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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 1 von 8
Datum: 12.08.1937
Umfang: 8
. '(TR.) Die „Times" kommen im Leitartikel auf die deutsche Drohung zu sprechen, daß Deutschland als Repressalie für die Ausweisung der drei deutschen Journalisten aus London den „!Times"-Kvrre- spondenten in Berlin Ebbu t-t ihrerseits ausweisen werde. Der Fall der drei deutschen Journalisten, schreibt das füh rende konservative englische Blatt, rechtfertigt keineswegs Repressalien gegen den Korrespondenten einer englischen Zeitung, so aus dem Grund, weil dieser Journalist von Zeit zu Zeit das deutsche Regime

kritisierte. Bon Längen wurde bereits chis JtcMn Msgjewresen Die „Times" macht dann die interessante Mitteilung, daß der Vertreter der Korrespondenz R e i s cha ch in Lon don, von Lange n, der von der englischen Regierung aus- gcwiesen wurde, bereits durch seine journalistische Tätig keit in Italien das Mißfallen der dortigen Behörden erregt habe. Italien hat aus dieser Tätigkeit von Langens seiner zeit die Konsequenzen gezogen und diesen deutschen Journa listen kurzerhand aus Italien ausgcwiesen

. Wenn die deutsche Regierung, fährt die „Times" weiter «fort, die Ausweisung des Berliner Vertreters der Londoner Zeitung verlangst, so kann es für die Direktion der „Times" keine Frage sein, den frei gewordenen Posten in Berlin von Neuem zu, besetzen. FestznsGllpn ist, daß da!s Vorgehen bei: S a l a m a n c a, 11. August. Nachdem bereits seit eini ger Zeit von der Bildung einer zivilen Regierung in dem von Franco besetzten Teile Spaniens die Rede war, ist jetzt das Programm der «neuen Partei bekannt geworden

ungewohnte — vollständige Vereinigung zwischen ideologischen und mili tärischen Soldaten erreicht im neuen Parteiprogramm lvsmfchen iRicjzipvung lene xn ryrjeL Aufsagung veftatigen wüjrde, welche bet uns in England 'und in >chideren Ländern der Meinung Mlsdruck gebest, daß das nationaksozialistische Vorgehen gegen den ^berliner Korrespondenten der „Times" nicht im Einklchig mit dgr gpwöhstlichen Höflichkeit der knter- stationMn zivilisierten Welt steht. Die deutsche Maßnahme würde einen ernsten

Rückschlag in den Bemühungen aller jener Personen in England bedeuten, die an einer Besserung der britisch-deutschen Beziehungen arbeiten. Die „Times" melden weiter, daß der deutsche Geschäfts träger !W o e M n n n gestern Lord Halifax besucht habe; Woermann habe den Stellvertreter Edens ersucht, die „Times" zu informieren, es sei der Wunsch der deutschen Regierung, daß der Korrespondent der „Times" in Berlin innerhalb 14 Tagen das Reichsgebiet verlasse, da seine journalistische Tätigkeit

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Neueste Zeitung
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Seite 2 von 4
Datum: 07.10.1920
Umfang: 4
in allen Landen, die an einer friedlichen Zukunft interessiert sind. Das ist eine ganz große, ganz schwere Aufgabe, vielleicht die größte, die es in der Weltgeschichte ;e gegeben hat. Es gilt, die Führung zu übernehmen bei der L o s l ö- sung der Weltwirtschaft aus der Umklam merung' der Einzel st aaten. Zeppeline über England. Die .Times" - widmen seit einigen Tagen der Geschichte der deutschen Luftangriffe gegen England eine Reihe bemerkenswerter Aussätze, die auch in Deutschland e-ine gewisse

, daß selbst rein historische Betrachtungen dem .künftigen Feinde" dienen, darf nach den .Times"' niemals außer acht gelassen werden. Am Weihnachtstage 1914 traf die erste, von einem deutschen Flugzeuge geworfene Bombe bei Dover britischen Boden. Wenig« Wochen spater, am 19. Jänner 1915, wurden Yarmouch und Kings Lynn zum ersten Male von Luftschiffen (L 3 und L 4) angegriffen. Die nunmehr einsetzende Pause, die mit wenigen Unterbrechungen biß zum zweiten Halbjahre 1915 währte, konnte England zur Vervollkommnung

