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Der Bote für Tirol
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Seite 1 von 8
Datum: 04.02.1881
Umfang: 8
: Frhr. v. Sternbach, Joh Frhr. v. Giovanelli, Msgr. Negrelli, 3),sgr. Gentilini und Msgr. Greuter. Der Budgetausschuss hat in seiner Sitzung vom 31. Jän. vorerst den Titel „Ministerrath' in Verhandlung gezogen. Dabei wurde das Capitel „Ministerrathspräsidium' mit 141.700 fl. debattelos, der Titel „Dispositionsfonds' nach längerer, von uns bereits geschilderter Debatte mit 50.000 fl. und der Titel „Kosten der officiellen Zeitungen' mit 580.000 fl. genehmigt. Der Ertrag der officiellen Zeitungen wurde

fl. im Ordinarium und 52 500 fl. im Extraordinarium genehmigt. Ueber den Titel „Justiz verwaltung in den Kronländern' entspann sich eine längere Debatte, indem der Referent Abg. Lienbacher einen Abstrich von 63.000 fl- an der Regierungs- ziffer und sohin die Einstellung von 16.550,000 fl. beantragte. Im Verlauf dieser Debatte brachte der Abg. Frhr. v. Giovanelli die Cnmnlierung der Posten der Kreisgerichtspräsidenten von Bozen und Trient in einer Person zur Sprache, worauf Mini- fter Dr. Prazak erklärte, dass

und die Einnahmen der Justizverwaltung i mit 650.655 fl. eingestellt. — In der DienstagSsitzung des Ausschusses wurde als erster Gegenstund der Tagesordnung der Titel „Allgemeine Cassaverwaltung' berathen und nach den Anträgen des Referenten Abg.. Baron Giovanelli angenom men. Als Nachtragsforderung wurden im Extra ordinarium 159.L00 fl.. für die Kosten der für das Jahr 1881 präliminierten Knpferausmünzung be antragt und angenommen. Ebenso wurde die Be deckung, worunter sich 400.000' fl. als Gewinn

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Bozner Zeitung
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Seite 2 von 4
Datum: 26.07.1892
Umfang: 4
um 10 Uhr, fand, wie wir schon anzeigten, die Vermählung der Gräfin Maria Rainiera Waidek, der Tochter des verstorbenen Erzherzogs Heinrich, mit dein Grafen Lucchesi'Palli, dem Sohne des Herzogs della Grazia, statt. Die Trauung wurde in der Kapelle des sürst- erzbischöflicheu Palastes durch den Cardinal Fürst- Erzbischos Dr. Gruscha vollzogen. Das neu ver mählte Paar wird den Titel Fürst und Fürstin von Camposranco annehmen. Hierüber, sowie über die Geschichte der Familie des Bräutigams

wird uns Folgendes mitgetheilt: Das Haus Lucchesi-Palli ist eines der ältesten Geschlechter Siziliens; es ist longo- bardischen Urspmnges und führt seinen Stanimbanm bis zu Defiderius. dem letzten Longobarden-Könige zurück. Die Grafen Lucchesi-Palli standen durch geraume Zeit mit dem Titel von Großherzogen an der Spitze der Republik Lucca und waren als solche souveräne Herren, bis sie im elften Jahrhunderte mit Roger I. de Normandie nach Sizilien kamen uud sich dort ständig niederließen. Der Titel Fürst

von Campofrauco wurde dem Oberhaupte der Familie laut Urkunde am 13. Juni 1625 von Philipp lV. Spanien verliehen, und den Titel Herzog della Grazm erhielt der Chef des Hauses vou Karl ll. von Spanien am 26. Oktober 1699. Der Vater des jetzigen Herzogs della Grazia und Großvater des Bräutigams war als jüngerer Sohn noch mehrere Jahre nach seiner Ehe mit der Herzogin voll Berry Bs kehr IS ^>5. Bo, >,!». Änk o Pcrs.-Zn Schnell-^ Pcrs.-Zu Pers.-Zu Pers.-Zu Pers.-Zu P-stzug ' Nu> Äbfahr Pers.-Zu Schnell- Pers

