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Bücher
Jahr:
[1951]
Festschrift zur Feier des zweihundertjährigen Bestandes des Haus-, Hof- und Staatsarchivs ; Bd. 2. - (Mitteilungen des Österreichischen Staatsarchivs ; 3)
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Seite 113 von 572
Autor: Santifaller, Leo [Hrsg.] / hrsg. von Leo Santifaller
Ort: Wien
Verlag: Komm.-Verl. der Österr. Staatsdr.
Umfang: VIII, 559 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Signatur: II Z 3.091/3(1951)
Intern-ID: 238819
Titel alle jene eminenten Vorrechte einer unbeschränkten Machtvollkommenheit auszuüben, welche bisher auf den Hausprivilegien gegründet waren' 1 ). In den deutschen Bundesakten von 1815, die sich eben auch auf jene österreichischen Länder bezogen, wird im § 13 verfügt, daß in den zum Bunde gehörigen Staaten und Ländern landständische Verfassungen bestehen sollen und im § 57, daß dennoch „im Oberhaupt (d. h. dem Souverain) die gesamte Staatsgewalt vereinigt und dieser nur in der Ausübung bestimmter

.) auch in Österreich eingebürgert worden. Die amtliche Gesetzessammlungen seit dem Beginn der Regierung des Kaisers Franz im Jahre 1792 haben noch den Titel „Politische Gesetze für die österreichischen, böhmischen und galizischen Erbländer', seit 1827 „für sämtliche Provinzen des österreichischen Kaiser staates', die Sammlung der Justizgesetze seit 1822 den Titel „für die deutschen Staaten der österreichischen Monarchie'. Mit der endgültigen Einführung der konstitutionellen Verfassung im Jahre 1867 wurde

— übrigens im Einklang mit den Verhältnissen unter Maria Theresia und dann von 1792 bis 1848 — für die alt- oder deutschösterreichischen, böhmischen und galizischen Länder einerseits und für Ungarn und seine Nebenländer anderseits je ein eigner Staat gebildet, der bis 1918 bestanden und für die kulturelle und soziale Entwicklung jener Gebiete sicherlich sehr Bedeutendes geleistet hat. Dennoch wurde für den ersteren der kurze Titel „Staat Österreich' streng gesetzlich nicht eingeführt, vielmehr

für seine Gesetzessammlung der Titel „Reichsgesetzblatt für die im k. k. Reichsrat vertretenen Königreiche und Länder', aber in den Gesetzen selbst und in der gesamten Publizistik wird stets dieser ganze Bereich als ein „Staat' aufgefaßt. Zusammen mit dem Staate Ungarn bildete dieser Staat Österreich wie bereits erwähnt, die österreichisch-ungarische Monarchie, die Staatsrechtlehre erklärte dieselbe für eine Realunion von zwei selbständigen Staaten und dieses Verhältnis als „Dualismus'. Der Zweck des Staates. Schon

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Bücher
Jahr:
1845
Geschichte des österreichischen Kaiserstaates : für die 2. Grammatical-Classe der k. k. Gymnasien.- (Lehrbuch der neuern Staatengeschichte ; 1)
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Seite 268 von 285
Ort: Wien
Verlag: Verl. der k. k. Schülbücher-Verschleiß-Adminstration
Umfang: 278 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Signatur: 770
Intern-ID: 182279
-_nissen,Jahreszeug-_nissen,Kennt-_nissen zu den auswärtigen Mächten einen, dem Vereine so vie ler Völker-^ - dem weiten Umfange so schönst Lander und der Würde des ältesten Kaiserhauses von Europa entsprechenden, Titel und Rang zu geben, erhob Kaiser Franz die Gesammt-- heit'-Leiner Erbländer zu ' einem Erbkaiserthume (1894, den August), ohne .jedoch die innern Verhältnisse und alten Titel dà einzelnen Erbländer zu verändern. Er nahm nebst seinen übrigen Titeln den Titel des ersten Erb kaisers von Ost

erreich an , und legte seinen Brüdern und Nachkom men den Titel kaiserliche Hoheit bey. Besser als je in ihrem Ländergebiethe abgerundet, und im Besitze ausgebreiteter Seeküsten und Häfen würde sich die österreichische Monarchie in kurzer Zeit vvn den Wunden des Krieges erhohlt, und zu dem blühendsten Zustande erheben ha ben. Allein kaum war die Palme des europäischen Friedens gepflanzt, so wurde sie auch schon wieder umgestürzt. Napo leon wollte ein kaiserliches Großreich gründen

