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Wörgler Nachrichten
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Seite 5 von 8
Datum: 05.11.1932
Umfang: 8
ster bekommt, als Ihr vorher hattet. Morgen reise ich nach Mistelbach als Frühprediger, 10 Stunden von Wien." . . . „Der Manhart soll fern Talent, wel ches er von Gott erhalten hat, gut benützen." . . . „Ich habe dem päpstlichen Nuntius hier alles ge sagt, wie es bei Euch geht, und er hat gesagt: der Manhart hat vollkommen recht." . . . „Das kleine Brieflein vom Schwager (Thomas Mair) 'habe ich richtig erhalten und gesehen, daß Ihr noch standhaft seid." — „Außer der katholischen Kirche

die sämtlichen Gläubiger, ihre Forderung nicht zu betreiben. In der öffentlichen Mea- nung galt Manhart immer noch als ein vermöglicher angesehener Mann. ' Nicht die gleiche Schonung wurde den: Thomas Mair zuteil. Von Erpfingen im Landgerichte Kitz bühel gebürtig, war er als Gerbergeselle bis in das Polnische hineingewandert. Er kaufte dann bei Hopf garten eine Lesewi, und ve.mählte sich aaait einer Schwester des Priesters Hagleitner, welch: ihm einen Sohn rand zwei Töchter gebar. Durch Fleiß und Recht

schaffenheit förderte Thomas seine Haushal ung. Im Jahre 1808 hatte er sein Anwesen schulde »fre: her gestellt. Aber die Aalszüge im Jahre 1809, die an derweitigen patriotischen Geldopfer, danra die arbeit- störenden Skrupel, Bücher, Ko.we.üikel, Korre'ponden- zen, Streitigkeiten, Flüchtungen und Strafen — er schöpften das Ersparte und warfen de: Mann in bte Mittellosigkeit zurück. Am 4. Nov. 1813 wurde sein Anwesen versteigert und Thomas zog mit seinem Wei be als Taglöhner nach Westendo f. Ein Töchterlein

solcher Schreiben, die ohne Datum waren. Es wird daraus einiges hervorgehoben: „Mir (Wir) konnten es nicht mehr unterlassen, Ihnen Ew. Gnaden um Rath Und That zu bitten. Denn ich Thomas Mair bittete den Herrn „Äth Jungten" (Adjunkten) um die Gnade, mit sammt den Kindern nach Innsbruck zu gehen, und die Kinder bei der höhern Behörde durchsuchen zu lassen, wo sie nicht in der alten Religion mittelmäßig unterrichtet seien. Da wurde es mir Alles abgeschlagen, wo ich ihnen Alles .offenherzig entdeckte

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 8 von 8
Datum: 04.08.1933
Umfang: 8
. jü dischem Geist und jüdischen Menschen schütteln. Wer aber -vmimmt, dich seine Charaktereinstellung immer so gewesen ist, der kann eines Besseren belehrt werden (was man sowieso bei Naz-oten nicht annimmt. Doch soll immer wieder jener Konjunkturgcst aufgezeigt werden, der mmonkte an der Aufrichtung des Dritten Reiches und heute vollkommen von ihm beherrscht wird.). Im Jahre 1927 hatte derselbe tzanns Johst ein Drama, ..Thomas Paine", verfaßt. Sein Held war ein britischer Ko- wnialführer, aber das Ganze

angetrofsen wurde. Damals schrieb Hanns Johst in Sachen „Thomas Paine" an den Schauspieler Fritz Kortner mehrere Briefe, von denen wir zwei hier wiedergeben wollen. Einer, vom 3. September 1927 datiert, lautet folgendermaßen: Sehr geehrter Herr Kortner. Ein Ihnen Unbekannter, über falle ich Sie heute mit einer mir eminent wichtigen Bitte: Lesen Sie dieses mein Schauspiel „Thomas Paine". Es ist eine Rolle darin, die Sie vielleicht am Anfang nicht anspringt . . . Aber dann Herr Fritz Kortner, ich weiß

es genau, wird und mutz Sie die Melodie dieses Menschen erregen und zur Darstellung reizen. Ich höre, Herr Direktor Ba r n o w s k i j (ein Jude. Red.) hat das Stück erworben und ich hoffe, daß es gelingt. Sie für die Dar« stellung des Thomas Paine zu interessieren. . . Ich höre, daß auch Herr I e ß n e r (ein Jude. Red.) vonr Staatstheater sich für die Aufführung interessiert. Wo dieses mein Stück auch zur Aufführung kommt: es ist mir ein inneres Bedürft nis, von mir her zum Ausdruck gebracht

zu haben, daß ich durch nichts mehr beschenkt werden könnte als durch Arbeits kameradschaft mit Ihnen am Thomas Paine. Erlauben Sic mir Ausdruck und Versicherung meiner leben, dlgsteu Verehrung. Mit den herzlichsten Grüßen stets Ihr Hanns Johst. Am 11. Februar 1928 schrieb Hanns Johst an Fritz Kortner einen zweiten Brief: Sehr geehrter Herr Kortner, ... das Erlebnis meiner Berliner Tage war mir Ihre Wedekindintcrpretation. Als Sie «ich in den gläsenen Sarg einer imaginären Vaterschaft stürzen lie ßen, um die'verborgenste

