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Andreas Hofer Wochenblatt
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Seite 11 von 22
Datum: 25.05.1899
Umfang: 22
I — 231 - Zur Verbauung des Firschnitzbaches in Virgen wird ein Landesbeitrag von 35 °/o d. i. höchstens 5344 fl. als außerordentlicher Credit unter der Bedingung ge widmet. dass der bereits zugesicherte Staatsbeitrag von 40%. im Betrage von 6135 fl. ausgefolgt wird und dass die Gemeinde und Interessenten einen 25°/gigen Beitrag leisten und die Erhaltung der fertiggestellten Bauten übernehmen. Die Zahlung dieses Landesbeitrages hat aus dem Landeshaushalte Cap. IX, Titel 2 nach Maßgabe

des BaufortschritKs so zu ersolgen, dass für 1899 die erste Hälfte, d. i. 2672 fl.. und für 1900 die andere Hälfte mit 2672 fl. eingestellt werden. Das Gesuch des Alois Leitempergher in Folgaria um nachträgliche Vergülung seiner bei dem Etschregulie- rungsunternehmen erlittenen Verluste wurde abgewiesen. Den Gemeinden Angedair und Perfuchs wird zu den Uferschutzbauten oberhalb Landeck ein 35 °/,iger Landesbeitrag im Höchflbetrage von 5O6-fl. 45 kr. aus dem Landeshaushalte Cap. IX, Titel 2, unter der Be dingung

von je 40 fl. aus dem Landeshaushalte Cap. III, Titel 4 gewährt; der Fachschule für Steinbearbei tung in Laas eine Subvention von je 2OO fl. aus dem Landeshaushalte Capitel VII, Titel 4 für die selben Jahre. — Der Handelsschule in Bozen wird die bisherige jährliche Subvention von 500 fl. auf weitere fünf Jahre, das ist bis einschließlich zum Jahre 1903, weiter bewilligt und ist aus dem Landeshaushalte Capitel VI1, Titel 4 zu erfolgen. Für eine angemessene Erhöhung der bezüglichen Beiträge ist mit der Regierung, der Bozner Handels

- und Gewerbekammer, sowie mit den anderen betheiligten Factoren in Unterhandlungen zu treten. Dem Musikvereine der Stadt Bozen wird für die Jahre 1900, 1901 und 1902 eine Unterstützung von je 2OO fl. aus dem Landeshaushalte (Capitel VII, Titel 5) bewilligt. Für die 1899 den Zeichenfortbildungscurs an der Staatsgewerbeschule in Innsbruck frequentierenden fünf Lehrer wird eine Subvention von 600 fl. (Landeshaus halt Capitel VII, Titel 4) bewilligt. Dem Rectorate der Universität Innsbruck wurde zur Förderung

des academischen Turnunter richtes für das Schuljahr 1899/1900 ein Beitrag von 230 fl. (Landeshaushalt Capitel VIl, Titel 1) bewilligt. Dem Gymnafialcomitö in Meran wird für das dortige Gymnasium für dieses und die drei nächsten Schuljahre eine jährliche Subvention von 5OO fl. aus Landeshaushalt Cap. VII, Titel 2) bewilliget; dem Kunst- und Gewerbeverein in Meran pro 1899 der Betrag von 150 fl aus dem Landeshaushalte Capitel VII, Titel 3; der Witwe Anna Telch pro 1899 eine Gnadengabe von 150 fl. Der Hand els

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Der Bote für Tirol
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Seite 9 von 10
Datum: 28.06.1892
Umfang: 10
— Der Inhalt des in der Nummer 37 vom 7. Mai 1392 unter dem Titel „Im Bicnenstaate' gebrachten, mit „ZweiBienenstöcke' beginnendenu. mit „Halleluja' endenden Märchens — Der Inhalt der in derselben Nummer unter „Li terarische Eingänge und Notizen' gebrachten, „die Bibel' beginnenden und mit „in Zürich und den Filialen' endenden Recension — Der Inhalt des in der Nummer 41 vom 21. Mai 1392 gebrachten, mit „In dem Augenblicke' begin nenden und mit „aus den Jahren 1891' endenden Feuilleton — das Bergehen

Sozialdemokrat' vom 29. April 1892 vom Titel des Leitartikels „Zum 1. Mai 1892 ' bis zu den Worten „in den Sälen der Bundesver sammlung' (Seite 4 Spalte 2) — Jener der Nr. 19 derselben Druckschrift vom 6. Mai d. I. vom Titel des Leitartikels „Warum können die Produktionsmittel' bis zu den Worten „mit sozial- demokratischem Gruß' (Seite 4 Spalte 2) — Jener der Nummer 22 derselben Druckschrift vom 27. Mai d. I. vom Titel des Leitartikels „Unser die Zukunft' bis zu den Worten „durch den Tag von Uster

berücksichtigt' (Seite 4 Spalte 2) — Jener der Nr. 63 der in Zürich erscheinenden ve- riodischen Druckschrift „Der Grütlianer' vom 31. Mai 1392 vom Titel des Leitartikels „Die Wissenschaft und die Arbeiter' bis zu den Worten „die Kirche werde entheiligt, gesperrt' (Seite 2 Spalte 3) — Jener der Nr. 64 derselben Druckschrift vom 2.d. M. vom Titel des Leitartikels „Zum Achtstundentag' bis zu den Worten „das ist unser Aller Wunsch' (Seite 3 Spalte i) — ferner jener der Beilage vom Titel „Kreisschreiber