, von welchem alle ülrigen Völker abhängig seyn sollten. Er nahm nebst dem Titel eines französischen Kaisers und Königs von Italien auch den eines VGmittlers der Schweiz an; er vereinigte Genua^ Parma, Piacenza und Guastalla mit Frankreich; gab Piom bino und Lucca seiner Schwester Elisa als ein französisches Le hm ; bedrohte England mit einer Landung, und besetzte das Chur- fürstenthum Hannover.

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Bücher
Jahr:
(1920)
¬Der¬ Schlern ; 1. 1920)
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Seite 400 von 406
Umfang: 400 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1920, 1-12 ; In Fraktur
Signatur: III Z 503/1(1920)
Intern-ID: 529551
Im Jahre 1867 setzte es bereits Kämpfe mit dem 1862 gegründeten „SüdtirolerVolks- blatt. Es waren Kämpfe von einer Schärfe, die mir auf beiden Seiten zu weit gegangen scheint. Ms Redakteur der „Bozner Zeitung' zeichnete damals Ferdinand Siegmund. Die Nummer 154 vom 8. Juli 1363 er- scheint ohne weitere Ankündigung unter.dem Titel „Konstitutionelle Bozner Zeitung.' Als Redakteure zeichneten 1869—1871 Georg! Millinger, 1872 Josef Kafker und Dr. Strasch' now, 1373 bis Mitte 1835 erschien

die Zeitung unter der Redaktion G. Ferrari. Mit 1. Juli 1895 ging der Verlag in den Besitz des Dr. Friedrich Sueti über. Die Zeitung führte nunmehr den Titel „Bozner Zeitung' (Süd- tiroler Tagblatt) und wurde von Karl Do° menigg redigiert. Im Jahre 1399 ging der Verlag in den Besitz des damaligen Redakteurs Hans Görlich über,-welcherheutenoch die Zeitung herausgibt. Als Redakteure zeichneten 189ö bis.1897 Karl Domenigg, 1898 Emanuel Ulrich und Karl Hofmann. Vom Jahre 1895 bis 1898 wurde das Blatt

in ein politisches Blatt unter dem Titel „Der Tiroler' verschmolzen, welches zuerst dreimal in der Woche erschien. Als Redakteur zeich- neten 1900 Franz Tschulik und Karl Aichinger, 1901 Simbert Amann und seit 1902 Peter Fuchsbrugger. Seit 1914 erscheint diese Zeitung als Tagblatt. Am 1. März 1862 erschien im Verlage der im Jahre 1860 gegründeten I. Wohlge- muth'schen Buchdruckerei (später Auer & Co.) die erste Nummer des „Südtiroler Volks- blatt' ohne weitere Einleitung. Es kam zweimal in der Woche (Mitt- woch

und Samstag) heraus und wurde im konservativen Geiste geschrieben. Als Redak- teur zeichneten bis 1396 Kanonikus Anton Oberkofler, bis 1898 Hieronymus Mairhofer, später Pfarrer in Steinegg, bis 1902 Dr. Balthasar Rimbl, bis 1904 I. Felderer, bis 1914 Josef Burger. Seit 1914 redigiert wieder Josef Felderer. Das Blatt erscheint heute nur zweimal wöchentlich, nachdem es unter Dr. Rimbl ein Jahr hindurch als Tagblatt herausgegeben worden war. Seit dem 3. Oktober 1868 führt es den Titel „Tiroler Volksblatt'.

