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Der Bote für Tirol
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Seite 10 von 22
Datum: 05.10.1837
Umfang: 22
, bei dem k. k. Landgericht- Innsbruck . den 9. Sept. 1837. Sterzing bis zu Anfang der Versteigerung, bei dem unterzeich. Vom k. k. Landes-Guberniüm für Ti'rolund Vorarlberg. neten Forstamte aber bis längstens 12. Oktober d. J.zurWor- Jakob Graf v. Khuen, k. k. Gnb.-Sekretär. ^ ? -7».!^ In diesen Offerten ist mit Berufung aufdief, Kundmachung derangebothene Kaufschilling fürdiezurVeräußerung bestimmte 5 Konkurs-Ausschreibung. 2 Holzmasse mit aller Bestimmtheit anzugeben, und überdieß Im Forstamtöbezirke Jnnichen

ist die neusystemisirte prcvi- müssen dieselben mit dem betreffenden Reugelde , welche« in sorische Bezirksförstersstelle zu Windisch-Matre^, mit welcher dem zehnten Theile des AusrufspreiseS zu bestehen hat, beglri- ein jährlicher Gehalt von 300 fl.. dann 30 fl. Quartiergeld, tet seyn. 75 fl. Zehrungspauschale und l0 fl. für Schreibmaterialien Am oberwähnten Tage und Stund, werden dann die ent. verbunden sind, zu besetzen. weder an das k. k. Landgericht Sterzing oder an das unterzeich- Z»'e Bewerber

um diesen Dionstposten haben ihre Gesuche nete Forstamt gelangten Offert» in der k. k. Landgerichtskanz- bis 20. Oktober d. I. durch ihre vorgesetzten Behörden an die lei zu Sterzing in Gegenwart der dortigen k. k. Revlerförsterei k. k. Kammeral - Bezirks -Verwaltung Brisen zu überreichen, vor dem Beginnen der mündlichen Versteigerung geöffnet, und und die Gesuche mit der Nachweisung über sorsiwissenschäftlichs der aus diesen Offerten Hervorgehende Meistboth als Ausrufe» Ausbildung, über das sittliche Betragen

. Tage der Holzübernahme bei dem k. k. Landgerichte Sterzing Durch den am 17. Juli 1837 erfolgten Tod des Weltprie- einstellt, und sich für die Entrichtung 0er 4prozentigen Jnte- sierS Peter Orsi ist die Stelle des Präfekten am k. k. Gymna- ressen des ausständigen Kaufbeträgeö auf die Zeit vom Tag» sium zu Novercdo, mit welcher ein jährlicher GeHall von der Holzübernahme bis zum ZahlungStage, auf deren .Sicher- 600 fl. C. M. für einen Geistlichen , und mit 700 fl. C. M. stellung sich di, erwähnte

zu erlegen, und sich'über die erfolgte b'Z: v'tmit ausgeschrieben. Zahlung bei der k. k.Nevierforsterei Sterzing durch den gericht- Diejenigen, welche sich um diese Stelle bewerben wollen, lichen Zahlungeschein auszuweisen, haben ihre Gesuche mit den glaubwürdigen Belegen über den Die übrigen Bedingnisse, welche die Grundlage der Verstei- GeburtSort, da? Alter, die Kenntnisse, insbesonlere über die gerung bilden, kennen von Jedermann entweder bei dem k. k. »enninip der ital mischen unddeulschln Sprache

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Der Bote für Tirol
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Seite 7 von 14
Datum: 12.10.1837
Umfang: 14
werden in W. W. <?. M. verstanden, Die inünviichs Versteigerung, der erwähnten Forstprodukte und werden unter denselben.keine Anböthe angenommen. wird am 18. Oktober tz. I. um 9 llbr Vormittags in der k. k. 3. ES werden auch schriftliche Anböthe', welche für den Landgerichtskanztei zn Sterzing abgehalten werden, Offerente» durch drei Monat«, vom Versteigernngötage an ge- Nebstdem werden aber in Bezug auf dieses Versteigerungs- rechnet, verbindlich bleiben, in folgender Formel zugelassen: edjekl auch scbristliche Offerte

angenommen, welche jedoch, ,,'Jch Unterzeichneter erbiethe mich fürden im Versteigcruiige- wenn sie beachtet werden sollen, bei Vem k. k. Landgerichte Edikt« vom 30. September 1837 unter S?r. . – . beschriebenen Sterzing bis zn Anfang der Versteigerung, bei dem unterzeich-- Gründ .N. N. für die Pachtperiöb« von Martini 1337 bis neten Forstamte aber bis längstens 12. Oktober d. J.ZürBor- zum gleichen Tage des Jahres 1852 , fohin für de» Laus von läge gekommen seyn niüssen. > 15 Jahren, den jährlichen