' bis zu den Worten „entscheidet die Urabstimmung' — Jener der Nr. 17 der in Basel erscheinenden periodi schen Druckschrift „Basler Arbeiter-Freundl' vom 23. April 1892 vom Titel des Leitartikels „Groß rathsersatzwahlen' bis zu den Worten „die Maifeier- Commission' (Seite 3 Spalte 3) — Jener der Nummer 18 vom 30. April d. I. derselben Druckschrift vom Titel des Leitartikels „Hoch der I.Mai' bis zu den Worten „das Comitä der Sozialdemokrati schen Partei Basel' (Seite 3 Spalte 3) — sowie jener der Beilage

von den Worten „Zum I. Mai' bis zu jenen „dann ist uns der Sieg gewiß' — Jener der Nr. 21 derselben Druckschrift vom 21.V.M. vom Titel des Leitartikels „Der Kapitalismus ist der Feind' bis zu den Worten „mehr zu sehen und zu hören wünscht' (Seite 3 Spalte 3) — und jener der Beilage von den Worten „Weißt Du, wie viel Talmi- Größen' bis zu den Worten „Kommunistisches Mai fest von Marc und Engels' — Jener der Nummer 22 derselben Druckschrift vom 28. Mai d. I. vom Titel des Leitartikels „Der Progorz

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Der Bote für Tirol
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Seite 5 von 8
Datum: 01.05.1903
Umfang: 8
die Absolventen der höheren Staatsgewerbeschulen bei der Verleihung des Jngenienrtitels berück sichtigt werden sollen. Abg. Freiherr d'Elvert erklärte, es sei im Ausschüsse die gemeinsame Anschauung zutage ge treten, daß. jenen Personen, welche unter der Voraussetzung einer nachweisbaren mehrjährigen praktischen Verwendung in technischen Betrieben im Zeitpunkte des Eintrittes der Wirksamkeit die ses Gesetzes den Jngcnicnrtitel geführt haben, die ser Titel auch weiter belassen

werden soll. In dein Regierungsentwnrfe werde jedoch die Ent scheidung über jedes einzelne Gesuch um Gestat tung der Wciterfüh-rung des Jngenienrtitels aus schließlich dem arbiträren Ermessen der Unter- richtsverwaltuug überlassen. Wolle man aber dem ans tatsächlich bestehenden Voraussetzungen abgeleiteten Rechte, den bisher geführten Titel auch weiter beibehalten zn dürfen, einen ver läßlichen Schutz angedeihn» lassen, dann müsse man im Gesetze anssprechen, das; nnter den fest zustellenden Voraussetzungen die Unterrichtsver

. Treuinfels verteidigt feinen Antrag, wonach Absolventen der höheren Gewerbeschulen den Titel Ingenieur erhalten sollen, wenn sie nach einer vierjährigen Praxis durch eine vor nehmlich praktische Prüsnng ihre Fachtüchtigkeit nachgewiesen hätten. Änch nach dem Antrage des Referenten: „Das Ministerium kann den Titel verleihen, wenn gründliche wissenschaftliche oder Praktische Fachkcnntnisse hinreichend nachgewiesen werden', müsse eine Prüsnng vorgenommen wer den. Dem Einwände gegenüber, daß es schwer

und um bloß eine vierjährige Praxis handelt, die dieser Prüfung voranzngehen hätte. Bei der Abstimmung übör, Z 1 wird der Alttrag Seitz-Qfner (Einführung der Titel „akademischer ^Ingenieur' nnd „Jngenienr'), sowie der Antrag 'Rotter (Eiufühvung 'der Titel „Staats-Jngenienr' uud ^Ingenieur') abgelehnt und Z 1 in folgender Fassung angenommen: „Zur Führung des Titels „Ingenieur' (Jug.) sind diejenigen berechtigt, welche die Stu- Borarlberg' Sir» «8. dien an einer inländischen technischen Hochschule

entsprechend ihrer Fachabteilnng den Ti tel eines „Ingenieurs der Landwirtschaft' (Ldw. Jng.)/ oder eines „Inge,»ienrs der Förstwirtschast' (Fstw. Jng.). >' Unter der Voraussetzung der mit Erfolg abge legten Staatsprüfung erlangen jene Hörer, ivelche die an technischen Hochschulen und an der Hoch schule für Bodenkultur bestehenden kultnrtechni- schen Kurse absolviert haben, den Titel „Inge nieur der Kulturtechuik' (Kt. Jng.). Jene Hörer, welche daö landwirtschaftliche StndinM an ' der philosophischen

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Der Bote für Tirol
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Seite 2 von 8
Datum: 21.03.1873
Umfang: 8
« Dr. Brestel wird zur Abstimmung geschritten und Titel S: „Grfordernlß der Rett- gtonsfonde' im Ordinarium mit 3.803.200 fl., l« Exlraordinarium mit 808.300 fl. angenommen. Ebenso werden Titel 10: „Stiftungen und Bei träge zu katholischen KultuSzwecken' im Ordinarium mit 3o3 065 fl., im Exlraordinarium mit 131.300 fl. Titel II: „Beiträge zu evangelischen Kultuszwecken- im Ordinarium mit 78.800 fl, im Extraordinarium mit 25.000 fl. Titel >2: „Beiträge zu griechisch orientalischen Kultuszwecken

