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Zeitungen & Zeitschriften
Alpenländer-Bote
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Seite 4 von 16
Datum: 06.01.1935
Umfang: 16
die Familie wieder im Wohn zimmer versammelt hatte, mußte Thomas von seinen Reisen, seinen Erlebnissen in Indien, von seinen Ka meraden und von allem, was er gesehen und getan, er zählen. Seine Mitteilungen waren jedoch so kärglich, daß er über jedes gefragt werden mußte. Ein Mann» dessen Seele erfüllt ist mit der Erinnerung an eine ver lorene Liebe, ist ein schlechter Erzähler. „Du denkst doch nicht daran, wieder nach Indien zu- rückzugeken, hoffe ich?" fragte Mr. Parsey, als er mit seinem Sohne allein

war. „Du wirst deine Entlassung nehmen oder doch in ein hiesiges Regiment eintreten?" „Nein, Vater", erwiderte Thomas bestimmt, „ich gehe nach Indien zurück." „Aber in deinem letzten Briefe sprachst du davon —" ,Hch weiß", unterbrach Thomas seinen Vater. „Ich hatte damals die Absicht, meinen Platz mit einem an dern zu vertauschen, doch ich muß zurück." „Warum? Was kann dich dazu zwingen?" fragte der Vater. „Die Gerechtigkeit erfordert es", entgegnete der Sohn ruhig. Mr. Parsey schüttelte den Kopf. Diese Antwort

war ihm unverständlich und er grübelte über ihren Sinn nach. Während der wenigen Stunden der Rückkehr sei nes Sohnes hatte er empfunden, was jeder Vater frü her oder später einmal empfindet, und meistenteils mit Schmerz — daß dieser seiner Macht entwachsen war. „Es tut mir leid, Thomas", sagte er, „sehr leid, denn ich hatte eigentlich die Absicht, meinen Hof zu verkau fen und nach London überzusiedeln, dich aber in einem heimischen Regiment — in der Leibgarde — unterzu bringen. Du weißt, daß ich nicht ganz

ohne Einfluß bin, und du hättest dir eine glänzende Stellung errungen." „Es ist zu spät, Vater", versetzte Thomas ruhig, in dem er spielend die Zigarre Zwischen den Fingern drehte und eine dicke Rauchwolke von sich blies. „Zu spät? Also hast du dich schon entschlossen?" „Nein, das nicht, aber das Schicksal hat für mich entschieden", sagte Thomas, und als er sah, wie sein Va ter mit einer Art Unwillen den Kops schüttelte, setzte er rasch hinzu: „Ich weiß, Vater, daß dir Sentimentalität ebenso sehr zuwider

ist wie mir selbst, aber meine Worte: das Schicksal hat für mich entschieden, haben eine ganz gewöhnliche prosaische Bedeutung." „Hast du Sorgen — etwa Schulden? Du brauchst dich nicht zu scheuen, es mir zu sagen, du weißt doch, daß ich niemals zurückhaltend gewesen bin." „Du kannst etwa zehntausend Pfund in den Händen meines Agenten finden", erwiderte Thomas; „das ist wohl ein Beweis, daß ich keine Schulden habe." „Was ist es denn?" fragte Mr. Parsey ungeduldig. „Ich wünsche, daß du meine Zweifel durch eine Erklä rung beseitigst

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Zeitungen & Zeitschriften
Innsbrucker Zeitung
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Seite 3 von 6
Datum: 15.05.1936
Umfang: 6
tionszimmer des Arztes, die Liegehalle und anderes mehr gezeigt hatte, wurden sie in den schönen, geräu- m s. n N N A R Copyright - Hora-Yerlsg, Berlin W 35 (3. Fortsetzung.) Als Thomas Ebbekes Mutter ihr entgegengekom- men war. da wußte Almuth, sie mußte die Lüge auf rechterhalten um der Barmherzigkeit willen. Diese blasse, vergrämte Frau mit den bläulichen Lippen.— das hilflose Streicheln der lieben Hand — das ließ Almuth ihre Aufgabe erkennen. Der Vater hätte ihr nicht erst zu sagen brauchen

, daß Bettina Ebbeke sich nur aufrecht erhalten hatte nach der Todesnachricht des Sohnes, weil da feine Frau war, weil man die Frau nicht allein lassen wollte. Angesichts der Mut ier von Thomas Ebbeke begriff Almuth, warum Elisa dies alles von ihr verlangt hatte. Diese Frau wäre zu Tode getroffen worden, wäre nichts mehr von Tho mas geblieben. Jetzt wußte Almuth Ebeling, alle Angst, alle Scham über die Lüge — alles, toas sie selbst betraf, mutzte ausgelöscht sein, wie sie selbst. Amuth Ebeling, ausgelöscht

war. Wenigstens solange, bis diese Frau mit dem gütigen Munde und den leid vollen Augen sich in den Tod des Sohnes gefunden. Nun ging alles eigentümlich leicht. Sie zuckte nicht mehr zusammen, wenn die Eltern sie Elisa nannten. Almuth fühlte sich in einer wunderlichen Weise ganz daheim. Sie nickte, als wüßte sie dies alles schon lange, wenn Frau Bettina tausend kleine Züge von Thomas erzählte: wie er als Knabe gewesen, und wie es war, als er das letzte Mal bei ihnen geweilt. Ab und zu warf Almuth

eine Erinnerung dazwischen. Oh, Elisa hatte in den Wochen der Krankheit ja Zeit ge habt, ihr von dem Vergangenen zu erzählen. Außer dem hatte ja auch Elisa all diese Dinge nur vom Hö rensagen gekannt. Denn sie selbst war seit ihrer Be gegnung mit Thomas Ebbeke niemals in Deutsch land gewesen. Alles fügte sich viel leichter, als sie in ihrer sinnlosen Angst vorher geglaubt. Alle Scham wurde still, wenn die alte Frau zwischen dem Er zählen immer wieder leise ihre Hand nahm und sagte: »Weißt du, Kind, erst

habe ich mich ja gefürchtet, daß du allein zurückkommst. Du mußt das verstehen. Aber nun danke ich dem Herrgott. So, ganz so, haben wir uns dich vorgestellt, als Thomas uns schrieb, er hätte sich in eine junge deutsche Erzieherin drüben verliebt, und sie wollte als seine Frau mit in den Arwald. Und nun sind wir wenigstens nicht mehr allein, wir beiden Alten. Nun haben wir wenigstens wieder ein Kind." „Also auf dich, mein Kind," hatte Hermann Ebbeke herzlich gesagt und das Glas mit dem Wein erhoben. Und nun saß Almuth

