsch-Österreichs und der Schweiz. Mit 92 Chromo- tafeln, 1 Schwarzdrucktafel

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Tiroler Wastl
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Seite 10 von 18
Datum: 02.01.1916
Umfang: 18
. . . in gemeine teutsche Sprach verwandelt. Frankfurt, 1564. Fol. Hlederbd. XVIII. Jhdt. 40.— Hume. Histoire de la Maison de Stuart sur le throne 333 d’Angleterre. Londres, 1766. 6 Bde. 8°. Lederbd. Rücken reich vergoldet (leicht berieben) 40.— Lorinus, B. Fünff Bücher von Vestung Bawen . . . in die hochdeutsche Sprach übergesetzet . . . durch D. Wormbser. Frankfurt, de Bry., 1621. Fol. Eine Tafel, Titel mit gest. Bordüre. 34 Kupfer. Angebun den: Das sechste Buch . . . Von der Gratification . . . Oppenheim

, Wolfgang, ein christenliche Predig von dem heyligen Ehestand. Ingolstadt, 1625 und einige ähnliche Schrif ten. Pgmtbd. (Leicht beschädigt.) 40.— Sirtori, J., le govvernement de la cavallerie legiere . . . traduit . . . en langue francaise . . . par J. Th. de Bry. Hanau, 1614. Kl.-Fol. Titel innerhalb gestochener Umrahmung. Mit 12 Kupfern. Moderner Pappbd. 40.— Stephansdruck. — Auli Gellii Noctes atticae . . . Paris, 1585. 8°. Die ersten Bll. oben leicht beschädigt. Pgmtbd. (beschädigt). 40.— Mit Besitz

vermerk: Liber Simonis Trcitlerius 1630 auf dem Titel. Stundenbuch. — Horas Romanas de nostra Senora. Novamente emendadas . . . en Paris, (1617). Titel leicht beschädigt. Mit zahlreichen schönen Stichen. Pgmtbd. 40.— Valerianus, H. P. Hieroglyphica sive de sacris aegyp- tiorum literis commentarii . . . Basel, 1556. Fol. Titel stark beschädigt, doch repariert. Porträt in Holz schnitt auf der Rückseite. Mit zahlreichen kleinen Holzstichen im Text. Pgmt. (leicht besch.). 40.— Nachtrag: Autographen

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 14 von 18
Datum: 23.12.1912
Umfang: 18
verdoppelt. Türkische Titel. Für jemand, der mit den türki schen Verhältnissen nicht vertraut ist, bleiben die mannigfachen Titel, die den Namen binzugesetzi werden urtb eine Einheit damit bilden, völlig unver ständlich. Ta wird eine Zusammenstellung, die sehr L...üiame Au ft gibt, inter-s'i-^n. Gemeinhin erhalten die Beamten Titel, weil sie etwas können oder doch gelernt haben sollen: in der Türkei be kommen einiae Beamtcnkatcgorien Titel, weil sie etwas nicht können. Ter Großwesir und der Scheich

ül Islam führen den Titel „Hoheit", die Wesire (Zivilbeamte), Muschirs (Marschälle), Fe- riks (Tivisionsgeneräle) und Livas (Brigade-Gene räle) den Titel „Pascha". Das Prädikat „Hasret- leri", das unserem Exzellenz entspricht, kommt den höheren Beamten zu, während die rechtskundigen Mitglieder des Kvuscils des Krieges, der Marine und der provinzialen Verwaltungsbehörden mit „Mufti" angeredet werden. Die Beamten der Kanzleien und der Magistratur führen dev ■ „Effendi". „Bei" ist ein Ehrentitel

für die Sohne der Paschas und die höheren Offiziere. Alle Sub alternoffiziere sowie die Verwaltungsbeamten und Hofchargcn zweiter Klasse haben, wenn sie n i ch t l c s e n u n d s ch r e i b e n können, den Titel „Aga". - Es ist somit nicht verwunderlich, daß unter den türkischen Friedensdelegierten sich kein Aga befindet, während durch diese Feststellung Goethes Asan Aga als Analphabet kompromittiert wird. Jedenfalls hat er den „Trauer-Scheidebrief, eingehüllet in hochrote Seide", nicht selbst geschrie ben

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