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Der Bote für Tirol
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Seite 1 von 6
Datum: 01.10.1849
Umfang: 6
a« die iRedakttvn ..Z c i t a o « < » r N r »l«i« «' UeberslS,t. StwaS über die Truge: Ob daS Iagdpatent vom 7. März !3LS jedes Iagdrccht ohne Ausnahme, sohin auch jenes Jagdrecht aufhebe, welcbeS Jemanden auf fremden Grund und Boden aus einem privatrcchtlichen entgeltlichen Titel als ungetheilteS Eigenthum zusteht? (Schluß.) Ämtliches. TasSneuigteiten. Innsbruck, Begegnung des Kaiser Ferdmsnd und derKoburg« Husaren. Salzburg, Kaiser Ferdinand und König Ludwig. — Preß burg, LadiSlauS von Ullmann. -- Pesth

deS Kaisers. AuS dem griechischen Archipel, Aufstand in SamoS. Neuestes. Etwas über die Frage: Ob das Jagdpateut vom 7. März I8l!) jedes Jagdrecht ohne Aus nahme, so!?in auch jenes Jagdrecht aufhebe, wel ches Jemanden auf fremdem Grund und Boden aus einem privatrcchtlichen entgeltlichen Titel als ungetheiltes Eigenthum zusteht? Schlu ß. Es bleibt demnach, lim sich die oberwähntc Verschie denheit in den EntschädiguugS-Patcnten aufzuklären, nichts Anders übrig als zuzugestehen, diese Verschieden heit rühre

Jagdrecht allerdings ibrc volle Anwendung. Ans das ans einem privatrerlirlicbeu Titel entspringende » »getheilte Eigenthum des Jagdrcchteö bezogen, verliert aber sowohl die eine als die andere Staarsrücksicht ihre ganze Bedeutung, nnd sie könne» demnach die Anfbebung der zuletzt erlväbnten Gattung des Jagdrcchts eben so wenig rechtfertigen, als sie die Anfbebung einer Hypothek oder einer nnS einem privat- rechtlichen Titel abgeleiteten Servitut zn rechtfertigen ge eignet wären. Die Richtigkeit

wirklich anfgeboben wor den fei», dann würde sicl, allerdings eine solche Verfüg ung, als vou böberen StaatSrücksichtcn geboten, recht fertigen; daß es aber Staalsrücksickiten geben könne, welche fordern, daß daS ans einen! privatrccbtlichen Titel beruhende nngetbeiltc Eigeutbuni des JagdrechteS dem bisherigen Eigenthümer bloß zu dem Ende entzogen werde, um eS den Gemeinden ;u;uwei''c», welche dieses Recht, gleich dem früberen Bcre>l>tigtcn, auch immer nur auf fremdem Grund und B^den ausüben könnten

? Hat nicht der Gesetzgeber selbst diese alluigroße Leich tigkeit eines MißbranchcS dcs JagdrechtS von Seite der Gemeinde» schon im Vorans eingeseben, nnd sich eben deßwegen genöthiger gefunden, im ^5. s d.S Jagdpatents den Gemeinden eine Strafe anzudroben, ivaS sic<! früher bezüglich deS Priv.iteigenthnmerS niemals nothwendig gezeigt hat? Wie ließe sich nmcr solchen Verbältnißen die Annabine rechtfertigen, daS Jagdpateut labe ans StaalSrüeksich- te» anch daS ans einem privatrechrlichen Titel berrüh- rende ungethcilte

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Bote für Tirol
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Seite 2 von 8
Datum: 04.07.1857
Umfang: 8
die Behauptung, daß Frankreichs Regierung irgend ein Ver langen nach Herrschast beseele, oder sie ihren Einfluß auf Kreise auszudehnen versuche, die ihr fern liegen. (Äroftbritannien. London, 26. Juni. In der englischen Geheim- rathSsitzung vom 25. Juni wurde krast eines königl. Dekrets, daS demnächst veröffentlicht werden wird, dem Prinzen Albert der Titel „Prince Confort' verliehen, den er bis zu seinem und seiner Gemablin Absterben führen soll. Die „TimeS' erläutert diese Titelverleihung in folgender

Weise: „Daß die Königin ihrem Gemahle nach einer 17jährigen Ehe diese Auszeichnung verlieh, wird Niemand übel nehmen können. Wir wollen eS dahin gestellt lassen, ob dieser Titel dem Prinzen einen von den Kammerherren deS Kontinents anerkannten heraldischen Rang verleiht. Genug an dem, daß durch ihn Prinz Albert gesetzlich ein Mitglied der königlichen Familie wird, wie er es bisher thatsächlich gewesen ist. Bisher besaß der Prinz durchaus keinen brittifchen Rang. hingegen sind sehr ordinär

war Titularkönig von England, aber der Gemahl der jetzigen Königin ist nicht mehr, als was er früher gewesen war — ein Prinz aus dem Hause von Sachsen - Cobnrg - Gotha. Er besaß nicht einmal den brittischen PeerStitel. Obgleich ein natnrali- sirter Unterthan der brittischen Krone, trug Prinz Al bert bisher bloß seinen deutschen Titel und tritt, außer halb Englands, wie wir glauben, blos mit dem Range eines jüngeren Bruders aus eiuein deutschen HerzogS- hanse auf. Obgleich er ferner in England als könig liche

Hoheit angeredet und ohne Zweifel aus Höflich keit auch in befreundeten Staaten mit königlichen Ehren belehnt wird, hat der Prinz vermöge seiner Geburt doch nur auf den Titel „Durchlauchtige Hoheit' Anspruch, und muß vielen Sprößlingen aus festländischen KönigS- hänsern, die, verglichen mit ihm, eine bescheidenere Stel lung einnehmen, den Vortritt gönnen. Ihre Majestät hat gewiß die Grenze deS Mäßigen nicht überschritten, als sie nach einer zwanzigjährigen Regierung ihrem Gemahle einen Titel verlieh