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Zeitungen & Zeitschriften
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 3 von 12
Datum: 02.03.1927
Umfang: 12
Der Dr. Zedek war kein Doktor und noch weniger ein Rechtsanwalt. Die Bauern schrien ob der Betruges Zeter und Mordio. Jeder ist geschädigt und schimpft über die Partei und ihren Obmann. waS angesichts der bevorstehenden Wahlen nicht mit einem bloßen Achselzucken abgetan werden kann. Zu mal sich auch die St. Pöltener Staatsanwaltschaft für den Fall interessiert. „®;is w«n!g ia Verzug!" Vor kurzem weilte Genosse Albert Thomas, der Ge neralsekretär des Internationalen Arbeitsamtes, zum Stu-- d:um

der Avbeiterverhä^N'ste in Ungarn, wober er mit der Regierung anch wegen der Ratifizierung internationaler Arbeitersckw tzabkommen verharldelte. Die Regierung und die sogenannte „Gesellschaft" machten die allergrößten Anstren gungen. den einflußreichen Gast einWsangeu. Ein Feit jagte das andre, die Raubritter mit den guten Manieren suchten Thomas irrezuführen, wie so viele fremde Besucher vor ihm. Es ist an sich verständlich, daß ein hoher Funktionär des Völkerbundes gegenüber allen Behörden des Landes

, das er besucht. Höfttchkeit bekunden muß. wenn man Thomas anch nicht beneiden kann, daß er nacheinander Gast des Minister präsidenten Bethlen, des Präsidenten des Abgeordneten hauses Isitvay sein mußte und es ihm sogar nicht erspart wurde, Horthy einen Besuch abzuftatten. Wec es sche.ut. daß auf Thomas diese Mobilisierung der Salons nicht den Ein druck mackste, wie sonst aus Diplomaten, die ans einer an dern Umgebung hervorgegangen sind. Ein Frauenverein lud ihn zu einem Vortrag über das Internatronale

Arbeitsamt cm. Im Lawe des Vortrages sagte Thomas, daß Ungarn mit -der Durchführung sozialpo tttischen Gesetze „ein wenig im Verzug" sei. Er zog dann eine statistische Zeichnung hervor, wo mit weißen und schkvarzen Würfeln d e von den einzelnen Staaten ratifizierten Arbeiter schutzgesetze emgezeichnet sei. Dabei war die Rubrik Ungarn ganz leer. „In einem andern Lande, beispielsweise in Frank reich". sagte Thomas, „würden in diesem Falle ae'-Älschast- liche Bereinigungen die Regierung zuerst höflich

, dann aber energisch ousgefovdert und schließlich auch gezwungen haben, die hochwichtigen Konventionen, die in allen zivilisierten Ländern ichon längst ratifiziert wurden, ins Leben treten zu lassen . . Zu dem Abend, den der Präsident des Parlaments' gab, wurden auch die sozialdemokratischen Abgeordneten eingela- den. Sie teilten aber dem Gastgeber mit, daß sie an keiner geselligen Zusammenkunft mit -den Vertretern der Rechtsvar- teien teilnehmen wollen. Bevor Thomas zu der Zusammen- funfr ging, wohnte

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Alpenzeitung
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Seite 8 von 8
Datum: 03.09.1932
Umfang: 8
Frankens Laune verschlechterte sich. Was brauchte der Thomas setzt schon wieder fortzu laufen! Was machte er überhaupt für ein Ge sicht. als ob er. Franz. ihm etwas schuldig wäre! »Ich halte niemand, tveun er absolut fort will', murrte er. »Ich werde ein andermal wieder kommen', sagte Thomas ruhig. Da tat die Gundi. die auch aufaestand-su war, einen Schritt gegen ihn. „Ja. komm', bat sie. Es flog ihr so über die L!pp:n. sie wuszte nicht wie. Sie hatte den andern irgendwie nötig

. Für sich langte er mit dem schwe ren Fuh eine Srabelle heran: als er sich niedcr- s.i'.te, trachte sie unter dem Klotz von einem Mann. Er hatte im übrigen ein hübsches, etwa? aufgeblasenes Gesicht mit einem kleinen, schwar ze» Schnurrbart und krauses, schwarzes Haar, nezogen hatte. Sie hatte nur auch vor dieser ..Einen Schick habe ich heule gemacht', erzählte Empfindung eine unbewußte Angst, als gereiche e.-. indem er die Arme breit auf d'e Tischplatte sie ihr nicht zur Ehre. Aber aus des Thomas -varf

. In seinen braunen Augen lag ein halb Gesicht schaute sie eine ferne, schöne Vergan- l-iligss. halb zorniges Licht verborgen. Es hatte genheit àr eine bessere Zukunft an. ihn irgend e v>?rdw!>s>-. den Thomas ganz Thomas fühlte sich unsicher. Nicht ihre Bitte, unvermutet in der Stube zu finden. Trokdrm 'ber der Ton ihrer Stimme drana ihm ins -» ihn selber so ost geheisten halt, lieruik-nmun! Innerste. Er hätte ihr nur gern versprochen. Ein kleiner Stachel war ilun ins Herz gsdrun- das; er wiederkommen

würde, aber eigentlich gcn beim Eintritt, als hätte der Thomas nicht hatte er schon das Gegenteil beschlossen und gerade zuerst an die Gundi geraten sollen. Es w'K!c. dak er den Besuch nicht bald wieder war ihm wohl bekannt, das; auch der Bruder holen werde. auf seme jetzige Frau Absichten aehabt. Er Franz stand zwischen ihnen. Cr fühlte sich halte sich auch langst gesagt, dak Enttäuschung merkwürdig unsicher. Es war. als redten die der Grund für desseu langes Fernbleiben ge- lindern beiden Dinge miteinander

auf den Rük- ken gelegt. Aber jetzt war er nicht frei von Eifersucht. Er fuhr jedoch fort von dem zu er zählen, was er einen Schick nannte. Er hatte einem Bauern, der sich in schlechten Vermögens verhältnissen befand und der moraen mit seinem vielfach preisgekrönten Stier zum Markt ge wollt hatte, diesen während des Karte-,Spiels »n Bedeutung der Worte war ihm selbst kaum be »Was sollteil wir haben?' fragte Thomas dagegen. Die Erregtheit feines Bruders stei gerte seine Gelassenheit. Er trat zu Gundi

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 13 von 28
Datum: 31.12.1931
Umfang: 28
-a- Innsbruck und Amgebung Hermann und Anna Hoser Witwe Ursula Maaß Josef Aberl samt Familie Thomas Tabernigg samt Frau Familie Schwanninger-Angerer Familie Leopold Zach m Raimund Rom, Friseur, Mühlau (Badhaus) u. Jenbach Johann Georg Moser und Familie Familie Josef Bauer, Lokalbahnbeamter Leopold Buchinger Familie Josef Oberleitner Alois und Elise Schafzahl Familie Johann Schaber Familie Johann Krenmüller sen. Karl und Maria Fasel Josef Hofer, Bau- und Möbeltischler Karl und Anna Sentobe Alois

und Familie Paul Karberger und Frau Louis und Wally Keplinger, Knollerstraße 10/1 Familie Hannig, Pradl Therese Hanel, Arbeiterbäckerei-Filiale, Pradlerstratze 8 Michael Ribic Johann Rabitsch und Familie Thomas Gstraunthaler Zenzi Miller Rudolf Bader mit Frau Han» Lin» Josef Bostik und Familie Familie Hans Sand Vinzenz Langer, Innsbruck. Glaserei und Tafelglas-Großhandlung. Familie Anton Kreidl Familie Max Zezulka, Hötting Hans Madrutner und Familie. Allen Genossinnen und Genossen sowie Freunden

