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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Sprachwissenschaft
Jahr:
(1985)
Ladinia : sföi culturâl dai Ladins dles Dolomites ; 9. 1985
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Seite 99 von 264
Ort: San Martin de Tor
Verlag: Ist. Ladin Micurá de Rü
Umfang: 260 S. : Ill., graph. Darst., Kt.
Sprache: Deutsch; Italienisch; Ladinisch
Anmerkungen: Brix, Emil: ¬Die¬ Ladiner in der Habsburgermonarchie im Zeitalter der nationalen Emanzipation / Emil Brix, 1985</br> Furer, Jean-Jacques: ¬Die¬ Situation des Bündnerromanischen bei der Jugend / Jean-Jaques Furer, 1985</br> Gierl, Irmgard: Ausblicke auf die Entwicklung der Tracht im Gadertal / Irmgard Gierl, 1985</br> Kattenbusch, Dieter: Robert von Planta und die Dolomitenladiner : zwei Schreiben an Franz Moroder / Dieter Kattenbusch, 1985</br> Kindl, Ulrike: Überlegungen zu K. F. Wolffs Erzählungen vom Reich der Fanes / Ulrike Kindl, 1985</br> Kuen, Heinrich: Deutsch-ladinische Sprachkontakte in alter und neuer Zeit / Heinrich Kuen, 1985</br> Leidlmair, Adolf: Ladinien - Land und Leute in geographischer Sicht / Adolf Leidlmair, 1985</br> Lindner, Christine: ¬Der¬ Bühnenmaler Franz A. Rottonara : (1848 - 1938) / Christine Lindner, 1985</br> Möcker, Hermann: Ladinische Denk- und Sprachzeugnisse aus dem Jahre 1915 / Hermann Möcker, 1985</br> Munarini, Giuseppe: ¬La¬ "Casa Gera" di Candide nell'alta Val Comelico / Giuseppe Munarini ; Luigi Salvioni, 1985</br> Rampold, Josef: ¬Die¬ Tracht in Buchenstein (Fodom) / Josef Rampold, 1985</br> Schmid, Heinrich: «Rumantsch Grischun» - eine Schriftsprache für ganz Romanischbünden : Voraussetzungen, Probleme, Erfahrungen / Heinrich Schmid, 1985</br> Tekavčić, Pavao : ¬Gli¬ idiomi retoromanzi negli «elementi di linguistica romanza» di Petar Skok / Pavao Tekavcic, 1985
Schlagwort: g.Ladiner ; f.Zeitschrift<br />g.Ladinisch ; f.Zeitschrift
Signatur: II Z 1.092/9(1985)
Intern-ID: 355060
. Wie bekannt ist, entwickelte sich seit etwa 30 Jahren in Ampezzo der Frem denverkehr, welcher alle ersetzbaren Kapitalien in Anspruch nahm, über die die Bevölkerung verfügte, um sie in diesen Wirtschaftszweig zu investieren. Leider war es in dieser kurzen Zeit nicht möglich, die investierten Kapitalien zu amortisieren, im Gegenteil: die Entwicklung dieses Wirtschaftszweiges in den letzten Jahren, besonders nach dem Bau der [Großen] Dolomitenstraße [1909], veranlaßte einen großen Teil der Einwohner

zu neuen Investitionen. Der Zustrom von Touristen nach Ampezzo ist nur möglich, wenn es das Zen trum der Dolomiten bzw. das Bindeglied zwischen Bozen und dem Pustertal bleibt, 36) und [Ampezzo] wird sich nur behaupten können, wenn es mit den angrenzenden Tiroler Tälern vereinigt bleibt; andernfalls wird Ampezzo zum vollständigen Ruin verurteilt sein. Ampezzo ist bereit, alle Opfer zu tragen, welche der gegenwärtige Krieg erfor dert; allein die Lostrennung von jenen Talschaften, welche für [Ampezzo

