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Der Burggräfler
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Seite 3 von 14
Datum: 28.06.1919
Umfang: 14
(Aurrernatorat Trient, Abtetl Zioilangelegenbetten) hat unter dem 13. Juni hin sichtlich der österreichischen Staatsschuldverschret- nungen angeordnet: Artikel l. Beim Erläge der österreichsichcn T tel, denen das Kennzeichen des kgl. italienischen Schatzes angebracht werden soll, ist ein dazu, bestimmtes, zweifach zu verfassendes Verzeich nis vorzulegen, welches nebst der Beschreibung der T'tel, die Unterschrift des Eigentümers derselben und dessen Ehrenerklärung zu enthalten hat, daß die Titel

in dem Momente übergeben wird, als ihm die schon gekennzeichneten Titel zurückgestellt werden. Art. 3. Außer dem in d:n vorangehenden Artikeln erwähnten Ver zeichnis. wird gleichzeitig rutt den Titeln eine mit Amtsstegel versehene Erklärung der Gemeinde vorgelegt, kn weicher der Eigentümer seinen Wohn- sitz hat; dieselvr soll bestätigen, daß der Eigen lümrr nach den innerhalb der Waffenstillstands» linke besetzten Gebieten zuständig ist. und in diesen fam 1. August 1914 iclaea Wohnsitz hatte. Bon Brixeri

—;-y—-v - Bruncck und Täufers Bolksmissiouen stattgesundeu,!^ darunter Allgemeine ^«stsatsichuld ^emheitliche chay ist rmach-itil, m:t i^dem Mtt-el so.ohl die Wahrheit der E'krärungen in Brzug aus das E-genrnm der Ttel als auch die Herkunft drr- feine zu überprüfen. Falsche Erklärungen werden mit der Beschlagnahme der Titel brstrast werden. Auges chlossrn ist das Verzeichnis jener öfterr. W ripaptere. w-lche zu obiger Krunzeichnung vom italienlichen Schatzamts zugelassen sind. Es befinden

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Zeitungen & Zeitschriften
Meraner Zeitung
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Seite 2 von 12
Datum: 21.09.1910
Umfang: 12
der „Etschwerke' hat nUn beschlossen, auch diesbezüglich Abhilfe zu schaffen und zu diesem Zwecke einen hervorragenden Organi sator in der Person des Herrn Gröschel von Wien nach Meran berufen. Letzterer hatte die Verhältnisse genau Kldiert und seine Anträge dem! Verwaltungsrate zUr Kenntnis gebracht. Nach diesem! Vorschlage wäre unbedingt die Schaf fung eines eigenen Sekretariates, das Pom' tech nischen Teile gänzlich unabhängig ist, notwendig. Ter in Aussicht genommene Leiter soll den Titel eines Verwalters

nicht ganz befriedige, so müsse man doch dem! Ver waltungsräte dankbar sein, daß er diese Mängel wenigstens teilweise einschränkt. Eines habe ihm jedoch nicht gefallen: .Tie Ausschreibung der Stelle als „Sekretär' und die Bezahlung der selben mit zirka 5000 F, während der Direktor beiläufig 15.000 A bezieht. Es Wen sich da durch viele Lei Ue um diese Stelle gar nicht be worben, weil der Titel und der Gehalt ihren Fähigkeiten nicht entsprechend wären; dagegen haben sogar Leute mit mangelhafter Schulbil

haben. ^ Das - einzige wäre vielleicht mir,' daß Äe,Gtell«zunter) dem Titel „Sekretär' ausgeschrieben ^MrÄe/, ^ Gobbi schlägt vor, daß^ der Verwalter in die Direktion aufgenommen werde-5 Er?, findet die Befugnisse des Verwalters sehr 'beschnitten; er-hat eigentlich gar keine freie Hand.' Neben der Genialität des technischen Leiters könnte man eigentlich nur froh sein, einen ebenso genialen kausmänmschen Leiter an serner Seite zu haben. Er habe sich bei der Ausschreibung vorgestellt, es werde ein ganz vollkommen

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