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Tiroler Land-Zeitung
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Seite 2 von 20
Datum: 22.08.1903
Umfang: 20
in, der von Antwerpen 117 m, die Sophien kirche in Konstantionpel 110 m. Im Nachstehenden geben wir mehrere Messungen von Tiroler-Kirchen: Stiftskirche in Stams Trient, Domkirche Bozen, Pfarrkirche S t er z in g, Pfarrkirche Brixen, Domkirche Wilten, Stiftskirche Schwaz, Pfarrkirche Meran, Pfarrkirche Franziskanerkirche in Bozen Hall, Pfarrkirche Franziskanerk. Innsbruck Fi echt, Stiftskirche Neustift, Stiftskirche Jesuitenkirche Innsbruck Länge 80V 2 na, Breite 23 40 m sammt Kapellen „ 72 „ „ 22V

„ 47 „ „ 17‘/, „ Neustift in Stubai „ 46-/4 » „ i9v-; Graun, Vinschgau „ 46 „ „ 15 Gries, Stiftskirche „ 45-15 „ „ 18 !„ mit den Kapellen Zirl, Pfarrkirche „ 44 V* „ „ 18-92 „ mit den Kapellen St. Pauls, Pfarrkirche " 44 Vg.. „ 19V- .. Juni che u, Stiftskirche „ 44 „ „ 17 Wilds chönau „ 44 „ „ - 16 Imst, Pfarrkirche „ 42 „ „ 26 Fließ, Barbarakirche „ 4l 6 /i0 tr „ 14 Wilten, Pfarrkirche „ 39 „ „ 18 Seefeld, Pfarrkirche „ 36 V» „ „ 16 K und l, Leonhardskirche „ 35 „ „ 12 Ka ltenbrunn „ 34 1 /* „ „ 16 Rattenberg

, Pfarrkirche „ 34 „ „ 18 Kitzbühel, Pfarrkirche „ 34 „ „ l?Vz „ La »deck, Pfarrkirche „ 33 „ „ 15 „ Meran, Spitalknche „ 32 „ „ 16 Kufstein „ 31 „ „ 16 V 2 „ Marienberg, Stiftskirche „ 31 „ „ 12 Nassereith „ 31 „ „ 25 V 2 „ Maßangaben finden sich selten in topographi schen Werken, daher stützen sich obige Zahlen theils auf Berechnungen größerer oder auch nur sehr ver kleinerter Grundrisse, z. B. Kunstgeschichte von Tirol und Vorarlberg von C. Atz, oder eigene Ver messungen. Irrungen auf ein „Zimmermanns

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Haller Lokalanzeiger
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Seite 4 von 4
Datum: 05.06.1926
Umfang: 4
, neben der Stiftskirche. THecrtev - Kino Kcrk in Hiwi' Aerrnrruf 35 . Mesitzerr: Kustan Wotz. Ier 7 nr?irf 35 . ßur beute Samstag, den 5. Juni 1925: Der Swenska-öroßftlm: Jbre kleine (Dajettät. Humorvolle Komödie in 6 Hhten. Herrliche Husltattung, wundervolle Cand- Icbaftsbilder aus den nordischen Städten. *** Hauptdarsteller: Gunar Oolnäs. Sonntag, Montag, Oienstag: „Oie ^örsterchriltel." Wegen Äuflassung einzelner Ärtikel, und zwar der Schafwollstoffe, Kleiderstoffe und Strickwaren (Jumper

-Spitzmaschine kostet nur 12 Schilling samt Schrauben. Lassen Sie sich diese noch heute bei uns zeigen. Außerdem alle anderen Büroartikel im KumMel-MMD KcrK, neben dev Stiftskirche. DIE S C H R E I B M Ä S C H I N E ORGA-PRIVAT „Orga-Privat“ ist der Name einer Schreibmaschine, die als ein neues und in ihrer Ärt einzig dastehendes Hilfsmittel moderner Schreibtechnik zu einer Volksschreibmaschine in des Wortes wahrer Bedeutung geworden ist. Die „Orga-Privat“, wie schon ihr Name besagt, widmet vorzugsweise

32 cm. Das Gewicht mit Brett und Blechhaube beträgt 11,5 kg. Preis 400 S. Geschäfte von gutem Ruf Zahlungserleichterung ! Zu haben nur im Schreibmaschinen-Magazin Zelenka Hall, neben Stiftskirche. Gesd)äftseröffnung. Gebe dem werten Publikum von Hall und Umgebung bekannt, daß ich das Obere Lavierenbad eröffnet habe. Bäder, gute Verpflegung, aufmerksame Bedienung u. mäßige Preise zugesichert. Päditerin: Zenzi Terbowc. Akkord - Ucrvtie Mv Küttenkclu Stein-Maurer werden ausgenommen. Nähere Auskunft erteilt I. Bair