, die ihm eine hohe und bestimmte Stellung im Auslande sichert, ohne ihm da mit irgend eine Auctorität in England zu übertragen. Prinz Albert tritt von nun an fremden Königsfamilien in der Stellung eines englischen Prinzen vom höchsten Range gegenüber. Bereits hat er, kraft eines königl. Befehles, den Vortritt vor allen Mitgliedern der königl. Familie von England; der neue Titel sichert ihm blos denselben Rang in andern Ländern, wo diese Ange legenheiten mehr durch uralten Brauch als in Ueber einstimmung

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Bozner Zeitung
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Seite 7 von 8
Datum: 12.03.1856
Umfang: 8
gedruckten Holzschnitten. Leipzig gr. 4. 31 Lieserungen. broch. (Jede Lieferung enthält das Leben eines Heiligen). 4 fl. 48 kr. Courtin, technolog.-merkantil. Geschäftshandbuch. Stuttgart 1838. 2 Bände gr. 8. in ganz Leinw geb. mit Titel. 1 fi. 3V kr. Die Gegenwart. Eine encyklopädische Darstellung der neuesten Zeit geschichte. Leipzig 1848—51. 6 Bände gr. 8, (4 Bände Hlbfrz, 2 Bände broch.) 8 fl. Die klassischen Schriftsteller des Auslandes. Hamburg 185V. 12. broch. 13 kr. Erinnerungen an die Feldzüge

der k. k. österr. Armee in Italien in den Jahren 1848—43. Zn Handzeichnungen nach der Namr von Gebr. Adam. München 1851. 25 Blatt in Royalquersolio Tondruck eleg. in ganz Leinw. geb. 17 fi. Feldwann, deutsche Originallustjpiele. (Enthält 6 Lustspiele). Wien 184S. 8. broch. 1 fi- v. Felsenthal, auS der Praris eines österr. Pslizeibeamten. Wien 1853. gr. 8. broch. 48 kr. Fritsch. Buchhaltung für Buchhändler. Cöslin 1836, 8, hlb. Leinw. mit Titel 3V kr. Gallerie der Sipurim. Prag 1847. 8. broch. 18 kr. Gemälve

von Italien und Sicilien, nach Artaud unv ve Lassalle, mit 1Z0 Kupsertaftln. Leipzig 1852. gr. 8. in ganz Leinw. mit Titel. 1 st- 48 kr. Gilson, der Czaar und der Sultan. Leipzig 1834. 8. broch. 18 kr. Göthe'S Faust, mit Zeichnungen von Engelbert Seibertz in 8 Liefe rungen mit 13 prachtvollen Stahlstichen und 17 feinen Holz schnitten. Stuttgart 1853. gr. Folio, broch. 8 fi. 43 kr. Gubitz. Vvlkskalenver. Ein Volksbuch m vielen Holzschnitten. Jahr gänge 1835, 1837 bis 1844. und 184k bis 1854, 17 Jahr- gänge

4. broch. 2 fl Jllustrirtes Familien-Journal mit vielen in denTerr gedluckren Holz schnitten. Leipzig, 4 Bände gr. 4. hlb. Leinw. m. Titel. 4 fl. 12 kr. Jllustrirter Faustkalender. Jahrg. 185b. Wien broch. 30 kr. Jllustrirre Zeitung, mir über 1VVV in den Tert gedruckten Holzschnit ten. Leipzig. Folio. Jahrgang 1845. 1. Band. gebd. 2 fi. 12 kr — — Jahrgang 1853 in 2 Bänden, gebd. 6 fi. 4V kr. Zllustrirte Zeitung, zc.:c. Jahrgang 1834 in 2 Bänden, gebd. k fl. 40 kr. — — » 1835 » » 64V ,, Kirchhofs

. 8. hlb. Leinw. m. Ti tel 2 fi. 12 kr. — — 1855. broch. 2 fl. Neubect, Schlüssel zur bilvenden Gartenkunst, mit 32 color. Kupfer taftln. Stuttgart 1853. 8. carton. 1 fl. 12 kr. Regel, Gartenflora, Jahrgang 1854 mit illum. und schwarzen Kupfer taseln. Erlangen, gr. 3. hlb. Leinw. m Titel 3 fl. Riehl, die bürgerliche Gesellschaft, Stuttgart 1854. qr. 8. broch. 1 fl. Riehl, Land und Leute do. do. 1 st- Rothschild, der Oesterreichische Kaufmann. DaS ganze der HandelS- wissenschast. Leipzig 1855

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Der Bote für Tirol
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Seite 2 von 6
Datum: 16.12.1852
Umfang: 6
» an den anörpärtigen Höfen neue Beglaubigungsschreiben erhalten. Ich werde nnterdessen, bis diese doppelte Formalisät voll zogen ist, mit Vergnügen unter offiziösem Titel Be- zicknngtn unterhalten, die dem guten Einvernehmen entsprechen, welches besteht und zwischen uuseru bei den Regierungen ununterbrochen herrschen wird. In der Tbat, wenn Fraukieich sich ejne Regierung wählt, die seinen Sitten, seinen Ueberlieferungen uud der Stellung, die es in der Welt einnimmt, mcbr an gemessen ist; wenn feine Jnteress.ii

zu habe»; 4^ zum mindesten 3y,<Zl>l) Realen (7S»g Fr. oder 4Vl>t1 fl. rhn.) Grundsteuer zn bezahlen. Gcsttzentwnrf in Betreff der Abgeosdnetcnwahlen zu den Cörtes. Titel I. Von der Zusammensetzung des Congresses der Abgeordneten. Art. 1. Der Congreß wird aus l?l Abgeordneten bestehen, die uumitfelbar, »iiid je- der durch einen Wahlbezirk, gewählt werden. Die Abtheilung der Provinzen in Bezirke, und die Anzahl der Abgeordneten, welche jeder derselben zu wähle» hat, werden gemäß dem gcg?nwärtigsn Gesetz beige fügten