seiner Äbwehrmittel vorteilhaft benutzen. Auch hier sollte di« deutsche Neigung, überraschend« Erfindungen — aus technischem wie nicht minder aus operativem Gebiete — voreilig vor dem Gegner aufzudecken, sich empfindlich rachen. Die Airssätze der .Times" bemühen sich, einen deutlichen Unterschied livischen dem deutschen Heere und der deutschen Morin« in ihrer Einstel lung zu dem Luftkriege zu konstruieren. Die Eifersucht der beiden Dienst stellen — so führen die .Times" aus — lvurde bis zu der wechs-.'lseikigen

die Wiederherstellung des inneren Friedens im Lande, die Bekämpfung des Terrorismus, die Verbesserung der Arbei.erunfallversi- cherung und die Durchführung einer friedlichen Politik in Marokko. unb organisatorisch — nichcht zuletzt aus dem Gebiet des Lustschiffwesens — einheitlicher verbunden gewesen wären, eine Eifersucht redoch hat jen seits der berechtigten Grenzen des Waffenstolzes und des Wettbewerbes niemals bestanden. Die „Times" bemerken ferner, allerdings mit wesent lich besserem Grunde

, daß die Bwrineluftschisfe nach der Kühnheit und Geschicklichkeit ihrer Führer sich den Heeresttrstschiffen gegenüber als überlegen erwiesen. Die Kapitäne Mathh, Hirsch und Böcker Vor allem werden als Führer von hervorragender Fähigkeit bezeichnet. Indes mit dem Abschluß des Feldzugsjahres 1916 glauben,die .Times«- in der Lei stungsfähigkeit der deutschen Kommandeure und der Mannschaften Zeinen fühlbaren Niedergang wahrzunehmen. Als die beiden nach dem Urteile der .Times" wirkungsvollsten Angriffe des Kriegsjahres 1915

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Alpenland
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Seite 2 von 12
Datum: 14.06.1921
Umfang: 12
, sich auf das wirksamste zu erproben. Jedesmal, wenn es gelang. Austro-Ungarn zu einer Neutralitätserklärung zu bestinnnen. war es auch, möglich gewesen den bedrohten Frieden ans techt zu erhalten- Crozier sei überzeugt, daß allein diese Po litik die Unternehmungen Deutschlands gegen den Friedei wirksam hätte aufhalten können. Sie „Times" in neuen höuden. Die „Times" ist nach Londoner Meldungen seit kurzem nicht mehr der Besitz des berüchtigten Lord Northclisfe. Sie werde, heißt es, wieder in die Hände des ehemaligen

Be sitzers Walters übergehen. Zu diesm Ereignis von unge meiner Bedeutung schreibt das „Hamburger Fremdenblatt": Aus London kommt die überraschende Meldung, daß Lord N o r t h c l i f f sich entschlossen habe, die „Times" auszugeben und es Lloyd George gelungen sei, auf dieses führende eng lische Blatt bestimmenden Einfluß zu erlangen. Nach einer Meldung des Outlock ist dieser Wechsel durch den schwer be güterten Reeder Sir John E l l e r m a n n herbeigeführt wor den, der sich allmählich in den Besitz

der „Times"-Aktien har setzen können, weil, wie das genannte Blatt.sagt, Lord North-, cliffe des teuren Spielzeugs, das ihm wöchentlich 2500 Pfund gekostet habe, müde geworden sei. Outlock nennt diesen Wech sel einen großen persönlichen Erfolg des Premiernvunsters und fügt hinzu, Lloyd George habe bei seinen Auseinander setzungen mit Frankreich bedauert, daß die „Times", die aus dem Kontinente als das Echo der englischen Regierung be trachtet würde, andauernd Stellung gegen ihn einnehme. Die „Nation

" erklärt, möglicherweise werde Philipp Kerr Chef, redakteur der „Times" werden. Bei diesem Besitzwechsel handelt es 'sich um einen Vorgang von höchster politischer Bedeutung. Seitdem die „Times" in den Besitz Lord Nortcliffs übergegangen war, führte sie nicht nur eine Sprache des bewußten Hasses gegeuüberDeutschland, sondern vertrat auch mit einer Reihe anderer, ebenfalls im Besitze Nortcliffs befindlicher Zeitungen die Politik der unbe dingten Einstellung auf Frankreich. Oft genug hat Lloyd Ge orge

darunter schwer zu leiden gehabt, wenn er-den Versuch- machte, die zeitweise recht drückenden französischen Fesseln etwas zu lockern. Sehr deutlich konnte ntan das beobachten während der Pariser Konferenz, wo Lloyd George unter dem, Drucke einer öffentlichen Propaganda trotz ansänglicheMj Widerstreben schließlich doch Driand unterlag. Aus die Dauer reichte auch der Einfluß der „Times" nicht aus, um das Un behagen in -der englischen Kaufmannschaft, bei der englischen Industrie und bei dem englischen