Jungfräulichkeit eines Weibes wach zu zaubern, nahm meine Verehrung für Ihre Kraft und Ihre Persönlichkeit eine Form an, die mich zu äußerster Bescheidenheit zwang. Ich fand nicht den Mut, mich Ihnen in eigener Sache aufzudrün- gen ... Ich hörte, daß Sie, sehr verehrter Herr Kortner, nicht mehr so gang positiv zum Thomas Paine stehen. Ich glaube nun, daß ein Stück es immer erleben muß, daß man sich zu ihm distan ziert, daß aber der erste instinktive Eindruck wesentlich bleibt und entscheidend. Ich glaube

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Wörgler Nachrichten
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Seite 5 von 8
Datum: 17.09.1932
Umfang: 8
kendes Schilfrohr geworden!. Nichts Anderes bleibt übrig als Gebet und Geduld." Heftiger brach jetzt Thomas los: „Von päpstlichen.Befehlen hören wir in der Kirche kein Wort mehr; dagegen! werden von der Kanzel welt liche Verordnungen über Viehzucht und Forstwesen, über Rekrutierung und Schutzpockenimpfung verkündigt. Die Geistlichen sind pure Beamte, die Kirche ist ein Re gierungs - Gebäude, im Hause Gottes erscheine der Greuel der Verwüstung, wie Daniel vorhergesagt hat." — „Was für Priester

habt denn ihr?" fragte sarkastisch der Sekretär. „Ja was für Priester", antwortete Thomas unter grimmigem La chen. „Nun erst sollt Ihr hören, was wir für das Ärgste halten! Unsere Geistlichen sind im Jahr 1809 von ihrem rechtmäßigen Monarchen, dem Kaiser Franz, abgefallen und haben dem Napoleon, der im Kirchen banne lag, den Eid der Treue geschworen!" — Der Sekretär rang die Hände und übersetzte die Nachricht dem Nuntius, auf den sie denselben Eindruck machte. „Solche Priester

sind für nichts!" rief der aufgeregte Sekretär. „Sind für nichts," wiederholten die Bauern halblaut zueinander und ihr bedenkliches Köpfschütteln drückte das Verschwiegene aus: „Haben wir es nicht schon lange so gemeint?" — Thomas sammelte sich und sprach: „Wenn unsere Geistlichen für nichts sind, was sollen wir denn mit ihnen anfaNgen?" — „Das wissen wir selbst nicht", erwiderte der Sekretär, „sie sind eher Heiden als katholische Priester." — Manhart stellte die Frage: „Dürfen wir dieses auch in der Hei mat

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Bozner Zeitung
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Seite 2 von 4
Datum: 19.12.1894
Umfang: 4
Aus dem Schwurgerichlssaale. Bozen, 19. Dezember. Der echte Typus eines geldstolzen, prozeßsüchtigen Bauern, eines sogenannten Prozeßhausls. stand gestern in der Person des Thomas Wierer, 72 Jahre alt, verehelicht, Vater von 4 erwachsenen Kindern, von Geiselsberg gebürtig und auf dem Harasackererhofe in StephauSdorf wohnhast, vor den Schranken des Schwurgerichtshofes, um sich wegen der gegen ihn erhobenen, auf das Verbrechen des Betrugs durch Meineid lautenden Anklage zu verantworten

der VerlafscnschaftSabhandlung nach dem im Jahre 1370 verstorbenen Johann Jnnerbichler in Prettau wurde die demselben gehörige Kera-Alpe dessen Sohn Alois um den Preis von 4000 fl. zugewiesen, wählend der Sohn Lorenz mit dem Betrage von 1000 fl. eine Anweisung auf seinen Bruder Alm? erhielt, ohne daß jedoch für diese letzte Erbsorderung ein Pfand bestellt worden wäre. Laut Kaufvertrag vom 24. April 1874, Folio 283, verkaufte nun Alois Jnnerbichler die genannte Kera-Alpe dem Thomas Wierer um den Preis von 3900 fl., und erklärte in der frag

lichen Urkunde den Betrag von 1000 fl. bein. Kauf; erhalten zu haben, weßhalb er hiefür ausdrücklich quittirte. Nun behauptet aber AloiS Jnnerbichler, daß er diese 1000 fl. damals nicht erhalteu, und nur deß halb hiefür quittirt habe, weil Thomas Wierer aus drücklich erklärt hatte, das Erbschaftskapital deS Lo- renz Jnnerbichler per 1000 fl. auf sich zu nehmen, so daß von dort an nicht mehr Alois Jnnerbichler sondern vielmehr Thomas Wierer diese 1000 fl. dem Lorenz Jnnerbilchler schuldete