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Kategorie:
Pädagogik, Unterricht
Jahr:
(1965/1967)
Der fahrende Skolast ; 10. - 12. 1965 - 1967
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Seite 3 von 32
Autor: Südtiroler Hochschülerschaft
Ort: Bozen
Verlag: Südtiroler Hochschüler/innen/schaft
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1965,1-7 ; 1966,1-10 ; 1967,1-3 ; Vorhandene Dubletten: 1965,1-7 ; 1966,1-10 ; 1967,1-2<br />Lanthaler, Franz: Rundfunk und Fernsehen in Südtirol : die RAI - ein trojanisches Pferd Roms? ; Untersuchung / durchgeführt von Franz Lanthaler ; Siegfried Stuffer ; Helmut Weißenegger. - 1967
Schlagwort: g.Südtirol ; s.Student ; f.Zeitschrift
Signatur: III Z 342/10-12(1965-67)
Intern-ID: 319170
Bozen, 2. August 1966 Der Fremdenverkehr stellt in Südtirol durch seinen Bei trag zum Volkseinkommen und die anspornende und verviel fältigende Wirkung des Fremdenzusrroms eine sehr beacht liche, ja wesentliche Komponente der Wirtschaft des Landes dar. Gerade in den Gebirgsgegenden erweist sich der Frem denverkehr, soweit es die UmweltsVerhältnisse erlauben, als einziges wirksames Mittel zur Hebung der Einkommen und damit als wichtigster Faktor der wirtschaftlichen Entwick lung

. Die Aufmerksamkeit und das Interesse der Bevölke rung Südtirols der Fremdenverkehrswirtschaft gegenüber ist aber fast ausschließlich auf die Kurverwaltungen, insbeson dere auf Meran und die Dolomitentäler bescnränkt. Diese Orte und Gebiete werden als Träger des Fremdenverkehrs betrachtet, während, abgesehen vom direkt interessierten Kreis, kaum jemand den übrigen Teil des Landes mit Frem denverkehr in Verbindung bringt. Der Vinschgau ist ein Beispiel, das für viele spricht. Kommt das Gespräch

das jugendliche Element erzwingt jene fortdauernde Erneuerung, die selbst die in Weisheit Ergrauten immer wieder zur Ueberprüfung ihres eigenen Standpunktes drängt. Eine immer tiefere Verwurzelung und Verankerung in der eigenen Kultur- weit ist unerläßlich. Es ist schön, wenn die „Erweiterung zu Europa“ (das Süd tiroler Kulturinstitut 1954-1960) damit Hand in Hand geht. So interpretiere ich die Re solution der außerordentlichen Vollver sammlung. Vielleicht ist in diesem Zusammenhang eine kurze Rückbesinnung

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Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Sprachwissenschaft
Jahr:
(1985)
Ladinia : sföi culturâl dai Ladins dles Dolomites ; 9. 1985
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Seite 14 von 264
Ort: San Martin de Tor
Verlag: Ist. Ladin Micurá de Rü
Umfang: 260 S. : Ill., graph. Darst., Kt.
Sprache: Deutsch; Italienisch; Ladinisch
Anmerkungen: Brix, Emil: ¬Die¬ Ladiner in der Habsburgermonarchie im Zeitalter der nationalen Emanzipation / Emil Brix, 1985</br> Furer, Jean-Jacques: ¬Die¬ Situation des Bündnerromanischen bei der Jugend / Jean-Jaques Furer, 1985</br> Gierl, Irmgard: Ausblicke auf die Entwicklung der Tracht im Gadertal / Irmgard Gierl, 1985</br> Kattenbusch, Dieter: Robert von Planta und die Dolomitenladiner : zwei Schreiben an Franz Moroder / Dieter Kattenbusch, 1985</br> Kindl, Ulrike: Überlegungen zu K. F. Wolffs Erzählungen vom Reich der Fanes / Ulrike Kindl, 1985</br> Kuen, Heinrich: Deutsch-ladinische Sprachkontakte in alter und neuer Zeit / Heinrich Kuen, 1985</br> Leidlmair, Adolf: Ladinien - Land und Leute in geographischer Sicht / Adolf Leidlmair, 1985</br> Lindner, Christine: ¬Der¬ Bühnenmaler Franz A. Rottonara : (1848 - 1938) / Christine Lindner, 1985</br> Möcker, Hermann: Ladinische Denk- und Sprachzeugnisse aus dem Jahre 1915 / Hermann Möcker, 1985</br> Munarini, Giuseppe: ¬La¬ "Casa Gera" di Candide nell'alta Val Comelico / Giuseppe Munarini ; Luigi Salvioni, 1985</br> Rampold, Josef: ¬Die¬ Tracht in Buchenstein (Fodom) / Josef Rampold, 1985</br> Schmid, Heinrich: «Rumantsch Grischun» - eine Schriftsprache für ganz Romanischbünden : Voraussetzungen, Probleme, Erfahrungen / Heinrich Schmid, 1985</br> Tekavčić, Pavao : ¬Gli¬ idiomi retoromanzi negli «elementi di linguistica romanza» di Petar Skok / Pavao Tekavcic, 1985
Schlagwort: g.Ladiner ; f.Zeitschrift<br />g.Ladinisch ; f.Zeitschrift
Signatur: II Z 1.092/9(1985)
Intern-ID: 355060
auf die Holzschnitzerei entfallen {Moroder E., S. 59). In ganz Groden und auch in den anderen ladinischen Tälern ist jedoch der Frem denverkehr inzwischen zur wichtigsten Existenzgrundlage geworden. Nicht nur dort, wo er schon auf eine über 100jährige Geschichte zurückblicken kann, wie wiederum in Groden und Ampezzo, sondern auch in jenen Tal- schaften, die erst später den Anschluß dazu gefunden haben. Überall ist die Landwirtschaft auf den letzten Platz zurückgefallen. Selbst in Buchen stein, das lange im Zustand