dein zehnten Theile Des AnSrufspreiseS zu bestehen hat, beglei- ausgedrückten Nachtheile genaü zu befolgen, zu welchem Ve- tet seyn. > Hufe ich.das IVperzentige Vadium mit ... fl. ... kr. (5. M. Lim oberwähnten Tage und Stunde werden dann die «nt. hierbeischließe.' ' weder an d>>S k. k. Landgericht Sterzing oder an das unterzeich- Datum.,... Unterschrift des Offercnten riete Fcrstainl gelangten Offerte in der k. k. Landgerichtskanz» und zweier Z-ngen, lei zn Sterzing in Gegenwart der dortigen

der Versteigerung Tage der Holzubernahme bei dem k. k. Landgerichte Sterzing

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Der Bote für Tirol
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Seite 20 von 20
Datum: 26.08.1830
Umfang: 20
angeordnet, bei welcher sämmt liche Gläubiger niu so gewisser zn erscheinen haben, als die Nichterscheinenden den Beschlüllen der Anwesende» heigetreten geachtet würde». K. K. Landgericht Dornbirn, de» August >g3o. I. K. Ratz, Landrichter. 3 K 0 n k n rS - E d i k t. Voi» freih. v. Sternbach'schen Landgerichte Sterzing wird durch gegenwärtiges Edikt allen denjenigen, denen daran gelegen, bekannt gemacht: ES se» von den, Gerichte in die Eröffnung eines Kon» kurseS über daS gesanimte im Lande ^irol

und Kreditorenanösch»»eS, und zur Bestimmung anderer diese Ma»e betreffender Angelegenheiten eine Tagsatzuug ans den >b. Ä?ept. »SZo um 6 Ubr Vormittags in. dieser LandgerichtSkanzlei angeordntt, bei welcher sämmtliche, Gläubiger um so gewisser zu erscheinen haben, als die Nichterscheinenden den Beschlü^sn der Anwesenden beige treten geachtet würden. Sterzing, den »1. Aug. >Z3o. Beer, Landrichter. 3 E d i ? t. DaS ehemalige Ortsgericht Dornbirn hat den Konrad Rhomberg von da schon im Jabre >607 bei der väterlich

Dornbirn , den 4. Ang 1 LZc>. I. K. Ratz, Landrichter. *** (2) E. d i k t. Vom freih. v. Sternbachischen Landgerichte Sterzing wird hiemit bekannt gemacht: ES sey den 20. April dieß Jahrü zn Gossensaß die Juugfran Elisabeth Wörnspacher mit Hinterlassung eineö Kodizillü und «ineà bedeutenden Vermögens verstorben. Bei dem Abgänge einer weiter» Succession von den Eltern der Verstorbenen, Joseph Wörnspacher, Seiler meister in Gossensaß, »nd Gerlrand, gebornen Angerer» werden von dein besetze z»r Beerbnng

deS Nachlasses die Abkömmlinge der väterlich und mütterlichen Großeltern berufe». Die väterlichen Großeltern hießen Johann Wörnspa cher und Maria Koller, mabrscheinlicl, gewesene SeilerS» leute im Markte Matrei, die inütterlichen ober ivaren Jo- liann àngerer, Wirth in Sterzing, und Anna, geborn« Mayr. Da »un diesem Gerichte der Aufenthalt dieser Erben unbekannt ist, so werden hiemit alle jene, welche hierauf auS waS ininier für einem RechtSgrnnde Ansprüche ;u ma che» gedenken, aufgefordert, ihr Erbrecht

binnen einein Jabre um so gewisser bei diesem Gerichte als AbhaiidlunaS- Juilan; anzumelden, »nd sich gehörig anSniweise» , als widrigens diese Ve> laüenschaft mit den anfqestellten Ku ratoren und den allenfalls sich aiiSweisenden Erbe» »ach Vors<! rift der Gesetze werde verhandelt werden. Sterzing, den ,q. Mai Beer, Landrichte«'.