' im Ordinarium mit 4.^77.056 fl>, im Exlraordinarium mit 988.100 fl. eingestellt. Zu Kapitel 3, l?: „Unterricht', Titel 13: „Hoch schulen', lenkt Abgeordneter i^rhr. v. PaScotini die Aufmerksamkeit der Negierung auf den bereits im Vorjahre ausgesprochenen Wunsch nach Errichtung einer RechtSakademie mit italienischer Unterrichts sprache in Trieft. Abg. Dr. Keil wünscht die Errichtung einer medizinischen Fakultät in Salzburg. Abg. Dr. Elvert plaidirt für die Wiedererrich tung einer Universität in Mähren

. Mäkren gehört zu denjenigen Ländern, welche als Steuerzahler am meisten in Anspruch genommen sind, und doch gibt es kaum ein Land, welches von Seite des Staats schatzes so stiefmütterlich behandelt wird, als gerade dieses. Titel 13: „Hochschulen', und zwar die ZZ. l bis 7: „Universitäten' werden hierauf im ordentlichen Erfordernisse mit 1,443 400 fl., im außerordentlichen Erfordernisse mit 538.0U0 fl eingestellt. Die ZZ. 3 bis II: „theologischeFakultäten außer dem Verbände einer Universität

aus kann ich mich für die Resolution nur auf'S lebhafteste auS- fprechen. . WaS die finanzielle Frage betrifft, so ist diese allerdings eine solche, welche die Lösung deS Ver hältnisses etwaS erschwert. Der Minister kennzeichnet hierauf diese finanziellen Schwierigkeiten. Es wiid hierauf zur Abstimmung geschritten und die ZZ. Z2 bis !3 des Titels 13 nach den AuS- schußanträgen ohne Debatte genehmigt. Ebenso werden Titel 14 und 15 konform den Ausschußanträzen eingestellt. Zu Titel 16: „Spezial-Lehranstalten' nimmt das Wort Abg

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Alpenzeitung
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Seite 1 von 8
Datum: 20.11.1926
Umfang: 8
!, nicht «m dasselbe wieder auszugeben, sondern um dasselbe aufzuwerten. Much die, weüichls in der MnÄWwUentschiqft nW zu 'Hause sind, verstàn, wsni« sie die Mo« daKWön der neuen Anleme einer Lektüre mi? ^ terzichen. d>aß es best demMbsn Mlf dielen cha- MkterSstöschien Zweck o^ommL. Welchen Weg «werden dio gezckWàl Gel der elaiffchilolMMi? Bei dein vorcmÄgoganigsNM UnileUM wurde Mr jeden WFeichineten Betrog Idem Sparer ei-n Titel in die Hände gsgàn, webchjà' Hm Mr ebne beistimmte Zsiilperiods eins bestibminte ReBe zusicherte

àn Titel -in Aie Hicmd, der 100 Lire wert ist und àm jährlichen Zinlsenigenuß von 6 Prozent abwirifh, sondern sie werden vom Staate vor allem einmal nickt ausgegeben, son> dàn obligatorisch zur Wieoerauswertung der Lira verwendet. Damit wird die KamfkroA der v Lire Ächresintereisisen, die der Zeichner ein- Miert, erhöht und muchi der Wnere Vermö genswert d«!s Kapità -von 100 Oiren. Das -ist aber nicht às. Es handelt sich nicht klotz darà, sich àe Noni» und' die Beständigkeit eines Vermögens gu sichern

in einen Titel des Staates und bietet somit die gröhtmöglichste Sicherheit. Geldanlagen «»de rer Natur können vielleicht mehr Interessen ein- tragen, doch es erübrigt sich, darauf hinzuwei sen, vah hier nicht ein« solch» Sicherheit geb»- Kamerdenkaua. b) <8s handelt sich um elno Nelko-Rente, frei von Zeder gegenwärtigen und zukünftigen Steuer. Ja vielen Fällen erweift sich der grö ßere Znterefsengemch Hei Anlagen anderer Na tur nur als ein solcher auf den« Papier, da das Plus an Zinsen von den darauf

lastenden Sten ern aufgehoben wird. Hier aber handelt es pch nicht bloß ma die Befreiung von sämtlichen ge genwärtigen Abgaben, sondern auch um jene aller zukünftigen. c) Die Nelto-Rente von ö Prozent für 100 Lire Nominale —> die in Wirklichkeit fast 0 Prozent ausgemacht — ist wenigstens bis zum Jahre 1SZ6 gesichert. Vis zu die em Zeltpunkt — und das ist ein weiterer nicht unbedeutender Vorteil, ist jede Möglichkeil einer Konvertie rung ohne weiteres ausgeschlossen. d) A priori ist dem Titel eine weite

Zirku- latlonsvrögllchkeit mit all den Vorteilen, die mit einer leichten Konverticrungsmögllchkeit in slUssiges Geld verbunden sind, zugesichert. Man kann somit sogen, daß es sich um eine Anlage des Ersparnisses handelt, bei der es ohne wei teres möglich ist, sich wiederum Bargeld zu ver schaffen, sofern dies erforderlich wäre. Da der Titel auf dem Markte eine weite Verbreitung haben wird, so fehlt der Operation jeglicher Charakter einer Immobilisierung. e) Schließlich erwirbt man mit der Zeichnung