. Zur Sicherheit dieses Kapital sollte Wierer seinen Harasackererhof zum Pfande verschreiben, weßhalb sich beide zum damaligen Kanzlisten des k. k. Bezirksgerichtes TauferS Namens Praxmarer begaben und ihn baten außer dem Kaufvertrage vom 24. April 1374 am gleichen Tage auch die zweite Urkunde über die Schuld deS Thomas Wierer gegen Lorenz Jnner bichler per 1000 fl. aufzunehmen. Leider war Prax marer damals mit anderen Arbeite» überhaust, und hatte daher keine Zeit auch diese zweite Urkunde zu versassen

, die er erst über wiederholte Aufforderung deS Herrn Bezirksrichters Bachlechner im Frühjahre 1877 niederschrieb und dann beim k. k. Bez.-Gerichte Bruneck verfachea ließ, nachdem am 24. April 1874 die beiden Parteien emen Bogen in bianco hatte »Uterschreiben lasten. Wellige Jahre später starb Lorenz Jnnerbichler und bei der am 23. Febr. 1831 stattgehabten Ver- lassenschastSabhandlung nach demselben wurde dem AloiS Jnnerbichler das Kapital von 1000 fl. bei Thomas Wierer zum Eigenthum zugewiesen. Schon

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 6 von 10
Datum: 21.07.1923
Umfang: 10
Zentralseminar, wo er zugleich die Stelle eines Spirituals versah. Was ihn am meisten überall an empfohlen has, ist seine Hilfe sittlicher und materieller Natur. Er fand also den Kern des Christentums in der Liebe zu Gott und dem Nächsten. Obgleich er slawisch nicht perfekt kann, hat 'ian Vertrauen zu ihm und edlen Sinn bindet nur Vertrauen. Falls es nicht zur Wahrhit wird: Honorem mutant mores, hofft man von ihm. daß e-° kiöheren Ortes den wackeren Mann , stellen wird. Daher: Grüß Gott! Thomas von Alwin

. Zum SoojShrigen Gedächtnis seiner HÄlig- sprechung. Es war am 18. Juli 1323. daß Papst Jo hannes XXII. den großen Thomas von Aquin (i 1274) nach Abschluß des Kanonisa- tionsprozesses in feierlicher Weise aus die Al täre der Kirche erhob und so die Verehrung dieses „Fürsten der Theologen' als eines Heiligen für den ganzen katholischen Erdkreis vorschrieb. Am heurigen 18. Juli war das 600jährige Gedächtnis dieses Ereignisses, des sen Tragweite wir heute noch besser einsehen können, als es damals möglich

des Papstes zu diesem Gedenktage brachte. Dem Anlaß entsprechend, will die Enzykli ka ganz besonders die beim hl. Thomas so vorzüglich bemerkbare innigste Verbindung von Tugend und Heiligkeit einerseits und voll endeter natürlicher wie übernatürlicher Weis heit anderseits hervorheben. Es sei, sagt der Papst, als ob Gott, der zugleich Urquell all» Heiligkeit wie aller Weisheit ist, uns im hl. Thomas die Vereinigung und Wechsel, beziehung beider gleichsam verkörpert habe wollen sehen lassen. Bezeichnend sei

es auch, daß man dem heiligen Lehrer als sein Sym bol die Sonn« zuerkannt habe, denn wie die Sonne Licht und Wärme zugleich ausstrahlt, so erleuchte feine Lehre nicht bloß den Ver- stand, sondern sende auch Zündfunken der Liebe und Tugend in die Herzen hinab. In einem ersten Teile hält uns der Papst ein Tugendbild des hl. Thomas vor Augen. Er weist auf seine engelgleiche Reinheil, er- innert an den heldenmütigen und standhaften Verzicht auf alle irdischen Güter und Ehren- stellen um der Liebe Christi willen