. Angest. d. Landesanstalt, s. Familie Michael Würtenberger, Salinenarb. i. P., s. Familie Wörgl Alois Demartin samt Familie Josef Folder, Herren- und Damenfriseur Joachim Heidacher Anton Klapper, Friseur Adolf Kofler samt Familie Anton Maller samt Familie Franz Mälaun samt Famili Thomas Nvthdurster Alois Nvthdurster sanrt Familie Franz Pascher samt Familie Hans Paul samt Fanrilie Franz Pick samt Familie Rudolf Rieder, Schneidermeister Karl Satzinger, Trafikant, samt Familie Josef Selhofer, Friseur

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Tiroler Grenzbote
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Seite 7 von 8
Datum: 01.01.1916
Umfang: 8
Josefine Plass Hermann, k. k Zollinspektor i. R. Lehrl Rudolf mit Familie Tollinger Marie Familie Singer Madreiter Andrä mit Frau Ilorwath Stefan Seb. Pieclrls Kinder Haselsberger Thomas Solderer Franz, Pfarrmessner Köck Georg, Hausbes. mit Frau Stöger Josef, Kaufmann mit Frau Werlberger Mathilde, Hebamme Daxauer Georg mit Frau Fuchs Michael, Briefträger mit Frau Heine Sylvester mit Frau Kronthaler Josef, mit Familie Pirchmoser Sebastian Mayerhofer Josef, Wagnermeister Frau Wtw. Zaisser Wach Alois

mit Familie, Sparchen Weinberger Marie Stohanzl Lina Hatzi Anna Egerbacber Johann Uuggelberger Johann, Gutsb. mit Familie Familie Mauracher, Bärnwirt Maierhofer Georg, Gutsbes. Weissach Seywald Josef mit Frau Unterrainer Georg mit Frau Egger Johann Fabriksverw. mit Familie Familie Koller, Endach Familie Ruedorfer, Endach Hofer Margareth, Endaeh Leitner Balt. mit Familie Scheiber Franz mit Frau Höpperger Sebastian Hauer Thomas, Wirt mit Familie Unterreiner Alois mit Familie Eduard Lippott mit Familie

Familie Stahlschmidt Wtw. Marg. Aschaber Familie Schwaiger, Wagner Frau Wtw. Fink Weirather Kathi Feger Kathi Feger Thomas mit Frau Bostl Adalbert mit Familie Eisenmann Thomas, Gutsbesitzer Astigail Fritz mit Frau Eichinger Georg mit Frau Familie Hechensteiner, Steinmetzmeister Leitner Josef, Hafnermeister Thaler Anton, Hausb. mit Frau Fischnaler Dora Zintinger Marie Amoll Hans kgl. Zollinspektor Neuner Peter mit Familie Feiler Ludwig Adjunkt mit Frau Werndle Siegfried, Magistratsbeamter Tafatscher

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Zeitungen & Zeitschriften
Tiroler Grenzbote
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Seite 4 von 8
Datum: 19.03.1927
Umfang: 8
. Kapfinger-Langkampfen, Franz Fellner-Rosenheim, Josef Mayerhofer-Thiersee, Thomas Sappl-Kufstein, Hans Bau mann - Jenbach, Josef Sappl - Brettenbach, Peter Hauth- Kufstein, Dr. Lechleitner-Kusstein, Hans Krößbacher-Fulpmes» Hofrat Rauch Innsbruck, Reb. Rom-Kundl, Andrä Mühlthaler- Oberaudorf, Josef Sonnendorfer-Thiersee, H. Ströber-Kufstein; Jungschützen: Josef Oberbeiersteiner-Kufstein, Jos. Eder-Jenbach, Hermann Fehringer-Kufstein, Karl Haller-Kufstein, Hans Wartl steiner-Wörgl. — 15er-Serie: Georg

Fischer-Wörgl, Michaek Riedl-Kufstein, Thomas Sappl-Kufstein, Ludwig Faller-Kufstein,' Hans Krößbacher-Fulpmes, Ludwig Eder-Jenbach, Jungschütze Hermann Fehringer-Kufstein, Jungschütze August Angerer- Jenbach, Jungschütze Haller-Kufstein, Sebastian Gasteiger-Häring, Josef Kölbl-Rosenheim, Hans Knoflach-Jnnsbruck, Josef Sappk- Breitenbach, Hofrat Rauch-Innsbruck, Hans Ströber-Kufstein. Die drei besten Karten: Michael Riedl-Kufstein, Georg Fischer- Wörgl, Ludwig Faller-Kufstein, Thomas Sappl-Kufstein

, Hans Krößbacher-Fulpmes, Ludw. Eder-Jenbach — 5 er-Serie: M. Riedl-Kufstein, Georg Fischer-Wörgl, Hans Krößbacher-Fulpmes, Thomas Sappl-Kufstein, Jungsch. Fehringer-Kufstein, Ludwig Eder-Jenbach, Josef Kölbl-Rosenheim, Georg Stafler-Kufstein, Ludw. Faller-Kufstein, Seb. Gasteiger-Häring, Hans Knoflach- Jnnsbruck, Hans Ströber-Kufstein, Hofrat Rauch-Innsbruck, Ftz. Dittmar-Kufstein, Simon Emberger, Breitenbach, Seb. Rom- Kundl, Hans Sachsenmaier-Kufstein, Josef Sappl-Breitenbach, Joh. Pramsoler

-Jenbach, Ed. Riggl, Raubling; Jungschützen, Äug. Angerer-Jenbach, Karl Haller-Kufstein, Jos. Eder-Jenbach: Wilh. Köhle-Kufstein, Ludw. Winller-Kufstein. Die 3 beste« Karten: Mich. Riedl-Kufstein. Georg Fischer-Wörgl, Hans Kröß bacher-Fulpmes, Thomas Sappl-Kufstein, Ludw. Eder-Jenbach, Ludwig Faller-Kufstein. — Gruppen: Jungschützengruppe Kufstein 134 Kreise, Altschützengruppen: Kufstein 129, Jenbach 128, Wörgl 122, Jenbach 121. Jenbach 118 Kreise. Häring nicht ausgeschossen. Mithin hat 1927

den Wanderbecher die Gilde Kufstein zum zweiten Male errungen. Die Meisterschaft „Unterland" im Zimmergewehrschicßen 1926/27 haben sich er kämpft: Georg Fischer-Wörgl, Jungschütze Karl Haller-Kufstein, Michael Riedl-Kufstein, Seb. Gasteiger-Häring, Thomas Sappl- Kufstein, Ludwig Eder-Jenbach, Ludwig Faller-Kufstein. Jung-' schütze Hermann Fehringer, Hans Krößbacher-Fulpmes, Jung schütze August Angerer-Jenbach, Hans Knoflach-Jnnsbruck, Josef Kölbl-Rosenheim. Das Schießen war von 56 Schützen besucht