des Hol zes entstand. Daß der heimische Rohstoff, das feine weiche Holz der Zir- be, den Grödner von selbst zum Schnitzhandwerk geführt habe, wie 1877 Ludwig von Hörmann (S. 249) in seiner Schilderung der Tiroler Volkstypen schrieb, dürfte wegen der ebenso reichen Zirbenbestände in anderen Tei len Tirols nicht stimmen. Außerdem verwenden heute selbst die Bildhauer wesentlich mehr Linden- als Zirbenholz. Ist es somit ein spezielles, ange borenes Talent, das dahintersteht, oder aber - wofür der Erfolg

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Bücher
Kategorie:
Pädagogik, Unterricht
Jahr:
(1979/1983)
.- (¬Der¬ fahrende Skolast ; 24 - 28. 1979 - 1983)
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Seite 7 von 42
Ort: Bozen
Verlag: Südtiroler Hochschüler/innen/schaft
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1979,1-4 ; 1980,1-4 ; 1981,1-4 ; 1982,1-3 ; 1983,1-3 ; Vorhandene Dubletten: 1979,1-4 ; 1980,1-2. 4 ; 1981,1. 3-4 ; 1982,3 ; 1983,1-3<br />Ladiner in Südtirol. - 1979
Schlagwort: g.Südtirol ; s.Student ; f.Zeitschrift
Signatur: III Z 342/24-28(1979-83)
Intern-ID: 319179
Südtiroler, weil der Große, der ist sowieso schon oben. Der- wisch’n tun sie eh nur den 'Kleinen, der was es moacht, der kehrt herange- zog’n, weil der Kleine isch nur ein Helfershelfer, der isch ein verblende ter Mensch, weil sonst würde er so et was nicht machen (Handelsangestellter, 49 Jahre) 6. Welche Auswirkungen hat Ihrer Mehlung nach der ansteigende Frem denverkehr für die Lebenssituation der Südtiroler? Hat er nur positive Auswirkungen oder gibt es auch nega tive. Folgen? „Ich halte

) „l glaub, daß viele Tiroler no so a Art. Vereinigungsideologie haben, und es war’ besser an Südtirol zu akzeptie ren, daß es eine eigene Situation ist, in der sie stehen, und daß darin viel Positives enthalten sein kann. Es soll ten. keine einseitigen Eingriffe ge macht werden, die zu Polarisierungen führen. Ich bin der Meinung, daß die Tiroler Landesregierung die Aufgabe hätte, die Bevölkerung über ein reali stisches Südtirolbild aufzuklären . .." (Student, 24 Jahre) „Der Landeshauptmann

ist selbst ein Südtiroler und der versteht sich mit dem Magnago sehr gut. Nordtirol und Südtirol ist nur politisch ge trennt, es ist sonst ein Land. Wir ha ben Wasser und die Süd tiroler haben Wein und dös paßt imma guat zaram . . (Pensionist, 60 Jahre) „So wie es jetzt ist, war es früher überhaupt nicht. Es ist erstaunlich, daß es soweit gekommen ist. Zum Bei spiel, wenn ein Landtag abgehalten wird, kommen Südtiroler von der Lan desregierung nach Nordtirol, sind da bei, hier wird gemeinsam diskutiert