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Neueste Zeitung
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Seite 1 von 8
Datum: 29.04.1939
Umfang: 8
habe. Die britischen Minister wollten die Rede noch ein mal genauestens prüfen. Der diplomatische Korrespondent der „Times" weist zunächst darauf hin, daß eine kurze halbamtliche Erklärung im englischen Rundfunk verbreitet wurde, Deutsch land wissen zu lassen, daß, wenn Deutschland sich wirklich be droht fühle, England bereit sein würde, „Deutsch- land eine Ni ch ta n griffs v e rsi ch eru n g zu ge ben". Darüber hinaus sei in Regierungskreisen nichts gesagt worden. Die Kündigung des deutsch-polnischen Vertrages

aushandeln wolle. Selbstverständlich bedauere man in Regierungskreisen die Kündigung des Abkommens. Führende Mitglieder der Regie rung seien gestern der Ansicht gewesen, daß die Rede Möglich sten für einen neuen Kontakt mit der Reichsregierung biete. Bevor die britische Regierung jedoch konkrete Vorschläge mache, werde sie in Konsultationen mit den Vereinigten Staaten und Frankreich treten. We Böswilligkeiten der „Times" .Die „Times" schreibt, die Länge der Rede und die Mkerste

sich auf die verschie denen Punkte ergeben habe. „Deutschland habe nach der Niederlage auf dem Schlachtfeld den Widerstand auf- gegeben. (!) Die „Times" ergeht sich dann in dummen und böswilligen, spezifisch englischen Geschichtsverdrehungen, die der Führer erst Testern gebrandmarkt hat. England habe die Wiedererlangung der sudetendeutschen Gebiete geduldet, obwohl es sich um gesetz te Operationen gehandelt habe. Weiter meint die „Times", England könne es sich leisten, die Aufhebung des Flottenver- Ages

mit soviel Lächerlichkeit überschüttet, daß es am „barmherzigsten ist", wenn diese Teile der Rede nicht weiter kommentiert werden. Nach übereinstimmenden Meldungen der „New Jork Times" und „Daily News" soll jedoch die norwegische Kronprinzessin Eymbvir der Arbeit - rauchenbe Schlote mb «ebeitbrs Bmmrr (Aufnahme: Schneider, Halle a. d. Saale) OViiilVf • ” Benn in dtt Zukunft die Frage an uns gerichtet wird: Was schätzt ihr denn als • eure größte Leistung ein? Dann kann ich nur sagen, daß es uns gelungen

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Bücher
Jahr:
1907
¬The¬ Land in the mountains : being an account of the past and present of Tyrol, its people and its castles
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Seite 49 von 406
Autor: Baillie-Grohman, William A. ; Landis, Charles [Vorredner] / by W. A. Baillie-Grohman. With an introduction by Charles Landis
Ort: London
Verlag: Naturw.-med. Verein
Umfang: XXXI, 288 S. : zahlr. Ill.
Sprache: Englisch
Signatur: II A-1.123
Intern-ID: 136079
II A GLIMPSE OF THE COUNTRY river, and is therefore far enough off not to jar upon the eye or ear. And as to the motors scurrying along the fine broad high-road at our feet, we are too high up to be incommoded by their dust or noise. On the contrary, do not these characteristic emblems of modernity instinc tively tempt us to contrast bygone times with the latter, and to recall the past story of this ancient high road at our feet ? Let us pass in review some of the mediaeval scenes that must

have been witnessed by the inmates of the old pile we are in. To do so we must first give a few details of its origin that take us back to the days before the birth of Christ, when Raetia was still a wilderness peopled with heathens. That the point of rock jutting out into the valley upon which the tower and castle of Matzen stand, was the site of human habitations from very early times, is shown by the discovery of numerous pre-Roman utensils, orna ments and arms that have been dug up at different

times in what might be described as the castle’s back-garden. These bronze bracelets, - armrings, fibulae or early shape, and spearheads take us back to periods long anterior to the birth of Raetia as a Roman province,* to centuries that had come and gone when Drusus and Tiberius’ , personally conducted invasion of Tyrol, a dozen or so of years before the commencement of the Christian era, added another province to the Roman world-empire. The much discussed question who the original inhabitants