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Dolomiten
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Seite 3 von 4
Datum: 19.08.1942
Umfang: 4
nngernlen werden kann, imi zmle Kinder zu kräftigen. , (Aul. Pref. Nr. 0602 Torino 28-5-41-XIX1. Aber Thomas mar stark unb würde sie stesten alles beschirmen. Gesten die Schmach, die man ihr anstetan. Sie würde sich rächen an diesem deutschen Mädchen. Thomas mußte ihr helfen, dann würda sie ihm stehören. „Es steht ja star nicht mehr darum, daß ich Carlos liebe', sastte sie. „Ich hasse ihn . . . ich verabscheue ihn. . . und ich hasse sie. die fremde Frau. Ich will nicht, daß sie über mich trillmphieren

. Verstehst du mich, Thomas? Ich bin es. die Carlos von sich stewiesen hat. Ich habe ihn davon stejastt. Er soll alles verlieren, mich und die andere. Wirst du mir helfen?' Sie schmiestte sich an ihn. und Thomas war stlücksich, weil sie so zärtlich zu ihm war. „Nicht wahr, Thomas, du wirst mir helfen?' „Gewiß, Liebling, gewiß,' versuchte er Violett zu beschwichtigen. „Warum aber sehnst du dich nach Rache? Laß doch das Spiel. Oder sehnst du dich nach ihm?' „Nein, ich sehne mich nlir mehr nach dir.' log

sie und liarg den Kops an seiner Brust. „Glaubst du mir nicht?' „Doch, ich glaube dir. Liebling.' „Ich sehne „sich nicht nach Carlos. Ich habe ihn iatt einfach satt, verstehst du?' Violett nahm seine beiden Schläfen in die Hände: „Ich gehöre dir. Thomas, werde dir für immer-gehören.' Thomas fühlte, wie alle Vernunft, alle Ueberlegunq dahinschmolz vor diesen Allgen, die sich in die seinen bohrten. „Was verlangst bit von mir mein. Liebes?' Er fühlte „och immer den Druck ihrer Hände an «einen Schläfen

. „Du mußt mir helfen. Es handelt sich um feine Frau, um Christa Ellmano . . Thomas machte sich sanft aus ihren Armen frei. „Glaube nicht, daß du mit mir spielen kannst, Violett!' Seine Stimme wurde hart. „Glaube nicht, daß ich dir helfen werde, diese Christa aus dem Wege zu räumen. Damit Carlos wieder frei ist . . .! Versuch nicht, mit mir ein falsches Spiel zu treiben! Ich bin nicht der Mann dazu. . ..Du willst sie schützen?' Thomas sah Violett aufmerksam an. „Nein. Aber ich habe ein Geschäft

mit ihr vor, ein großes Geschäft. Wenn die Sache stlückt, verdiene ich mehr als in zehn Jahren bei meiner Firma . . .' „Ein Geschäft mit dieser Person?' „Ja, es handelt sich um Perlen. Ich soll sie herausholen, aus der Hafeneinfahrt . . „Vielleicht sind es gar keine Perlen.' lachte Violett höhnisch aut. „Vielleicht sind es Pläne, Geheimdokumente.' „Das bekümmert mich nicht,' widersprach Thomas. Er war jetzt selbst erregt. „Ich werde mir das, was ich finde, natürlich genau ani'ehen. Da kannst du ohne Sorge fein

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Wörgler Nachrichten
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Seite 6 von 8
Datum: 27.08.1932
Umfang: 8
diesem Stücke der geistlichen Obrigkeit den Gehor sam verweigerte. „Und hat ein Geistlicher unseres Tales diesen Eid unterschrieben?" rief Thomas in wilder Aufregurrg. „Alle! Alle! Der Dekan voran und alle ihm nach!" erwiderte Hagleitner. „Sie sind Verräter! Marr soll sie erschießen! Diese... waren schon lange gegen die gute Sache!" Thomas schlug vor Zorn die Faust an die getäfelte Wand und stieß den Stuhl auf den Boden; er aß nicht und trank nicht, sondern be gehrte schnellen Aufbruch. — Hagleitner sah

an ihm seirren erlösenden Engel und in dem Verlangen der Schützen gerade zur rechten Zeit einen erwünschten Aus weg. Er dachte sogleich an die Möglichkeit, daß er nach Aschau nicht mehr zurückkehre und raffte Papiere und Kleidung zusammen. Thomas band ihm das Wichtig ste an den Sattel, schwang ihn mit gewaltigem Griff auf das Pferd und eilte mit weiten Schritten voran, von Zeit zu Zeit mit geballter Faust zurückrufend: „Sie sollen es büßen!" Er war Willens, die „meineidigen" Geistlichen sogleich

der ganzen Geistlichkeit habe die Freiheit und vielleicht selbst das Leben nur ihm zu verdanken; ein Wink seiner Hand entscheide jetzt über ihr Schicksal. Umso bemühter war nun Hechen- berger, den Gereizten zu besänftigen und in guter Stim mung zu entlassen. Erft gegen Ende der dritten Stunde trat Hagleitner mit höhnisch lächelndem Gesicht aus dem Widum hervor; die Schützen jubelten, schrieen, schossen in die Luft und führten ihn im Triumph hin weg. X Er zog nun mit ihnen und mit Thomas Mair

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Zeitungen & Zeitschriften
Tiroler Grenzbote
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Seite 4 von 10
Datum: 01.01.1930
Umfang: 10
Otto, Stadtverwalter Bachler Richard, Privatbeamter, mit Frau Bader. Dr. Christian, Gymnasialdirektor. mit Frau Baldauf Wilhelm, Postoberoffizial Bauer Thomas mit Familie Baumann Fritz, R.-B.-Ob.-Sekretär Baumgartner. Familie, Schützenstr. 9 Bayer Michael, Zollw.-Ob.-Kontr., mit Familie Bayer Wilhelm Baehr - Niederkofler. Vereinigte Staaten von Nordamerika Berkmann Josef, Spenglermeister. mit Familie Verkmann Mitzi, Damenschneiderin Biasio Josef, Schneidermeister, mit Familie Bichler Martin