von Nordtirol getrennt ist. Die verlorene Heimat ist für die Tiroler bestimmt ein schwerer Schlag . ..“ (Pensionistin, 78 Jahre) 4. Wie glauben Sie, daß das Zusam menleben der beiden Volksgruppen, der Deutschen und Italiener, funktio niert? „Die Bäuerlichen sind mehr auf der deutschen Seite. Das ist ganz lo gisch, und die, die in der Stadt woh nen, sind automatisch Italiener. Ich versteh’ mich relativ gut mit allen Ita lienern, auch mit den Italienern aus dem Süden.“ (Schülerin, 16 Jahre) „ich glaube

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Bücher
Kategorie:
Pädagogik, Unterricht
Jahr:
(1979/1983)
.- (¬Der¬ fahrende Skolast ; 24 - 28. 1979 - 1983)
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Seite 8 von 28
Ort: Bozen
Verlag: Südtiroler Hochschüler/innen/schaft
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1979,1-4 ; 1980,1-4 ; 1981,1-4 ; 1982,1-3 ; 1983,1-3 ; Vorhandene Dubletten: 1979,1-4 ; 1980,1-2. 4 ; 1981,1. 3-4 ; 1982,3 ; 1983,1-3<br />Ladiner in Südtirol. - 1979
Schlagwort: g.Südtirol ; s.Student ; f.Zeitschrift
Signatur: III Z 342/24-28(1979-83)
Intern-ID: 319179
- Verbesserung ausgerichtet, erweisen sich jedoch, als untauglich für eine ge zielte Entwicklungspolitik. Es wird hier wohl teilweise eine Nivellierangs- strategie verfolgt, diese ist jedoch zu undifferenziert, um Fehlinvestitionen in unterentwickelte, aber für den Frem denverkehr ungeeignete Gemeinden vermeiden zu können. Die Förderung von Betrieben in touristisch gesättig ten Gemeinden führt, abgesehen von P-a t i o n a! isierun gseffekten , zu einer wei teren Belastung des Arbeitsmarktes

: Durch kurze Saisonzeiten muß mit hohen Fixkosten kalkuliert werden; die Folgen sind hohe Lebenshaltungs kosten vor allem für jenen Bevöike- rungstcii, der sein Einkommen außer halb des Frem den Verkehrsbereiches be zieht. Die einseitige Ausrichtung auf den Fremdenverkehr führt zu einem einsei tigen Angebot gering qualifizierte)" Arbeitsplätze und gleichzeitiger Ver nachlässigung der landwirtschaftlichen und industriellen Produktionsstruktur. Zusammen mit einer machtpolitisch begründeten Akzentuierung

von frem- den verkehrsspezifischeil Infrastruktur investitionen ergibt sich ein Trend zur Abwanderung und eine Verkar stung der sozialen Strukturen. Die Erschließung für den Fremden verkehr setzt holte Infrastrukturmve- stitionen der öffentlichen Hand vor aus, die auf die Saisonspitzen ausge richtet werden müssen; die Überwäl zung der Kosten auf die Verbrauche]: wird unter dein Hinweis auf die posi tiven wirtschaftlichen Effekte des Fremdenverkehrs auf die Gemeinde abgelehnt. Die Kosten für den Bau

von verschiedenen Fremdenver- kebrseinrichiungen wie Seilbahnen, Lifte, Pisten usw. sind offenkundig. Die Ur.iaufcsweJt des Gastes und sei ne Klischecvorstcllimgen stehen oft im krassen Widerspruch mit den Arbeits- platzbedmgungen der Fremdenver- rung und I denti tätsverlust der einhei- Durcii die Konzentration der Frem denverkehrswirtschaft und durch die an wachsende Tourismusmüdigkeit löst sich die Beziehung zwischen Einheimi- nem Profitdenken. Die Volkskultur wird zum Schauob jekt; durch die Ausrichtung