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Lienzer Nachrichten
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Seite 3 von 8
Datum: 18.01.1918
Umfang: 8
dem Personenverkehr übergeben. Das kirchliche Leben. Aufs innigste mit dem öffentlichen Volks leben ist das kirchliche Leben verknüpft. Bis zum 13. Juli war immer Gottesdienst in der Stiftskirche und in der Franziskanerkirche. In der Regel schoß der Feind nicht zur Got tesdienstzeit; wenn er schoß, so rührte sich in der Kirche kaum jemand. Sie wußten sich sicher unter Gottes Schutz. In der Nacht vom 12. auf den 13. Juli 1916 aber war die Stifts kirche in großer Gefahr, Rechts und links von der Kirche schlug

es ein. In den Gärten von Eisendle bis Schmiedhcmfer, ganz nahe der Stiftskirche, von der Friedhofmauer nur durch den Kirchweg getrennt, sahen die ent setzten Kirchenbesucher den ganzen Gräuel der Verwüstung eir^cklaaender „28er"-Granaten. Der Welsche hatte sich sehr gut eingeschossen. An eine Wetterführung des Gottesdienstes in den Ortskirchen war in dieser Lage nicht mehr zu denken. So entschloß sich Herr Ka nonikus Köck, das Allerheiligste nach Vier schach zu übertragen. Das geschah am 14. Juli

in Begleitung des Hochw. Herrn Koop. Keim von Peter Ler- cher (Spinserbauer) mit einem Pferd auf einem Brückenwagen nach Lienz überführt. Dort fand es in der Stadtpfarrkirche auf dem linken Seitenaltar einen würdigen Platz. Der Gottesdienst blieb in der Stiftskirche ein-! gestellt vom 13. Juli bis zum Portiunkula- Sonntag, 6. August 1916. Die treuen Seelsorger hatten aber schon neue Orte für gottesdienstliche Zwecke ausfin dig gemacht, in denen man sich sicher glaubte und tatsächlich auch war. Das Militär

.) auch das Frühamt hielten die geistlichen Her ren in der Stiftskirche, den Spätgottesdienst in der Militärfriedhofkapelle. Nach dem 19. September war ohne weitere Unterbre chung die kirchliche Andacht stets in der Stiftskirche. Mehrere Male benützte mit bischöflicher Erlaubnis Herr Kanonikus und Propstei provisor Köck auch die große Stube beim Le chenbauer für gottesdienstliche Zwecke. Einen anderen Gottesdienstort hatte sich Pater Guardian der Franziskaner erwählt, und zwar am Hafelsberg. Ober dem Kuent

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Alpenländer-Bote
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Seite 8 von 20
Datum: 04.10.1936
Umfang: 20
die Mückettschwärme er kennen. Man nimmt an, daß sie vom Neusiedler See herübergetragen wurden. Die Naturerscheinung dau erte ungefähr zwei Stunden. Bezirk Tu«». Festtage in Klosterneuburg Feierlich wurde Sonntag die vor achthundert Jah ren erfolgte Einweihung der Stiftskirche Klosterneu burg begangen. In einem Festzug wurden besonders die Trachten- und Hauergruppe mit großem Beifall be dacht. Nach dem Festzug fand in der Stiftskirche die von Generalabt Dr. Kluger gelesene Pontifikal- vesper mit Erntedank-Segen

und anschließend die Weihe der Früchte vor der Mariensäule auf dem Doll fußplatz statt. Landeshauptmann Reither hielt eine Ansprache. Abends wurde das Leopoldi-Spiel des Kor neuburger Pfarrherrn Prof. Dr. V. O. Ludwig urauf- geführt. Zum erstenmal wurde die Festbeleuchtung des Stiftes eingeschaltet. Am Vormittag wurde die reli giöse 800-Iahr-Feier der Stiftskirche von Klosterneu burg begangen. Der Fürsterzbischof von Gurk (Klagen- furt) Dr. Adam Hefter, dessen Vorgänger vor 800 Jahren dem damaligen Erzbischof

von Salzburg ge- .meinsam mit dem Bischof von Passau bei der Weihe der Klosterneuburger Stiftskirche assistierte, zelebrierte unter den Klängen der Bruckner-Messe B-Moll ein Pontifikalamt. Zeremoniär Prof. Stenta verlas das vom Heiligen Vater übermittelte Dekret über die Er hebung der Stiftskirche Klosterneuburg in den Rang einer Basilika. Bezirk Krems. Stein a. d. Donau. (Mitzglückte Flucht eines Mörders.) Der vor einigen Jahren in Wien zu le benslänglichem Kerker verurteilte Frauenmörder Zadrazil