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Bücher
Jahr:
1907
¬The¬ Land in the mountains : being an account of the past and present of Tyrol, its people and its castles
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Seite 57 von 406
Autor: Baillie-Grohman, William A. ; Landis, Charles [Vorredner] / by W. A. Baillie-Grohman. With an introduction by Charles Landis
Ort: London
Verlag: Naturw.-med. Verein
Umfang: XXXI, 288 S. : zahlr. Ill.
Sprache: Englisch
Signatur: II A-1.123
Intern-ID: 136079
A GLIMPSE OF THE COUNTRY 15 defences.* When in the year 1468 the family who had resided in it for at least three centuries, parted with it, it became a place of pleasant abode rather than of defence, its new owners, among whom we shall hear were some famous people, being of the moneyed and not of the martial class. Conflagrations in subsequent centuries probably also helped to change the aspect of the castle, though the last traces of the outer fortifications did not disappear until modem times

. In Roman days the whole valley land near the river w as a morass and subject to constant spring and summer overflows, which elementary disturbances continued until the last century, when vast works regulating the impetuous river for a length of more than a hundred miles were carried through. And until late times these riverine lands, w hich were covered with dense brush, were the home °f wild beasts, particularly of wolves and wild boars, w hieh committed such ravages among the peasants’ cattle

ar *d crops as to cause loud complaints. Historians tell 0l *e that the great peasants’ rebellion of 1525 was partly caused by this grievance, for the chase was a manorial Privilege. The Roman road from Veldidena to Mascia- c um did not for this reason traverse, as was once thought, jkcse impassable marshes, but kept to the side hills. exact course it took was, however, unknown until fltute recent times, when researches illustrated once again àc correctness of the principle observed by these master toad

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Die neue Südtiroler Tageszeitung
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Seite 18 von 20
Datum: 18.09.2003
Umfang: 20
der S< sprüng Woche mit 40 dem £ nutea tionen ihrer'' MERANER MUSIKWOCHEN Filmorchester Babelsberg begleitet „Modern Times “ Charlie Chaplin In „Modern Times“: Originalpartitur anhand von Aufnahmen und Notenblättern rekonstruiert Der Auftritt des Deutschen Film orchesters Babelsberg unter der Leitung von Timothy Brock im Rahmen des traditionellen Nacht konzerts ist einer der Höhepunkte der 18. Meraner Musikvvochen. Das einzige professionelle Filmor chester Westeuropas wird am 19. September um 22.00 Uhr

im Kur saal erstmals Charlie Chaplins Ki noklassiker „Modern Times“ mit der von Chaplin selbst komponier ten Originalmusik live begleiten. Der Film wird - parallel zur musi kalischen Darbeitung des Orche sters - auf einer Großleinvvand ge zeigt In Meran begleitet das Or chester unter der Leitung von Ti mothy Brocks Charlie Chaplins Klassiker „Modern Times“. In monatelanger, aufwändiger Ar beit hat der amerikanische Kom ponist und Dirigent Timothy Brock die von Chaplin stammende Originalpartitur

anhand von Auf nahmen und Notenblättern re konstruiert Chaplins Kompositi on für „Modern Times“ gilt als sei ne stärkste und gelungenste. Cha plin war ohne Zweifel einer der wichtigsten, erfolgreichsten und meistbeaehteten Filmkünstler des vergangenen Jahrhunderts Chaplin hatte schon früh ein en ges Verhältnis zur Musik. Obwohl auf diesem Gebiet lediglich Auto didakt war er als Filmkünstler b< ‘i der Erarbeitung der Musik im mer maßgeblich am kreativen Prozess beteiligt. Zu allen Lang spielfilmen

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Zeitungen & Zeitschriften
Die neue Südtiroler Tageszeitung
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Seite 9 von 24
Datum: 18.04.2006
Umfang: 24
AUSLAND 9 H DIE NEUE SÜDTIROLER • £ Tageszeitung Dienstag, 18.4.2006 Nr. 77 40.000 Selbstmordattentäter Für den Fall eines Angriffs auf iranische Atomanlagen droht Teheran mit dem Einsatz von 40.000 Selbstmordattentätern. D ie Attentäter gehörten ei ner Sondereinheit der Re volutionären Garde an, die im März während einer Militärpa rade erstmals zu sehen gewesen sei, schrieb die britische Zeitung „The Sunday Times“. Die Mitglie der der Einheit hätten Sprengstoff an ihren Uniformen getragen

und Zünder in die Höhe gehalten. Der Leiter des iranischen Zen trums für Doktrin-Strategische Studien der Revolutionären Garde sagte dem Blatt zufolge, 29 westli che Ziele seien ausgemacht wor den. „Wir sind bereit, sensible Punkte der Amerikaner und Bri ten anzugreifen, wenn sie die Atomanlagen des Irans angreifen“, zitierte die „Sunday Times“ aus ei ner Rede Hassan Abbassis, deren Tonbandaufzeichnung dem Blatt nach eigenen Angaben vorlag. Un ter Berufung auf nicht näher be- zeichnete iranische