Status geregelt werden. Titel ll. Von den Abgeordneten. Art. 2. lim Abgeordneter zn fein ist »otbwcndi'g: in geborner Spanier oder Sohn eines spanischen Vaters zu sein; 2) tas 3l)ste Lebensjahr zurückgelegt zn haben; 3) seit zwei Jahren, vor dem Tage der Wahl, 3V0O Realen (75t) Fr. oder 350 fl.) direkte Steuern, oder 2üU0 Realen Fr. oder 232 sl. 24 kr.) zu bezahlen, daruuter Svv R. Im- mobilinrstcuer, oder 1000 N. Jmmohiliarsteucr. Art. 4 Nickt Abgeordnete können sein> obschon sse die durch Art

. S vorgeschriebenen Bedingungen in si», vereinigen^ 1) -die Geistliche»,; 2) die im Dienst stehenden «der ln Dsenft»Kommission kest»»- lichen Militärs; 3) die Beamten und Mgenten des RicliterstandcS; 4) die Beamten, welche «?eg»n ihrer Verrichtungen oder Stellen ihren Wohnsitz nicht in Madrid habe» würden, oder die nicht mindestens ei»c Besoldung von 30.000 Realen genießen; b) die Be» amten oder Angestellten der überseeischen Provinzen. Titel III. Von den Wählern. Die Wäbler werden die Juuta bilde

betrifft, dieselben Rechte, wie diejenigen, welche in Art. 13 den D?inister>i zn- gestanden sind; sie könne» den Vorrang verlangen für dse Angelegenheiten, welche itm im Laufs des Landtags zu verdienen scheinen. Die Kommissarien ! stimme» nicht ab. ! Madrid, 4. Dez. Der General Narvaez, t Herzog von Valencia, ist von der Königin in feier- ^ licher Audienz empfangen Worten, -r- Der Baron ^ Earondclet hat von der Königin den Titel dss Her zogs v. wallen, und die Würde eines Grande» vou i Spanien erster

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Der Bote für Tirol
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Seite 1 von 4
Datum: 05.05.1854
Umfang: 4
mit der Verwaltung des Justizministe riums beauftragt. Berlin, 2. Mai. Der König hat gestern den Schutz- und Trutz-Vertrag mit Oesterreich vollzogen. Heute Vormittag II Uhr wurden im auswärtigen Ministerium die Ratifikationen ausgewechselt. (Allg. Ztg.) Oesterreichische Monarchie. (Amtliches.) Se.. k. k. Apostol. Majestät haben mit Allerhöchster Entschließung vom 20. April ds. Js. dem Wilhelm Amann, Bürger von Gries in Tirol, den Titel eines kaiserlichen Rathes tarfrei allergnädigst zu ver leihen geruht

. Marzell Taniowieckl, Bürger und Hausbesitzer in Lemberg. Leopold Grabmaper, nied. österr. Statt- haltereirath. Johann Rosmanith, nied. österr. Statt haltereirath. Anton Duck, Präsident der Handels kammer in Wien. Ludwig Robert, Großhändler. Dr. Waidele, nied. österr. Oberlandesgerichtsrath. Ludwig Ratzesbcrg, Gutsbesitzer. Dr. Joh. Konrad Plattner, Advokat und Gemeinderath in Triest. Titel und Charakter eines Ministerialrathes: Dr. Johann Kleemann, Sektionsrath im Ministerium für Kultus und Unterricht

. Titel eines k. k. HofratheS: v. Cobelli, k. k. Ne- gierungsrath beim Ministerium des Aenßer». Leopold Kratter, Kreisvorsteher in Lemberg. Karl v. Bo- chynski, Kreisvorsteher in Stryi. Heinrich v. Saar, Kreisvorsteher in Przemysl. Wilhelm Freiherr Krieg v. Hochfelden, Statthaltereirath. Jgnaz Blafchke Ritter von Reigersheim, Statthaltereirath. Titel und Rang eines k. k. Sektionsrathes: Laurenz von Cserghcö, Ministerialsekretär im Ministerium für Kultus und Unterricht. Charakter

eines k. k. Regieruugsrathes: Alois Hiller, k. k. Hofbuchhalter und Vorsteher der Cen- tralbuchhaltung der Kommunikation. Karl Nischka, Hofbuchhalter und Vorsteher der Gefallen- und Do- mänen-Hofbnchhaltung. Emauuel Passp, k. k. Vize- bnchhalter und Vorsteher der Hosstaats-Buchhaltnng. Titel eines k. k. Statthaltereiraths: Dominik Ban- kaliri, Vezirkshauptmann. K. K. Rathstitel: Franz Förg, Adjunkt der Hilfs- äinter im Ministerium des Innern. Rndolph von Bajzath, vormaliger Gubernialsekretär. Joseph Ritter v. Dostenberg

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Der Bote für Tirol
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Seite 2 von 6
Datum: 27.10.1856
Umfang: 6
der Unter richt hat schon vielen Samen ausgeworfen, der zur Freude der Reaktion als mächtiger Feind der Freiheit und der Philosophie emporgewachsen ist. Kaum hatte man sich über dieses päpstliche Rundschreiben beruhigt, so vereinigten sich die belgischen Bischöfe zur Herstellung einer Universität zu Löwen, die den Titel einer Katho lischen annahm. Sie konnten dort lehren, daß die Frei heit der Gewissen und der Kulte eine falsche Marime waren, sie konnten dort die Geschichte entstellen und daS schändliche