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Tiroler Land-Zeitung
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Seite 8 von 16
Datum: 09.05.1908
Umfang: 16
zogen nun die Tiroler in Reihen zu je 4 betend ins reichbeflagte Altötting ein. Die schon früher über Simbach-Neuötting angekommenen Salzburger sowie Altöttinger bildeten auf dem Wege zur Stiftskirche dichte Reihen Spalier. Bei der Triumphpforte zum Kapellenplatz begrüßte der hochwürdigste Kardinal feine Tiroler Diözesanen und geleitete sie zur Stifts kirche. An dem Empfange nahmen auch Anteil der apostolische Nuntius von München, Erzbischof Fruh- wirt und der Bischof von Passau, Freiherr

von Ow, sowie der Ortsklerus, der Bürgermeister rc. — Nach einer kurzen Ansprache in der herrlich beleuchteten und geschmückten Stiftskirche, gehalten vom hochw. Pater Cyprian, erteilte der Herr Kardinal den Segen. — Die Wallfahrer suchten dann eine Her berge auf und fand jeder trotz der großen Zahl (3000) gute billige Unterkunft und Verpflegung. — Nach den Abendpredigten, welche zugleich in zwei Kirchen gehalten wurden, fand die Lichterprozession statt, welche allen Teilnehmern unvergeßlich bleiben

. Nach ! V 28 Uhr hielt der hochwgst. Kardinal seinen feier lichen Einzug in die Stiftskirche, begleitet vom Nuntius und Bischof von Passau usw. Nun ging der apostolische Nuntius und der hochw. Bischof in die Gnadenkapelle, wo letzterer, angetan mit Rauch mantel und Mitra, das Gnadenbild abholte und in feierlichem Zuge in die Kirche trug. Zu beiden Seiten hatten die Tiroler und Salzburger Fahnen träger (zirka 60) mit ihren herrlichen Bannern Auf stellung genommen als Ehrengarde des Gnaden bildes

zuruckgebracht. Um 12 Uhr hatten die Salzburger, um 1 Uhr die Ti roler ihre Abschiedsaudacht in der Stiftskirche, Predigt, Lied zu Maria. Auch diese Andacht, besonders das Lied „Abschied von Maria" ergriff mächtig die fromme Schar und rührte viele zu Tränen. Die 1500 Salzburger mit ihren 40 Fahnen und 2 Musikkapellen zogen nach Neuotting und bestiegen dort 2 Sonderzüge, die Tiroler begaben sich zum Bahnhofe Altötting. Prächtiges Wetter hatte diese einzig schöne Jubiläumswallfahrt begünstigt und sicher

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Haller Lokalanzeiger
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Seite 1 von 4
Datum: 24.10.1925
Umfang: 4
genannt wird, hieß früher das Stiftspfennigmeister(verwalter)-Haus. Jeder, der den schönen Bau der Stiftskirche be wundert, wird staunen, welche Wandlungen sie seit ihrer Schließung am 28. November 1783 durchgemacht hat. Eine zeitlang war sie Holzmagazin und wurde mit Fuhr werken befahren. Damit im Winter die Holzschlitten leichter einfahren konnten, wurde sogar Schnee auf den Kirchenboden hineingestreut. Hernach fand die Kirche Verwendung als Reitschule für die seinerzeit in Hall lagernden Dragoner

haben. Man sei tatsächlich von der Gruft aus auf einen Gang gestoßen, der jedoch von einer Mauer abgesperrt gewesen sei. Nun habe man von Wien aus alle weiteren Nachforschungen eingestellt. Im Hofe zwischen der Stiftskirche und dem ehe maligen Kapellhaus (Nr. 12) wurden der Sage nach zu nächtlicher Zeit vor dem dort an der Turmmauer stehenden Kruzifix klagende Stimmen gehört. Die hier beginnende Erzherzog Eugenstraße wurde früher Baubach-, Bach- oder Stiftgasse genannt. Mr. 12. Kapellhaus des königlichen

Stiftes, in dem die Stistskapläne ihre Wohnung hatten, ursprüng lich an der Stelle zweier Häuser, der sogenannten Schnitzerhäuser, erbaut. Die Seelsorge im Damenstiste war zwar den Priestern der Gesellschaft Jesu übertragen, den Gottesdienst in der Stiftskirche versahen indessen eigene weltgeistliche Kapläne, die auch die Musik im Stiftskirchenchor besorgen mußten, wozu ihnen eigene Singknaben zur Seite standen. Später wurde dieses Haus zum Gerichtsgebäude und zur Fronfeste umge wandelt

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