3
Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1888
¬Die¬ Orden und Ehrenzeichen der k. und k. oesterreichisch-ungarischen Monarchie : mit historischer Einleitung und beschreibendem Text
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Seite 37 von 53
Autor: Heyer von Rosenfeld, Friedrich [Bearb.] / bearb. von Friedrich Heyer von Rosenfeld
Ort: Wien
Verlag: Schroll
Umfang: 32, XII S. : zahlr. Ill.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Österreich-Ungarn ; s.Orden <Ehrenzeichen> ; f.Bildband<br />g.Österreich-Ungarn ; s.Orden <Ehrenzeichen> ; z.Geschichte ; f.Quelle
Signatur: III 189.169
Intern-ID: 247180
Prag 20. März 1607 dem Alof de Vignacourt, aus Frankreich, Gross meister des Johanniter-Ordens, und dessen jeweiligen Nachfolgern in dieser Würde, den Reiclis- Fürstenstand mit dem Titel: »Nobilissimus et Celebratissimus« verliehen, Kaiser Ferdinand II. mit Diplom de dato Wien 16. Juli 1620 diese Würde mit dem Titel: »Reverendissimus et Illustrissimus« bestätigt. Kaiser Franz Joseph I. von Oesterreich ertheilte dem Freiherrn Johann Baptist Ceselli di Santa Croce, Grossmeister des Johanniter-Ordens

in Rom, und seinen jeweiligen Nachfolgern in dieser Würde mittelst Allerhöchster Entschliessung de dato Wien 27. December 1S80 den Rang eines österreichi schen Fürsten mit dem Titel: »fürstliche Gnaden« und mit besonderen Ehrenbezeugungen am österreichischen Hofe. Der Grossprior und Johanniter-Ordens-Oberstmeister in den deutschen Landen, mit der Residenz zu Heitersheim im badischen Oberrheinkreise, Georg Schilling von Canstatt, wurde vom Kaiser Karl V. de dato S. Februar 1546

für sich und seine Nachfolger in dieser Würde in den Reichs- Fürstenstand als: »Fürst von Heitersheim« erhoben. In gleicher Weise wurde der Grossprior von Böhmen und Oesterreich des souveränen Johanniter- (Malteser-) Ritter-Ordens, Othenio Graf von Lichnowsky-Werdenberg, für sich und seine Nachfolger in dieser Würde durch Allerhöchstes Decret de dato Wien 2. April 1881 zum österreichischen Fürsten, mit Sitz und Stimme im Herrenhause, und dem Titel: »Fürstliche Gnaden« als »Fürst-Grossprior von Böhmen und Oesterreich

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Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1902/1905)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 18 - 21. 1902 - 1905
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Seite 419 von 594
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1902,1-12 ; 1903,1-12 ; 1904,1-12 ; 1905,1-12 In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,18-21(1902-05)
Intern-ID: 483812
au die Menschen enthält einen gnten Rat, ihr Wort an die Diener auf der Hochzeit zu Kann: „Alles, was er euch sagt, das tuet'; auf die Christenheit angewendet, enthält dieses Wort eine Aufforderung zur Nachfolge Christi. In dein Gruße des Engels „Du bist voll der Gnade, der Herr ist mit dir' ist die allerseligste Jungfrau als die Mutter des guten Rates vorans verkündet; jedes Ave Maria erinnert an diesen ihren Ehrentitel. Es gebührt ihr dieser Titel, weil der heilige Geist ihr seine Gaben mitteilte

am Anfange des fünfzehnten Jahrhunderts den Titel „Maria vom guten Rate', der auf das Gnadenbild überging, welches ursprünglich „Unsere liebe Frau vom Paradiese' genannt wurde. Dieses Bildnis, welches am 25. November 1632 vom vatikanischen Domkapitel mit einer goldenen Krone ausgezeichnet wurde, ist schön und zur Andacht stimmend. Das Angesicht der gebenedeiten Gottesmutter, von himmlischer Liebe verklärt, zeigt jugendliche Schönheit und Unschuld. „Maria vom gnten Rate' hält das göttliche Kind, nnd beide

haben gar kein Abzeichen als den über ihren Häuptern angebrachten Regenbogen. Uebcr die Symbolik des Bildes, das in vielen Nachbildungen verbreitet ist, handelt die Schrift: „Die Heiligen als Kirchenpatrone' (Paderborn, Bonifazius-Druckerei, Seite 77—78). Der Regenbogen ist das Zeichen des Bundes und der Gnade. Bei den Kirchenwidmnngen hat die christliche Andacht oft den schönen Titel „Maria Hilf' ausgewählt, und sie ist jenem Bilde befreundet, das unter dem Namen „Die immerwährende Hilfe' bekannt