, an die wunderbare und liebenswürdige Demut und Unterwürfigkeit gegen Gott und Gottes Stell vertreter, an seinen ständigen und innigen Verkehr mit Gott im Gebete, endlich an die stets zuneMende Gottes- und Nächstenliebe, die Thomas antrieb, unermüdlich und voll kommen selbstlos in seinem Berufe dem Rei che Gottes und dein Heile der Menschen zv dienen. Hieraus erklärt sich, so fährt nun in einem zweiten Teile das Rundschreiben fort — die Vortrefflichkeit seiner Lehre, die sich ja auch in der Kirche

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Tiroler Grenzbote
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Seite 9 von 12
Datum: 01.01.1933
Umfang: 12
. mit Frau Burian Gottfried, Prof., Studienrat. mit Familie Beck Josef, Zollfinanzrat. mit Familie Blaa Karl, Iustizsekretär, mit Familie Blatt!, Dr. Josef, Schriftleiter Belligoi Rudolf. Ermittlungsbeamter Bauer Iosef, EWK. Böhler Eduard, Bankvorstand Biasio Josef mit Familie Benigni Hermine Bücher Bartl, Kaufmann, mit Familie Bickel Franz Xaver Bauer Thomas mit Familie Berkmann Josef sen. mit Frau Bayer Wilhelm Bostl, Familie Bramböck. Monsignore Baumann Josef. Handelsangestellter Bichler Iosef

Baumgartner Thomas. Tierarzt, mit Schwester Binder Franz mit Frau Bernard Alois Berkmann Mizzi, Damenmode Bliem-Oberladstätter. Familie Baehr-Riederkofler, Amerika Beck. Dr. Fritz Brandstätter Matth., B.-B.-Beamter i. R., m. Fam. Cornet Johann. Hofrat, mit Töchter Lolaretti Lina samt Töchter Cokl, Familie Coglevina, Ing. Rudolf Dalpez Iosef. Eend.-Abt.-2nsp. i. P., mit Fam. Danz! Johann. Postadjunkt Dittrich Karl. Eend.-Rayons-Insp., mit Familie Delunardo Antonie. Handarbeitslehrerin. Dittmar Franz. Zoll

und Maria Kohle Willi Kaindl Thomas. Gutsbesitzer, mit Familie Kratochwill Frz., Eenossenschafts-Sekr., mit Frau Kufsteiner Sparkasseverein Köhler, Dr. Oskar Korak Iosef Kleinheinz, Familie Kronthaler Josef, Familie Kuen Erich Karstedt Paul und Frau Kemter Alois und Frau Kaisermann Georg und Familie Kraft Alois, Zementfabrik Kranewitter, Geschwister Kögl Nikolaus Kaufmann Otto Kaufmann Rudolf Kleidorfer-Gstrein, Geschwister Kaindl-Pirchmoser, Familie Kren Johann, B.-B.-Oberinspektor Lohrmann Julius

Michael mit Familie Sappl Maria, Familie Sick Engelbert, Post-Oberoffizial Söllwagner Franz, Vollstreckungsbeamter Singer Hans, Postadjunkt Sirt Josef Sisinacky Gilbert, Major, Rumänien .< Salvenmoser Josef, Anker Slama Wilhelm, Zollamtmann Sachsenmaier Hans Sappl Thomas, Lehrer Sirt Christoph. Turnlehrer, mit Frau Spitzer Maria Sachsenmaier Wally Strele, Dr. Rudolf Stellenberger Franz, Postadjunkt Stiglitz Iosef, Geschäftsführer Sturm Karl, Oberzollsekretär, mit Frau Ströber Hans, Zollsekretär

& Co., Kufstein Vollger Iosef, Zollwach-Oberrevisor, mit Familie Vinatzer Maria, Lehrerin Vill, Dr. Emil. Landesgerichtsrat Weth, Familie Wirl Karl. Eend.-Posten-Kommandant Waroschitz Iosef, Zollw.-Kontrollor, mit Familie Werlberger Josef. Zollw.-Kontrollor, mit Familie Werndle Siegfried, Magistrats-Amtssekr., m. Fam. Werndle Lore, Postbeamtin. Wörgl Wieser Hermann. Kanzlist Wieser Thomas, Oesterr. Zollamtsvorstand, m. Fr. Winkler Luise. Beamtin des Beizrkshauptmannfchaft Weih Kastulus mit Familie Wörgötter