, das sich der Aufsicht der Internationalen Atomenergie behörde (IAEA) entziehe. Laut dem Zeitungsbericht bereitet US-Präsident George W. Bush ei nen Angriff auf den Iran vor. „Wenn das Problem nicht auf ir gendeine Art gelöst wird, beab sichtigt er zu handeln, bevor er aus dem Amt scheidet, denn es wäre unfair, die Aufgabe der Zerstörung der manischen Atomanlagen einem neuen Präsidenten zu hinterlas sen“, zitierte die „Sunday Times“ aus einem Geheimdienstdokument. US-Medienberichten zufolge er wägt die US-Regierung

nicht unterstützen würden. Der frühere US-Regierungsbera- ter Richard Clarke warnte Bush vor einem Angriff auf den Iran. Ein militärischer Konflikt mit dem Iran könnte den amerikanischen Interessen noch stärker schaden als die Auseinandersetzungen im Irak, erklärte Clarke in einem am Sonntag veröffentlichten Beitrag für die „New York Times“. Der Iran könnte mit Angriffen auf Öl anlagen im persischen Golf reagie ren und so den Ölpreis nach oben treiben, hieß es in dem Beitrag. Nach Ansicht des israelischen

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Volksbote
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Seite 10 von 20
Datum: 31.08.1989
Umfang: 20
stäblich auf den Hund gekommen. Al le großen Zeitungshäuser wie der „Daily Telegraph“, der „Daily Ex press“, die „Daily Mail“, die „Sun“ oder die angesehene „Times“, die einstmals dem Viertel um diese Stra ße zwischen der St.-Pauls-Kathedrale in der Londoner City und der Innen stadt ihren unverwechselbaren Cha rakter gaben, sind heute auf die Hundeinsel und in andere Teile des ehemaligen Londoner Themse-Ha fens gezogen. Die „Straße der Schande“ („Street of Shame“), wie Fleet Street wegen reißerischer

. Denn dieses Zei tungsviertel war von farbigen Verle gerpersönlichkeiten geprägt und von den „Kapellen“, den Hausgewerk schaften, beherrscht worden. Die Ge schichte von Fleet Street begann um das Jahr 1500 mit der Druckerei eines Mannes namens Wynkyn. Im 18. Jahr hundert folgten der „D^iily Courant“ und der „Morning Chronical“ als er ste Tageszeitungen. Die heute noch erscheinende „Times“ wurde 1785, und die älteste Sonntagszeitung „Ob server“ 1791 gegründet. Die Zeit der großen Verleger läute te Alfred

als die britischen Gewerkschaften, in denen sie aufgingen, und älter als die Zei tungen selbst. Die „Kapellen“, also gewerkschaftlichen Betriebsgrup pen, waren die eigentlichen Produk tionsmanager. Sie organisierten die Arbeit, regelten den Schichtdienst, den Urlaub — ja sie stellten faktisch Leute ein, überwachten die Disziplin am Arbeitsplatz und verteilten die Löhne. An keinem Blatt zeigt sich die Grö ße, die Macht, aber auch das Schei tern von Fleet Street deutlicher als an der „Times“. Als der Kanadier Roy

Thomson — später selbstverständlich Lord Thomson — 1966 diese damals berühmteste Zeitung der Welt ge kauft hatte, ging er stolz durch die Räume seiner Neuerwerbung und kam mit einem Gewerkschafter ins Gespräch: „Guten Tag. Ich bin Roy Thomson, der neue Besitzer dieses Blattes.“ Die Antwort des Gewerk schafters war kurz und treffend: „Sie mögen es besitzen. Aber ich bestimme hier.“ Wie recht der Mann hatte, mußten Lord Thomson und sein Sohn bitter lernen. Die Drucker und Setzer legten die „Times

“, deren einflußreiche Leitartikel dem Blatt einst den Na men „Donnerer“ eingebracht hatten, immer häufiger lahm. 1978/79 führte der Konflikt zu einer einjährigen Ein stellung der „Times“ und des Schwe sterblattes „Sunday Times“ — bis da hin wahrhaft unvorstellbar, denn im politischen Leben Großbritanniens galt ein Tag ohne die „Times“ als undenkbar. 1981 gab Thomson ent nervt auf und verkaufte an den Au stralier Rupert Murdoch, der bereits die Boulevardblätter „Sun“ (täglich über vier Millionen