6
Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1888
¬Die¬ Orden und Ehrenzeichen der k. und k. oesterreichisch-ungarischen Monarchie : mit historischer Einleitung und beschreibendem Text
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Seite 34 von 53
Autor: Heyer von Rosenfeld, Friedrich [Bearb.] / bearb. von Friedrich Heyer von Rosenfeld
Ort: Wien
Verlag: Schroll
Umfang: 32, XII S. : zahlr. Ill.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Österreich-Ungarn ; s.Orden <Ehrenzeichen> ; f.Bildband<br />g.Österreich-Ungarn ; s.Orden <Ehrenzeichen> ; z.Geschichte ; f.Quelle
Signatur: III 189.169
Intern-ID: 247180
des Hauses Oesterreich zuer kannt werden solle, welchen der jeweilige Herrscher der Monarchie dazu designimi würde, durch welche Bestimmung die Würde int principiellen Sinne für erblich mit dem Mannsstamme des Hauses Habs burg-Lothringen verbunden ward. Gemäss dieser Thatsache änderte Kaiser Franz I. von Oesterreich am 17. Februar 1806 den bisherigen Titel in: »Grossmeister des deutschen Ritter-Ordens in Oesterreich«. Später bestätigte jedoch Kaiser Franz I. von Oesterreich de dato 8. März 1834

die reorga- nisirten alten Satzungen des deutschen Ritter-Ordens und Kaiser Ferdinand 1 . genehmigte am 28. Juni 1840 die neuverfassten Ordensstatufen, denen zu Folge der Orden als ein selbstständiges geistliches ritterliches Institut zu betrachten ist mit einem als Ordens-Oberhaupt fungirenden österreichischen Erzherzoge au der Spitze, welcher bis auf die Gegenwart den Titel: »Hoch- und Deutschmeister« führt und in Wien residirt. Die Ordensmitglieder sind eingetheilt in Gross-Capitulare, Comthure

und Schwestern (letztere zur Krankenpflege und zum Unterrichte). Ueber den Sanitätsdienst des Ordens, der im Kriege 43 Feld-Sanitäts-Colonnen und ausser dem noch 4 Feldspitäler aufstellt, bestimmt ein de dato 26. März 1871 verlautbartes Statut, dass zu demselben Adelige beiderlei Geschlechts, jedoch christlichen Glaubens aller Bekenntnisse herangezogen werden können, mit dem Titel »Marianer«; sie unterziehen sich freiwillig dem Sanitätsdienste und haben ausserdem an den Ordens-Spitalfond einen jährlichen

7
Bücher
Kategorie:
Recht, Politik , Technik, Mathematik, Statistik
Jahr:
1936
¬Das¬ Zoll- und Geleitsrecht der Grafen von Görz im oberen Draugebiet.- (Beiträge zur Geschichte und Kulturgeschichte Kärntens ; S. 67 - 74. - Sign.: II 9.156)
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Seite 134 von 268
Autor: Stolz, Otto / von Otto Stolz
Ort: Klagenfurt
Verlag: Kleinmayr
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Drau-Gebiet ; s.Verkehr ; z.Geschichte ; <br />g.Drau-Gebiet ; s.Zollrecht
Signatur: II 9.156
Intern-ID: 218114
den als A) als „Observatiories der kärntnerischen L a n d t Pracüc' und B unter dem Titel „Observatiories der Kärnerischen (») Practica ' (GV. Hs. 10/35, vgl. Menhardt 245). Als Verfasser nennt eine spätere wohlunterrichtete Quelle den landeshauptmannschaft- liehen Sekretär v. Froauff 18 ). Die Einleitung bespricht die sieben in Kärnten bestehenden hohen Tribunalien und ihre Zuständigkeit Dann folgt als erster Teil der Rechtsgang bei der Landeshaupt- mannschaft, untergeteilt in sieben

communibus legibus et stylo Curiae . . . Car'mtfüae accomodatum . . wurde als einzige der hier erwähnten Darstellungen in einem zeitgenössischen Drucke (bei Matthias Kleinmayr, Klagenfurt) veröffentlicht. Aus dem weiteren Titel geht hervor, daß der Rechtshörer Franz An<3rä v. Freyhoffen und Marconegg diese Arbeit in der Klagenfurter Jesuitenakademie unter dem „Praeses' Dr. Josef Anton Rampich- ler, Landschrannensekretär, Prokurator und Professor der Institut tionen, im Jahre 1715 in öffentlicher