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Volksblatt
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Seite 7 von 14
Datum: 18.01.1902
Umfang: 14
. Mien, 14. Jänner. (C.-B.) Im Budgetaus schuss wurden die in Verhandlung gestandenen Titel und Capitel des Ministeriums des Innern ange nommen. Nächste Sitzung Mittwoch. Wie«, 16. Jänner^ (C.-B.) Der Budget- ausschuss nahm den Titel gewerbliches Unterrichts Wesen und Speciallehranstalten an, wobei der Unterrichtsminister Dr. v. Hartel darauf hinwies, dass die Unterrichtsverwaltung in der Ausgestaltung das gewerblichen Unterrichtswesens durch die lange parlamentlose Zeit stark behindert

war. Dem commerciellen Bildungswesen werde besondere Auf merksamkeit zugewendet. Der Minister sagte schließlich die thunlichste Prüfung und Berück sichtigung der vorgebrachten localen Wünsche zu Der Ausschuss nahm ferner mit 16 gegen 14 Stimmen den Resolutionsantrag Kurz, betreffend die Errichtung einer Staatsgewerbeschule in Budweis an, wogegen sich die deutschen Mitglieder des Ans chusses aus politischen Gründen aussprachen, und nahm schließlich den Titel „Hof- und Staats- Druckerei' an. Budgetausschuss. Wien

, 17. Jänner. (C.-B.) Der Budgetaus- chuss verhandelte die drei ersten Titel des Capitels des Eisenbahnministeriums. Im Laufe der Debatte erörtert der Eisenbahnminister die bei der Bewirt schaftung des Staatsbahnnetzes einzuhaltenden Ge- ichtspunkte und betont die ungünstigen Ergebnisse des Betriebes, die überwiegend auf die Steigerung der Personalausgaben zurückzuführen seien. Der Minister beklagt den Mangel einer Statistik über die Güterbewegung aus den Staatsbahnen, verweist auf die diesfalls bereits

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Bozner Zeitung
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Seite 10 von 10
Datum: 19.04.1856
Umfang: 10
Holzschnitten. Leipzig gr. 4. 31 Lieferungen, broch. (Jede Lieferung enthält daS Leben eines Heiligen). 4 fl. Courtin, technolog.-merkantil. Geschäftshandbuch. Stuttgart 1838. 2 Bände gr. 8. in ganz Leinw. geb. mit Titel. 1 fl. Zl) kr. Feldmann, deutsche Originallustjpicle. (Enthält k Lustspiele). Wien 1849. 8. broch. 54 kr. v. Felsenthal, auS der PrariS eines österr. Polizeibeamtcn. Wien 1853. gr. 8. broch. 48 kr. Fritsch, Buchhaltung für Buchhändler. CoSlin 1836. 8. hlb.Leinw. mit Titel. 30 kr. Gallerie

1 Blatt) für beide Bände 3 fl. 36 kr Zllustrirte Bäder (Helgoland, Kissingen, Karlsbad, Teplitz, Vichy, Gaflein) mit in den Tert gedruckten Abbilvungen. Leipzig 1850— 1852. k Hefte 4. broch. 2 fl IllustrirteS Familien-Journal mit vielen m den Tert gedruckten Holz schnitten. Leipzig, 4 Bände gr. 4. hlb. Leinw. m. Titel. 3 fl. ' kr. Zllustrirte Zeitung, mit über IvlZV in den Text gedruckten Holzschnit ten. Leipzig. Folio. Jahrgang 1845. 1. Band. gebd. 2 fl. — — Jahrgang 1853 in 2 Bänden, gebd

, Jllustrirter Dorsbarbier, Jahrgang 1854 und 1855 mit vie len Holzschnitten. Leipzig, gr. 4. (1854 Hlb.Leinw. geb., 1855 ungeb. in Mappe) für beide Bände 2 fl. 1'Iie ^>t (Cngl. Kunst-Journal) mit 37 prachtvollen Stahlstichen und vielen in den Tert eingedruckten Holzschnitten 2 Jahrgänge 1853 und 1854. London, gr. 4. hlb. Leinw. mit Titel, jeder Band einzeln » 11 fl. Wachenhusen, VonWiddinnachStambul. Leipz 1855 8 broch. 20kr.^>»^ I - u', 1V i'zs In der Josef Ebcrle 'schen Buchdruckerei ist so eben