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 5 von 8
Datum: 17.12.1915
Umfang: 8
, sich in Bulgarien den Ankauf von 30.000 Ochsen im Gewicht von 5 bis 8 Meterzentner per Stück zu dem billigen Preise von 160 K per Meterzentner Lebendgewicht zu sichern. Russische und französische Geschoßarbeiter. (IX) Der französische Munitionsminister Albert Thomas erhielt aus Moskau folgendes. Telegramm: „Die Versanrmlung der Arbeiterdelegierten der Stadt Moskau, die am 15. November stattfand, entbietet ihre Grüße an die französischen Kameraden und Seite 5 wünscht ihnen Erfolg in ihrer großen Aufgabe

der Versorgung der Armee mit allem, was ihr nötig ist, um in diesem ungeheuren Weltkriege den Sieg des Rechts und der Gerechtigkeit zu erringen. Paul Riabuschinsky, Präsident des Komitees für Militär arbeiten in Moskau." Hierauf antwortete Albert Thomas: „Im Namen der Arbeiter, die für natio nale Verteidigung schaffen, dankt der Munitions minister den Delegierten der Arbeiter der Stadt Moskau für die von ihnen ausgedrückten Gefühle. Er ist von der Hingebung der russischen Arbeiter überzeugt und rechnet

auf ihre Mitwirkung, um ihren französischen Kameraden beizustehen, Waffen und Geschosse zu liefern, die den vereinigten Ver bündeten in ihrem Kampfe für Recht und Gerechtig keit den Sieg sichern werden. Albert Thomas." ~ Ein Trinkgelderskandal in der Schweiz. In Bern hat das Zentralkomitee der schweizerischen Landesausstellung von 1914 aus dem Reingewinn von rund 100.000 Fr. seinen drei Mitgliedern Dr. Moser, Regierungsrat des Kantons Bern, eine „Gratifikation" von 30.000 Fr., dem Nationalrat Hirtere

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Tiroler Grenzbote
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Seite 4 von 10
Datum: 01.01.1910
Umfang: 10
Michael Hausbesitzer mit Frau Zaisser Franz , Staffier Georg Wirt „ Kugler Josef Oberkondukteur , Christoph Hermann Braumeister Nothegger Michael Hausbesitzer , Zanier Elisäus Maurermeister , Mühlbauer Florian mit Familie „ Franz Kooperator Kundl Frau Zöttl Johanna Hausbesitzerin Klarner Matthias Braumeister mit Frau Harting Josef k. k. Förster . Pirmoser Georg Zimmermeister „ Guggelberger Johann mit Familie Schtiber Leni Mauracher Hans , Seywald Josef mit Frau Seywald Thomas Egger Johann Verwalter

mit Frau Unterreiner Georg , „ Alois mit Familie Leitner Josef Gutsbesitzer mit Frau „ Josef sen. Hausbesitzer Familie Koller Haselsberger Josef Gutsbesitzer Ruedorffer Josef Wirt mit Familie Bauer Thomas „ „ Köllbicliler Dominikus , Holzner Johann Hausbesitzer mit F*au Mayerhofer Georg Gutsbesitzer mit Familie Leitner Balthasar » Gratt Matthias „ Rainer Bartlmä Holzhändler mit Frau Frau Ebster Marie Hausbesitzerin Scheiber Leonhard mit Familie Rindfleisch Josef mit Frau Haselsberger Elise

Gutsbesitzerin • Eisenmann Johann Gutsbesitzer Meyer Josef „ mit Familie Hofbauer Peter , Oswald Karl Mechaniker mit Frau Sicherer Josef Brauereibesitzer Bürger Otto Verkehrskanzlei-Sekretär Familie Stieglitz Prichistal Josef Installations-Geschäft Zintinger Marie Leiterin des Kindergartens Nieberl Franz k. b. Zolloberkontiolleur Zintinger Johann mit Frau Schwoich Hös8 Peter Holzhändler Schwaiger Hans mit Frau Firma Wagner Köck Georg Hausbesitzer mit Frau Eisenmann Thomas Gebrüder Köllenberger Baumgartner

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Lienzer Nachrichten
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Seite 7 von 12
Datum: 24.02.1928
Umfang: 12
d. I. der erste und zweite Haupttreffer der Baulose Em. 1925 im Betrage von Schil ling 100.000.— und Schilling 30.000.- aus Lose, welche seitens des Bankhauses Schelham mer u. Schattera direkt seinen Kunden ver kauft wurden, entfielen. 201 Nikolsdors. Hochzeiten fanden in letzter Zeit in Nikolsdorf 3 statt. Herr Zimmermeister Thomas Winkler vermählte sich mit der Köchin Walburga Waldner aus Thurn, Otto Michelbacher. Baumeister in Lienz, mit der Hausbesitzerin Anna Aichholzer aus Lienz, und der Tischlermeister