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Der Bote für Tirol
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Seite 6 von 12
Datum: 22.04.1839
Umfang: 12
ist 48 kr. R. M. und eben so viel retour; auch' können Passagiere in den Zwl- schenstationen gegen verhältnißmäßige Gebühren aufgenommen werden. Das Auf- und Absteigquartier ?st in Steinach be:m Hrn. Postmeister Kani- merlander. Man schmeichelt sich eines geneigten Zuspruchs. Matrey, den 13. April 1839. Johchttll Weiß. Kundmachung. Mit obrigkeitlicher Bewilligung fährt Unterzeichneter vom 25. April d. I. angefangen täglich' mit seinem Stellwagen vom Wirthshause zum grünen Lärch in Sterzing um 6 Uhr Früh

, vom. 1. September aber um halb ? Uhr Früh nach Steinach ab, und kehrt an eben demselben Tage Nachmittags wieder nach Sterzing^ zurück. Der Preis für eine. Person ohne Gepäcke ist von Sterzing nach Steinach 48 kr. R. M., und eben so viel retour; auch können'Passagiere in den Zwi schenstationen gegen verhältnißmäßige Gebühren aufgenommen werden. Sterzing, den 13. April 1839. Jakob Thaler. Mit obrigkeitlicher Bewilligung fährt Unterzeichneter vom 25. April d. I. angefangen täglich mit feinem Stelkvagen

vom Wirthshause zum grünen Särch in Sterzing um 6 Uhr-Früh ^auch Nach Brixett ab, und kehrt an demselben .Tage Nachmittags wieder nachVSterziNg zurück». Die Person bezahlt für besagte Strecke ohne Gepäcke 48 kr. R. M. Es empfiehlt sich zu geneigtem Zuspruche Sterzing, den 13. April 1839. Aakob Thaler. Kundma ch u n g. Der Unterfertigte gibt hiemit einem verehrten Pu-- blikum öffentlich begannt, daß er mit seiner hohen Drtes bewilligten Stellwagenfahrt folgende Nitte mackt. und zwar vom 7. Mai 13A9 angefangen

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Der Bote für Tirol
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Seite 16 von 22
Datum: 26.04.1838
Umfang: 22
wieder gleich nach 12 Uhr von Steinach anher zurück. Der Preis von Innsbruck bis Steinach für eine Person ohne Gepäck ist 48 kr. R. M. mit Einschluß des Trinkgeldes, und eben so viel retour. Das Auf- und Absteigqnartier ist in Steinach beim Hrn. Postmeister Kamerlander. Johann Weiß in Matrey. Bekanntmachung. Dem Unterzeichneten wurde die obrigkeitliche Befugniß ertheilt, eine Stellwagenfahrt von Sterzing nach Brixen und nach Steinach zu errichten. Diese Stellwagenfahrten werden um Georgi d. I. angefangen

, und gehen täglich vom Hause des Unterzeichneten, der nach Steinach um >4 auf 5 Uhr Früh, und jener nach Brixen um 5 Uhr Früh ab, und gehen auch beide wieder am selben Tage, und zwar dieser von Steinach um halb 1 Uhr Nachmittag, und der von Brixen um 1 Uhr Nachmittag nach Sterzing retour. Vom i. September d. I. an aber gehen diese Wägen um auf 6 Uhr Früh zugleich von Sterzing ab und kehren am nämlichen Tage wieder zurück. Der Preis für eine Person ohne mehrerem Gepäcke ist sowohl nach Brixen

wie nach Steinach 43 kr. R. M. mit Einschluß des Trinkgeldes, und eben so viel retour. Die Einkehr in Brixen geschieht beim Wirthe zur Sonne. Anbei muß mall bemerken, daß in Brixen ein Stellwagen von Botzen zur nämlichen Zeit wie obiger von Sterzing ankommt und abgehet. Sterzing, den 2l). April 1838. Jakob AHaler, Larchwirth in Sterzing. Ku n dm a ch u n g. Dem Unterzeichneten wurde eine Stellwagen - Befugniß von Botzen nach Meran bewilligt. Dieser Wagen geht alle Tage vom 1. Mai bis 1. September um 4 Uhr Früh

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Der Bote für Tirol
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Seite 14 von 22
Datum: 03.05.1838
Umfang: 22
wieder gleich nach l2 Uhr von Steinach anher zurück. Der Preis von Innsbruck bis Steinach für eiue Person ohne Gepäck ist 48 kr. R. M. mit Einschluß des .Trinkgeldes, und eben so viel retour. Das Auf- und Absteigquarlier ist in Steinach beim Hrn. Postmeister Kamerlander. Johann Weiß, berechtigter Lohnkutscher in Matrey. Bekanntmachung. Dem Unterzeichneten wurde die obrigkeitliche Befugniß ertheilt, eine Stellwagenfahrt von Sterzing nach Brixen und nach Stein ach zu errichten. Diese Stellwagenfahrten