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Der Bote für Tirol
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Seite 5 von 6
Datum: 17.05.1887
Umfang: 6
bei Elementar-Un- fällen urgieren. Präsident Dr. Smvlka erklärt, dass er dieser Aufforderung nicht entsprechen könne, weil nach der Geschäftsordnung der schriftliche Ver- kehr der Präsidien der beiden Häuser sich nur auf Beschlüsse zu beziehen hat. DaS Haus schreitet zur Tagesordnung und setzt die Specialdebatte über das Budget sort. Bei Capitel IX, Unterrichtsministerium, Titel 17: Industrielles BildungSwefen, bespricht Abg. Dr. Wenzlitzke (Generalredner gegen) die trau rige Lage mancher Lehrer

lenken wolle. Titel 17 wird ange nommen, ebenso Titel 13: Special-Lehranstalten, ohne Debatte. Bei Titel 19: Volksschulen bespricht Abg. Hock die Schulverhältnisss in Kärnten und polemisiert gegen den Abgeordneten Kljun, dessen Angaben über die Unterdrückung der Slovenen nicht richtig seien. In Kärnten herrsche zwischen den bei den Nationen Ruhe, und die slovenische Bevölkerung sei mit der Schule zufrieden. Die Herren ausKrain und Steiermark sollten sich um die Angelegenheiten ihrer eigenen Länder

.'Minister Frhr. v- Ziemialkowski selbst bei einer Gelegenheit die Lehrer aufgefordert habe, den Unterricht in der ruthe nischen Sprache zu Pflegen. Nach dem Schlussworte des Referenten Mattufch wird Titel 19 angenommen, ebenso Titel 20: Stiftungen und Beiträge, und Titel 21: Administration der Stndienfonde, womit der Voranschlag des Unterrichtsministeriums erledigt ist. Die Abgeordneten Vergani, v. Schönerer und Genossen interpellierten den Justizminister wegen Beendigung der in Schwebe befindlichen

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Bozner Nachrichten
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Seite 4 von 8
Datum: 31.07.1901
Umfang: 8
entstand eine Panik. Die Leute meinten, es sei irgend ein Unglück geschehen. Einzelne stießen den Ruf auf, die Brücke drohe einzustürzen. Es entstand eine unbeschreibliche Ver wirrung. Alles stürzte der Treppe zu, die Fallenden wurden niedergetreten. Zahllose Verwundete und einige Todte Waren die Opfer der aus so geringfügiger Ursache entstandenen Ka- tastrop he. ..>/ ...- . ' , Englische Adelstttel. Es gibt inEngland verhältnißmäßig nur wenig Titel; und die wenigen werden keineswegs immer gebraucht

. Kein Jurist würde einen Titel auf seiner Visitkarte führen und sei er auch K C, das heißt KingsCouncel. / Die höheren Richter, die als solche stets in den Ritterstand erhöben und deren Gattin nen damit zu Ladies werden, haben das Adelsprädikat „Sir' ^ auf ihren Karten, aber keinen anderen Titel. Selbst ein Pro fessor — ich meine ein wirklicher Professor, was die zählreichen selbsterkorenen Professoren der Tanzkunst, Schwarzkunst und sogar der Holzschneidekunst auch Wohl thun mögen — würde sich dem Vorwurf

des.Titelprotzenthums aussetzen, wollte er seinen Titel auf seiner Karte führen, obschon Andere ihn bei seinem Titel nennen/ Auf der/alcheren/Seite haben Äie ein fachen Geistlichen den Titel Reverend Wohl auf ihren Karten, es würde aber Niemand daran denken, sie ft anzureden,/es sei denn auf der Adresse einW Briefumschlages. Allgemein üblich sind von altetsher eigentlich nur zwei Arten von Titeln, die militärischen, vom Hauptmaim aufwärts --- ein Lieutenant wird im Gesellschaftsleben nur mit Mister angeredet

— und . diejenigen des Adels. Die letzteren sind sehr verwickelter Natur. Der englische Adel zerfällt in zwei größere Klassen, the greäter nobility und the leß/ Der höhere Adel umfaßt fünf Titel, den des Duke, Marguis, Earl, Viscount und Baron. Der bekannteste der englischen Adelstitel, der des „L o r d', existicrt eigentlich überhaupt nicht, wenig stens,' wie ein Korrespondent der „Köln. Ztg.' schreibt, nicht offiziell. Doch braucht man denselben im gewöhnlichen Leben, mit Ausnahme des obersten

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Der Bote für Tirol
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Seite 2 von 8
Datum: 15.10.1875
Umfang: 8
abschluß pro 1373 und der Nachtragsvorlage, be treffend den Titel XVlll.: „Militärgrenze.' Es werden verschiedene Nuntien der ungarischen Delega tion in Verhandlung genommen. Freih. v. Winter stein macht die Mittheilung, daß die ungarische De legation auf der Differenz von einer Million in der Einstellung des ZollgesälleS beharre; er beantragt, bei dem ursprünglichen Beschlusse von 12 Millionen . ebenfalls zu beharren. — Dr. Schaub berichtet, daß die ungarische Delegation der Abänderung im Kapitel

„Ministerium des Aenßern' betgetreten sei. Ueber Antrag des Referenten Dr. Klier werden die Titel „Truppenkörper, höhere Kommanden und Stäbe' und .Bildungsanstalten' consorm mit den Beschlössen der ungarischen Delegation eingestellt, dagegen die Titel „technisches Miltär-Comit6', „verschiedene Aus gaben' und „Natnralienverpflegung' > aufrecht erhol- ten. Die Titel „MannfchaftS-Kost' 12.871,974 fl. und „UnterlunftSauslagen' mit 4,461,165 fl. ein gestellt. — Referent Dr.Demel beantragt für Ti'el 2, Post