Disputation vorlegte 20 ). ist also nach dem damaligen Universitätssprachgebrauch als Disser tation zu bezeichnen und rührt nach dem Titel von Marconeggsi^ her. Verschiedene Stellen deuten aber auf einen berufstätigen Ver fasser hin (30, 101, 127 f.), nach dem Schlußworte wurde d er Inhalt zur Einführung in die Rechtswissenschaft gesprochen diktiert, die Bs. 443, BL 41 (vgl. Anm. 18), erwähnt einen Traktat Dr. Rampichls über die Kärntner Tribunalien. Der scheinbare Widerspruch erklärt sich aus dem Wesen

8
Bücher
Kategorie:
Recht, Politik
Jahr:
1901
Österreichische Reichsgeschichte : Geschichte der Staatsbildung und des öffentlichen Rechts
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Seite 309 von 386
Autor: Huber, Alfons ; Dopsch, Alfons [Bearb.] / von Alfons Huber. Hrsg. und bearb. von Alfons Dopsch
Ort: Wien [u.a.]
Verlag: Tempsky
Umfang: 372 S.. - 2., erw. und verb. Aufl
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Österreich ; s.Staat ; s.Gründung ; z.Geschichte ; <br />g.Österreich ; s.Öffentliches Recht ; z.Geschichte
Signatur: II A-19.074
Intern-ID: 75617
. 1 ) Die Umwandlung Frankreichs in ein erbliches Kaiserreich durch Napoleon (18. Mai 1804) veranlasste Franz XL, damit die „vollkommene Gleichheit des Titels und der erblichen Würde mit den vorzüglichsten europäischen Regenten und Mächten aufrecht erhalten und behauptet werde', am 10. August 1804 in einer außerordentlichen Staatsconferenz den Titel und die Würde eines erblichen Kaisers von Österreich („als den Nahmen Unseres Erzhauses') anzunehmen. Am 11. August wurde dieser Entschluss durch ein kaiserliches

Patent allgemein bekannt gemacht, und darin bemerkt, dass, „Unsere sämmtlichen Königreiche, Fürstentümer und Provinzen ihre bisherigen Titel, Verfassungen, Vor rechte und Verhältnisse fernerhin unverändert beibehalten sollen' und dass „solches insonderheit von Unserem Königreiche.Ungarn und den damit vereinigten Landen, dann von denjenigen Unserer Erbstaaten zu verstehen sei, welche bisher mit dem Römisch-Deutschen Reiche in unmittelbarem Verbände gestanden sind.' 2 ) In einem Rescript an Ungarn

, dass dieser Titel, der, wie es in dem Rescript an Ungarn heißt, auf dem „unzertrennlichen Besitze Unserer unabhängigen Königreiche und Staaten' fundierte, ursprünglich auch für den „vereinigten. Erbstaaten-Körper' gedacht war. Vgl. F. Tezner, Der österreichische Kaisertitel, seine Geschichte und seine politische Bedeutung. Zeitschrift für das Privat- und öffentliche Recht (Grünhut), 25, 361 ff. (1898). J. H. Seh wicker, Nochmals „Der österreichische Kaisertitel' und Tezner, Der österreichische

9
Bücher
Kategorie:
Geschichte , Religion, Theologie
Jahr:
1861
¬Der¬ Streit des Cardinals Nicolaus von Cusa mit dem Herzoge Sigmund von Österreich als Grafen von Tirol : ein Bruchstück aus den Kämpfen der weltlichen und kirchlichen Gewalt nach dem Concilium von Basel
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Seite 6 von 831
Autor: Jäger, Albert / von Albert Jäger
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: XII, 384, 440 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Enth.: Bd. 1. Bd. 2. - In Fraktur
Schlagwort: p.Nikolaus <von Kues> ; p.Sigmund <Österreich, Erzherzog> ; s.Streit
Signatur: 949
Intern-ID: 182723
Facultät in Tübingen über das Leben und Wirken des Nicolaus von Cu sa eine Preisfrage aus. Franz Anton Scharpff, Professor in Rotweil, lieferte im Jahrgange 1837 der Tübing. Theolog. Quartal schrist eine gelungene Abhandlung, der er aber, unbefriedigt durch den ersten Versuch, im Jahre 1.843 ein größeres Werk unter dem Titel: „Der Cardinal und Bischof Nicolaus von Cusa. Mainz 1843', nach- folgen ließ. Im folgenden Jahre 1844 gab Dr. Clemens in der von Dr. Dieringer -redigierten kathol