Peter Rieslegger mit der Haus- und Grundbesitzerin Anna Brunner in Nikolsdorf. Alle drei Hochzeiten wurden, wie üblich, sehr flott gefeiert. Da Thomas Winkler ehemaliger Musikant ist, be gleitete die Ortskapelle Nikolsdorf diesen mit flotten Weisen zur und von der Kirche. Viel Glück den Ehepaaren. — Die neuerbaute Sen nerei ist nun auch im Betriebe und wird, den Verhältnissen entsprechend, mit Milch beliefert. Die einheimischen Konsumenten sind nun, um ihren Milchbedarf zu decken, bis auf einzelne

ka versucht. Aus der Verwandtschaft Gridling sind noch einige in Nordamerika, andere sind drüben bereits gestorben, während andere nach Jahren wieder in die Heimat zurückgekehrt sind. - Thomas Steiner und Maria Unter- meßmer hielten am 20. Feber ihre Hochzeit in Rieplers Gasthaus in Schlaiten. Abfaltersbach. Am Sonntag den 19. Februar hatten wir die seltene Gelegenheit, den Landeskulturratspräsidenten R e i t m a i r in unserer Mitte sprechen zu hören. Herr Prä sident zeigte uns in sehr temperamentvoller

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 2 von 6
Datum: 08.05.1951
Umfang: 6
, der von ihm gehört hatte und der sich erbötig machte, ihm zu helfen. Dieser Mann hieß Heinrich Weber. Weber erzählte, er kenne einen Menschen, der bereit wäre, Weigand seine Dokumente zu verkaufen. Er hieß nicht immer Thomas Heller, aber unter diesem Namen war er bei der Polizei unbescholten. Weigand fand die Idee gut und Weber brachte ihn mit Thomas Heller und dessen Frau Theresa zusammen. Es ist wahrschein lich, daß Heller Weigand damals wesentlich ähnlicher sah. Er war noch nicht so verkom men

und er war jünger. Die vier wurden sich einig. Heller ver kaufte Weigand seine Papiere und mit ihnen seinen Namen. Er war klug genug, sich Photo kopien seiner Dokumente aufzuheben, aber das wußte Weigand nicht. Nicht einmal We ber wußte es. Weber wußte nur, daß er den neuen Doktor Thomas Heller, der einmal Roger Weigand geheißen hatte, in der Hand hatte. Als Heller das Land verließ und nach Oesterreich ging, folgte er ihm. Er erpreßte Heller durch viele Jahre regelmäßig und er bekam auch regelmäßig sein Geld

. Thomas Heller glaubte, die Angelegen heit mit den neuen Papieren wäre erledigt. Er bezahlte Weber regelmäßig und willig, so, als bezahle er damit eben noch immer für seine Jugend Verfehlung. Im übrigen wurde er ein erfolgreicher Journalist, dessen Lebens wandel nun einwandfrei und vorbildlich blieb. Er heiratete und dachte nicht im Traum daran, daß er das gar nicht durfte, weil er doch sozusagen schon mit einer Theresa Hel ler — sie trug zufällig denselben Vornamen — verheiratet

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Volksbote
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Seite 5 von 12
Datum: 26.03.1925
Umfang: 12
aus. Ts war -das Schloß, von dem der Heiland einst gesagt: „Im Hause meines Vaters find niete Wohnungen.' Es war aber kein eigent liches Schloß, sondern ein wunderbares „Wo und Ueberall', wo eben Gott wohnt. Und es ist so einzigartig, daß Gott zugleich das Haus und der Hausherr ist. Zu diesem Haus« schritt Christus mit Tho mas von Aquin, dom gelehrten Theologen. Thomas schaute hier und da einmal auf die Erde nieder und dachte: „Könnte ich jetzt noch einmal dorthin, so möchte ich mein großes Buch nocheinmal

von vom an- ,fangen!' (Hristus sah seinen Gedanken und sprach: .Du hast gut geschrieben, als ich dich fragte, welchen Lohn ich dir geben sollte, sagtest du wir: Dich allein, o Herr! Siehe, jetzt bin ich dein.' Darauf Thomas: ,/Ein Geheimnis, o Herr, hast du mir noch nicht erklärt. Siehe: wie meine Schüler sich darüber streiten! Ich er kenne jetzt, daß du der Urheber aller Dinge bist und daß durch dich alles gemacht wird, was geschieht. Die Menschen haben aber doch freie» Willen und machen, was^fie selber wclllen