4, im Extraordinarium Küstengeschütze für Pola 120.000 fl.; für Titel 13: Fortsetzung des Werkes Ägmand bei Koinorn 100,000 fl. einzustellen. Ange- , nommen. Dagegen beharrt die österreichische Dele gation bei dem gefaßten Beschlusse bezüglich des „Erforderniß deS Militär-geograph. Instituts.' — Ueber Antrag des Marine.Referenten Dr. Weeber verharrt die Delegation bei ihrem ursprünglichen Be schlusse im Marine-Titel, und stimmt nur bei Post 6 einer Erhöhung von 64,000 auf 84,000 Gulden zu. Es folgen nun Berichte

in BreSlau freizugeben, nie Folge zu leisten gedenke. — Dagegen projektirt die „Silesia' bereits für den nun „rein österreichischen' Bischof Dr. Förster den Titel „Fürstbischof von Tefchen' (Tefchen als Sitz des Generalvikariates), macht aber gleichzeitig auf die Schwierigkeiten aufmerksam, welche die Frage des bischöflichen Vermögens noch bieten dürste. Da die Einkünfte deS BreSlauer Fürstbischofs zum größten Theile in Revenuen von österreichisch. schlesischen Gütern bestehen, deren Ausdehnung

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Dolomiten
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Seite 3 von 12
Datum: 02.06.1928
Umfang: 12
1!4% Bozner Stadtanleihe, Emission 1919, wofür der bezügliche Amortisationsplan die Tilgung im Wege von sukzessiv bis znm Jahre 1971 fortschreitender Losung vorsieht. Der gegenwärtige kommerzielle Wort dieser Immo bilisierung dürfte nicht sehr weit sein von der uns kürzlich zugekommenen Offerte, die ganze Position z» 62% des Nominalbetrages zu über nehmen. 2. Jnlandskonsorzialanteile L. 12.500. Aus dem Titel der Beteiligung beim Credito Föderale in Rom lind bei der S ch w e b e b a h n Vilpiano—Meltina

. Die Anteilsquote beim Credito Föderale Agri- colo in Rom erscheint in der Bilanz mit Lire 75.000, entsprechend den schon eingezahlten drei Zehntel der unterschriebenen Quote von Lire 250.000, welche 25% des Kapitales dieser Gesell schaft bildet. Käufer des unterschriebenen An teiles erbietet sich für deren Hebernahme gegen :ine Vergütung von 50% des eingezahlten Kapi tales aus dem Titel für Zinsen, Kosten und Provision. Die Quote von L. 5000 bei der Schwebebahn vilpiano—Meltina ist weder eindringlich

sich um eine doppelte Belastung'von Jnter- osion auf die Renomerung eines Wechsels von 180.000 Lire. 6. Kontokorrent-Debitoren, Private 50.000 L. Aus dem Titel von Verlusten auf Kontis, für welche überhaupt jedwede Sicherheit mangelt (Tiweg 9100 L., Kniewallcr 3500 L.) oder die von einem Ausmaße ist (Hypotheken), daß da durch nur eine teilweise Deckung garantiert ist. Unter die einbringlichen. Posten haben wir, aus Grund von Informationen beim Rechtsanwalt, bei dem die Angelegenheit behängt, eine Post von 160.000

vom 5. März 1028 _ Lire 1. Bareinnahme mit Interessen 6% val. 6. Juni 1027 1.100.000 2. Befriedigung zu 80 T« der Forderung des Kredit-Institutes für öffentl. Arbeiten, Wien 600.000 3. Bereits realisierter Mehrerlös aus dem Verkauf der Sillgasienhänser in Innsbruck 200.000 Im ganzen L. 1,9001100 C) Mayr & £ o., Innsbruck 1,128.791 L.. wovon 169.837 L. aus dem Titel der Anteriquore an dieser Firma, die im vorigen Jahre in Konkurs geraten ist, 652.000 Lire Verlust auf unsere Wechselforderung per 1,000.009

L. und 306.053 L. 607°iger Verlust wegen unserer Wech- selbürgschaftsoerpflichtung per 160.600 Schweizer Franks gegenüber Ernst & Co. in Bern. Die ursprünglich vorgesehene Quote von 60% ini Konkurse Mayr & Co. hat sich infolge ge ringerer Realisierung und der enormen Kosten merklich reduziert. Roch mehr: Die Konkursverwaltung hatte uns kürzlich für die Kompensierung einen nam haften Betrag (130.000 Schilling) streitig ge macht, und zwar aus dem Titel der Kursdiffe- renzverluste, die der Firma Mayr

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Bozner Nachrichten
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Seite 5 von 8
Datum: 31.07.1901
Umfang: 8
Nr tSS ebenso richtig, von Lord SMsbury wie vom Marquis of Sa- lisbury, von Lord Derby wie vom Earl of Derby zu sprechen, der übrigens ebenso wie das nach einem seiner Vorfahren be nannte Wettrennen sich „Darby' ausspricht. Doch würde man unoffiziell stets Lord statt Baron Tennyson sagen. Titel wie Besitzungen vererben sich immer lediglich auf den ältesten Sohn/ der indessen schon bei Lebzeiten des Vaters einen der untergeordneten Titel desselben trägt, nicht offiziell, sondern nur by courtesy