werden um Georgi d. I. angefangen, und gehen täglich vom Hause des Unterzeichneten, der nach Steinach um V-, auf 5 Uhr Früh, und jener nach Brixen um 5 Uhr Früh ab, und gehen auch beide wieder am selben Tage, und zwar dieser von Steinach um halb 1 Uhr Nachmittag, und der von Brixen um I Uhr Nachmittag nach Sterzing retour. Vom !. September d. I. an aber gehen diese Wägen um auf 6 Uhr Früh zugleich von Sterzing ab und kehren am nämlichen Tage wieder zurück. Der Preis für eine Person ohne mehrerem Gepäcke

ist sowohl nach Brixen wie nach Steinach 48 kr. R. M. mit Einschluß des Trinkgeldes, und eben so viel retour. Die Einkehr in Brixen geschieht beim Wirthe zur Sonne. Anbei muß man bemerken, daß in Brixen ein Stellwagcn von Botzen zur nämlichen Zeit wie obiger von Sterzing ankommt nnd abgehet. Sterzing, den 20. April 1838. Jakob Thaler, Larchwirth und berechtigter Lohnkutscher in Sterzing. K un dmachun g. 5 Dem Unterzeichneten wurde eine Stellwagen - Befugniß von Botzen nach Meran bewilligt. Dieser Wagen

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Der Bote für Tirol
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Seite 8 von 16
Datum: 30.04.1838
Umfang: 16
von hier ab, und kehrt.ebenfalls wieder gleich nach 12 Uhr von Steinach anher zurück. Der Preis von Innsbruck bis Steinach für eine Person ohne Gepäck ist 48 kr. R. M. mit Einschluß des Trinkgeldes, und eben so viel retour. Das Auf- und Abstcigquartier ist in Steinach beim Hrn. Postmeister Kamerlander. Johann Weiß, berechtigter Lohnkutscher in Matrey. Bekanntmachung. Dem Unterzeichneten wurde die obrigkeitliche Befugniß ertheilt, eine Stellwagenfahtt von Sterzing nach Brixen und nach Steinach zu errichten

. Diese Stellwagenfahrten werden um Georgi d. I. angefangen, und gehen täglich vom Hause des Unterzeichneten, der nach Steinach um ^ auf 5 Uhr Früh, und jener nach Brixen um 5 Uhr Früh ab, und gehen auch beide wieder am selben Tage, und zwar dieser von Steinach um halb j Uhr Nachmittag, und der von Brixen um 1 Uhr Nachmittag nac? Sterzing retour. Vom 1. September d. I. an aber gehen diese Wägen um auf 6 Uhr Früh zugleich von Sterzing ab und kehren an, nämlichen Tage wieder zurück. Der Preis für eine Person

ohne mehrerem Gepäcke ist sowohl nach Brixen wie nach Steinach 48 kr. R. M. mit Einschluß des Trinkgeldes, und eben so viel retour. Die Einkehr in Brixen geschieht beim Wirthe zur Sonne. Anbei muß man bemerken, daß in Brixen ein Stellwagen von Botzen zur nämlichen Zeit wie obiger von Sterzing ankommt Und abgehet. Sterzing, den 2«. April 1838. Jakob Thaler, Larchwirth und berechtigter Lohnkutscher in Sterzing. Kund m a ch u n g. Dem Unterzeichneten wurde eine Stellwagen, Befugniß von Botzen nach Meran

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Der Bote für Tirol
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Seite 1 von 16
Datum: 22.03.1832
Umfang: 16
zu Trient, dem Doktor der Medizin und Chirurgie, bisherigen Distriköarzte zu Stein in Jllyrien, Georg Jgnaz Laschan, aller- gnädigst zu verleihen geruhet. Sterzing, d/n »2. März. Heute war ein Tag, an wel chem sämmtliche Bewohner des Gerichtsbezirkes Sterzing mit lauter, ungeheuchelter Freude Theil nahmen; denn auf heute war die Uebernahme Ves bisherige,! PatrimonialgerichtS Ster zing als landeSfürstliches Gericht festgesetzt. Am Vorabende fuhr das neu ernannte k. k. Landgerichtspersonale, in Beglei

tung des Hrn. Bürgermeisters Anton Ninspacher und mehrern Honoratioren der Stadt Sterzing, dem k. k. ersten Kreiskom- .^nissär Herrn Johann v. «sammern zu Frankenegg bis zur Poststation Mittewald entgegen, wo derselbe in seiner Eigen schaft als k. k. EinweisuugSkommissär unter unzähligen Pöl- lerschüssen feierlich empfangen wurde. Mit den» Frühesten er schollen Pcllerschüsse, die Festlichkeit des anbrechenden Tages zu verkünden, und um S Uhr versammelten sich das Landge- richtspersonale