. Zeitschrist für Wissenschaft und Kunst (erster Jahrgang, erster Band, Cöln 1844) eine Abhandlung heraus über den „Zusammenhang der Philosophie des Giordano Bruno mit den Lehren des Cardinals Nicolaus von Cusa, als Beitrag zur Geschichte der Philosophie.' Im Jahre 1847 ließ Dr. Joh. Martin Düx, Regens des bischöfl. Clerical-Seminars zu Würzburg, sein gediegenes Werk erscheinen, das den Titel führt: „Der deutsche Cardinal Nicolaus von Cusa und die Kirche seiner Zeit. Zugleich eine Wür digung der großen

Concilien des 15. Jahrhundertes. Regensburg 1847.' Im VIII. Bande der Sitzungs - Berichte der philos. histor. Classe der kaiserlichen Academic der Wissenschaften in Wien veröffentlichte 1852 Prof. Zimmermann seine verdienstvolle Abhandlung über die Philo- sophie des Cardinals Cusanus unter dem Titel: „Der Cardinal Nicolaus Cusanus als Vorläufer Leibnitzens', wobei noch auf andere neuere Schriften hingewiesen wurde, in denen von der Philosophie des Cusanus mehr oder weniger ausführlich gesprochen

10
Bücher
Kategorie:
Geschichte , Kulturgeschichte, Volkskunde, Musik, Theater
Jahr:
1928
¬Das¬ ältere Bozner Feuerlöschwesen bis zur Einführung der Feuerspritze
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Seite 18 von 447
Autor: Huter, Franz / von Franz Huter
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In: Tiroler Heimat ; [N.F.], Bd. 1/2. 1928/29 ; S. 127 - 143.
Schlagwort: g.Tirol ; z.Geschichte ; f.Zeitschrift<br />g.Tirol ; s.Volkskunde ; f.Zeitschrift
Signatur: II Z 191/N.F., 2
Intern-ID: 378243
noch viel mehr. So kam die Hofkommission in ihrer Mehrheit zum Schlüsse, der juridischen Fakultät in Innsbruck das Promotions recht au gewähren, dem Lyzeum aber, so glaubte die Mehrheit, dem die medizinische und theologische Fakultät fehlten, könne der Titel Uni versität nicht verliehen werden. Nur Hofrat Debrois erklärte sich gegen die Verleihung des Promotionsrechtes wegen der a. h. Entschließung vom 13. Juni 1815 und Begierungsrat Powondra meinte, wenn schon der Fakultät das Promotionsrecht verliehen

würde, dann könnte dem Lyzeum auch der Titel Universität gegeben werden, da die Verleihung dieses Titels und des Promotionsrechtes keine Kosten verursachten, vorausgesetzt, daß die Professoren bei ihren alten Gehalten belassen würden. In demselben Sinne und aus demselben Grunde erklärten sich auch die Staatsräte dafür, und der Kaiser bewilligte am 27, Jänner 1826, daß das Lyzeum zu Innsbruck zur Universität erhoben werde mit dem Hechte, Doktoren der Philosophie und der Bechtsgelehrsamkeit zu er nennen, ohne daß jedoch

die Professoren dieser Universität berechtigt sein sollten, aus diesem Titel eine Erhöhung der Gehalte anzusprechen. Eine solche könnte nur bewilligt werden, wenn dazu die Mittel vor handen wären, ohne daß der Staatsschatz deshalb in Anspruch genom men oder neue Steuern ausgeschrieben werden müßten 43 . Die kaiserliche Entschließung wegen der Errichtung der Universität wurde dem Wunsche des Tiroler Guberniums gemäß von allen Landes regierungen veröffentlicht, so daß sie nun auch durch die Veröffent lichung