. So war der heutige Herzog von Argyll, einer der Schwiegersöhne der'Königin Viktoria, lange Jahre, bis zum Tode 1 eines Vaters, als Marquis von Lorne bekannt. Der H e r z ö gst i t e l kommt in Englang zuerst im Jahre 1337 vor, wo Eduard der Dritte seinen Sohn Eduard, den „Schwarzen Prinzen', zum Herzog von Cornwall ernannte. Der Titel ist also in England lange nicht so alt wie auf dem Festlande,? was darauf zurückzuführen ist, daß die normanni schen Könige, die selbst Herzöge von der Normandie waren, zögerten

, ihren Unterthanen einen Titel zu verleihen, den sie selbst trugen. Noch heute werden alle Prinzen des königlichen Hauses baldNach' Erlangung ihrer Volljährigkeit zu Herzögen ernannt. Doch'datiert der älteste Titel der noch existierenden „Roycrl Dukes', der des Herzogs von Cumberland and Te- viodtale, nur aus dem Jahre 1799; während der Titel des Premier Duke of England des Herzogs von Norfolk, der auch erblicher Earl Marshal ist, schon im Jahre 1483 geschaffen worden ist. Die Anrede eines Herzogs ist Aour Grace

Beresford'. Der zweithöchste Adelstitel, der von dem angelsächsischen Marking Reeve (Markgraf) hergeleitete Titel Marquis oder, wie die altere und heute offiziell noch gebräuch liche Form Marqueß lautet, wurde von Richard den Zweiten im Jahre 1385 eingeführt. Ein Marquis wird formell mit Most Honourable' angeredet. Im Gesellschäftsleben würde man aber, wie bei Men Mitgliedern des höheren Adels, mit- Ausnahme des Herzogs, Lord mit Hinzufügung des Namens sagen. So würde man den Marquis von Salisbury

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Volksblatt
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Seite 3 von 10
Datum: 03.05.1890
Umfang: 10
Ueber die S i tzu'n g' d.e s Ab geor d n e te n h aus e S am W Apt il'meket -FKÄM: In der Fortse^ung der Hebatte über das -Unterrichts-, Budget wurden Titel 9 bis. inclusive 13 angenommen. Bei Kitel „Beiträge zu griechisch-orieUtalischen Cultus-- zwecken' erklärte Frhr.v. Gautsch, er' sei. gerne geneigt.) die Petition der protestantischen und israelitischen Re-- ligionslehren an den Mittelschulen ^ einer eingehendeste Aufmerksamkeit zu unterziehen, ^ trotzdem dieser Ange-. legenheit viele

Schwierigkeiten entgegenstehen. Die Hache, des griechisch -orientalischen ^ KirchencongresseS für.die Bukowina ist soweit; gediehen, daß schon in der alle?-1 nächsten Zeit eine Entscheidung^ zu erwartU sei. '^Pei Titel „Hochschule'. - erwidert' der Minister -; auf ^ t»ie Wünsche Derschatta'S betreffs Verbesserung der Gehalte der Professoren an den technischen Hochschulenund Universitäten,: der Assistenten an den technischen Hoch-c schulen sowie - Verbesserung der Lage der ^ absolyirten Techniker

, die Unterrichtsverwaltung > behalte sich vor, evtsprechepde'-Entscheidungen- zu-!treffen^ u 5/ ^ K Betreffs der Wünsche Jahn's bezüglich des Schul wesens in Böhmen sagte Frhr. v. Gautsch, er werde denselben nach Möglichkeit Rechnung tragen. Bei Titel „Mlttelschulen'sprichtMalfattizu.GunstendesGym- nasiumS in Rovereto und zu Gunsten der Verbesserung der Lage der Supplenten. Der Minister weist darauf hin, daß die Unterrichtsverwaltung bereits Vieles zur Verbesserung der Stellung der Supplenten. gethan habe upd auch weiterhin

, sodann der Titel „Studienbibliocheken', Titel „industrielles Bildungs wesen', wobei Abg. Habergoi die Errichtung einer Fachschule mit slovenischer Unterrichtssprache für Stein bearbeitung in Prosecco wünscht und Abg. Czartoryski die Regierung auffordert, den gewerblichen Fortbildungs schulen Galiziens und der dortigen Hausindustrie Wohl wollen zuzuwenden. Aus Hamburg wird gemeldet, daß Fürst Bismarck gesonnen ist, an den Verhandlungen des Herrenhauses s theilzunehmen. Nur zerbricht man sich den Kopf

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Der Bote für Tirol
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Seite 1 von 8
Datum: 04.02.1881
Umfang: 8
: Frhr. v. Sternbach, Joh Frhr. v. Giovanelli, Msgr. Negrelli, 3),sgr. Gentilini und Msgr. Greuter. Der Budgetausschuss hat in seiner Sitzung vom 31. Jän. vorerst den Titel „Ministerrath' in Verhandlung gezogen. Dabei wurde das Capitel „Ministerrathspräsidium' mit 141.700 fl. debattelos, der Titel „Dispositionsfonds' nach längerer, von uns bereits geschilderter Debatte mit 50.000 fl. und der Titel „Kosten der officiellen Zeitungen' mit 580.000 fl. genehmigt. Der Ertrag der officiellen Zeitungen wurde

fl. im Ordinarium und 52 500 fl. im Extraordinarium genehmigt. Ueber den Titel „Justiz verwaltung in den Kronländern' entspann sich eine längere Debatte, indem der Referent Abg. Lienbacher einen Abstrich von 63.000 fl- an der Regierungs- ziffer und sohin die Einstellung von 16.550,000 fl. beantragte. Im Verlauf dieser Debatte brachte der Abg. Frhr. v. Giovanelli die Cnmnlierung der Posten der Kreisgerichtspräsidenten von Bozen und Trient in einer Person zur Sprache, worauf Mini- fter Dr. Prazak erklärte, dass

und die Einnahmen der Justizverwaltung i mit 650.655 fl. eingestellt. — In der DienstagSsitzung des Ausschusses wurde als erster Gegenstund der Tagesordnung der Titel „Allgemeine Cassaverwaltung' berathen und nach den Anträgen des Referenten Abg.. Baron Giovanelli angenom men. Als Nachtragsforderung wurden im Extra ordinarium 159.L00 fl.. für die Kosten der für das Jahr 1881 präliminierten Knpferausmünzung be antragt und angenommen. Ebenso wurde die Be deckung, worunter sich 400.000' fl. als Gewinn