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 3 von 8
Datum: 26.11.1904
Umfang: 8
vormittags von 10 bis 12 Uhr geöffnet und kostenlos zugänglich. Der Musikverein Aozeu gab am Mittwoch, 23. November, im großen Bürgersaale sein erstes Konzert in dtesem (fünfzigsten) Vereinsjahr. Leider war die Veranstaltung schwach besucht; schuld daran war wohl nur der jähe Witterungsumschlag, denn es sah auf den Straßen und Gassen der Stadt geradezu trostlos aus. iAlS erste Nummer wurde die Konzertouverture »Im Italien' von Karl Goldmark gegeben. Sie fand sehr beifällige Aufnahme. Was der Titel sagte

ein besserer Besuch der Vorstellungen zu wünschen. Wir können sie nur wärmstens empfehlen. Htwas zum Lache«. Unter diesem vielver sprechenden Titel eröffnet am Samstag den 26. ds. unser Komiker Anton delli Zotti den Reigen der Benefize. An diesem Abend wird es sich zeigen, ob in Bozen überhaupt mit einem ständigen Theater publikum gerechnet werden kann. Der Name delli Zotti sollte schon allein genügen, unser bescheidenes Theater imBürgersaal zu füllen, denn der Benefiziant hat es in der kurzen Zeit

noch nach der schönen bayerischen Hafen stadt Lindau. Iifchen an verbotener Stelle. Von fachmännisch er Seite werden wir um Aufnahme folgender Zuschrift in Betreff des in Nummer 140 des „Tiroler' unter dem Titel „Kleine Vergehen von Jugendlichen' ent haltenen Artikels gebeten: „Vor allem anderen ist zu konstatieren, daß der betreffende Lursche nicht an einer Stelle des EisakslusseS betreten wurde, wo aner kanntermaßen höchst selten ein Fisch zu bekommen ist; im Gegenteil ist jene Stelle (unterhalb der Ein mündung

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Meraner Zeitung
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Seite 2 von 12
Datum: 21.09.1910
Umfang: 12
der „Etschwerke' hat nUn beschlossen, auch diesbezüglich Abhilfe zu schaffen und zu diesem Zwecke einen hervorragenden Organi sator in der Person des Herrn Gröschel von Wien nach Meran berufen. Letzterer hatte die Verhältnisse genau Kldiert und seine Anträge dem! Verwaltungsrate zUr Kenntnis gebracht. Nach diesem! Vorschlage wäre unbedingt die Schaf fung eines eigenen Sekretariates, das Pom' tech nischen Teile gänzlich unabhängig ist, notwendig. Ter in Aussicht genommene Leiter soll den Titel eines Verwalters

nicht ganz befriedige, so müsse man doch dem! Ver waltungsräte dankbar sein, daß er diese Mängel wenigstens teilweise einschränkt. Eines habe ihm jedoch nicht gefallen: .Tie Ausschreibung der Stelle als „Sekretär' und die Bezahlung der selben mit zirka 5000 F, während der Direktor beiläufig 15.000 A bezieht. Es Wen sich da durch viele Lei Ue um diese Stelle gar nicht be worben, weil der Titel und der Gehalt ihren Fähigkeiten nicht entsprechend wären; dagegen haben sogar Leute mit mangelhafter Schulbil

haben. ^ Das - einzige wäre vielleicht mir,' daß Äe,Gtell«zunter) dem Titel „Sekretär' ausgeschrieben ^MrÄe/, ^ Gobbi schlägt vor, daß^ der Verwalter in die Direktion aufgenommen werde-5 Er?, findet die Befugnisse des Verwalters sehr 'beschnitten; er-hat eigentlich gar keine freie Hand.' Neben der Genialität des technischen Leiters könnte man eigentlich nur froh sein, einen ebenso genialen kausmänmschen Leiter an serner Seite zu haben. Er habe sich bei der Ausschreibung vorgestellt, es werde ein ganz vollkommen

