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Andreas Hofer Wochenblatt
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Seite 11 von 22
Datum: 25.05.1899
Umfang: 22
I — 231 - Zur Verbauung des Firschnitzbaches in Virgen wird ein Landesbeitrag von 35 °/o d. i. höchstens 5344 fl. als außerordentlicher Credit unter der Bedingung ge widmet. dass der bereits zugesicherte Staatsbeitrag von 40%. im Betrage von 6135 fl. ausgefolgt wird und dass die Gemeinde und Interessenten einen 25°/gigen Beitrag leisten und die Erhaltung der fertiggestellten Bauten übernehmen. Die Zahlung dieses Landesbeitrages hat aus dem Landeshaushalte Cap. IX, Titel 2 nach Maßgabe

des BaufortschritKs so zu ersolgen, dass für 1899 die erste Hälfte, d. i. 2672 fl.. und für 1900 die andere Hälfte mit 2672 fl. eingestellt werden. Das Gesuch des Alois Leitempergher in Folgaria um nachträgliche Vergülung seiner bei dem Etschregulie- rungsunternehmen erlittenen Verluste wurde abgewiesen. Den Gemeinden Angedair und Perfuchs wird zu den Uferschutzbauten oberhalb Landeck ein 35 °/,iger Landesbeitrag im Höchflbetrage von 5O6-fl. 45 kr. aus dem Landeshaushalte Cap. IX, Titel 2, unter der Be dingung

von je 40 fl. aus dem Landeshaushalte Cap. III, Titel 4 gewährt; der Fachschule für Steinbearbei tung in Laas eine Subvention von je 2OO fl. aus dem Landeshaushalte Capitel VII, Titel 4 für die selben Jahre. — Der Handelsschule in Bozen wird die bisherige jährliche Subvention von 500 fl. auf weitere fünf Jahre, das ist bis einschließlich zum Jahre 1903, weiter bewilligt und ist aus dem Landeshaushalte Capitel VI1, Titel 4 zu erfolgen. Für eine angemessene Erhöhung der bezüglichen Beiträge ist mit der Regierung, der Bozner Handels

- und Gewerbekammer, sowie mit den anderen betheiligten Factoren in Unterhandlungen zu treten. Dem Musikvereine der Stadt Bozen wird für die Jahre 1900, 1901 und 1902 eine Unterstützung von je 2OO fl. aus dem Landeshaushalte (Capitel VII, Titel 5) bewilligt. Für die 1899 den Zeichenfortbildungscurs an der Staatsgewerbeschule in Innsbruck frequentierenden fünf Lehrer wird eine Subvention von 600 fl. (Landeshaus halt Capitel VII, Titel 4) bewilligt. Dem Rectorate der Universität Innsbruck wurde zur Förderung

des academischen Turnunter richtes für das Schuljahr 1899/1900 ein Beitrag von 230 fl. (Landeshaushalt Capitel VIl, Titel 1) bewilligt. Dem Gymnafialcomitö in Meran wird für das dortige Gymnasium für dieses und die drei nächsten Schuljahre eine jährliche Subvention von 5OO fl. aus Landeshaushalt Cap. VII, Titel 2) bewilliget; dem Kunst- und Gewerbeverein in Meran pro 1899 der Betrag von 150 fl aus dem Landeshaushalte Capitel VII, Titel 3; der Witwe Anna Telch pro 1899 eine Gnadengabe von 150 fl. Der Hand els

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Der Bote für Tirol
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Seite 9 von 10
Datum: 28.06.1892
Umfang: 10
— Der Inhalt des in der Nummer 37 vom 7. Mai 1392 unter dem Titel „Im Bicnenstaate' gebrachten, mit „ZweiBienenstöcke' beginnendenu. mit „Halleluja' endenden Märchens — Der Inhalt der in derselben Nummer unter „Li terarische Eingänge und Notizen' gebrachten, „die Bibel' beginnenden und mit „in Zürich und den Filialen' endenden Recension — Der Inhalt des in der Nummer 41 vom 21. Mai 1392 gebrachten, mit „In dem Augenblicke' begin nenden und mit „aus den Jahren 1891' endenden Feuilleton — das Bergehen

