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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 5 von 8
Datum: 13.10.1932
Umfang: 8
von Gewerbe und Industrie, als Be leber des Arbeitsmarktes zu betrachten. Wir stimmen Herrn Dr. Reicher vollinhaltlich zu. Eines vermissen wir allerdings in den Ausführungen des Direk tors «des Tiroler Landesverkehrsamtes. Herr Dr. Reicher hätte, wenn sein Referat aus Vollständigkeit Anspruch er heben will, noch hinzufügen müssen, daß der Tiroler Frem denverkehr noch bedeutend gehoben werden könnte, wenn, wie die Sozialdemokraten es immer wieder verlangen, der Ausbau des Tiroler Straßennetzes endlich

Reihe anderer Ge werbe beschäftige. In Tirol übernachten pro Jahr unge fähr drei Millionen Fremde, darunter 2,200.009 Ausländer. Der Verkehr der Ausländer in Tirol bringe 33 Millionen Schilling ein. 30.000 Fremdenbetten stehen in den Tiroler Gasthüsen, und ebenso viele Betten werden von Privaten regelmäßig an Fremde vermietet. Fast die ganze Bautätig keit in Tirol, abgesehen von den Privatbauten in Innsbruck und anderen größeren Orten, sei auf das Konto des Frem denverkehrs zu setzen. Im Tiroler

Hotel-, Gast- und Schank gewerbe sind in zirka 2500 Betrieben etwa 10.000 Personen beschäftigt, im Poftkraftwagenverkchr wurden in Tirol im Jahre 1930 873.000 Personen mit 1.800.000 Fahrtkilometern befördert. Eine ganze Reihe Berufe stehe in engster Ver bindung mit dem Fremdenverkehr, hänge mehr oder weniger davon ab, ob viele Fremde nach Tirol kommen. Der Frem denverkehr sei als Helfer bei der internationalen Zahlungs bilanz als Vermehrer des Geldumlaufes und Warenum satzes, als Förderer

Ae Anwälte -er Bankherren Kiue Meierhafte Behauptung der Tiroler Anzeigers - Und die Antwort daraus Der „Anzeiger" stellt in großen Lettern seinen Lesern ! wieder einmal die Sozialdemokraten als Anwälte der Lankherren vor. Nach den großen Titeln eine kleine Notiz — aus ihr erfährt der „Anzeiger"leser aber mit keiner Silbe, worin denn eigentlich die Anwaltsrolle der Sozialdemokra ten zugunsten der Bankherren bestehe. In der betressenoen Notiz wird nämlich bloß gesagt, daß in den Ausgleichs

hat, in dem er mir .. .* Ohne ihn anzusehen, hob sie die Hand', als zerschneide sie die Luft zwischen ihnen. und der Tochter des englischen Premiers unsere Aufwartung in Mieders im Stubaital. Der Landeshauptmann, mit eignem riesigen Blumenstrauß in den Tiroler Farben bewaffnet . . . Man erfährt aus dem Bericht noch die hochbedeutsame Tatsache, daß McKinnvn den Herrn Tragseil „in kurzen Hosen mit Wadenstrümpfen" empfing, und Macdonalds Tochter „gleichfalls in Bergadjustierung" daneben stand. Es muß direkt erhebend gewesen fein

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Zeitungen & Zeitschriften
Tiroler Grenzbote
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Seite 3 von 8
Datum: 18.11.1938
Umfang: 8
Hoffnungslosigkeit wieder ungezählte Menschen: der' Frem denverkehr. ein Hauvtzweig unseres Wirtschaftslebens, findet weitestaebende Förderung. Kufstein gehört zu Großdeutsch land das in einer Macht und Größe erstanden ist. wie es unsere Voreltern nie erwarten durften — und neues Leben erblüht in der ehemaligen Grenzstadt, wie wir es me er hoffen konnten. Eduard Lippott. Ich fühle mich berufen, daher will ich auch mithelfen im Heer ohne Waffen, im Deutschen Roten Kreuz. (Presse-Hoffmann, Zander-Multipler-K.)