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Die neue Südtiroler Tageszeitung
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Seite 7 von 16
Datum: 10.08.2004
Umfang: 16
und wenn es sein muss einen Kultur kampf auslösen. Denn: „Abtrei bung ist an sich schon eine Tragö die. Und so darf man den betroffe nen FVauen das Leben nicht noch schwerer machen.“ Schließlich rang sich gestern auch noch An tonio Gentile zu einer Stellung nahme durch: „Es liegt nicht in unserer Absicht den Körper der Frau finanziell auszubeuten.“ (lkp) Medien/Politik New York Times contra Berlusconi „Silvio Berlusconi hat an Glanz verloren und ist nicht mehr un verwundbar wie einst. Im Herbst wird er große Probleme

haben seine Regierung weiter unter Kontrolle zu halten“, schreibt die amerikanische Tageszeitung New York Times. Ministerpräsi dent Berlusconi werde einen ent täuschenden politischen Herbst erleben, so das Massenblatt wei ter. Zurückzuführen sei das Schlamassel auf den Ausgang der Europawahlen. Die Koalitions partner von Forza Italia gingen gestärkt aus der Wahl hervor. Der Ministerpräsident hatte große Schwierigkeiten die koali- tionsinternen Kämpfe zu über winden. „Lega Nord und Allean za Nazionale

sind aggressiver ge worden“, schreibt New York Times. Sind sie doch jahrelang mit un eingelösten Verspre chen ruhig gehalten worden. Auch die itali enischen Wähler seien enttäuscht. Der Staat befinde sich in einer schweren Wirtschafts krise und Berlusconi mache sich auf interna tionaler Ebene lächer lich. „Der italienische Wähler fordert einen Wechsel“, prophezeit die ameri kanische Tageszeitung. Das dau erhafte Problem Italiens sei der Graben zwischen dem reichen Norden und dem armen Süden. Die New York Times

FVeundschal't Berlusconis mit dem amerikani schen Präsidenten George W. Bush und dem russischen Pre mier Vladimir Putin. Trotzdem, die peinlichen Ausrutscher auf in ternationaler überwiegen, meint die New York Times: Vom Nazi- Vergleich gegenüber einem deut schen Europaparlamentarier bis zu den Aussagen seiner FVaii, über Lifting und seiner politi schen Inkompetenz.(lkp) TELEGRAMM PARMALAT: Der bankrotte Parmalat-Konzern hat die deutsche Bank nun auf die Zahlung von 17 Millionen Euro plus Zinsen verklagt

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Neueste Zeitung
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Seite 2 von 4
Datum: 05.01.1943
Umfang: 4
, und der Dollar würde über Wohl und Wehe aller Länder gebieten. Gehört der Ueberfall auf Französisch-Nordafrika nicht auch in diese Kon zeption? Roosevelt ruht nicht eher, bis er den Krieg gegen die Dreierpaktmächte, deren junge Kraft allein seinen Plänen gefährlich werden konnte, inszeniert hatte. Wenn er sich in diesen Tagen krümmt und windet, um durch ein verlogenes „Weißbuch" die Aufmerksamkeit von seinem schuldhaften Treiben abzulenken, dann bedeutet das auch im Lichte des von „Sunday Times" enthüllten

Planes >ein Eingeständnis der wahren Absichten des Weltverbrechers. der schöne Anthony zu „überbürdet // Vorstoß der „Times" gegen Eden — Man wünscht sich einen anderen Außenminister Format als Mister Eden die Außenpolitik in die Hand nehmen sollte, besonders gegenüber den USA., dem habgierigen Verbündeten und Freund jenseits des Atlantik, mit anderen Worten, Mister Eden wird von der „Times" vor die Alternative gestellt, auf das eine oder andere Amt zu verzichten. Daß die „Times" es gern sehen

würde, wenn Eden auf die Lei tung der britischen Außenpolitik verzichten würde, darüber kann nach dem Ton dieses Ar tikels kein Zweifel herrschen. Der Notruf der „Times" dürfte nicht nur eine Folge der katastrophalen Ereignisse in Französisch-Nordafrika sein, sondern vor allem auch der zielbewußten Methode, mit der die USA.-Imperialisten unter allen möglichen Vor wänden sich in den britischen Kolonien selbst einzunisten versuchen. Die Tatsache, daß der britische Außenminister natürlich mit Zustim mung