9
Bücher
Kategorie:
Pädagogik, Unterricht
Jahr:
(1979/1983)
.- (¬Der¬ fahrende Skolast ; 24 - 28. 1979 - 1983)
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Seite 24 von 42
Ort: Bozen
Verlag: Südtiroler Hochschüler/innen/schaft
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1979,1-4 ; 1980,1-4 ; 1981,1-4 ; 1982,1-3 ; 1983,1-3 ; Vorhandene Dubletten: 1979,1-4 ; 1980,1-2. 4 ; 1981,1. 3-4 ; 1982,3 ; 1983,1-3<br />Ladiner in Südtirol. - 1979
Schlagwort: g.Südtirol ; s.Student ; f.Zeitschrift
Signatur: III Z 342/24-28(1979-83)
Intern-ID: 319179
ist noch, aber das schein! ja doch eine ganz vernünftige Basis zu sein, die auch einiges garan tiert für die weitere Zukunft. Poli tisch ist die SVP am Ruder. Ihre Poli tik war bestimmend für die letzten zwanzig Jahre. Sie war im Einklang mit oben und unten, das heißt mit Italien und Österreich. Scheint ein vernünftiger Weg zu sein. Dipl.-Ing. Bauwesen, 40 Jahre alt Südtirol? Super! Ich war ira Urlaub dort, hab natürlich zwiespältige Ein drücke gewonnen, aber im allgemei nen super. Das Land wird dem Frem denverkehr

waren in der Lage, den Feind herauszuwerfen, ja und die Süd tiroler trotz Andreas Hofer und heftigster Anstrengung bis heute nicht. Österreich kann für Süd tirol gar nix machen. Nur die Südtiro ler selbst, .immer nur die Leute selbst können sich wehren. Schaun Sie, ich hab zur Kenntnis nehmen müssen — wenn man in die Geschichte hinein riecht und sich interessiert —, daß die Vorarlberger z. B. seit 1918 von Österreich wegwoilten, seit der Staats werdung von Deutschösterreich. Da hat’s bereits Ivlehrhei

14
Bücher
Kategorie:
Pädagogik, Unterricht
Jahr:
(1986/1987)
.- (¬Der¬ fahrende Skolast ; 31 - 32. 1986 - 1987)
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Seite 32 von 74
Ort: Bozen
Verlag: Südtiroler Hochschüler/innen/schaft
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1986,1-3 ; 1987,1-3 ; Vorhandene Dubletten: 1986,1<br />Frauenskolast. - 1986
Schlagwort: g.Südtirol ; s.Student ; f.Zeitschrift
Signatur: III Z 342/31-32(1986-87)
Intern-ID: 319181
Demonstration kommt ein Symbolwert hohen Grades zu, ebenso wie den offen zur Schau getragenen Nazi-Spruch- (,^•9 ift Ni niciiitr üntmwi* sicfommeti, luifs t»cr hodnuürbitic 4>crr (MnurnliHtor in (vömifcorf, bcii icf) bcr ^crfmltimfc iwfticr alt fofdjni ciü.unVycn ncnoimr mar, oh tiie fütDoliülKH Wläiibiflcn bcr A ein 3 dircibnt crlaffcn hat über ihre '^fiidHcii am Xafic bcr i'olfcabftiniiiuiini. Der tjerr ®enera!öiför ftaf offne Befragen öes Bifrfiofs ntdft 5oi Hedfi 5 a einet» berarügen Stritte. ('-a miiiv

bcnmadi feine ppidff grinefen. mit mir oorijer Ins <£inoer> sidjmen 5 U Jeften. .öfinc iö.i mm Dicjcr vfbftdir mgiiuiifj erhalten, uu'irDc ich mit a3en Kräften dagegen anfgetreten fein. beöanere cs aufs liefjte, Öles gejdfatf. Schere 2 öniUo in bcr SlngelciKuhrit bcliaitc icz) mir um'. Afii nnm aber and] 2tci(in?n nehmen nnu ^nhair tuw ■Jdircibciiö. 2er liachmiivmfic .\bcri((^i'HcvaInifcir gibt '2öcifinuicn in einer rein lmiitifdicn, rein inUiimalcn MmKlciiciihcir. 2ie ^cOLÜfmuiii, bci\'U'»i:c A ift