Jahres an der Uni versität Gent gehalten, und wird dafür von feinen Kol legen in der Loge gebührend beräuchert. Zur Charak teristik dieser Meister vom Stuhle möge aber auch noch Folgendes dienen: Ein revolutionäres Brüsseler Journal hatte sich darüber moquirt, daß die „Patrie,' ein religiöses Journal in Brügge, dem Bischöfe von Gent den Titel: Hochwür digster (vöneralilo) und ein anderes religiöses Journal: ,,Iiv dien public,' ein Journal von Gent, dem Bischof von Brügge den Titel „illustre' gibt

, als wenn diese Titel der kirchlichen Demuth widerstreiten würden. Sehr treffend antwortete darauf die„Patrie:' „Wir begreifen die Gründe, welche dem „Vliservateur' (Beobachter), so heißt daS revolutionäre Blatt, diese geistreiche Beob achtung eingegeben haben, sein Patron, der Hr. Ver haegen sieht in der Anwendung der Worte: vönerablo und illustro auf die Mitglieder deS EpiScopalS ein Atten tat gegen seinen eigenen Titel und bescheiden wie er ist, wehrt er sich ein wenig scharf gegen diese Usurpation.

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Bozner Zeitung
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Seite 2 von 4
Datum: 05.01.1856
Umfang: 4
gab noch der Cardinal Gaude dem beglückwünschenden Delegaten Sr. Heiligkeit eine herzliche Erwiderung, in der er des Vertrauens und der Theilnahme, welche der heilige Bater ihm und dem Orden, dessen Mitglied er sei, als Beweise seines Wohlwollens fortwährend geschenkt habe, erwähnte. Se. Em der Cardinal Reisach erhielt den Titel von St. Anastasia (also nicht, wie früher gemeldet, den von St. Lorcnzo von Pancperna), Se. Cm. der Cardinal Ville- court den Titel von St. Pancratio

und Se. Em. der Cardinal Gaude den Titel von St Maria de l'Ara Coeli. Diese drei Titel sind solche, welche ihren Trägern den Rang von Cardinalpriestern verleihen. — 25. Dez. Die am 17. Dez. abgehaltene Allocution zerfiel ihrem Inhalte nach in zwei Theile, wovon der erste der Erinnerung an daS österreichische Concordat und den hohen Berdiensten deS ErzbischoseS von Wien speciell gewidmet war. In Betracht dieses UmstandeS, sowie deS Zwischenraums zwischen der Ernennung Sr. Em. deS CardinalS Rauscher und der der übrigen

hat beschlossen, nie die russ. Anleihe zu notiren. — Die gestern auS der Krim zurückgekehrten Regimenter der kais. Garde und der Linie wa ren beim Einzüge mit der Uniform bekleidet, die sie an dem Tage trugen, wo sie den Malakoss erstürmten. — Mit Bestimmtheit wird die Errichtung zweier Lagcr von 30,000 Mann bei Cherbourg und von 22.000 Mann bei Brest angekünvigt; beide CorpS sollen an geblich für die Ostsee-Erpediiion bestimmt sein. — Eine soeben er schienene Flugschrift unter dem Titel: »Nothwendigkeit

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Tiroler Zeitung - Wochenblatt für Katholiken
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Seite 4 von 4
Datum: 15.02.1851
Umfang: 4
verboten sein, sondern auch die Einführung von päpstlichen Bullen mit einer Strafe belegt, und die Vereinigung der Bischöfe in Synoden untersagt sein. Was daS Verbot der Titel betrifft, so müssen wir daran erinnern, daß eS bereits besteht. In der Emancipaiionsakre von 1829 findet sich eine Klausel, nach welcher eine Strafe von 100 Pfund Sterling (1200 fl.) auf den Gebrauch eines bischöflichen Titels gesetzt ist, der sich aus einer bereits bestehenden Diözese ableitet, was indessen nicht verhindert

, daß'alle katholischen Bischöfe Irlands genau die selben Titel führen, wie die protestantischen Bischöfe. Nun hat der Papst um diesem in England bestehenden Gesetze nicht entgegen zu handeln den neuen Bischöfen auch einen Titel von neuer Schöpfung gegeben) aber auch selbst diese sollen durch das von Lord John Ruffel vorgeschlagene Gesetz' untersagt werden. In seiner Rede versuchte der Minister auch die Angabe zu widerlegen, als hätte Graf Minto zu Rom von den Absichten des römischen Hofes Eng land

, das als eine Gutheißung der jetzt gegen England vom Papste ergriffenen Maßregeln habe gelten können. (Wem kann man glauben, einem Emissär des „edlen' Lords oder dem Papste?!) ' Es scheint, daß das Ministerium anfangs strenge Maßregeln gegen die katholischen Bischöfe beabsichtigte; denn Lord John Ruffel sagt in seiner Rede, daß die Kronanwälte befragt worden seien, ihr Gutachten aber dahin abgegeben worden sei, daß man nach dem Gesetze die erwähnten Titel annehmen konnte, ohne eine Ungesetz lichkeit zu begehen

vom 7. d. antwortete Hr. Roebuck dem Minister. Er findet in der Bill nur eine Ungeschicklichkeit, denn der edle Lord wisse wohl, daß man tau send Auswege finden werde, um sie zu umgehen. Wer könne £ B. den Kardinal Wiseman hindern, den Titel esnes Erzbischofs von Heliopolis anzunehmen, und so die Ausübung seiner Autorität in Westminster fortzusetzen? Er findet außerdem noch die vorge schlagene Bill unvollständig in ihren Einzelheiten, sowohl in Be treff der auf die Uebertretung gesetzten Strafen, als in Bezug