, mit Familie Hosp Marie, Postbeamtin Huber Gottfried, Postadjunkt Huber Jakob mit Familie Huber Richard (Bad Kienbergklamm) Hutzl Luise. Lehrerin Janetschek Karl, Bezirkshauptmann, mit Familie Jaksic, Dr. Mar, Landesregierungsrat Jäger Karl mit Familie Jäger Thomas mit Frau Jeggle Wilhelm, Kohlenhandlung Ienewein Alois, Adjunkt Jslitzer Josef, Postinspektor Junker Karl, ^chuhmachermeister, mit Familie Kaindl Alois, Michlbauer, mit Familie Kaindl Michael mit Familie Kaindl Thomas mit Familie Kaiser Josef

, Bahnhofgastwirtschaft Rindfleisch Josef. Hausbesitzer, mit Frau Ring Gebrüder Rintelen Hermann, Postdirektor, mit Familie Röhr Edwin mit Frau Romani Hanns mit Familie Rossi Marie, Lehrerin, mit Mutter Rudolfi Kajetan mit Familie Rygr Josef. Zollw.-Kontr., mit Frau Sachsenmaier, Bäckermeister. Familie Sachsenmaier Lorenz, Hauptschullehrer Sachsenmaier Wally Salvenmoser Josef, Ankerbauer, mit Frau ' Sappl Johann, Postangestellter I Sappl, Wtw. Maria Sappl Thomas, Lehrer, mit Familie Ignaz Scharf. Eymnasialprofessor

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Zeitungen & Zeitschriften
Neueste Zeitung
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Seite 3 von 6
Datum: 22.06.1933
Umfang: 6
es denn häufig vor, daß Isabel, während Maud Walker mit den Sektierern betete, allein durch die Alleen des Parkes wandelte, und bei einem dieser Gänge geschah es. daß sie Ada Thomas sah. Diese lebte in einem Zustand seelischer Ruhe. Sie versuchte gar nicht mehr nachzudenken. Die Gebete, die täglich Stun den dauerten, hatten sie geistig erst recht eingeschläfert; dabei aber kräftigte sich ihr Körper von Tag zu Tag. Schon als Isabel sie zum ersten Mal sah, ward sie durch den Anblick dieses jetzt besonders

Walker mit dem Manne und auch mit ihrem Vater zu beraten. Sie hatte in dieser ganzen Zeit nichts von Georg erfahren; nun aber hörte sie voller Schrecken und Teilnahme, was in zwischen geschehen war. Der Vater hielt es für das beste, der Tochter alles klar zu erzählen, und verschwieg ihr weder, daß Theresa Renani im Irrenhause verbrannt war, noch auch, daß Will und Georg immer noch überzeugt gewesen waren, daß diese Theresa Renani in Wirklichkeit Ada Thomas war, bis endlich jener Brief kam

dieser nicht, wo er diesen Brief, der unter keinen Umständen in fremde Hände kommen durfte und den er während seiner bevorstehenden Reise weder im Hotelzimmer, das er ja noch immer bewohnte, noch etwa im Kontor zurück lassen mochte, besser verwahren könnte, als wenn er ihn Mac Cleans treuen Händen anvertraute. Isabel las den Brief aufmerksam durch; dann schüttelte sie energisch den Kopf. „Der Brief ist gefälscht!" „Aber Kind, wenn doch erwiesen ist, daß van Printen wirk lich in Quebec war, daß Ada Thomas auf seiner Jacht

ist! Wenn du alle die kleinen Geheimnisse, die nur sie wissen konnte, bedenkst —" Isabel schüttelte energisch den Kopf. „Ich bin kein Detektiv und sehe durchaus keine Lösung dieser Rätsel. Ich weiß nur eins — und das weiß ich aus meiner eigenen Empfindung als junges und anständiges Mädchen: Es ist ganz unmöglich — ja, Vater, vollkommen unmög lich — daß sich ein edler Mensch, ein Mädchen von Grund sätzen, so verändert. Ich kenne Georg Thomas. Ich kenne ihn sicher viel besser als du oder irgend ein anderer ihn kennt

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Zeitungen & Zeitschriften
Bozner Zeitung
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Seite 2 von 4
Datum: 19.12.1894
Umfang: 4
Aus dem Schwurgerichlssaale. Bozen, 19. Dezember. Der echte Typus eines geldstolzen, prozeßsüchtigen Bauern, eines sogenannten Prozeßhausls. stand gestern in der Person des Thomas Wierer, 72 Jahre alt, verehelicht, Vater von 4 erwachsenen Kindern, von Geiselsberg gebürtig und auf dem Harasackererhofe in StephauSdorf wohnhast, vor den Schranken des Schwurgerichtshofes, um sich wegen der gegen ihn erhobenen, auf das Verbrechen des Betrugs durch Meineid lautenden Anklage zu verantworten

der VerlafscnschaftSabhandlung nach dem im Jahre 1370 verstorbenen Johann Jnnerbichler in Prettau wurde die demselben gehörige Kera-Alpe dessen Sohn Alois um den Preis von 4000 fl. zugewiesen, wählend der Sohn Lorenz mit dem Betrage von 1000 fl. eine Anweisung auf seinen Bruder Alm? erhielt, ohne daß jedoch für diese letzte Erbsorderung ein Pfand bestellt worden wäre. Laut Kaufvertrag vom 24. April 1874, Folio 283, verkaufte nun Alois Jnnerbichler die genannte Kera-Alpe dem Thomas Wierer um den Preis von 3900 fl., und erklärte in der frag

lichen Urkunde den Betrag von 1000 fl. bein. Kauf; erhalten zu haben, weßhalb er hiefür ausdrücklich quittirte. Nun behauptet aber AloiS Jnnerbichler, daß er diese 1000 fl. damals nicht erhalteu, und nur deß halb hiefür quittirt habe, weil Thomas Wierer aus drücklich erklärt hatte, das Erbschaftskapital deS Lo- renz Jnnerbichler per 1000 fl. auf sich zu nehmen, so daß von dort an nicht mehr Alois Jnnerbichler sondern vielmehr Thomas Wierer diese 1000 fl. dem Lorenz Jnnerbilchler schuldete

. Zur Sicherheit dieses Kapital sollte Wierer seinen Harasackererhof zum Pfande verschreiben, weßhalb sich beide zum damaligen Kanzlisten des k. k. Bezirksgerichtes TauferS Namens Praxmarer begaben und ihn baten außer dem Kaufvertrage vom 24. April 1374 am gleichen Tage auch die zweite Urkunde über die Schuld deS Thomas Wierer gegen Lorenz Jnner bichler per 1000 fl. aufzunehmen. Leider war Prax marer damals mit anderen Arbeite» überhaust, und hatte daher keine Zeit auch diese zweite Urkunde zu versassen