, die gesammte SeelsorgSgeistlichkeit und alle Gemeindevorsteher deü Gerichtsbezirkes, dann der Stadtmagi- strat und die Honoratioren der Stadt Sterzing, so wie auch deren Umgebung, und verfügten sich in das Absteigquartier des Hrn. EinweisungskommissärS zur goldenen Krone. Von da ging der wohlgeordnete Zug unter den» VcrauStritte der Schuljugend, der Stadtmusik und einer Abtheilung Schützen, unter Zuströmen einer grossen Menge Volkes nach der Pfarr kirche zu dem von dem Hrn. Dekan und geistlichen Rathe Tau

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Der Bote für Tirol
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Seite 7 von 16
Datum: 15.02.1838
Umfang: 16
. k. k. Landgerichtes Sterzing abgehalten werden. Nebstdem werden aber in Bezug auf die Versteigerung-; Ob jekte auch schriftliche Offerteangenommen, welche jedoch, »renn sie beachtet werden sollen, längstens bis zum Anfange der münd lichen Versteigerung bei dem di« Versteigerung abhaltenden Amte vorliegen müssen. In dies,» Offerten, welche portofrei einzusenden sind, und keine von Vergegenwärtigen Kundmachung abweichend« Bedin gungen enthalten dürfen, ist mit Berufung auf diese Kund machung der angebothene

das erlegle Rengeld auf eine Kaution zu ergänzen, welche in dem drittenTheile des ganzen KausschillingSzubestehen hat. 3. Zur Aerichligung des Kaufschillingsrestes wird dem Er- stcher eine halbjährige Frist vom Tage der Holzübergabe, jedoch nur gegen dem bewilliget, daß er für denselben eine von der kontrahirenden Behörde für genügend erkannte Real- oderPer- sonal-Bürzschast gleich oder längstens binnen 14 Tagen vom Tage der Holzübernahme bei dem k. k. Landgerichte Sterzing einstellt

, und sich für die Entrichtung der 4prozentigen Inte, ressen des ausständigen KaufbstrageS auf di» Zeit vom Tage der Holzübernahme bis zum ZahlungStage, auf deren Sicher- stellung sich die erwähnte Bürgschaft ausdehnen muß, verbind lich erklärt. Im Falle aber der Käufer von dieser Begünsti gung k-incn (iZebraucv machen will, so hat er den Kausschil- lingsrest 14 Tage nach erfolgter Genehmigung des Versteige- runjsSokkeS bei dem k. t. Landgerichte Sterzing zu erlegen, und sich über die erfolgte Zahlung bei dem Lokalforster

gehörig aus zuweisen. Die übrigen Bedingungen, welch» die Grundlag« derVerstei- steigerung bilden, können von Jedermann bei dem unterzeich neten Forstamte oder bei der k. k. Reviersörsteret Sterzing ein« , gesehen, und ebenso auch die zur Versteigerung bestimmten Hölzer im Beiseyn des LokalsörsterS in Augenschein genommen werden. K. K. Forstaint Jnnichen, den 12. Jan. 1833. 5 Kundmachung. 1 Vom k. k.RentamteJnnSbruckwlrd hiemit bekanntgemachl, daß am 10. März d. I., Vormittags 10 Uhr, das Fürsten

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Der Bote für Tirol
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Seite 17 von 18
Datum: 27.08.1835
Umfang: 18
z> t Kundmachung. Bon Seite ver Spitalverwaltuna deS II. .Fusilirba- taiNonSdkS G. H. «aaben 59st e n Li ni t»-Jn fo n l er i eRe- glmenti wird> hirmit bekannt gemoirht. daß die Lieferuyg nachbenannter Biktualien und Getränke für die Militär- spitäler zu Bdixen/ Neüstist und Sterzing für das kom mende Militärjahr, das ist vom 1. November ^1335 bis Ende Oktober 1836, am 10. September 1335 im Lokale dcS k. k. Land - und .Kriminalgericht« zu Brixen öffent lich versteigert wenden wild