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Tiroler Zeitung - Wochenblatt für Katholiken
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Seite 4 von 4
Datum: 24.03.1851
Umfang: 4
und jede zu ihren Gunsten gemachte Stiftung oder Schenkung und dergleichen für conflecirbar und der Krone verfallen erklärt wurde, zurücknimmt und nur den ersten Artikel bestehen laßt, welcher eine Strafe von 100 Ps. St. oder 1000 fl. CM. darauf setzt, wenn jemand einen von einer Stadt oder Landschaft des Königreiches entnommenen bischöflichen oder andern geistlichen Titel führt. Die selbe Bestimmung war schon für die irländischen Bischöfe' in der Emancipätionsbill vom Jahre 1829 enthalten, blieb aber wirkungs los

, und sie wird auch, wenn das neue Gesetz durchgeht, in Eng land wirkungslos blieben, denn es ist ein innerer Widerspruch darin, die Bischöfe wegen der Führung ihrer Titel zu bestrafen,, während die Akte, die sie unter diesen ihr Amt ausdrückenden Ti teln vornehmen und die ihnen in dieser ihrer amtlichen Eigenschaft gewidmeten, Schenkungen, Vermächtnisse u. dgl. als gültig und wirksam erkannt und von allen Gerichten in Vollzug gesetzt werden müssen. Kann man z. B. verlangen und erwarten, daß ein Ge richtshof, nachdem er heute

erkannt, daß ür. Murray als Erz bischof von Dublin gültig jemanden zum Priester geweiht und ihm die Ordinationsurkunde darüber ausgestellt hat, morgen denselben nicht mehr als Erzbischof von Dublin erkenne, wenn er unter die sem Titel einen Hirtenbrief erläßt? Kann man' verlangen und erwarten, daß 'ein Gerichtshof, dör heute die Gültigkeit irgend einer andern von Dr. Murrah als Erzbischof von Dublin gefertigten und unterzeichneten gesetzlichen Urkunde anerkannt, oder ein dem katholischen Erzbischof

von, Dublin 10,000. Ps. St. vermachendes Testament für rechtsbeständig und vollziehbar erklärt hat, morgen denselben Dr. Murray zu 1000 fl. CM. Strafe verurtherle. weil er einen Hirtenbrief oder eine Verordnung u. dgl. in seiner Eigene sch'aft und unter dem Titel als. Erzbischof Don Dublin unterzeichnet hai? — Das. Gesetz spricht gar nicht , einmal aus in welchen Fällen und ünter welchen Voraussetzungen das Führen oder An- . nehmen solcher Titel strafbar sein soll, so. daß dem Richter zwischen dem Zuviel

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Der Bote für Tirol
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Seite 1 von 6
Datum: 05.04.1852
Umfang: 6
ich lehrwohl, daß die bloße Weigerung, mich der Verfassung zu fügen, mir einen Thron geben konnte. Aber eine Erhöhung, die nöth- wendigerweise große Unordnungen mit sich ziehen mußte, lockte mich nicht. Am >3. Juni 1849 war eS mir gleichfalls leicht, die Form der Regierung zu ändern. Ich wollte es nicht. Endlich am ?l. De, zember, wenn persönliche Rücksichten bei mir^ deii Ausschlag über die hohe» Interessen dxS Landes ge^ ben könnten, hätte ich gleich zu Anfang einen glän zenden Titel vom Volke verlangen

können und das selbe hätte mir ihn nicht verweigert. Ich habe mich mit dem Titel begnügt, den ich schon hatte. Wenn ich aber nur Beispiele aus di?m Konsulat und dem Kaiserreich hole, so geschieht es darum, weil ich an ihnen de» Stempel der Nationalität und der Größe finde. Heute, wie ehemals, entschlossen, AlleS für Frankreich, Nichts für mich zu thun, würde ich eine Veränderung an dem gegenwärtigen Zustande der D-nge nur dann annehmen, wem» ich dazu durch eine auffallende Nothwendigkeit gezwungen

, vom Volke eiinu neuen Titel zu verlangen, welcher auf unwiderrufliche Weise ailf meinem Haupte die Macht befestigen würde, mit welcher es mich , um geben bat. Aber beschäftigen wir uns nicht zum Voraus mit Schwierigkeiten, welche ohne Zweifel keine Wahrscheinlichkeit für sich haben. Bewahren wir die Republik, sie bedroht Niemanden und kann Jedermann beruhigen. Unter ihrem Banner will ich vo» Neuem eine Aera des Bergeisens und Vergebens einweihen, und ich rufe ohne Unterschied jene auf, die redlich

l. IS. dem Polizei- Direktor zil Pesth-Ofen, Joseph Protmann, den Titel und Rang eines Ministerialrathes allergnüdigst tarsre! zu verleihen geruht. Erlaß des k. k. Fina»zmiitifteriums vom 22. März lS52. D e Finanzverwaltung hat beschlossen, die Reichs, Silintzscheine von der Kategorie zu !0 sl. auS dem Unilaufe zu ziehen. Zu diesem Zwecke könne» die gedachten Schatzscheine durch vier Monate, d. i. bis Ende Juli 1852, bei allen LaudeShaupt- und SaminlimgSkassen (anßer dem lomb.-vcnetlaiyschen Königreiche

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Der Bote für Tirol
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Seite 3 von 6
Datum: 10.09.1856
Umfang: 6
ausgenommen. Karlsruhe, 7. Sept. Die „KarlSr. Ztg.' bringt neben dem Patent, in welchem der Regent den Titel eines Großherzogs annimmt, ein zweites Patent, nach welchem dadurch „keinerlei Aenderung an dem Titel eingetreten ist, welchen Unser innigstgeliebter älterer Herr Bruder, Se. königl. Höh. der Großherzog Ludwig, zufolge Unseres Patents vom 2^l. April 1852 führt.' Dresden, 6. Sept. Heute Mittag 12 Uhr hat die offizielle Bewerbung um die Hand unserer jugend lichen Prinzessin Margaretha für den Bruder

