von 2^ Wegstunden) Ml an, um weitere Sicherheitsmaßregeln zu treffen. Ehre und AM den braven Mannen! Möge es Gott durch die Fürbitte des P- Florian verhüten, daß es für sie ein andersmal mehr zu schaffen geo > Innichen, 7- Mi. Wir sind in der glücklichen Lage der „Brix. Chr.' niitzuthelen, Se. Majestät unser alleranädigster Kaiser, in semer Freigebigkeit und Großmuth zum Aufbauen resp. Zur 5V>ed h stellung einer Vorhalle unserer Stiftskirche gnädigst IM sl' seiner Privat-Schatulle zu spenden geruht
hat. Da es vi ^ Manche interessieren dürfte, was es mit dieser Vorhalle M Bewandtnis habe, dürfte es am Platz sein, noch folgendes mitzutheilen. Die Stiftskirche zu Innichen, bekanntlich eu würdiger Bau aus dem 12. Jahrhundert, ist als Werk des WM Otto, Sohnes des hl. Leopold anzusehen, welcher als von Freising das damals dorthin gehörige Benediktme I s hatte und selbes in ein Collegiatstift umwandelte. Das G ^ räthige schöne Hauptportal war damals durch eine klem geziert, welche von zwei Löwen aus rothem Sands^ wurde
. Als man jedoch im 14. Jahrhunderte dortselbst gothischen Zubau aufführte, mußte genannte Vorhalle ^ wurden deren werthvolle Bestandtheile verschleudert. ^ Mre Glücke hat man die zwei steinernen Löwen später am 9 ^ zur gegenwärtigen Propstei, als Wächter verwendet, uud stno i recht gut erhalten. Ueberdies ist es vor zwei 3^?' „,,d Auf- der Dombaumeister Freiherr v. Schmidt zur Besichttgun^ nähme der Stiftskirche hier aufhielt, gelungen die Kapitäle der Vorhalle aufzufinden, und wurden dleM ^ tung des Herrn