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Alpenzeitung
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Seite 5 von 8
Datum: 31.05.1928
Umfang: 8
die Jnnsbrucker Hauptanstalten zur Entscheidung, dieselben ab zubauen; mit deren Liquidierung wurde nach Im Ganzen L. 1,900.000.— C) Mayr und Co., Innsbruck, L. 1,128.791.11, wovon Lit. 169.837.51 aus dem Titel der An teilsquote an dieser Firma, die im vorigen Jahre in Konkurs geraden ist, L. 632.900.—prozentiger Verlust auf unsere Wechselforderung per Lit. 1,000.000 und Lit. 306.033.60prozentiger Verlust wegen unserer Wechselbürgschaftsverpslichtungen per Sfr. 160.000'gegeniiber von Ernst, und Eie. in Berm

Die ursprünglich vorgesehene Quote von 60 Prozent im Konkurse Mayr und Co. hat sich infolge geringerer Realisierung und der enormen Kosten merklich reduziert. Noch mehr: Die Konkursverwaltung hatte uns kürzlich für die Kompensierung einen namhaf ten Betrag (S. 130.000) streitig gemacht, und zwar aus dem Titel der Kursdifserenzverluste, die der Firma Mayr aus der Finanzierungs- aktion seitens der Zentralkasse erwachsen waren. Wie auch immer der Ausgang des sicherlich lang wierigen und kostspieligen Prozesses

gewesen der Laurin sind hauptsächlich in den starken Ent wertungen namhafter Warenpartien zu suchen. Besonders unglücklich erwies sich die Liquida tion des Maschinenlagers, das, wie lins be kannt, zu 12 Prozent feines Wertes zum Ver kaufe gelangen wird. E) Wiener Baukreditbank L. 1,913.183.12, wovon Lire 1,393.336.96 aus dem Titel des Aktienanteiles an jene Bank und L. 373.845.16 als nicht garantierter Teilbetrag unserer größe ren Kontokorrentforderung. Die Geschäftsverbindungen mit der Wiener Baukreditbank

von L. 10.033.122.71, dazu die weiter realisierbaren Beträge an dem Titel: Aktivzinsen L. 130.000.— Immobilien „ 200.000.—- , Baukreditbank „ 230.000.—, Sa.: Und schalten so ein Gesamt- aktbvum von Wenn wir hievon die dernngen Eskonte , Landesbank Sparkasse Innsbruck Bürgschaften für Konto Dritter Kompensationen ' Spesen 600.000.—, Lire 10,683.122.71 priviligierten For- L. 7.000.— .. 600.000.- 300.000.- . 534.430.— 30.000.- „ 300.000.- Dèe àài ÄSZ7 W ist in Luropa keimiscli gev/oräen, ikr winkt eine blükenäe

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Alpenzeitung
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Seite 1 von 12
Datum: 20.02.1927
Umfang: 12
Fluges, wie eine ge lungene Etappe und ändert an der Bedeutung des Unternehmens nichts. Nach der Ueberflie- gung des Atlantik wird De Pinedo in großen Etappen den amerikanischen Kontinent hinter sich bringen und dann nach Europa und Italien zurückkehren. Da» Vefehlsblxtt und De Plnedo» Slug st. Rom. IS. — Unter dem Titel „De Pinedo' veröffentlicht das Befehlsblatt der P. N. F.: Das r feine geneigten italienische Bott verfolgt mit Herz und Seele den kühnen Helden, welcher über die «Länder Las

der P. N. F. empfangen und wir erachten es für nötig und nützlich, die Worte wiederzugeben, mit denen er Ihm sein Wohlgefalken aussprach: Die Rede ist eine der GrunVklmdgebungen -der Regierung« Leidenschaftlich, stark und Inhaltsschwer, der Versammlung, des Platzes und des sich als wich tig zeigenden fünften Jahres würdig. Verbreitung von Schauermären st. Rom. IS.à- .Unter dem Titel! „Verbreitung von Schaudermtiren', wird berichtet! Die in ternationale, antifasclstischs Preisse füllt die Köpfe jhrer Leser

besitzen. Der internationale Antlfascismus will einen Rekord schlagen: jeNen der lächerlichen Machtlosigkeit. Großtuereien st. Rom, 1ö. —> Im Befehlsblatt des V. N. F. steht unter dem Titel: „Großtuereien': Aon vielen Sötten wird der Name des Duee miß braucht. Leute, die zufällig einmal mit thm in einem Bilds aufgenommen wurden, oder das Glück gehabt haben, von ihm fllr Glückwünsche à Danttaà àu «rbàn. aà Uà tun Die Abrüstung zur See Nie Zannane der SeemSchte l. Parts, 19. — Der „Matin' behauptet

auf der vorbereitenden Abrüstungskonferenz in Genf den Borschlag mit 13 gegen vier Stimmen durchgebracht hat, daß bei eilner Nation die Abrüstung unmöglich In verschiedenen Kategorien als, Landabrü stung, See- und Lustabrüstung eingeteilt wen den könne. Man kann von Frankreich nicht ver langen, daß es an dieser Kombination teil nehme und die eigenen Interessen zur Beruhi gung anderer opfere. Zie sieben llberlönser Unter diesem Titel veröffentlicht die Grazer „Tagespost' des 17. ds. fo'genden Leitartikel