auf der ganzen Strecke in- allen Stationen gefeiert. Es war ein Triumphzug, den das Zugspersonal und die Passagiere erlebten. Die bekränzte Lokomotive, die die Bezeichnung „Dampfwagen Tirol" führte, wurde vom Personal in Tiroler Nationaltracht ge führt, alle Zugbegleiter waren in Tiroler Tracht. In Kufstein, wo der Zug um 10 Ahr einlief, wurde ihm ein großartiger Empfang zuteil. Auf dem Bahnhof hatten sich die Eemeindeoertretung mit Bürgermeister Iohann Stenzl d. Aelr., die Beamtenschaft mit Bezirkshauptmann

, während gleichzeitig Bayern die Strecken München—Rosenheim—Salzburg und Rosenheim—Kufstein baute. Der Bau der Tiroler Strecke ging ohne besondere Schwierigkeiten vor sich, bis auf den Einsturz eines Brückenpfeilers an Yer Kirchbichler Brücke im Iahre 1856. Plötzlich eintretendes Hochwasser hatte einm Meiler der Brücke, die massiv geplant war, unterspült und zum Einsturz gebracht. Man gab daher den ersten Plan auf und baute an Stelle der massiven die heutige Eitlerbrücke. (Jubiläums-Nummer des „Tiroler Grenz- foten

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Neueste Zeitung
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Seite 5 von 6
Datum: 26.03.1935
Umfang: 6
will, auch etwas vom Nachmittag hat. Bei einigem guten Willen der beteiligten Vereine muß es möglich fein. Ebenso ist es auch mit den S ch i e d s r i ch t e r n. Es hat sich der Fall ereignet, daß 1000 Personen eine halbe Stmrde warten mußten, bis sich die Vereine auf einen Schiedsrichter geeint hatten, das find Rücksichtslosigkeiten sondergleichen und sind dem Sport nicht zu träglich. Generalversammlung des Tiroler Handballverbandes. Die dies jährige Hauptversammlung des Handballverbandes wurde für Sams tag

-, aber nur in einem Falle Stimmrecht besitzen. Schwerathletik. Vergangenen Freitag kamen im Klublokal des 1. Tiroler Ringsportklubs, in der Speckbacherschule, vor sehr gutem Besuch, als Vorbereitung für den internationalen Mannschaftsring kampf Bologna — 1. Tiroler Ringsportklub, ein Mannschafts ring k a m p s der beiden Ringermannschaften des genannten Ver eines zur Durchführung, der folgendes Ergebnis brächte: Im Ban tamgewicht siegte erwartungsgemäß Meister Buemberger in drei Minuten mit Schulterschwung

feiert. Las Bühnenbild ist von Ernst Nepo. Voranzeige; Am Donnerstag, den 28. d. M., findet eine einmalige Aufführung des Schauspieles „Triefchübel" von Franz Nabl statt. In der Hauptrolle Hans Hais, der sich nach dreijähriger Wirksamkeit mm Innsbrucker Publikum verabschiedet. Die Vorstellung ist im Rahmen der Gemeinschaftsbühne, Gruppe B. Km Eteuerprozeh der Gemeinde Seeseld vor dem Bundesgerichtshof. Aus Wien wird berichtet: Die Gemeinde S e e f e l d hatte im Jahre 1929 bei der Tiroler Landes

des Elektrizitätswerkes mit dem Betrage von 143.090 8 als „Kreditor" geführt wird und daß vom Werke an Zinsen an die Gemeinde ein Betrag von 13.284 8 der Gewinn- und Verlustrechnung angelastet wurde.' Die Finanzlandesdirektion I n n s b'r u ck hat die Einbeziehung des Zinsenbetrages in die Körperschaftssteuerbemessungsgrundlage und die 2.5prozentige Steuer aufrechterhalten. Die Gemeinde habe von dem bei der Tiroler Landes-Hypothekenanstalt aufgenommenen Hypo thekardarlehen den Betrag von 147.000