22. v. M. gemeldet: Gestern lief.in den hiesigen Hafen ein türkisches Kriegsschiff mit 600 Mann Nizamtruppen ein. Heute werden weitere zwei Schiffe erwartet. und bis zum 15. k. M. müssen im Ganzen 50,000 Mann unter den» Oberkommando Omer Pascha'S, der zuletzt anlangt und den Titel Numeli-Vali'z angenommen, aus geschifft werden. Diese starke Truppenzahl soll dazu bestimmt sein, iii Albanien die Ruhe herzustellen, die Christen zu beschützen und Albanien aus dem Zustande der Anarchie zur geregelten Verwaltung

zurückzuführen. Literatur. Der H ö fli ch keit S - Pro se ssor Christian Falkner von Dr. I. Ä. Schöpf.*) So lautet der Titel einer biographischen Skizze des FrühmesserS Christian Falkner zu Längenfeld im Oetz- thal. Welchen weiten Leserkreis sich daö anspruchslose Büchlein in kurzer Zeit zu verschaffen wußte, ergibt sich auS dem Faktum, daß eö innerhalb 3 Monaten die dritte Auflage erlebte. Und in der That , es ist diese Skizze der freundlichsten Aufnahme und einer weiten Verbreitung werth

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Tiroler Zeitung - Wochenblatt für Katholiken
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Seite 4 von 6
Datum: 03.02.1852
Umfang: 6
Hol lands mit Frankreich aus; zu gleicher Zeit aber, und um die Kö nigin Hortense, seitdem bekannt unter dem Titel der Herzogin von Saint-Leu, und ihre Kinder schadlos zu halten, sicherte er ihnen im Austausch für die Krone, die sie verloren, eine Million Ein künfte auf Staatsdomänen zu. Diese Domainen bestanden be sonders in Wäldern und Immobilien, die vor 1789 der Familie Orleans und der Familie Conde gehört hatten, aber von der Re gierung der Republik confiscirt worden waren, kraft

der die Aus gewanderten betreffenden Gesetze. Der Staat besaß damals in regelrechter Weise diese Wälder und Immobilien. Der Kaiser hatte das Recht, sie von der Staatsdomaine loszutrennen in einem öffentlichen Interesse und es handelte sich um ein öffentliches In teresse, da sie, unter lästigem Titel, als eine schwache Schadloshal- tung für den Verlust einer Krone und im Tausche gegen ein Land gegeben wurden, daS mit Frankreich vereinigt worden war. Es 4 var nicht ein Geschenk ohne Gegengabe,. Es war ein Vertrag

, ein Contract, der Frankreich gegen die Herzogin von Saint-Leu und ihre Kinder Verbindlichkeiten auferlegte. Nach dem Sturze deö Kaisers schlug der Köntg Ludwig XVIII. selbst dieser Prin zessin vor, diese Güter wieder an den' Staat abzutreten, auf daS sie der Familie Conde oder der Familie OrleanS gegen eine Ein schreibung unter lästigem Titel von 500,000 Fr. Rente in das große Buch der Staatsschuld zurückgestellt werden könnte. Die Abtretung geschah durch die Herzogin von Saint-Leu

ist ihm der Gedanke dazu gekommen. Er hat niemals daran gedacht, die Zurückerstattung dec 200 Millionen in Baarem zu verlangen, die einen Theil der Privat-Domainen des Kaisers ausmachten, und die confiscirt wurden, noch jene der 670,000 Fr. jährlicher Rente, welche die Prinzessin Paulkne mit dem Ertrag des Verkaufs ihres HerzogthumS Guastalla erworben hatte, Renten, deren Besitz in Frankreich gleichfalls unter lästigem Titel stattfand. Dasselbe gilt von den Rückständen der Pensionen, Emolumente und Dotationen

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Tiroler Zeitung - Wochenblatt für Katholiken
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Seite 2 von 4
Datum: 23.12.1852
Umfang: 4
dasselbe eine Rechtfertigung versucht. Die „K. Z.' bemerkt nun Folgendes: „Vergebens sehen wir uns nach Beweisen um, wodurch das über ihn von uns unter Anderm Mitgetheilte irgendwie entkräftet würde. Sein ganzeö Schreiben läuft auf Beschuldigungen der gehässigsten Art hinaus, die gegen verschiedene würtembergische Geistliche erhoben werden; sie hätten ihn, sagt der Briefschreiber, auf Weg und Steg verfolgt, und in Folge ihrer Intriguen sei er am 20. Juni d. I. zu Mün chen seiner Titel und seiner über 10 Jahre

zurückgehenden, voll kommenen Aufschluß gewährenden günstigen Zeugnisse beraubt wor den, so daß er keine Vertheidigungsmittel habe. Indeß habe er vernommen, seine Titel seien nach Rom gesendet worden, und er habe sich bereits an den französischen Minister der auswärtigen Angelegenheiten um ihre Rückgabe, so wie um eine Entschädigung von 6000 Fr. für Bücher und andere Gegenstände gewendet, die man ihm genommen. Er habe bereits Briefe von Rom, die keinen Zweifel über seine Titel und Vollmachten ließen

, ja er habe die Bestätigung und Approbation der Zurückgabe des heil. ScapulierS seines Ordens am 5. November- erhalten rc. Das Schreiben ist datirt: Mannheim, 9. December, trägt den Poststempel: Mainz, 9; December und ist unterzeichnet: „Alexandre de St. Alban» de l’ordre des trinitaires, Delegue gdneral et perpetuel pour tous le& pays allemands.“ Beigefügt ist ein Schriftchelt' mit dem Titel: „Manuel de la confrdrie de la tres Ste. tn- nite, par le T. R. P. Alex. Abb6 Comte de St. Alban» pretre de l’ordre