Sozialdemokrat' vom 29. April 1892 vom Titel des Leitartikels „Zum 1. Mai 1892 ' bis zu den Worten „in den Sälen der Bundesver sammlung' (Seite 4 Spalte 2) — Jener der Nr. 19 derselben Druckschrift vom 6. Mai d. I. vom Titel des Leitartikels „Warum können die Produktionsmittel' bis zu den Worten „mit sozial- demokratischem Gruß' (Seite 4 Spalte 2) — Jener der Nummer 22 derselben Druckschrift vom 27. Mai d. I. vom Titel des Leitartikels „Unser die Zukunft' bis zu den Worten „durch den Tag von Uster

berücksichtigt' (Seite 4 Spalte 2) — Jener der Nr. 63 der in Zürich erscheinenden ve- riodischen Druckschrift „Der Grütlianer' vom 31. Mai 1392 vom Titel des Leitartikels „Die Wissenschaft und die Arbeiter' bis zu den Worten „die Kirche werde entheiligt, gesperrt' (Seite 2 Spalte 3) — Jener der Nr. 64 derselben Druckschrift vom 2.d. M. vom Titel des Leitartikels „Zum Achtstundentag' bis zu den Worten „das ist unser Aller Wunsch' (Seite 3 Spalte i) — ferner jener der Beilage vom Titel „Kreisschreiber

' bis zu den Worten „entscheidet die Urabstimmung' — Jener der Nr. 17 der in Basel erscheinenden periodi schen Druckschrift „Basler Arbeiter-Freundl' vom 23. April 1892 vom Titel des Leitartikels „Groß rathsersatzwahlen' bis zu den Worten „die Maifeier- Commission' (Seite 3 Spalte 3) — Jener der Nummer 18 vom 30. April d. I. derselben Druckschrift vom Titel des Leitartikels „Hoch der I.Mai' bis zu den Worten „das Comitä der Sozialdemokrati schen Partei Basel' (Seite 3 Spalte 3) — sowie jener der Beilage

von den Worten „Zum I. Mai' bis zu jenen „dann ist uns der Sieg gewiß' — Jener der Nr. 21 derselben Druckschrift vom 21.V.M. vom Titel des Leitartikels „Der Kapitalismus ist der Feind' bis zu den Worten „mehr zu sehen und zu hören wünscht' (Seite 3 Spalte 3) — und jener der Beilage von den Worten „Weißt Du, wie viel Talmi- Größen' bis zu den Worten „Kommunistisches Mai fest von Marc und Engels' — Jener der Nummer 22 derselben Druckschrift vom 28. Mai d. I. vom Titel des Leitartikels „Der Progorz

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 4 von 6
Datum: 26.05.1924
Umfang: 6
«, entsprechende Neuerungen. Das Gesetz zerfällt m sieben Titel, M> zwar beinhaltet der Titel I die Vorkehrung» zum Schutz der öffentlichen Interessen mit welchen das Grundeigentum jedweder Gat tung aus Gründen hydrogeologifcher Natur, d. h. zum Schutz gegen Wasserschäden, ZZa> karstungen und Vermuhrungen gewisse Be schränkungen (vincolo) erleidet: solchen Be schränkungen Wimen auch im besondern Falle Wälder unterstellt werden» welche Terrnae, Gebäulichkeiten usw. vor Erd- und Schnee- lawinen und dergleichen

zu schützen habe». Der Titel II enthält die Maßnahmen zur Verbauung und Wiederaufforstung der Ä» birgsterraine. und zwar im I. Hauptstück die wasserbauliche und forMche Sicherstelle der Hochgebirgsbecken und im II. Hauptskick die Aufforstung und Sicherung des viickuli«- ten Terrains; der Titel HI. behandelt die Förderung der Waldkultur und der AlpMrt» schaft, der Titel IV. die Verwaltung des Be sitzes an Wäldern und Hochweiden des Staa tes, der Gemeinden und anderer öffentlicher Körperschaften: der Titel