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Alpenland
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Seite 12 von 14
Datum: 21.12.1921
Umfang: 14
in der Fabrik verteil!. 7 Rädelsführer wurden verhaftet und dein Strafgerichte eingeliefert. AkÄZr Bresle-RnnMm». . Die „Innsbrucker Nachrichten" erörtern die Zusammenkunft der hortenden Staatsmänner Oesterreichs und der Tschechoslowakei im Zusammenhänge mit der Oedenüurger Abstimmung. Nur eine poli tische Neuorientierung im Rahmen einer Wirtschafts- und Schick- salsgemeimschaft mit Deutschland könne Oesterreich vor dem Joche der Entente retten. Der „Tiroler Anzeiger" bringt einen Artikel der Reichspost

zum Abdruck, der die Bedeutung der katholischen Presie preist. Die „Bolkszeitung" nimnrt neuerdings zum Abbaue der Lebms- mittelzuschüsfe, wie er sich nach den neuesten Beschlüssen darstellt, Stellung und hebt hervor.^daß diese Verfügungen zu spät kommen und daß insbesondere die Regierung Mayr die günstigste Zeit unge nützt verstreichen ließ.. Die „Südtiroler Landeszeitung" behandelt in einem Aussätze von Dr. Schulze Pfälzer, Berlin, die Bedrängnis des Deutschtums in Oberschlefien. * Der „Tiroler" weist

, zur Ausstellung von -Heimarbeiten unseres Mittelstandes anläßlich des großen Nikolaussestes zu veranlassen, der sich der Verhaus der Waren anschließt, und erhielten wir vom Sekretär S. R. Matte nachfolgende Mitteilungen: „Wir wer den vor allem versuchen, Geschäftsleute für die Sache zu inter essieren, damit für Tiroler Mittelständler fortlaufenide Ge schäfte gemacht werden können. Wir werden Ihnen, wenn wir verkaufen, holländische Gulden einschicken und genaue Abrechnung mit Nummern einsenden

." Aus dem letzten Schreiben, welches mitteilt, daß das fanch- fair vorbei ist, bei welchem der Großteil der Artikel txerfrrwft wurde, entnehmen wir weiter folgendes: „Wir bitten Sie, allen Leuten, ausgenom-men die Besitzer 'bcr Nummern 29, 70, 178, 180, 295, welche Waren angeblich unverkäuflich sind, die Hälfte der gefragten Beträge ausIuzahlen. Wir werden alles daran setzen. Ihnen iden.Rest so bald wie möglich zu senden. Wo die Not so groß ist, meinten wir gut zu tun. Ihnen mittlerweile den Leitwert

sein wird, können dieselben bei der Firma Her mann Hueber, Reisebureau und Agentie, Margaretenplatz 1, aus Gefälligkeit gegen Vorweisung der betreffenden Num mern in der Zeit von 9 bis 10 Uhr vormittags behoben wer den. Möge das Unternehmen zum Wöhle unseres armen Mittel standes gut weiter gedeihen, dies walte Gott! Die Leitung der Geschäftsstelle des Landesverbandes für Wohlfahrtspflege in Tirol. Gütliche Ausgleiche mit französischen Dorkriegsgläubigern. Wie das Abrechnungsamt mittrilt, läuft die Frist für den Abschluß gütlicher

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Der Burggräfler
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Seite 5 von 16
Datum: 03.05.1911
Umfang: 16
für Ihre Intervention in dieser Angelegenheit der Dank votiert wird. Die Stadtvertretung ersucht um Bekanntgabe de» Aufteilungsschlüssel» für die im Versorgung,hause geplante Remise für den Infektions-Kranken wagen. Auf Antrag de» Baukomiter» übernimmt die Kurvorstehung Verzinsung und Amortisation der Baukosten. Eine Mitteilung de» Landesverbandes für Frem denverkehr besagt, daß auf Einwirkung der deutschen Bahnverwaltungen von den zwei über den Brenner verkehrenden Luxuszügen einer ausgelassen