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Lienzer Zeitung
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Seite 3 von 18
Datum: 16.12.1899
Umfang: 18
bis längstens 15. Februar 1900 einzubringen sind. Bemerkt wird, daß infolge Durchführung des § 1 des III. Theiles der kaiserl. Verordnung vom 22. September 1899 N.-G.-Bl. Nr. 176 betreffend die Einführung der Kronenwährung als Lindeswährung vom 1. Jänner 1900 an die Fatirungen auf Kronen und nicht mehr auf Gulden zu lauten haben. Verleihung. Der Kaiser hat dem Ge- richtsadjuncteu in Trient Josef Freiherrn von Altenburqer zu Markeusteiu und Frauenberg den Titel und Charakter eines Gerichtssecretärs verliehen

wird, wie es dem Titel seines Chefs entspricht, dem Heer und den beiden Landweh ren gemeinsam sein und einen großen Status bilden. Prinz Franz Windischgrätz in Con» curs. Vom Wiener Landesgerichte wurde der Coucurs verhängt über das Vermögen des Dr. Franz Prinz zu Windischgrätz, Privat in Wien. Der Prinz ist ein Sohn desGardecapitäns G. d. C. Prinzen Joses Windischgrätz aus dessen Ehe mit Marie Taglioni. Als Passiven sollen zumeist Wechselverbindlichkeiten in bedeutender Höhe figuriren. Man spricht von einer Million

Gnlden Schulden. Wechselstuben - Artien - Gesellschaft „Ulerrnr'', Wien. Dem Direktor der Wech- stubeii-Actien-Gesellschaft „Mercur' Wien I., Wollzeile 10, Herrn Julius Neinitz, wurde mit Allerhöchster Entschließuug'zvom 4. December ds. Js. der Titel eines 'kaiserlichen Rathes verliehen. Die Entziehung desPostdebits wurde außer für die „Münchner Neuesten Nachrichten' auch für die „Frankfurter Zeitung' und mehrere andere Blätter aufgehoben. Die Wiener Polizei hat nun auch of fiziell das Fahrrad

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Der Bote für Tirol
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Seite 5 von 8
Datum: 06.04.1910
Umfang: 8
des D. u. Ö. Alpeuvereines wie auch heim Ministerium für öffentliche Arbeiten um eine Unterstützung augefucht, die aber vou beiden Seiten abgelehnt wurde. Man wisse nun nicht, welche weiteren Schritte zur Durchführung die ses Wegbanes, der für den Grödner Fremden verkehr außerordentlich wichtig und insbeson dere Lnr Erschließung eines Winterverkehres notwendig ist, eingeleitet werden könnten. Dr. Röhn.teilte mit, daß die Subvention von der Regierung, die unter dem Titel Wiutersportsör- derung angesprochen worden

war, nnter diesem Titel ^kaum gewährt werden konnte, da Sub ventionen in dcr Höhe, wie sie für das Zu standekommen dcs Wegbanes notwendig wären, für Wintersportzwecke überhaupt nicht gegeben werden und mit Rück'icbt auf die. beschränkten Mittel wohl auch nicht gegeben werden können. Er.enrpfiehlt, trotzdem die Hoffnnng nicht auf zugeben, souderu der Ausführung des Projektes zunächst in reduzierter Form näher zu treten, vor allem von den interessierten lokalen Fak toren selbst soviel Beiträge als nröglich

zusam menzubringen und sodann nochmals unter dem Titel der Errichtung eines wichtigen Kommuni- kationsweges an das Land und die Regierung heranzutreten. Es wurde hierauf das Projekt der Straße über das Grödner- oder Äella-Joch zum Anschlüsse an die neue Dolomitenstraße besprochen und die Herstellung dieses Anschlus ses Allseits als notwendig erklärt, wenn nicht eine stärkere Ablenkung des Verkehres von Grö ben eintreten soll. Dieses Straßenprojekt befin-, det sich bereits

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