Bändern der vielen weltlichen Staaten um flochten. Auch meinen Lebensfaden sah ich, er war aber sehr nebensächlich. Thomas von Aquin durfte ganz nahe an die Maschine Herangehen, und als er lange Zeit hineingeschaut hatte, sagte er ganz ver wundert und befriedigt: „Ach so!' „Hast du alles verstanden?' fragte Ehri- stus. „Ja,' antwortete Thomas, „aber mein menschlicher Verstand reichte nicht aus. Da habe ich rasch das neue Auge aufgemacht, das ich beim Eintritt in den Himmel be kommen

habe und das ich früher immer „Lumen gloriae' (Licht der Glorie) nannte, ohne natürlich zu ahnen, was das eigentlich fei. Dabei ist es eigentlich doch nichts an deres als der sehend gewordene Glaube, den ich schon seit meiner Taufe in mir trage.' „Und was sagst du von dieser Weberei?' fragte Christus weiter.' „Herr!' antwortete Thomas, indem er den verklärten Leib des Heilands von oben bis unten ansah, „das ist ja ganz ähnlich, wie in dir die göttliche und die menschliche Natnr unzertrennlich und unvermischt

in eine ein zige Person zusammengewoben worden sind!' „Siehst du nicht noch etwas?' sagte Chri stus darauf. „O ja,' sprach Thomas, „ich sehe, wie du selbst durch die heilige Kommunion mit allen, die an dich glauben, zu einer großen, heiligen Kirche zusammengewoben wirst. Das ist ja herrlich! Da verknüpft und verwebt sich ja alles zu einer wunderbaren, lebendigen Ein heit!' Da Christus nichts mehr sagte, verfiel Thomas in stilles Nachsinnen. Eine der schön sten Erinnerungen aus seinem irdischen Leben tauchte

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Tiroler Land-Zeitung
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Seite 8 von 16
Datum: 19.01.1907
Umfang: 16
derselben wahrschein lich zum Teil stark übertrieben ist. - N e w-P o r k, 16. Jänner: Die „Associated Preß" berichtet über St. Thomas: Laut einem Bericht der Kabelstation an der Holland-Bai (Jamaika) fand am 14» Jänner, Nachmittags 3 1 / 2 Uhr, ein heftiges Erdbeben statt. Die Stadt Kingston ist zerstört, viele Menschen sind umgekommen. Die Erdstöße dauern an. Sofort nach dem ersten Erdbeben brach in Kingston Feuer aus. Die Bevölkerung kampiert im Freien. Die Notlage ist groß. Die Kabclstation ist gleichfalls

zwölf.Stunden. New-Park, 16. Jänner: Nach neueren Nach richten, die von St. Thomas hier eiugegangen sind, bestätiget sich der zuerst gemeldete Umfang der durch das Erdbeben angerichteten Zerstörung nicht. Nur einzelne Gebäude, darunter das Haupt hotel der Stadt Kingston, wurden zerstört, ver schiedene schwer beschädigt. Die Verluste an Menschenleben dürften 100 nicht erreichen, dagegen wurden mehrere hundert verletzt. Der Brand in der Stadt war gestern Vormittag noch nicht ge löscht ; man hoffte

hat 50.000 Ein wohner, wovon ein Drittel Weiße sind. Es war eine der schönsten tropischen Städte. N e w-P o r k, 17. Jänner: Nach Meldungen aus St. Thomas soll die Zahl der Toten infolge des Erdbebens in Kingston und Umgebung 1000, die Zahl der Obdachlosen 90,000 und der Schaden 10 Millionen Dollars betragen. London, 17. Jänner. Die Nachrichten über das Erdbeben sind immer noch sehr mager und widersprechend. Die offiziellen Depeschen sind viel beruhigender als die Preßmeldungen, besonders

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Meraner Zeitung
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Seite 9 von 16
Datum: 14.04.1905
Umfang: 16
, St. Leonhard, 81, Julius Steinkeller, Bozen, 82, Karl Nagele, Meran, 82, Jgnaz Egger, Meran, 83, Johann Trenkwalder, Tabland, 84, Josef Pattis, Welschnofen, 84, Kassian Baldauf, St. Valentin, 86, Alois Stocker, Bozen, 90, Thomas Höllrigl, Meran, 91, Josef Ungericht, Tirol, 94, Michael Senn jun., Meran, 94, Josef Winkler, Tisens, 94, Sebastian Reiner, Schnals, 95, Alois Lageder, Bözen, 97, Alois Stark, Allitz, 99, Hans Haller, Meran, 100, Johann Mairhofer, Meran, 102, Josef Corotta, Meran, 103, Johann Ober

- kofler, Schnals, 104, Anton v. Goldegg 105, Joh. Kröll, Algund, 105, Johann Schwarzer, Eppan, 107, Dr. Josef Spöttl, Meran, 108, Johann Schmieder, Algund, 108, E. Boskarolli, Meran, 110. Jungschützenbeste: Jgnaz Egger, 83 Kreis, Thomas Höllrigl 91, Hans Haller 116, Franz Schwenk 118, Josef Thaler 131, Karl Koscher 132, Engelbert Gamper 141. Schützenkönigpreise: Eduard Pattis,Matth Ladurner, Josef Pattis. Gruppenschießen: Hans Haller, Thomas Höllrigl, Jgnaz Egger, Meran, 36 Kreis, Theodor Steinkeller