. und ein D'riltheil für Sterzing erforderlich sind, bestehen beiläu fig in 1600 Pfund Rindfleisch, 700 „ Kalbfleisch, 700 Stück Mnndsemmeln .'i 3 Loth, 3000 „ „ ü 9 1700 „ dalbweiße Brode ö lg 1800 „ „ „ ^ 26 900 Pfund ordinäre Semmeln, 600 „ Mundmehl, 900 „ Pohlmehl, 30 „ Roggenmehl, 600 „ NeiS, 400 „ GricS, 600 „ Gerste, 200 „ Bolinen, 200 „ Erbsen, 80 „ gedörrte Zwetschken, 150 „ rohe Gerste, 15 „ Seife, 350 Rindschmalz, 15 „ frische Mutter, 600 Stück Eier, 350 Pfund Salz. 50 „ Kümmel, 150 Maß Milch, 500

auch dann um die eingegangenen Preis« zu liefern, wenn dieselben bei einigen von den Lizitanten erstandenen Artikeln nicht genehmigt werden sollten. 6.^Die Einlieferung der Viktualien und Getränke , geschieht monatlich zweimal mit einem Igkägigen Vor rat», und zwar im ^pitale Nr. 1 nächst Brixen und im Kommende-Gebäude zu Sterzing. Der lötägige Bedarf wird dem Lieferanten stetS 3 Tage vor der Einlieferung bekannt /gegeben werden. 7. Hievon sind nur die Brod - und Flei'fchgatlungen» dann in der heißen Jahreszeit

auch der Wein und die Butter ausgenommen, welche Artikel täglich frkfch zu liefern sind. Z. Die bare Bezahlung der gelieferten Artikel ge- fchielst monatlich nach gepflogener Abrechnung und gegen gestempelte Quittungen aus der Küsse deS Haupt Spita les zu Brixen oder deö Filial-Spitales in Sterzing. 9. Es versteht sich von selbst, daß die zu liefernden Attikel stetS von guter Qualität und srisch seyn muss'', zumal die Biktualien und Getränke für Kranke bestimmt sind. Geringhaltige, verlegene oder wohl gar

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Der Bote für Tirol
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Seite 12 von 14
Datum: 26.01.1832
Umfang: 14
in diesem Dienste gibtauchHoff- nung zu einer längern Dauer desselben. K. K. Landgericht Karneid zu Botzen, den ti. Jan. »6Zs. Stainer, Landrichter. 3 FeilbiethungS-Edikt. Vom freiherrl. v. Sternbach'schen Landgerichte Ster zing wurde auf Ansuchen deS Hrn. StiftungsverwalterS Jgnaz Mofer von Sterzing, alö Gewalthaber desJofeph Rainer zu Ampoß, in die exekutive Versteigerung Her dem Johann Thaler am Giggelberg gehörigen Realitäten gewilliget, und es werden demnach öffentlich feilgebothen folgende Güter

die Wiese. k) Ein Ackerfeld von 3 Jauch und 233 LZ Klafter, und ein Grasstück von O Klafter. Beide zusammen werden die Stangen genannt. k) Ein Acker, Gang genannt, von syo LH Klafter. IN Ein Bergmahd, Rottstein genannt, von ,oTag- mahd und 200 Klafter. i) Ein Drittel Hausmühlgerechtigkeit aus der Nr. ,3b. 1;) Eine GraS- und Alpengerechtigkeit im Hüntr- spiel zu zwei Ochsen. Von diesem Gute entrichtet man jährlich der Stadt Sterzing 1 st. Sb kr. einen Gedingkreuzer, » Star Fulter, » Huhn und Eier

Grundzins und der Kom mend« Sterzing s Star Roggen, » i/s Star Gerste Ze- hent. Die Steuer beträgt auf einen Termin » fl. Ä7 kr. T.W. Weiters Kat. Nr. »4lZy der Anlage Pfleresch. Die Baurecht und Gerechtigkeit deö FennerguteS, wozu ge hören: v a) Eine halbe Feuer- und Futterbehausung , bezeick)- net mit Nr. nebst einem dabei liegenden Krautgar ten von »3 lH Klafter. K) Ein Grasstück von t> Tagmahden und 24«, LH Klafter. Weiter ein ober diesem gelegenes Bergmahd von ungefähr b Tagmahd. Von diesem Gute

werden. Sterzing, den 7. Jan. >«js. Beer, Landrichter. 3 Versteigerungs,Edikt. Vom k. k. Land- und Kriminul? Gerichte Sonnen» berg werden in der ErekutionSsache des GabrielSchwald von Wludenz dein Mathias Seeberger in NüziderS we gen sS fl. 3s kr. R. W. Hauptsache und fünfprozentlgen Zins ab dieser seit Martini i«3«^ nachstehende Realitäten gegen bare Bezahlung derHauptsache, Zins und den er laufenen >Kosten zur öffentlichen Versteigerung frei ge» 1) DaS halbe Wohnhaus Nr. 4ü mit angehängtem Stall, Bes