, die er erst über wiederholte Aufforderung deS Herrn Bezirksrichters Bachlechner im Frühjahre 1877 niederschrieb und dann beim k. k. Bez.-Gerichte Bruneck verfachea ließ, nachdem am 24. April 1874 die beiden Parteien emen Bogen in bianco hatte »Uterschreiben lasten. Wellige Jahre später starb Lorenz Jnnerbichler und bei der am 23. Febr. 1831 stattgehabten Ver- lassenschastSabhandlung nach demselben wurde dem AloiS Jnnerbichler das Kapital von 1000 fl. bei Thomas Wierer zum Eigenthum zugewiesen. Schon

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Alpenländer-Bote
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Seite 9 von 20
Datum: 18.11.1934
Umfang: 20
. Straub und Speckbacher in Hall und den Schupfenwirt Etschmann. Die Landeshauptstadt ließ er zur Seite liegen, weil er ihrem Bürgertum nicht traute. Noch mehr Vertraute wußte er sich im deutschen Süd tirol. Mit ihnen trat er im Verlauf des Monats März zu verschiedenen geheimen Konferenzen zusammen. Er wiesen sind solche in Brixen, in Kollmann, in Schabs und in der Gegend von Bozen und Meran. Gerade hier ^rzen des Landes konnte er fast aus dem Vollen schöpfen. Anfer Thomas Morus! Der Brief über den Tod

des berühmten englischen Staatskanzlers Thomas Morus, der als Glaubens- Zeuge für seine Kirche gestorben ist, gibt wohl die Stimmung aller wieder, wenn es von seinem Mar- tyrertode heißt: „Viele sah ich weinen, die Thomas weder gesehen, noch mit ihm in Berührung standen, und mir selbst treten trotz meines Wlderstrebens die Tränen in die Augen, während ich das schreibe!" Die gleichen Worte gelten im Anblicke unseres toten Kanzlers und Führers Dr. Dollfuß. Wie viele haben ihn nie gesehen, nicht sprechen

? Das klare und lebendige Bewußtsein jener Sache, welche den Tod als Zeugnis fordert, ein makelloses Leben, für das der Tod nicht Sühne für vorangegan gene Verbrechen ist, sondern ein Lohn, wie er nur dem heiligsten zuteil werden wird, und der langvorherge- sehene und mit christlichem Heroismus übernommene und überstandene Tod? Alle diese Bedingungen für einen Märtyrer treffen bei unserem Kanzler in vol lem Matze zu. Wie einst Kardinal Pole beim Märtyrertod des Thomas Morus, so müssen auch wir auscufen

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Volksbote
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Seite 7 von 12
Datum: 09.02.1933
Umfang: 12
. Egna, 7. Februar. Heuer zu Lichtmeß ist sie auch übersiedelt, die Schornwirtin mit ihren 84 Jahren: über- stedelt? Ja, vom Schornwirtshaus hinaus auf den Gottesacker: neben ihren Mann, den braven Thomas, mit dem sie 35 Jahre Freud und Leid geteilt, hat man sie am Lichtmeßtag zur Ruhe gebettet. Die Schornwirtin ist weitum bekannt und geschätzt gewesen, ja sogar über die Landes grenzen hinaus: -manch fahrender Gefell mit Ränzel und Ziegenhainer, der bei der „Lin- denwirtin' für Suppe und Herberge

mit einem „Vergelts Gott!' bezahlte, hat sie bei Bekannten und Verwandten „gebührend' empfohlen. Vielleicht denkt mancher, der diese Zeilen sieht: die Moidl Hab' ich auch gekannt und läßt für sie ein Grallele fallen. Mit der Moidl und ihrem seligen Manne, dem Thomas ist ein Stück der Geschichte unseres Marktes vorbeigegangen. Die Moidl ist eine „geborene' Wirtin gewesen: schon ihre Eltern Johann Pichler und Anna, geb. Schäffler haben unter den Lauben einen Buschenschank gehabt. Mit 33 Jahren hat sie Thomas Schorn

auch der Thomas: hat da einmal eine wohlmeinende Nadelkünstlerin seinem Töchterlein Mariele — nein! dem Mowele ein neues Gwandl gemacht und da bei etwa nicht zuviel Stoff gespart, wie du es heute, finden kannst, sondern ein paar Ban deln an das Kragele angebracht. Der Vater sieht's, faßt die Bandeln mit der Bauern hand, nimmt sehr Rebmesser Und — o weh: Moidele, miar sein Bauersleute! Heute noch steht in der Küche der offene Herd; von den Sparherden wollte die Wirtin nichts wissen. Und da einmal ein langjäh

hat einer bezahlt und hat dann dreimal im Tage essen können. Und erst der „Grieser' Tropfen ist immer der Stolz der Schornleute gewesen, nämlich die Lese aus ihrem Griesgute. Und wenn dieser Wein ausgegangen war. hat man aus bester Quelle nachbeschafft. Wißt'«- Leute, ein guter Tropfen und eine schöne Portion gutes Brat! ist das beste Wirtshaus-Schild. Nur vom Schnaps hat der Thomas nichts wissen wollen: „DöEifter will ich nicht!' Ein mal steht er im Herrenstübele akkurat ein Stamperl Magenputzer stehen; geht

hin und haut das Elasl mit dem Gift über den Tisch. Die Gäste lachen und sagen: Ja, Thomas, das schmeckt nicht nach Branntwein! Wasser ist',s gewesen! Ein andermal kommt ein Weibele mit großem Kopftllchel in die Schankstube ge- humpelt — hat eh schon zuviel, brummt der Thomas. Das Weibele will justament ein Pudele Schnaps. Und früher geht es nit fort, weil da ein Wirtshaus ist. Den Thomas packt der Zorn: weil er die Alte nicht hinaus werfen will, geht lieber er selber fort in sein Schlafzimmer

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Dolomiten
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Seite 5 von 6
Datum: 04.02.1942
Umfang: 6
müssen. Aber das ist alles nur lesrss Gerede. Beweisen hat es ihm bis jetzt noch niemand können. Und der Bitzelberger Thomas ist dick und — reich geworden dabei. „No, wie hab'n wir's denn?' fragt er jetzt, als er mit freundlichem Gruß zum Matzin ger Loisl in die Stube tritt. Der Matzinger Loisl fahr überrascht hoch. „8 Hab' nix zum Verkaufen.' sagt er kurz, aber der Bitzelberger Thomas läßt sich nicht so leicht abweisen. „Nur schön langsam!' mahnt er. „Ich weiß ganz gut, wo Dich der Schuh

drückt und ... ich will Dir helfen.' „Du mir helfen!' Ungläubig lacht der Matzinger auf. „Willst Du mir vielleicht gar die fünfhundert Mark borgen . . . he? Auf meine schönen Augen?' „Ich will Dir helfen,' wiederholt der Bitzelberger Thomas nochmals, „wie und auf welche Art, das werden wir jetzt mit» samm'en einmal genau besprechen.' Und da mit setzt er sich wirklich ganz ruhig neben den Matzinger Loisl hin. als wäre das die selbst verständlichste Sache auf der Welt. Dann zieht er sein großes