11, Matth Ladurner 12, Josef Spechtenhaufer 12, Josef Theiner 14, Jgnaz Elsler 14, M. Senn jun. 15. Für Jungschützen: Franz Schwenk 19 Schleckerscheibe: Thomas Höllrigl 20 Kreis, Josef Pattis 19, Jgnaz Elsler 19, Eduard Pattis 18, Josef Ladurner 18, Julius Steinkeller 18, Matthias Ladurner 18, Martin Tißner, Meran, 18, Jgnaz Egger 18, Alois Stark, Allitz, 17, Leonhard Kofler, St. Leonhard, 17, C. I. Haßwell, Meran, 16, Heinrich Winkler 16, Theodor Steinkeller 16, Johann Oberhofer 16, Johann Mairhofer

16, Johann Kröll 16, Hans Haller 16, Alois Ober hofer, Schnals, 16, Franz Schwenk 15, Frau Baronin von Brenken, Meran, 15, Josef Carotta, Meran, 15, Karl Nägele 15, Anton Hölzl, Meran, 15, Johann Damian, Tiers, 15, Kassian Baldauf 15, Nrban Pedroß, Meran 15, Dr. Josef Spöttl 15, Franz Höllrigl, Meran, 14, Franz Schaller 14. Für Jungschützen: Hans Haller 16 Kreis, Thomas Höllrigl 16, Franz Schwenk 15, Jgnaz Egger 15, Karl Köcher 11, Engelbert Gamper 11, Josef Thaler 9. Gedenkscheibe: Eduard Pattis 651

- Eichenkränze: Karl Nägele, Jgnaz Egger, Josef Ladurner, Matthias Ladnrner, Johann Trenkwalder, Heinrich Winkler, Theodor Steinkeller, Julius Steinkeller, Franz Schaller, Eduard Pattis, Alois Stockner, Josef Pattis, Kassian Baldauf. Eichenkränze erhielten: Johann Mairhofer, Hans Haller, Thomas Höllrigl, Michael Senn jun., Jgnaz Elsler, Josef Theiner, Josef Ungericht, Josef Winkler, Sebastian Reiner, Josef Spechtenhaufer, Alois Stark, Alois Lageder. a g es p räinien. Meistersche i be: am 19. März: Johann

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Schwazer Bezirksanzeiger
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Datum: 12.10.1918
Umfang: 8
Fortbil- dungsschule wurde die Subvention erhöht. — In den Gemeindeverband wurden ausgenommen: Johann Troppmair mit Frau imd Kindern aus Finkenberg, Andrä Tiefenthaler mit Frau und Kinder, Thomas Moser mit Frau und Kinder, Willburg Tempels und Ploner Anna mit Kind. — Vom Stadtbaumeister Schmied lag ein Kündigungsschreiben vor, da derselbe aus Gesundheitsrücksichten ein südlicheres Klima ans- suchen muß. Es wurde die Ausschreibung der Stelle beschlossen. — Den provisorisch Angestellten wurde

, den 7. ds., wurde in der Pfarrkirche Johann Lenganer mit Rosa Kandier, Fa- Lriksarbeiterin, getraut. Am Dienstag schlossen Karl Schallhart, Lehrer in Eben, und Antonia Mair, 'Cattlermeifterstochter von Schütz, in Ficht den Bund sür's Leben. In Rcutte wurden getraut Thomas Knapp und Sofia Tlchaffert von Schwaz. Todesfälle. In Wien starb Fräulein Hedwig Ehr- Ixrrd von Schwaz. Die Stcrbegottesdienste werden für sie am Samstag, den 12. ds. Mts., abgehalten. In Schwaz starb am Montag, den 7. Okt., die 75iäbrige

Staudacher und Rudolf Büchner; den Arbeitern Johann Bücher, Josef Bücher, Josts Büchner, Johann Einberger, Ant. Fanghauser, Franz Gruber, Anton Haidacher, Franz Hauser 1., Sebastian Huber, Johann Knoll, Johann Maderbacher, Georg Moser, Johann Rieder, Anton Schwarzenberger, Mat thias Thalcr, Johann Unterreiner, Johann Emberger, Siegfried Silbergasser, Rudolf Zimmcrmann, Johann Gandler, Thomas Hechenblaikner, Magnus Neuhaust:, Josef Stöger, Johann Stadler 1., Jakob Thalcr, Io- sef Thaler und Bartholomäus

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