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Seite 8 von 14
Datum: 19.01.1832
Umfang: 14
Schuhen. DieAuSzeichnung in diesem Dienste gibt auchHoff- nung zu einer längern Dauer desselben. K. K. Landgericht Karneid zu Botzen, den ti. Jän. lijZa. Stainer, Landrichter. » FeilbiethuugS - Edikt. Vom freiherrl.v.«>t«r,ibach'schcnLandgerichte Sler- . zing wlirde auf Ansuchen deS Hrn. StiftungSverwalterS Jgnaz Moser von sterzing, alSGewalthaber deSJoseph Raincr zu Ampoß, in die exekutive Versteigerung der^ dem JohannThaler am Giggelberg gehörigen Realitäten gewilliget, und es werden demnach

von >>U> LZ Klaster. Beide zusammen heinen die Wiese. ' s) Ein Ackerfeld von 3 Jauch und u.'iit LZ Klasler, und ein Grasstück von <)»2 LZ Klaster. Weide zusammen werden die Stangen genannt. k) Ein Acker, Gang genannt, von 2<z» LZ Klaster. Jan Ein Wergmahd, Rottstein genannt, von >oTag- niahd und 200 LZ Klafter. i) Ein Drittel Hausmühlgerechtigkeit auS der Nr. i3l>. I.) Eine Gras- und Alpengerechtigkrit im Hüner- spiel zu zwei Ochsen. Von diesem Guteentrichtet man jährlich der Stadt Sterzing

» fl. üb kr. einen Gedingkreuzer, a >^2 Star Futter, 1 Huhn und ,0 Eier Grundzins und der Kom mend« Sterzing s Star Roggen, »'i/s Star Gerste Ze- hent. Die Steuer beträgt auf einen Termin 1 fl. Z7 kr. T. W. Weiters Kat. Nr. ,HkZy der Anlage Pfleresch. Die Baurecht und Gerechtigkeit des FennergureS, wozu ge hören: a) Eine halbe Feuer- und Futterbehausung , bezeich net mit Nr. V7Y, nebst einem dabei liegenden Krautgar ten von »L LZ Klafter. K) Ein Grasstück von b Tagmahden und 240 LZ Klafter. . Weiter ein ober diesem gelegenes

der Ersteigerung können täglich in daiger AMtSkanzlei eingesehen werden. Sterzing, den 7. Jän. »VZs. Beer, Landrichter. » VersteigerungS-Edikt. Von» k. k. Land- und Kriminal-Gerichte Sonnen- berg wcv a in der ExekutionSsache deS Gabriel Schivald von udenz dem Mathias Seeberger in ?!üziderS we gen fl. 3a kr. R. W. Hauptsache und sünsprozentigen Zins ab dieser seil Martini iU3o nachstehende Realitäten gegen bore Bezahlung der Hauptsache, ZinS und den er laufenen Kosten zur öffentlichen Versteigerung srei

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Der Bote für Tirol
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Seite 19 von 22
Datum: 20.05.1830
Umfang: 22
Sterzing wird durch gegenwärtiges Edikt allen denjenigen, denen daran gelegen, bekannt gemacht: ES sey von dem Gerichte in die Eröffnung eines Kon-, kurses über das gesammte ini Lande Tirol und Norarlderg befindliche bewegliche und unbewegliche Vermögen de»- Martin Gasser, PrechtlhofbesitzerS und Müllers zu Mauls, ^ gewilliget worden. / > Daher wird Jedermann, der an den gedachten Ber- schuldeten eine Forderung zu stellen berechtiget zu sey» glaubt, aniiiit erinnert, bis den >>. Juni dieses Jahre

» die Anmeldung seiner Forderung in Gestalt einer förmli chen Klage wider den Vertreter dieser Konkursmasse, Hrn.. Pankratz Reinisch in Sterzing, bei diesem Gerichte so gewiß einzureichen, und in dieser nicht nur die Richtig-' keit seiner Forderung, sonder» auch daS Recht, kraft des sen er in diese oder jene Klasse gefetzt zu werden verlang-! te, zu erweisen, als widrigenS nach Verfluß des bestimm te» Tageö Niemand mehr gehört werden, und diejenige», die ihre Forderung bis dahin nicht angemeldet

»-haben, als die Nichterfcheinenden de» Beschlüssen der Anwesenden bei- getttte» geachtet würde». Sterzing, den S. Mai ,L3c>. Beer, Landrichter. s Vom freih. v. Sternbach. Landgerichte Sterzing wird ìurch gegenwärtiges Edikt allen denjenigen, dene» daran gelegen, bekannt gemacht: ES sey von dem Gerichte in die Eröffnung eines Kon kurses über daS gesammte im Lande Tirol und Vorarlberg befindliche bewegliche und unbewegliche Vermögen des Johann Gschintzer, Bauersmannes am Tschinglhose auf der Ullm in Pflersch, gewilliget worden