, rotgemustertes Taschen tuch heraus und trocknet sich damit den Schweift von der Stirne. „Heiß Is's heut wieder!' und dann verschnauft er eine Weile. „Weißt D'. Matzinger,' beginnt er dann endlich, „ich Hab' mir die Geschichte mit Dir ganz genau überlegt, aber schon wirklich ganz genau. Schau, ich könnt' Dir ja die fünfhundert Markl borgen, nicht wahr?' Der Matzinger Loisl nickt sofort kräftig mit seinem Kopfe. „Freilich!' ..Aber ich tu's nicht. Ich tu's nicht,' sagt der Bitzelberger Thomas, „und warum

der Matzinger Loisl keinen Augenblick länger, daft der Bü'elberger sei nen Verstand verloren hat. Aber er fragt doch: „In drei Jahren ... die Hälfte? Ja, wie denn das?' „Ja.' meint der Bitzelberger Thomas, „es Ist schon so! Und es ist nur deswegen, damit der Irger Karl zerlnringt. Der alte Svitzbub glaubt ja grod, er hätt' Deinen Hof schon in seinem Sack.' Ganz entrüstet tut der Ditzel- berper Thomas über so viel Niedertracht. Wer aber in sein Herz hätte sehen können, der hätte nur zu bald erkennen müsien

', Bitzelberger. dann . . . dann schlag' i halt ein. Dringst halt morgen das Geld ...' Da is der Bitzelberger Thomas hochbefrie digt wieder fortgepangen und hat verspro chen, am nächsten Tage pünktlich mit dem Geld zu kommen. „Der Hof g'hört schon mir!' hat er heimlich gelacht und sich ge freut, daß es so dumme Leut' auf der Welt gibt, wie den Matzinger Loisl. die man so leicht einfangen kann. Gar so freuen hätte er sich aber doch nicht sollen, der Bitzelberger Thomas. Denn wenn einer auch glaubt

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Lienzer Nachrichten
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Seite 2 von 8
Datum: 11.03.1922
Umfang: 8
des Thomas und der Not. burga Wendlinger. — (Die I. Pustertaler Holzhan del s g e n os s e n s ch a f t, reg. G e n. m. b. H. in Lienz, in Liquidation) beehrt sich hiemit bekannt zu geben, daß sie infolge Beschlu- seS der freiwilligen Auflösung ihre Liquidierung durchgeführt hat. Die Mitglieder, bzw. allfälligen Gläubiger der Firma sind aufgefordert, ihre An sprüche spätestens bei der SamStag den 10. März l. I. um 10 Uhr vorm, in den Bureaulokalen tagenden Schlußvollversammlung anzumelden

; vom Aufsichtsrate: der Vorsitzende Bür germeister Josef Santner, Josef Feldner, Jakob Jesacher, Thomas Glieder sowie mehrere Ortsaus schüsse und viele andere Mitglieder, teils selbst, teils durch Vollmacht vertreten. Obmann Grimm eröffnete um 12 Uhr die Versammlung und er stattete nach Verlesung des Protokolles über die letzte Sitzung den Rechenschaftsbericht, worauf dann eine rege Beteiligung an der lehrreichen Debatte erfolgte. Die Redner geißelten die Kurz- sichtigkeit und das Unverständnis vieler Bauern

, der hochwürdige Herr Dekan und Pfarrer, fürstb. geistl. Rat Thomas Hintner. Ein Schlaganfall am Freitagabend warf den großen rüstigen Mann, der trotz des hohen Alters und Kränklichkeit mit schonungsloser Härte tagtäglich seine beruflichen Arbeiten ausübte, aufs Lager. Die linke Seite war gelähmt tt; b die Nahrungsaufnahme fast unmöglich; ein bereits zuvor eingeschlichenes Ka tarrh verschlimmerte den Zustand. Gott ergeben, seine Pfarrgemeinde segnend und bis zum letzten Augenblick ein Mann des Gebetes, hauchte

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Neueste Zeitung
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Seite 3 von 4
Datum: 08.11.1939
Umfang: 4
sie leise. „Nicht wahr, er steht dir nahe?" Henriette sah in das junge Gesicht, das doch schon so weich und fraulich war. „Ja!" sagte sie leise. „Weil er mich an deinen Vater erin nert, — er war genau so fest und gütig..." Sie waren jetzt vor Hennys Kabine angekommen. „Ich fetze nur eben meinen Koffer hier ab und komme gleich zu euch!" Eine winkende grüßende Hand. Mit weichem, zärtlichem Lächeln ging Henriett weiter. Plötzlich stand sie vor Thomas Dürkheim. „Komm!" sagte er leise. Sie wandten

sich der Reeling zu und blickten auf die glimmenden Lichter der zurückbleibenden Stadt. „Ich bin so glücklich!" sagte Henriette leise und reichte ihm schweigend die Hand. „Es ist unsahhar, daß sie zu mir ae- kommen ist! Hast du ihr auch bestimmt nicht zugeredet, Tho? mas?" „Nein. Es war einfach die Stimme des Blutes, die sie zu dir zog. Was vorher war, war Schreck, Erstaunen, Bestürzung —, sagte ich es dir nicht gleich?" „Du Haft mich fo froh gemacht, Thomas. Ich danke dir, ich weiß gar

nicht, wie ich dir danken soll...!" „Keinen Dank, Henriette, ich habe nichts dazu getan, als bei ein paar Äußerlichkeiten geholfen. Der nächste Dampfer hätte sie dir auch ohne meine Hilfe zugeführt..." Leise schlugen die Wellen an das Schiff. „Und du?" fragte die dunkle Stimme der Frau fast schüch tern. „Du fährst mit hinüber, Thomas? Aber warum? Denke doch an deine Arbeit, an dein Heim!" „Alles wird unwesentlich ohne dich, Henriette!" Die tiefe Stimme des Mannes schwang zu ihr hinüber. Henriette fühlte ihr Herz heiß

, es wird gehen. Und sprich nicht von Schwierigkeiten..." „Ich habe eine Arbeit, Thomas. Die Teeplantagen. Ich verdanke Morahn so viel, ich muß für ihn arbeiten..." „Ich weiß. Aber was hindert das uns? Du sollst deine Pflicht ihm gegenüber nicht versäumen. Oder denkst du, daß er unsere Verbindung nicht gern sehen würde?" Henriett schüttelte den Kopf. „Nein, er wird mir nichts in den Weg legen, das weiß ich, er wird sich freuen. Ueber dich und Henny " „Und ich freue mich darauf, ihn kennenzulernen, Henriett