11
Bücher
Kategorie:
Buch- und Bibliothekswesen
Jahr:
1920
Bibliotheks-Katalog der Tiroler Landschaft : (abgeschlossen September 1919).- (Mitteilungen aus dem Tiroler Landesarchiv ; 21/25)
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Seite 17 von 160
Autor: Fischnaler, Konrad / [Konrad Fischnaler]
Ort: Innsbruck
Verlag: Tiroler Landesarchiv
Umfang: 135, XVI S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: c.Tirol / Landesregierung ; s.Bibliothek ; z.Geschichte 1919 ; f.Katalog
Signatur: II 162.652
Intern-ID: 169883
. 8°. 235. Bendi Ernest, Zur Geschichte der Dampfmaschine. Rektor Rede. Graz 1906. 8° br. 236. [Benoni Jos.] Ueber die Förmlichkeiten in Bezug auf den Titel, die Erwerbungs- und Uebertragungsart der Pfand- u. anderen dinglichen Rechte in Tirol. Innsb. 1828. Bd. 8°. 237 .*Benz R. Frh. v. Autonomie und Centraiismus i. d. Gemeinde. Innsb. 1895. 8°. 238. Beobachtungen des meteorologischen Observatoriums der Universität Innsbruck. S. K. a. d. Jahren 1898—1902. 5Hfte. Innsb. 1899—1905. •8' br. 239. Beer Ädolf

, Die Oesterreichische Handelspolitik im XIX. Jahrh. Wien 1891. Bd. 8°. 240. [Peer Jos.1 Geschichte des hl. Romedius v.Thaur. Titel-Lithogr. Innsb. 1841. 8 Ü br. 241. [— Jos. R. v.] Notizen über die erste akad. Feldkompagnie der k. k. Universität. Innsb. 1853. 8° br. 242. Berger J. M. Der große Titel des Kaisers von Oesterreich. Wien. o. J. 8° br. W5. Berg Isel, Am, 101 Jahre Tiroler Kaiserjäger. Innsb. 1917. 8° br. é 44 . Bergmann Jos., Beiträge zu einer kritischen Geschichte Vorarlbergs. S. R. Wien 1853

12
Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1937
¬Die¬ Habsburger und die Stephanskrone
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Seite 187 von 213
Autor: Brandis, Clemens Wenzeslaus ¬zu¬ / Clemens Graf zu Brandis
Ort: Zürich [u.a.]
Verlag: Amalthea-Verl.
Umfang: XII, 199 S. : Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: p.Habsburger;g.Ungarn;z.Geschichte
Signatur: II 130.606
Intern-ID: 66688
zu sein. Daß auch sie die Hausmacht kaiserlich führte, daß es ihr nie eingefallen ist, daß Kaisertum könne ihrem Hause je ernstlich und dauernd streitig gemacht werden, bedarf wohl keiner be* sonderen Betonung. Für ihre Person war sie Königin von Un* garn und Böhmen und führte bis 1745 (Wahl Franz I-, ihres Mannes, zum römischen Kaiser) den Titel „Königin von Hun= gern und Bohaimb', auch zum Beispiel nur in rein inneröster* reichischen Lehensbriefen 33 . Sicherlich wollte sie dabei vorder* österreichische Lehen

nicht zu solchen der Stephanskronc machen. Den Rang der Kronen ergab der Umstand, daß Ungarn gerade erst wesentlich vergrößert, die Wenzelskrone aber durch den Verlust fast ganz Schlesiens verkleinert wurde. Im Rang der dritte Titel wäre der ebenfalls königliche von Jerusalem gewesen. Als Maria Theresia daher aus Aner* kennung und zur Aneiferung des kaiserlichen Heeres den ihren Namen tragenden höchsten militärischen Orden stiftete, tat sie es wohl als Königin von Ungarn 84 , aber nur deswegen, weil dies gerade ihr höchster

Titel war, gewiß aber nicht, um einer nicht vorhandenen ungarischen Armee eine Dekoration zu stiften. Diese galt nur der kaiser* 33 Z. B. Gräflich Trapp'sches Archiv in Churburg 34 1933 oder 1934 hielt Prof. ödön Pollner einen Vortrag über den Militärischen Maria-Thercsicn-Orden in der ungarischen Akademie der Wissenschaften. Yide ihre Veröffentlichungen,