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Bote für Tirol
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Seite 13 von 18
Datum: 10.03.1836
Umfang: 18
IIS t VersteigerungS-Sdi'kt. SZom k. k. Landgerichte Sterzing werden hi'emit auf Ansuchen der Gantgläubiger der Blast Foidl und Maria Pargger'schen Eheleuke zu Gauderwitsch nächst Sterzing die zu dieser Ma»e gehörigen Realitäten und Fahrnisse der öffentlichen Versteigerung ausgesetzt: Kat. Nr. 68 der Steuer-Anlage FlainS und Wiesen: Lit. /V. DieBdurecht und Gerechtigkeit einer reellen Hammerschmiede mit drei Essen und drei Hämmer. Lit. li. Die dabei befindlichen zwei Kohlhüllen

, wo von aber gegenwärtig eine abgebrochen ist. Lit. 5!. Ein Krautgartel von 45 LH klaftern, und Lit. l). Ein kleines Grasstücke! von 49 LZ Klaftern. Kat. Nr. 3264 der Steuer - Anlage Tfchvfs. Eine Behausung, signirl mit Nr. 1510, und ein dabei befind licher Krautgarten von 96 LZ .Klaftern und Stadele. Kat. .Nr, 3265 obiger Steuer - Anlage. Ein Stück Gemeindsgrund von 365 LZ Klaftern, Angerle heißend.^ Die Kat. Nr. 3264 und 3265 geben der ehemaligen Gerichtsherrschaft Siraßberg und Sterzing jährlich Grundzins

12 kr., 2 Hühner, und von der Kat. Nr. 63 wird eben dahin jährlich Grundzins 33 kr. T. W. verab reicht; dann dem heil. G?>st-GoiteShous und Spital zu Sterzing 15 kr. Nachzins, und der heil. Kreuzkirche zu Wiesen 2 kr. T. W. von der Kohlbütte. Die Bleuer betrifft von den Fiat. Nr. 2264 und 3265 9 kr. T.^W. und von der Hat. Nr. 63 55 kr. T. W. Der Ausrufspreis hiesür besteht in 27W st. 3k. W. AuS der Kat. Nr. 2265 der Steuer-Anlage Straß- berg die Lit. 1^. Ein Acker von 525 lH Klafiern; vorbe haltlich

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Bote für Tirol
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Seite 8 von 20
Datum: 22.03.1838
Umfang: 20
5 Kundmachung- 3 Zu Fclge hoher B»rortnung der löbl. k. k. Aammer>»l>Be- ZirkS.Verwaltung Vriren vom L!. November v. I., Zakl 9049—1109, werden in der aus denStaalSwäldernteSForf»- revlerS Sterzing, des S.'entamlS^ezirkeS Bruneck, sollende Forstprodufte im Wege der r^entlichen Versteigerung mit Vor behalt der KaNfikation des VersteigerungsakteS von Ente ter lcbl. 5. k. Aammeral-Bezirkö-Verwaltung veräußert, als: I. In den, Först dlst rikte Gosse „saß. s. Au« dem Staatswalde Zirag, Parzelle

-Alpenwaldung das gesammte von dem letzten Waldbrante beschädigte Hol; in einer beiläufigen Quantität von 250 Klaftern k 103 Kubikschul) Rauminhalt, um den AusrufSpreis von 10 kr. W. W. C. M. pr. Klafter. Die mündliche Versteigerung dieser Forstprodukte wird am 23. April um 9 Uhr Vormittags in der Kanzlei der k. k. Ne- vierfcrsterei zu Sterzing abgehalten werden.' Rebstdem werden in Bezug auf die Versteigerungsebjekte auch schriftliche Offerte angenommen, welche jedes, wenn sie be achtet werden sollen

in dem dritten Theile des ganzen Kaufschillinas zu bestehen hat. 3. Die übrigen Bedingungen, welche die Grundlage der Versteigerung bilden, können von Jedermann vorderLizitotion entweder bei dem k. k. Fcrstamte Juniclie», oder bei der k. k. Revierföisterei Sterzing eingesehen, und ebenso auch die dieß- falls zur Absteckung bestimmten Hölzer im Beisein, des betref fenden Lokalförsters in Augenschein genommen werten. K. A. Fcrstamt Inni'cheii, den 3. Febr. 1838. I. Suppan. ^ Kundmachung. z Zu Helge Verordnung

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