V die Benutzaizs- rechte (Servitute) in Wäldern und auf vinku liertem Terrain, der Titel VI. das Forst personal und der Titel VII. endlich die Über gangsbestimmungen. Der wesentliche Unterschied zwischen der bisher bestehenden österreichischen Gesetz gebung und dem neuen Gesetzesdekret desteht darin, daß hier das im Gebirgsland so wich tige Zusammenarbeiten des Forstmannes, des Wildbachverbauers und Alpwirtes in unge mein glücklicher Weise gelöst erscheint, wäh rend früher durch die Dreiteilung der Gesetz

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Der Bote für Tirol
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Seite 1 von 12
Datum: 04.06.1887
Umfang: 12
annehmen und tragen dürfe. Nichtamtlicher Theil. Inland. 5*5 Dem bereits am 31. Mai a. h. sanktionierten und am 1. ds. von der amtlichen „Wiener-Zeitung' publicierten Staats»oranschlag für 1887 entnehmen wir nachstehende, mit Bezug auf Tirol und Vorarlberg nominell aufgeführte Posten: Im Etat des Ministeriums des Innern unter Titel „Straßenbau', Z 3, 334.700 fl. als ordentliche Ausgaben, dann für: 1. Fortsetzung des Ausbaues der Tonale-Reichsstraße von Siegmunds- krön über den Mendelpass nach Rufr6

.-schweizerischen Grenze im Zuge der Martinsbrucker Reichsstraße, politischer Bezirk Landeck, als erste Rate 7000 fl. und 3. Concurrenzbeiträge zu den im Zuge der Pusterthaler-, Italiener', Valsugana-, Primiero- und Tonale-Neichsstraße, auf Grund des Rcichsgesetzes vom 13. März 1833 auszuführenden Schutzbauten 27.200 fl., zusammen 129.700 fl. als außerordent liche Ausgaben mit der Verwendungsdauer bis Ende März 1889; unter Titel „Wasserbau', Z 7, sind 68.800 fl. als ordentliche, dann für Jnn-Rccess- bauten 6000

fl., für Rheincorrcctionj bauten 25.000 fl., für Neconstruction der durch die Elementar-reignisse des JahreS 1882 zerstörten ärarischen Nocedämme oberhalb Zambano, polit. Bezirk Trient, als dritte Rate 40.0(10 fl., zusammen 71000 fl. als außer ordentliche Ausgaben mit der Verwendungsdauer bis Ende März 18'89 eingestellt. Im Etat des Mini- steriums für Cultus und Unterricht finden wir unter Titel 10 „Erfordernis der Reli- gionSsonds', H 4, für Tirol 305.500 fl. als ordent liche, dann 1140 fl. für Neubauten

als außerordent liche, und Z 5 für Vorarlberg 24.700 fl. als ordent liche Ausgaben verzeichnet. ! Unter Titel 14 „Hoch schulen' sind in Z 2 für die Universität in Inns bruck 220.000 fl. als ordentliche Ausgaben, dann für den Neubau des anatomischen Institutes als erste Rate 43.500 fl. mit der Verwendungsdauer bis Ende März 1889 und zum Ankaufe des Baugrundes für das genannte Institut 6500 fl. mit der Verwen dungsdauer bis Ende März 1888 als außerordent liche Ausgaben eingestellt. Unter Titel 15 „Mittel

fl. präliminiert. Für die Hebung des Volksschulwesens in Tirol finden wir unter Titel 19 „Volksschulen', Z 6, in der Rubrik außerordentliche AnSgaben mit der Verwendungsdauer bis Ende März 1889 mit 38.000 fl, für die Förderung des deutschen Volks- schulwescns in Südtlrol, H 8, mit 15.000 fl. mit der Verwendungsdauer bis Ende März 1888 vorge sorgt. Im Etat des Ackerb anministeriums sind unter Titel 1 „ Ccntralleilung' in H 3 als Staatsbeitrag zur Etschregulierüng 886 850 fl. mit Verwendung bis Ende März 1889

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Bozner Nachrichten
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Seite 5 von 8
Datum: 31.07.1901
Umfang: 8
Nr tSS ebenso richtig, von Lord SMsbury wie vom Marquis of Sa- lisbury, von Lord Derby wie vom Earl of Derby zu sprechen, der übrigens ebenso wie das nach einem seiner Vorfahren be nannte Wettrennen sich „Darby' ausspricht. Doch würde man unoffiziell stets Lord statt Baron Tennyson sagen. Titel wie Besitzungen vererben sich immer lediglich auf den ältesten Sohn/ der indessen schon bei Lebzeiten des Vaters einen der untergeordneten Titel desselben trägt, nicht offiziell, sondern nur by courtesy