des Bankrotteurs Churchill nun so weit gekommen ist, der Washingtoner Regierung in der Verwaltung der britischen Kolonien Sitz und Stimme anzubieten, macht den Schrei der „Times" nach einem anderen Leiter der, aus wärtigen Angelegenheiten Großbritanniens er klärlich. Das Londoner Blatt übersieht nur eins, daß die schmähliche Abhängigkeit, in welche die britischen Inseln sowohl militärisch wie politisch von den USA. geraten sind, nicht mehr durch solche Organisationsfragen oder Veränderungen im Personalbestand

aus der Welt geschaffen werden kann, sonst müßte auch der Hauptverantwortliche Churchill gehen, und dies wäre natürlich das offene Eingeständnis des Bankrotts. (Von unserem FI.- Berichterstatter) II?Genf, 5: Jänner. Der niederschmetternde Eindruck, den die jüngste diplomatische Nieder lage Großbritanniens gegenüber den Bankees in der britischen Oeffentuchkeit ausgeiost hat, findet eine neue Bestätigung in einem Vor stoß, den die Londoner „Times" gegen den britischen Außenminister Eden unternimmt

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Alpenländer-Bote
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Seite 2 von 16
Datum: 22.08.1937
Umfang: 16
. Man hat auf diplomatischem Wege versucht, die Ausweisung rückgängig zu machen. Da aber die englische Regierung bei ihrer Maß nahme blieb, verlangte man in Berlin, daß die angesehene englische Zeitung „Times" ihren Chefkorrespondenten aus Berlin abberufe. Als Begründung dafür wurde gesagt, daß dieser Korrespondent seit längerer Zeit deutschfeindliche Be richte an seine Zeitung sende und so sein Gastrecht in Deutschland verwirkt habe. Den gleichen Fehler hätten sich auch, wie Berliner Blätter schreiben

, sondern sie wollen ungefärbte Berichte über die tatsächliche Lage von ihnen bekommen. Und daß manchmal eben auch weniger günstige Berichte Einlaufen, hat seinen Grund darin, daß es auch in Deutschland manches zu kritisieren gibt. Das ist ja bei allen Ausländskorrespon denten gleich. Wenn man überhaupt solche Berichterstatter zuläßt, muß man auch damit rechnen, daß manche Wahrheit ins Ausland kommt, die man lieber geheim halten würde. Norman Cbbutt, der Lhefkorrespondent der „Times", ist nun der dritte Journalist, der wegen

seiner beruflichen Tä tigkeit aus dem Dritten Reich ausgewiesen wurde. Der Ver ein der ausländischen Presse in Berlin, der 107 Korrespon denten aus 23 Ländern umfaßt, hat die Behauptung, daß Norman Ebbutt sich einer unanständigen, böswillig Herab setzenden, verzerrenden Berichterstattung schuldig gemacht hätte, energisch Zurückgewiesen. Es sei für solche Anschuldi gungen bisher kein einziger sachlicher Beweis erbracht wor den. Die erste Ausweisung eines Korrespondenten der „Times" Der erste Diktator

, der einen „Times"-Korrefpondenten ausweisen ließ, war Maximilien de Robespierre, der Schreckensmann der großen Revolution. Man schrieb das Jahr 1792, die französische Revolution stand in ihrem drit ten, die Londoner „Times" in ihrem neunten Jahrgang. Der Berichterstatter der „Times" war Augenzeuge der Septem bermorde. der Hinrichtung Ludwigs XVI. und der Königin Maria Antoinette. Allein Robespierre empfand die Schilde rung, die der konservative britische Journalist von diesen blutigen Ereignissen seinem Blatte

gab, als schlimme Greuel hetze wider das französische totalitäre Regime. Der mißlie bige „Times"-Korrespondent, der der jakobinischen Schrek- kensherrschaft keine günstigen Züge abgewinnen konnte oder wollte, mußte seine Koffer packen und Paris verlas sen. Vecschafft tuch © Jiiiidecgza&chm - Op(ecfaichsm~ Srntschlandr Sorge um die Ernte Der Beauftragte für den Vierjahresplan Ministerpräsi dent Goering hat an die Bevölkerung einen neuen Aufruf. zum Schutze der Ernte vor Brandschäden erlassen

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 3 von 8
Datum: 07.04.1952
Umfang: 8
EIN BLICK IN DIE WELT öl t fHiUmen md ffÜliioMte Die «Times 1 * plaudert aus der Schule / Eine aufschlußreiche Bilanz Die Anglo-Iranian Oel Company, ein Welt konzern, bei dem das persiche Geschäft zwei Drittel des Ganzen ausmachte, hat ihre 42. Generalversammlung zum 20. Dezember 1951 einberufen. Dieser wird die Bilanz des Jahres 1950 vorgelegt werden, die endlich — und wohl nicht zufälligerweise so spät — Ende November 1951 veröffentlicht wurde. „The Times“ widmet dieser Bilanz