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Bozner Zeitung
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Seite 7 von 8
Datum: 15.03.1856
Umfang: 8
Holzschnitten. Leipzig gr. 4. 3t Lieferungen, broch. lZede Lieferung enthält daS Leben eines Heiligen). 4 st. 43 kr. Courtin, technolog. merkantil. Geschäftshandbuch. Stuttgart 1833. 2 Bände gr. 3. in ganz Leinw geb. mit Titel. 1 ft. 30 kr. Erinnerungen an die Fclvzüge der k. k. österr. Armee in Italien in den Iahren 1848—49- Zn Handzeichnungen nach der Natur von Gebr. Adam. München 1331. 25 Blatt in Royalquersolio Tondruck »leg. in ganz Leinw. geb. 17 fl. Feldmann, deutsche Originallustjpiele. (Enthält

k Lustspiele). Wien 1349. 3. broch. 1 fl v. Felsenthal, auS der PrariS eines österr. Polizeibeainten. Wien 1353. gr. 3. broch. 43 kr. Fritsch, Buchhaltung für Buchhändler. CoSlin 133k 3. hlb Leinw. mit Titel 30 kr. Gallerie der Sipurim. Prag 1347. 3. broch. 13 kr. Gilson, der Czaar und der Sultan. Leipzig 1854. 3. broch 13 kr. Göthe's Faust, mit Zeichnungen von Engelbert Seibery in 3 Lieft» rungen mit 13 prachtvollen Stahlstichen und 17 feinen Holz schnitten. Stuttgart 1353. gr. Folio, broch

. broch. 2 fl. Neubett, Schlüssel zur bildenden Gartenkunst, tafeln. Stuttgart 1353. 3. canon. 1 fl. Regel, Gartenflora, Jahrgang 1354 mit illum tafeln. Erlangen, gr. 3. hlb. Leinw. m Schneidawind, Siadetzky-Lieder. Mit deS FelvmarschallS in Stahlstich mit 32 color. Kupfer- 12 kr. und schwarzen Kupfer- Titel 3 fl. dem wohlgetroffenen Portrait Leipzig 3. broch. 36 kr. Seybt, Katie Stewart. Leipzig 1355. 3. broch. 20 kr. Stolle, Jllustrirter Dorfbarbier, Jahrgang 1354 und 1355 mit vie len Holzschnitten

. Leipzig, gr. 4. (1354 hlb.Leinw. geb , 1355 ungeb. in Mappe) 2 fl 30 kr. 1'kt- (Engl. Kunst-Journal) mit 37 prachtvollen Stahlstichen uno vielen in dcn Terc eingedruckten Holzschnitten 2 Jahrgänge 1853 und 1354. London, gr. 4. hlb. Leinw. mit Titel, jeder Band einzeln » 11 fl. Wachenhusen,Vo»Widdin nach Stambul. Leipzig1355.3. broch. 20kr. Weber's jllustrirter BolkSkalender, Jahrgang 1354. Mit vielen >- feinen Holzschnitten. Leipzig. 4 broch. 13 kr. W?' Waaren Gmpfehlnng. , Der ergebenst

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Bozner Zeitung
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Seite 10 von 10
Datum: 19.04.1856
Umfang: 10
Holzschnitten. Leipzig gr. 4. 31 Lieferungen, broch. (Jede Lieferung enthält daS Leben eines Heiligen). 4 fl. Courtin, technolog.-merkantil. Geschäftshandbuch. Stuttgart 1838. 2 Bände gr. 8. in ganz Leinw. geb. mit Titel. 1 fl. Zl) kr. Feldmann, deutsche Originallustjpicle. (Enthält k Lustspiele). Wien 1849. 8. broch. 54 kr. v. Felsenthal, auS der PrariS eines österr. Polizeibeamtcn. Wien 1853. gr. 8. broch. 48 kr. Fritsch, Buchhaltung für Buchhändler. CoSlin 1836. 8. hlb.Leinw. mit Titel. 30 kr. Gallerie

1 Blatt) für beide Bände 3 fl. 36 kr Zllustrirte Bäder (Helgoland, Kissingen, Karlsbad, Teplitz, Vichy, Gaflein) mit in den Tert gedruckten Abbilvungen. Leipzig 1850— 1852. k Hefte 4. broch. 2 fl IllustrirteS Familien-Journal mit vielen m den Tert gedruckten Holz schnitten. Leipzig, 4 Bände gr. 4. hlb. Leinw. m. Titel. 3 fl. ' kr. Zllustrirte Zeitung, mit über IvlZV in den Text gedruckten Holzschnit ten. Leipzig. Folio. Jahrgang 1845. 1. Band. gebd. 2 fl. — — Jahrgang 1853 in 2 Bänden, gebd

, Jllustrirter Dorsbarbier, Jahrgang 1854 und 1855 mit vie len Holzschnitten. Leipzig, gr. 4. (1854 Hlb.Leinw. geb., 1855 ungeb. in Mappe) für beide Bände 2 fl. 1'Iie ^>t (Cngl. Kunst-Journal) mit 37 prachtvollen Stahlstichen und vielen in den Tert eingedruckten Holzschnitten 2 Jahrgänge 1853 und 1854. London, gr. 4. hlb. Leinw. mit Titel, jeder Band einzeln » 11 fl. Wachenhusen, VonWiddinnachStambul. Leipz 1855 8 broch. 20kr.^>»^ I - u', 1V i'zs In der Josef Ebcrle 'schen Buchdruckerei ist so eben