binmlniid) bcr iWtiinmnm'i in (inci Saflor ncinaltcn. 2n (attuniidumnirdic fiat nidit mir einmal, ioiibcni bc* enteren ca fiarmicar, mefdie 2teUmifl bic farfui(iirfjeii (^cinüdini in Anmenben mit nationalen Mammen cin.ninelmn'n liai. ^iio- beionDerr hat bie* (An XIII. in einem ih'mibidn'i'iheis an bic ^ndH'rc mm Lohmen niib Wahren .getan, bau ich mir nidil affnilaiiner :v'it bnn In>tfjitu'iiTiineir ,\ümiö : ; ]ir XnD midiadumui mitjuieili Imbe. 2er hiilinliüiif Anninidie bavf naeii bum ipilien bcr

in beii rr-iigncn ,'varben fdiiibcvte. Xabiivdi Isat er nab gciicn bie dmüfidie DnTcdiiiafeii mraatnum. ■cmiir bebenffnt) iTidinni eme Xtefle ;n Dein Xdirnfien beö .*öerrn ('Mmcrnlmfarb', tun er btumn innuii, ihm bic Xamcn Cnimmnc fmb, „bnfj fir icbadi in finbfidjer A-riimmigfrit mib nfänbiiuv (wihnir miö 1 mit Xfamemmgicuil nnm bah bic Xrciinnnnö- liierfumie her fiitisaiisdicit .Winiie nnb bcr Crtiiabmu' iieiimiriiauic finb". ffm:-siarfioiifen Iremit mm bcr Cnlmbmic am allem Die mutihmmtennium

be-z 'IsuM'itnniC' mm fennt bcr anluibmm mirdie. 2iiö rund in Dm rlnaüt eituo nat'MiuCi! nnb rnmai cme-> fufliaiifdien Xneucm nie urrO mmmer als eine geringfügige Sadse i'eretdfnes ix?C5öäsi- 2 nrd) eine beramiae Xanclliniit muffen die Gläubigen irr«gcföffrt roeröen. md) f?e£>aucrc, bat-; ce sm'iien ber xiiric rer .seit mdu mclvi nimiliu) fim mirb. alten iathrlifnicn Aiiiinlngcn bcr eimie A Dielt meine mtclinmiitahine befiiimiÄmielum, um pe In iljrem ßkroiffen 511 betufftgen unb au^utlären. 2a!icr bin idi

15
Bücher
Kategorie:
Pädagogik, Unterricht
Jahr:
(1979/1983)
.- (¬Der¬ fahrende Skolast ; 24 - 28. 1979 - 1983)
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Seite 7 von 52
Ort: Bozen
Verlag: Südtiroler Hochschüler/innen/schaft
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1979,1-4 ; 1980,1-4 ; 1981,1-4 ; 1982,1-3 ; 1983,1-3 ; Vorhandene Dubletten: 1979,1-4 ; 1980,1-2. 4 ; 1981,1. 3-4 ; 1982,3 ; 1983,1-3<br />Ladiner in Südtirol. - 1979
Schlagwort: g.Südtirol ; s.Student ; f.Zeitschrift
Signatur: III Z 342/24-28(1979-83)
Intern-ID: 319179
: seit jeher waren es die deutschen Gebiete Tirols, in die die Auswanderung zur Arbeitssuche er folgte, nicht anders als der Absatz der natürlichen Produkte Ladiniens (Holz, Vieh usw.). Am meisten verstär kend in diese Richtung aber wirkte zweifellos der seit der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts einsetzende Frem denverkehr: der mit dem Bau der Großen Dolomitenstraße Bozen—Corti na—Toblach mit ihren Nebenlinien {fertiggestellt 1909) und mit der Tätig keit des Deutschen und Österreichi schen

. . . Wenn man in Deutschtirol, be sonders im Pustertal, Eisaclctal und in Bozen gute und verläßli che Arbeitskräfte brauchte, hol te man am liebsten Ladiner, zu denen man in jeder Beziehung Vertrauen hatte. Es ist an ande rer Stelle davon die Rede, wie die Ladiner gute Tiroler und gute Österreicher waren und wie der allergrößte Teil von ih nen gegen Verlockungen und propagandistische Sprüche der italienischen Irredenta immun war. Man muß von Naturkata strophen in den ladinischen Ge birgstälern absehen

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