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Volksbote
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Seite 5 von 12
Datum: 26.03.1925
Umfang: 12
aus. Ts war -das Schloß, von dem der Heiland einst gesagt: „Im Hause meines Vaters find niete Wohnungen.' Es war aber kein eigent liches Schloß, sondern ein wunderbares „Wo und Ueberall', wo eben Gott wohnt. Und es ist so einzigartig, daß Gott zugleich das Haus und der Hausherr ist. Zu diesem Haus« schritt Christus mit Tho mas von Aquin, dom gelehrten Theologen. Thomas schaute hier und da einmal auf die Erde nieder und dachte: „Könnte ich jetzt noch einmal dorthin, so möchte ich mein großes Buch nocheinmal

von vom an- ,fangen!' (Hristus sah seinen Gedanken und sprach: .Du hast gut geschrieben, als ich dich fragte, welchen Lohn ich dir geben sollte, sagtest du wir: Dich allein, o Herr! Siehe, jetzt bin ich dein.' Darauf Thomas: ,/Ein Geheimnis, o Herr, hast du mir noch nicht erklärt. Siehe: wie meine Schüler sich darüber streiten! Ich er kenne jetzt, daß du der Urheber aller Dinge bist und daß durch dich alles gemacht wird, was geschieht. Die Menschen haben aber doch freie» Willen und machen, was^fie selber wclllen

Bändern der vielen weltlichen Staaten um flochten. Auch meinen Lebensfaden sah ich, er war aber sehr nebensächlich. Thomas von Aquin durfte ganz nahe an die Maschine Herangehen, und als er lange Zeit hineingeschaut hatte, sagte er ganz ver wundert und befriedigt: „Ach so!' „Hast du alles verstanden?' fragte Ehri- stus. „Ja,' antwortete Thomas, „aber mein menschlicher Verstand reichte nicht aus. Da habe ich rasch das neue Auge aufgemacht, das ich beim Eintritt in den Himmel be kommen

habe und das ich früher immer „Lumen gloriae' (Licht der Glorie) nannte, ohne natürlich zu ahnen, was das eigentlich fei. Dabei ist es eigentlich doch nichts an deres als der sehend gewordene Glaube, den ich schon seit meiner Taufe in mir trage.' „Und was sagst du von dieser Weberei?' fragte Christus weiter.' „Herr!' antwortete Thomas, indem er den verklärten Leib des Heilands von oben bis unten ansah, „das ist ja ganz ähnlich, wie in dir die göttliche und die menschliche Natnr unzertrennlich und unvermischt

in eine ein zige Person zusammengewoben worden sind!' „Siehst du nicht noch etwas?' sagte Chri stus darauf. „O ja,' sprach Thomas, „ich sehe, wie du selbst durch die heilige Kommunion mit allen, die an dich glauben, zu einer großen, heiligen Kirche zusammengewoben wirst. Das ist ja herrlich! Da verknüpft und verwebt sich ja alles zu einer wunderbaren, lebendigen Ein heit!' Da Christus nichts mehr sagte, verfiel Thomas in stilles Nachsinnen. Eine der schön sten Erinnerungen aus seinem irdischen Leben tauchte

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Meraner Zeitung
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Seite 9 von 16
Datum: 14.04.1905
Umfang: 16
, St. Leonhard, 81, Julius Steinkeller, Bozen, 82, Karl Nagele, Meran, 82, Jgnaz Egger, Meran, 83, Johann Trenkwalder, Tabland, 84, Josef Pattis, Welschnofen, 84, Kassian Baldauf, St. Valentin, 86, Alois Stocker, Bozen, 90, Thomas Höllrigl, Meran, 91, Josef Ungericht, Tirol, 94, Michael Senn jun., Meran, 94, Josef Winkler, Tisens, 94, Sebastian Reiner, Schnals, 95, Alois Lageder, Bözen, 97, Alois Stark, Allitz, 99, Hans Haller, Meran, 100, Johann Mairhofer, Meran, 102, Josef Corotta, Meran, 103, Johann Ober

- kofler, Schnals, 104, Anton v. Goldegg 105, Joh. Kröll, Algund, 105, Johann Schwarzer, Eppan, 107, Dr. Josef Spöttl, Meran, 108, Johann Schmieder, Algund, 108, E. Boskarolli, Meran, 110. Jungschützenbeste: Jgnaz Egger, 83 Kreis, Thomas Höllrigl 91, Hans Haller 116, Franz Schwenk 118, Josef Thaler 131, Karl Koscher 132, Engelbert Gamper 141. Schützenkönigpreise: Eduard Pattis,Matth Ladurner, Josef Pattis. Gruppenschießen: Hans Haller, Thomas Höllrigl, Jgnaz Egger, Meran, 36 Kreis, Theodor Steinkeller

11, Matth Ladurner 12, Josef Spechtenhaufer 12, Josef Theiner 14, Jgnaz Elsler 14, M. Senn jun. 15. Für Jungschützen: Franz Schwenk 19 Schleckerscheibe: Thomas Höllrigl 20 Kreis, Josef Pattis 19, Jgnaz Elsler 19, Eduard Pattis 18, Josef Ladurner 18, Julius Steinkeller 18, Matthias Ladurner 18, Martin Tißner, Meran, 18, Jgnaz Egger 18, Alois Stark, Allitz, 17, Leonhard Kofler, St. Leonhard, 17, C. I. Haßwell, Meran, 16, Heinrich Winkler 16, Theodor Steinkeller 16, Johann Oberhofer 16, Johann Mairhofer

16, Johann Kröll 16, Hans Haller 16, Alois Ober hofer, Schnals, 16, Franz Schwenk 15, Frau Baronin von Brenken, Meran, 15, Josef Carotta, Meran, 15, Karl Nägele 15, Anton Hölzl, Meran, 15, Johann Damian, Tiers, 15, Kassian Baldauf 15, Nrban Pedroß, Meran 15, Dr. Josef Spöttl 15, Franz Höllrigl, Meran, 14, Franz Schaller 14. Für Jungschützen: Hans Haller 16 Kreis, Thomas Höllrigl 16, Franz Schwenk 15, Jgnaz Egger 15, Karl Köcher 11, Engelbert Gamper 11, Josef Thaler 9. Gedenkscheibe: Eduard Pattis 651

- Eichenkränze: Karl Nägele, Jgnaz Egger, Josef Ladurner, Matthias Ladnrner, Johann Trenkwalder, Heinrich Winkler, Theodor Steinkeller, Julius Steinkeller, Franz Schaller, Eduard Pattis, Alois Stockner, Josef Pattis, Kassian Baldauf. Eichenkränze erhielten: Johann Mairhofer, Hans Haller, Thomas Höllrigl, Michael Senn jun., Jgnaz Elsler, Josef Theiner, Josef Ungericht, Josef Winkler, Sebastian Reiner, Josef Spechtenhaufer, Alois Stark, Alois Lageder. a g es p räinien. Meistersche i be: am 19. März: Johann

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