Persönlich keit dienen. z schlag von Ende 1949 ratifiziert hätte, 35 Mill. Pfd. St. erhalten können. Aber die Perser hatten 50 Prozent des Gewines gefordert. Was vor anderthalb Jahren verweigert wurde, genügt heute den Persern nicht mehr. Der Kommentar der „Times“ Die gewaltigen Gewinne der „Persian Oil“ und auch des britischen Schatzamtes er schrecken sogar die „Times“. So schreibt „The Times“: „Ein Rohgewinn von 115 Mill. Pfd. St. in einem Jahr ist sogar in unseren Tagen und auch für einen Weltkonzern

außerordentlich groß.“ 1950 war ein sehr gutes Jahr. Die Verkäufe der Gesellschaft stiegen um mehr als 25 Prozent, die Preise stiegen gleichzeitig, — teilweise auch dank der Pfundabwertung vom Herbst 1949 — um etwa 20 Prozent, während die Produktions kosten ungefähr gleich blieben. Logik der Anglo-Iranian und der „Times“: Die Gründe für diese außerordentliche Gewinne liegen also außerhalb Persiens. Zudem kämen die Gewinne auch teilweise auf die Raffinerien, vergrößerte Installationen, die weltweite

Handelsorganisation und die Tanker-Flotte. Dennoch, — und damit beleuchtet „Times“ einen politisch höchst wichtigen Punkt, — hätten sich mehr und mehr Vorschläge für eine Verteilungsziffer von 50 Prozent für die Gesellschaft und 50 Prozent für die Regie rung des Rohstofflandes ergeben. Noch mehr einschränkend fügt „Times“ hinzu: „aller dings erst in neuester Zeit“ und fährt dann fort: „Es würde völlig unvernünftig sein, die Anglo-Iranian-Gesellschaft zu tadeln, daß sie versäumt hat, diese Formel 1948 anzunehmen

, denn in jenem Jahre hatte man im Mittleren Osten noch nichts von dem 50:50-Prinzip ge hört. Times, teilweise wörtlich Sir William Frasers Bericht zitierend, schreibt: „Als das erste 50:50-Abkommen im Mittleren Osten iwischen einer amerikanischen Gesellschaft und Saudi-Arabien abgeschlossen war, verlor die Anglo-Iranian-Co. keine Zeit, General Razmara wissen zu lassen, daß sie bereit sei, einen solchen Vorschlag, der bereits in frühe ren Verhandlungen diskutiert worden war, von neuem zu prüfen.“ Es war zu spät

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Tiroler Land-Zeitung
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Datum: 29.10.1910
Umfang: 16
den alle Maßregeln getrof fen, der Bewohner des klei- uen Hauses mit Frau und Kindern nach dem Schiffe gebracht, während der Mann noch eben mit zurückging, um bei der Verhaftung Brookes behilflich zu sein, und Woking sich nochmals das notwendige Goldgeld verschaffte, um damit die Zunge des Schurken zu lösen. Wie erstaunt waren die Geldmänner der City zu London, als sie eines Morgens in der „Times" lasen, daß die Redaktion dieses Blattes sich im Besitze der Schlüssel ihrer Bureaus und Geldschränke befände

, und daß ihnen Schütze gestohlen worden wären, wenn die Reporter der „Times" es nicht verhindert hätten. Gerade an dem Tage, bevor der Hauptschlag ausgeführt werden sollte, waren alle verhaftet worden durch die Vermittlung Brookes, der zur Belohnung dafür mit einer großen Summe in der Tasche nach Amerika hatte reisen dürfen. Ter verbrecherische Plan hätte, wenn er nicht vereitelt worden wäre, einen so entsetzlichen Schaden in der großen Kausmannswelt angerichtet, daß alle, die mit der Angelegenheit in Verbindung

standen, zur Erinnerung an die Tat und zu Ehren der „Times" in der Londoner Börse eine Marmorplatte anbringen ließen, die daselbst noch zu sehen ist. Auch in den Bureaus der „Times", die durch Abonnements und Annoncen sehr bald das ausgegebene Geld zurückerhalten hatte, wurde eine solche Platte aufgehängt. Haustiere im ttllertum. Jur alten Athen gab es zahme Löwen und abgerichtete Bären zu sehen, die vor der gaffenden Menge ihre Kunststücke verrichteten, und sogar Privatleute besaßen solche gezähmte

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