13
Bücher
Kategorie:
Medizin
Jahr:
1925
Beiträge zur Geschichte der Medizin in Tirol
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Seite 121 von 363
Autor: Rudl, Otto / gesammelt für das Etschländer Ärzteblatt von Otto Rudel
Ort: Bolzano
Verlag: Buchdr. Vogelweider
Umfang: 355 S. : Ill.. - Unvollendeter Sonderdruck
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Tirol ; s.Medizin ; z.Geschichte<br />g.Tirol ; s.Heilberuf ; z.Geschichte<br />g.Tirol ; s.Arzt ; z.Geschichte
Signatur: D II 169.564 ; D II 8.639 ; II 8.639
Intern-ID: 87447
ihm in jedem Quartal 50 fl an seiner Besoldung abgezogen bis zur Tilgung der Schuld. — „Mehr Arbeit machte dem Senate der von 1712—1722 gewe sene Professor Wolfgang Fischer — ein wie es scheint geschickter, aber moralisch verdächtiger und nicht sehr verträglicher Mann. Wegen ärgerlichen Umgangs mit einer gewissen Reinhartin mußte er selbst auf Zudringen des geist- fikus' beilegte, . mußte auf Befehl des Senates das Blatt umgedruckt und als Titel nur praenobilis und excellentissimus aufgenommen

Betragen. In diesem Jahre, 1716, sowie 1719 wird er ungeachtet des auf ihn fal lendem Turnus bei der Rektorswahl übergangen. Da er sich trotzdem in gedruckten Thesen, die von ihm vertei digt werden sollten, den Titel „Magni- motion nicht vornehmen zu lassen, bis Fischer sich zur Erklärung herbeiließ, die mit dem erwähnten Titel gedruckten Exemplare in der Stuba akademica zu ihrer Vertilgung zu hinterlegen; erst dann mit einer Stunde Verspätung, begann die Promotion um 9 Uhr vormit tags. Fischer

15
Bücher
Jahr:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Seite 614 von 840
Autor: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: CLXXXVIII S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Signatur: IV 65.290/496-2216
Intern-ID: 172462
Berichtes werde er dem Kaiser seine Meinung alsbald mittheilen. Inzwischen habe ihn Guillimann von dem beim Kaiser eingereichten Gesuche um ein kaiser liches Privileg für alle seine Bücher, nämlich dass diese im ganzen römischen Reiche Niemand nachdrucke, ver ständigt und, nachdem derselbe zuvor auch um ein Pa tent an alle Prälaten des römischen Reiches bezüglich der Benützung der Klosterarchive und um einen Ehren titel angesucht habe, so bitte er, da diese Sachen alle Zur Förderung des Werkes

und der Lust und Freude des Scribenten dienlich wären, der Kaiser möge dem Guillimann das angesuchte Privileg und Patent sowie den Titel eines österreichischen Historiographen be willigen. Coric, in Kammersachen i6oj,f.356f. 14637 1607 Juni g, Innsbruck. Erzherzog Maximilian schenkt von einem für einen Todtschlag bezahlten Strafgelde dem Maler Simon Gartner 40 Gulden und dem Maler Christoph Tax 60 Gulden. Raitbuch 1697, f. 433. — Geschäft von Iiof 1607, f. 187. h*

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Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1908/1910)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 24 - 26. 1908 - 1910
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Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1908,1-12 ; 1909,1-12 ; 1910,1-10 In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,24-26(1908-10)
Intern-ID: 483818
Moser, k. u. k. Hofbuchhandlung, Graz-- Stadtpfarrhof. - Dem Jubelkaiser. Gedicht von Br. Will ram. Komposition von I. Mittlrer. Im Preß- Vereinsverlage von Brixen erschien als Beitrag zum Regierungsjubiläum Seiner Majestät unter dem Titel „Dem Jubelkaiser' eine Festhymne, in der sich das dichterische Talent Bruder Will- rams mit der Muse unseres heimischen Komponi sten Jgn. Mitterers zu einem prächtigen Män nerchor vereinigen. Dem von echtem, patriotischem Geiste getragenen Gedichte, verlieh

, Freiburg. Empfehlenswerte Werke. Unter diesem Titel bemüht sich die Redaktion, eine Auswahl von literarischen Werken zu geben, welche so wohl als Studienwerke als auch für die Haus- And FamKenbibliothek zir empfehlen sind: „Moderne Rirchenmalerei'. Ein Borlagc- werk für figurale Kompositionen religiösen In haltes. 60 Blatt. Preis 70 X. Kunstverlag Anton Schvoll à Co., Wien I., Maximilian straße S. „Zeitschrift der Gesellschaft für christ liche Zäunst'. München, „Deutsche Runst und Dekoration'. Hofrat

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