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Dolomiten
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Seite 7 von 12
Datum: 20.02.1935
Umfang: 12
.!f am Kronplatz. Der Wintersportvercin Bipiteuo cnlsendct zu dem am kommenden Sonntag, den 2k. ds. vom Sportklub „Pian di Corones' organistertell Provinzial-'Abfahrtslauf und Grnnoen-'Abfahrts- lauf, die besten Abfahrtsläufer Aiad'r Fr'edl, Leit,,er Karl. Schneider 5tarl und Klost Akax. Aeodcr Fried! als vorjähriger Provinzmcister und Inhaber des zur Austragung gelangenden Potales ,.S. C Pian di Corones'. wird daher auch Heuer wieder die schöne Abfab't mitmochen und altes daranfesten, um den Pokal sowie Titel

Kategorie mindestens drei Bobs nenannt sein. anGnst nur in einer Kategorie gefahren wird Nur der Sieger in der ersten Kategorie hat Llnivruch aus de» Titel „Aseistcr von Italien'. Zur Aus tragung gelangt die graste, in schwerem Holz- rastmcn gefastte Silberpl°>rette d'r Meisterschaft and ein sehr schöner Silberno'gl des Herr» Prä-ekten. sowie weitere stetes schöne Ehrennrciie Die SiennungLN müisen bis svätestens S'ms- taa. den 20. ds.. abends bei Herrn Hnberr Stl^e» wein. Hütet ..Alte Post', abaegeben

. - Auch bei den Damenmeister- Ichaslen konuce die bekannte hiesiae Rodlerin Fräulein Lotte Einbache r, die sedoch für den Sportverein „Enllan'. Semmering, gestartet ist. in der Tiroler Meisterschaft im Dameneinzel den zweiten Blast erringen und im zweiten Lauf mit 1 Aini. 12.45 Sk. die Dameubestzeit er reichen. In der österreichischen Meisi'rschast konnte Frl. Lotte Cmbachcr sogar den Meister titel für 1935 erringen. Frühjahrs-Sportfest am Cis in Costalovara-Renott Sonntag, den 21. Februar, vormittags und uachmitags

-Norweqen 59.50. 55.50. Note 228.9; 3. 'Andersen Alf-Norwegen 59.50. 52. Note 225.9. Karl Schäfer Eiskmrftlauf-Wcltmerfter 2n V u d a p e st wurden am Wochenende die el t me iste r 1 chaften im Eiskunst läufen für Mäitncr und Paare ent schieden. In beiden Prüfungen konnten die Altweltmeister Karl Schäfer. Oesterreich, und Rottcr-Szollas ihre Titel erfolgreich ver- teidiaen. Männer: 1. Karl Schäfer. Oesterreich. Platzziiser 5. 123.18 Punkte: 2. Zack Dünn. Eng land. 15/395.85 P.; 3. Patacki. Ungarn

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Der Bote für Tirol
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Seite 2 von 8
Datum: 20.05.1889
Umfang: 8
mit dem Geschäfte nicht recht zufrieden gewesen sein, denn von Käufern sah man an den Ständen sehr wenig. Die zahlreich anwesenden Wetzstein-, Rechen- und SeiisenhSndler dürften gute Geschäfte gemacht höhen.- Der Getreidemarkt »ar schwach: Rvggen kostete, 1 st. ? 60 kr., Weizen 2 fl. 40 kr., -Plenten 1 fl. S0 kr.,.da« Viertel-Hekt. Gerste, Hafer und Türken war keiner am Platze. Literatur» Kunst uud Wissenschaft. „Tiroler Fremden-Zeitung.' Unter diesem Titel wird vom Z 5. Juni d. I. an unter der Leitung

, FeldthurnS, SiegmundSkron, St. Magdalena im Hall thal, Taufers, Brixen, Pflerschthal. Die Zeitung kostet für die Saison (15. Juni !bis 15. October) 5 sl., für ^>aS ganze Jahr 7 fl. . ^*5 LechnerS Mittheilungen aus dem Gebiete der Literatur und Kunst, der Photographie und Kartographie. Unter diesem Titel erscheint von jetzt an eine kleine Zeit schrift, welche es zur Aufgabe macht, ihre Leser monat lich über alles Neue und Wichtige ans den im Titel genannten Gebieten zu unterrichten. Es geschieht

dies durch kleine Aufsätze und Notizen, sowie durch Ver zeichnisse, welche in sorgfältiger und unparteiischer AuSwachl die Titel der betentenderen und interessan testen Erscheinungen der jüngsten Zeit umfassen. Die soeben ausgegebene Nummer enthält u. a. einen Ar tikel über Gottfried Keller mit Porträt, und einen solchen über „Photographische Aufnahme leuchtender Nachtwolken', letzterer besonders von Interesse sür den Amateur-Photographen, dem das Blatt nicht minder als jedem Lileratursreunde gewidmet

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