. So war der heutige Herzog von Argyll, einer der Schwiegersöhne der'Königin Viktoria, lange Jahre, bis zum Tode 1 eines Vaters, als Marquis von Lorne bekannt. Der H e r z ö gst i t e l kommt in Englang zuerst im Jahre 1337 vor, wo Eduard der Dritte seinen Sohn Eduard, den „Schwarzen Prinzen', zum Herzog von Cornwall ernannte. Der Titel ist also in England lange nicht so alt wie auf dem Festlande,? was darauf zurückzuführen ist, daß die normanni schen Könige, die selbst Herzöge von der Normandie waren, zögerten

, ihren Unterthanen einen Titel zu verleihen, den sie selbst trugen. Noch heute werden alle Prinzen des königlichen Hauses baldNach' Erlangung ihrer Volljährigkeit zu Herzögen ernannt. Doch'datiert der älteste Titel der noch existierenden „Roycrl Dukes', der des Herzogs von Cumberland and Te- viodtale, nur aus dem Jahre 1799; während der Titel des Premier Duke of England des Herzogs von Norfolk, der auch erblicher Earl Marshal ist, schon im Jahre 1483 geschaffen worden ist. Die Anrede eines Herzogs ist Aour Grace

Beresford'. Der zweithöchste Adelstitel, der von dem angelsächsischen Marking Reeve (Markgraf) hergeleitete Titel Marquis oder, wie die altere und heute offiziell noch gebräuch liche Form Marqueß lautet, wurde von Richard den Zweiten im Jahre 1385 eingeführt. Ein Marquis wird formell mit Most Honourable' angeredet. Im Gesellschäftsleben würde man aber, wie bei Men Mitgliedern des höheren Adels, mit- Ausnahme des Herzogs, Lord mit Hinzufügung des Namens sagen. So würde man den Marquis von Salisbury

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Meraner Zeitung
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Seite 3 von 18
Datum: 03.07.1904
Umfang: 18
». ^ ^ (Erzherzojz Ferdinand Karl), der noch immer auf seinem Schlosse Rottenstein in Obermais weiA erschien am Dienstag abends mit seinem Begleiter, Hauptmann Frag, im Bozerier Batzenhäusl, besichtigte mit regem Interesse die Neuerungen, hie in letzter Zeit dort hergestellt wurden und trug sich neuerlich ins dortige Fremdenbuch ein. (Kaiserlicher Rats-Titel.) Wie die N. Fr. Pr.' mitteilt, kdmmt durch allerhöchste Entschließung in Zukmft den Laienrichtern aus >em Handelsstande bei den Gerichten erster In stanz

für die Tauer ihrer Funktion der Titel „Kaiserlicher Rat' zu. Da nur in Wien, Prag und Trieft eigene Handelsgerichte existieren, wo )ie Laienrichter schon immer diesen Titel führ ten, trifft dies nun auch bei den anderen Ge richten zu, also auch für den Sprengel des k. k. Kreisgerichtes Bozen. Tie Herren, welche dem nach daselbst das Amt eines Laienrichters aus üben, haben für die Dauer ihrer Funktion das Recht, den Titel „Kaiserlicher Rat' führen zu dürfen. (Oberamtsrichter a. T. Karl West

ablehnen. 1878 wurde Westphal der Titel eines Hofrates verliehen. Bon der Bevölkerung Schwe rins wird er hychverehrt und seiner eminenten Arbeitskraft halber ganz besonders geschätzt. (Für das Millionenanlehen der Stadt Meran) hat die Zentralbank deutscher Spartassen in Prag den Kurs von 98 für drei Monate garantiert. (Die Maturitätsprüfungen) fandey gestern abends ihr?n Abschluß. Am Donnerstag nachmittags wurden-für reif mit Auszeichnung Kurt Schüler aus Stettin, für reif Johann Pobitzer von Meran

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