Bad erschiene. TaS k. k. Ministerium für öjfcntliche ''Arbeiten hat auf diese Eingabe mit einem Erlasse geantwortet, in »velchem das Schwergewicht auf das Erscheinen des Artikels jür das ausländische Bad gelegt wird, während bezüglich des Tiroler Soolbades im Wesen nur erklärt wird, daß die Initiative zur Errichtung eines solchen den lokalen Faktoren obliege. Rach Anschauung des k. k. Ministeriums wäre es Zache des Landesverbandes, sich in allen Kurkom- inissionen des Landes einen solchen Einfluß

zu iicherii, daß derartige Verlautbarungen in den offiziellen Organen nicht Vorkommen können (Ge lächter) und das Ministerium werde cs nicht unterlassen, im Wege der k. I. Statthalterei jene behördlichen stellen, die in den Kurkominissionen vertreten sind, unter Hinweis ans den Bericht des Landesverbandes am diese unliebsame Er- ichcinung, in der er eine Benachteiligung von Iichl erblickt, aufmerksam zu machen. (Oho-Rufe.) Ter Landesverband verzichtet darauf, an dieser Stelle gegen die im Erlasse

des Ministeriums zutage tretenden Anschauungen zu polemisieren. Er legt jedoch Wert daraus, daß über den Ziveck und die Tendenz der Eingabe, welche zur Aeußcrung dieser Anschauungen Anlaß gegeben hat, kein Mißverständnis entstehe, und glaubt es im übrigen der geehrten Kurvorstehnng überlassen zu können, lüetcfjc Stellung sie gegenüber den augckündigten Rckriminationcn cinnchmen wird.' Hieraus wurde folgende Antwort gegeben: „Richt ohne einige Berlounderung haben wir von dem Schreiben des Landesverbandes

vom 25. ds. Kenntnis genommen. Es gereicht uns zunächst zur Befriedigung, daß der Landesver band einen Artikel der „Meraner Kur-Zeitung' zmn Anlaß nahm, um eine Intervention für das Tiroler Soolbad Hall beim Ministerium ein- zulcitcn. Es ist ja nicht das erstemal, daß die Aus gestaltung Halls zum modernen Soolbade an geregt wird. Ter Kurort Meran würde sich Irenen, wenn cs möglich wäre, einen Teil seiner Kurgäste für den Sommer nach Hall abzngeben. Wir haben den Artikel über Reichenhall insbe sondere deshalb

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Lienzer Zeitung
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Seite 3 von 26
Datum: 17.03.1900
Umfang: 26
sind zu Postassistenten für Tirol und Vorarl- berg ernannt worden. Gin Landesgesetz für den Frem denverkehr. Am 8. ds. Mts. hat im Cen- tralbnrean des Landesverbandes für Fremden verkehr in Innsbruck eineConferenz stattgefun den, in welcher der an den nächsten Tiroler Landtag zu leitende Entwurf eines Landesge setzes zur Neuorganisation des Landesvelban. des und zur Heranziehung der aus dein Frem denverkehr Nutzen ziehenden inländische» Ge schäftsleute zu einer Beitragsleistung sür die Förderung des Fremdenverkehrs

über die Zusammensetzung und Geschäftsführung der Landescommission, das Wahlrecht in dieselb-, das Höchstausmaß der Beiträge, die Bemessung Und Einhebung derselben sindin einerüberAntrag des Landesverbandes sürFremdenverkehr inTirol vom Statthalter im Einverständnisse mit dem Landesausschusse zu erlassenden Verordnung zu treffen.' Der Gesetzentwurf wird nun zunächst dem Centralausschusse und der am 18. ds. M. in Knfstein tagenden Generalversammlung des Landesverbandes zur Berathung und Beschluß fassung vorgelegt

und dann eventuell — in der von der Generalversammlung angenomme- Form dem Tiroler Landtage zur weiteren Behandlung unterbreitet. — Ueber eine Melde taxe oder irgend sonstige Besteuerung der Fremden (wie kürzlich einzelne Blätter zu berich ten wußten) wurde in der eingangs erwähnten Conferenz gar nicht berathen, da eine derartige Absicht nicht vorlag und das eingesetzte ComitS dem Beschlusse der letzten Centralausschußsitzung gemäß sich auch nur mit der Frage der gesetz lichen Organisation zu befassen hatte. Uom

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