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Der Bote für Tirol
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Seite 3 von 6
Datum: 23.05.1854
Umfang: 6
Ackerbaugescllschast ganz neu umgearbeitet in deutscher Sprache unter dem Titel: Abhandlung über die Uebcrschwciumungcn in Tirol. Junsbrnck bei Trattner 1779. 8. Freiherr Georg v. Aretin, gewesener k. baierischer Straßen- nnd Wasserbaudirektor der Provinz Tirol, in der Folge k. baier. Gencralkommissär des Eisak- kreises, hat in seinem Werkchen: »»Ueber Bergfälle und die Mittel denselben vorzubeugen oder wenigstens ihre Schädlichkeit zu vermiudern, mit vorzüglicher Rücksicht auf Tirol (Innsbruck, Fischer 1803

, 3. Da die Eisberge in Tirol und der Ansbruch der durch sie gebildeten Seen den höchst gefährlichen Ein fluß auf den Austritt der Wildbäche übe», was vor züglich das Oetzthal, Rofenthal nnd Passeirerthal erfuhren, so machen wir bei dieser Veranlassung auch auf zwei Abhandlungen aufmerksam, wovon die erste von Joseph Walcher ans der G. I. der Mechanik, öffentlicher Lehrer an der Universität zu Wien, unter dem Titel: ./Nachrichten von den Eisbergen in Tirol' im Jahre 1773 bei dem Hofbnchdrucker Joseph Kurz- böken

in Wien in Druck gelegt wurde. Die zweite ist von dem uns leider durch den Tod zu früh ent rissenen Dr. M. Stotter, Sekretär des geognostisch- montanistischen Vereins in Tirol und Vorarlberg, mit einer Karte des Rosenthales (Innsbruck in der Wag- ner'schen Buchhandlung 1346, 3.) unter dem Titel: Sammler V. B, III St. Seite 216. «SS die Gletscher des VernagtthaleS in Tirol und ihre Geschichte. Seit den im Jahre 1323 sich ergebenen Elementar, fällen blieb der steile Ucbergang über den Schönberg

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Der Bote für Tirol
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Seite 3 von 4
Datum: 10.02.1851
Umfang: 4
geliefert, heute plaidirt die Patrie, und der Fiiianzininiiler Herr de Germiny bringt das Ansinnen an die Slssemblö/. Das vorigemal wurden 2, ltzö.lllw Fr. verlangt und be willigt, diesmal begnüg» sich b-r Präsident der Re publik mit 1,800,000 Fr. unter dem Titel: Zuschuß zu den Nepräientationskosten. Eine nähere Begrün dung der Erigenz ist nicht gegeben, sondern es wird auf die früheren Motive bingeivicsen, und im übrigen diese „Frage hoher Schicklichkeit' der parlamentari schen Würdigung

», welche ihrer Zeit gefahrvoll schienen für den Frieden von Europa. Ich hege das Ver traue», daß die Angelegenheiten von Deutschland durch gegeufeirigeö Uebereinkomuien in solcher Weise geordnet werden, daß die Stärke des Blindes be wahrt und die Freiheit seiner einzelnen Staaten er halten bleibe. Die auf die katholische Frage bezügliche Stelle lau tet: »Die ueuerliche Annahme gewisser kirchlichen, von einer fremden Macht übertragenen Titel hat heftige Gefühle in diesem Lande erregt, nnd zahlreiche Ver sammlungen

iiieiner Unterthanen haben Adresse» an Mich gelichtet, ihre Anhänglichkeit an den Tbron anszndrücke» nnd ein Verbot gegen jene Titel nach zusuchen. Ich habe sie Meines Entschlnsses versichert, die Rechte ,»einer Krone nnd die Unabhängigkeit der Nation gegen jede Beein^rächtignng zu wahre»,, von welcher Seite eine solche kommen möge. Ich habe zu gleicher Zeit Meinen ernsten Wunsch und festen Entschluß zu erkenne» gegeben, unter GotteS Segen die religiöse Freiheit, welche mit so großem Recht

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Der Bote für Tirol
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Seite 4 von 4
Datum: 20.09.1850
Umfang: 4
ist z» haben: Neue vollständige B l u in c »»- S P r a ch e. Ein Denkmal der Liebe und Freundschaft. Mit illumin. Kranz zum Titel. Preis 18 kr. (5.M. 2 Knltdmnchulig. ES wird hicmit bekannt gemacht, daß am 2. künftige» McnatS um S Ilhr Vormittags in der daigen StrafhauS- kanzlei die Absteigernng der Medikamenten-Lieferung für das Strafhaus und die hierortige Frvnfeste, dann um lO Tlhr jene der Verpflegung der gesunden und kranken Sträf linge im hiesigen Strafhause mit warmer Kost und Brod für letztere

menschlichen Krankheiten in Abwesenheit oder Ermanglung des Arzteö schnell, sicher und wohlfeil selbst heilen wollen, nach den besten Quellen und .Hilfsmitteln und vielfältige» eigenen Erfahrungen bearbeitet von Ilr. Friedr. August Güuther. Preis t fl. 48 kr. C.M. Vierte sehr verm. nnd verbess. Auflage. Zwei Bde. gr. 8. geh. Erster Theil, auch unter dem besonder» Titel: die Krankheitc» der Erwachsenen »nd ihre hoinöop. Heilung, in sieben Abhandlungen; I. über Gesundheit und Krankheit; tl. Kurze Uebersicht

der Geschichte der Medicin; III. Kurze Uebersicht der Geschichte der Homöopathie; IV. Princip und Wesen der Homöopathie; V. Einwürfe gegen die Homöopathie; Vl. Praktische Anwendung der Homöopathie; VII. Ausgewählte homccxatischf Literatur. Preis 2 fl. S4 kr. C.M. Zweiter Theil, auch unter dem besondern Titel: die Kinderkrankheiten und ihre hcmöcpatische Heilung, mit einer ausführlichen Abhandlung über die physische Erziehuttg des Kindes. Preis 2 fl. 24 kr. E.M. Der als Schriftsteller im Fache der Homöopathie

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