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Alpenzeitung
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Seite 3 von 6
Datum: 23.01.1934
Umfang: 6
über die im mittleren oder neutralen Drittel die Vorgabe Details des Spieles zu informieren, veröffentlichen'der Scheibe an einen anderen Spieler erfolgen wir in der Folge eine allgemeine Erklärung über ^ kann,^ist dies im Angriffsdrittel nicht mehr mög diesen Sportzweig. Die angeführten Regeln ent- ^ sprechen den neuen Bestimmungen der I. E. L. Tore erfolgt. Die beiden Mittelstürmer stellen sich auf der Mitte des Spielfeldes, die Lurch einen dunklen Punkt gekennzeichnet ist, in einer Weise auf, daß die linke

Schulter gegen das gegnerische Tor gewendet ist, während die Schlager in einem Abstände von SV cm paralell auf dem Eise lie gen. Der Schiedsrichter wirft die Scheibe aufs Eis und eröffnet gleichzeitig mit einem Pfiff das Spiel. Bei jeder anderen Spielunterbrechung er folgt der Einwurf, das sog. „Bully', an iene? Stelle, an der das Spiel unterbrochen wurde. Beim Eishockeyspiel ist die Abseitsregel von besonderer Bedeutung. In Abseitsstellung be findet kich jener angreifende Spieler

von diesen, nicht an der Abgrenzung, sondern mindestens 1.50 Meter vom Hinteren Rande des Feldes entfernt sein müssen, um so zu ermöglichen, daß auch hinter dem Tore herumgespielt werden kann. Die Tore sind 1.22 m hoch und 1.83 m breit. Zwischen den Torpfosten muß ein dunkler Strich auf dem Eise gezogen sein. Ein Strich wird auch beiderseits von den Torpfosten in einem Abstand von 5 m auf den Holzbanden der schmMn .Spiel feldseite angebracht, um die nächste Stelle 'zu^He»- zeichnen, an welcher bei besonderen Strafen 'die Spieler

, so wird hier mit einer Hartgummischeibe gespielt, die einen Durchmesser von 7.5 cm und eine Dicke von 2.5 cm hat. Die Scheibe wiegt ungefähr 170 gr. Zum Spielen der Scheibe besitzt jeder Spieler einen Ho ck e y s ch l ä g e r (vierkantige Stöcke, deren un terer Teil stumpfwinklig zum Stiele gebogen if und in eine flache Kurve ausläuft), mit dem die Scheibe auf dem Eise geführt wird und durch die technische Fertigkeit der Spieler eine unheimliche Geschwindigkeit erhält. Die Eishockeymannschaft besteht aus einem Tormann, zwei

Verteidiger und drei Stür mern (rechter Flügelmann, linker Flügelmann und Mittelstürmer), also 6 Spieler. Zu diesen kom men noch drei Auswechselspieler. Um bei den ungemein raschen Aktionen immer die Spieler unterscheiden zu können, trägt jeder Mann auf seinem Rücken eine Nummer, an der er sofort erkannt werden kann. In Kanada ist es allgemein üblich und auch m Europa wurde bei vielen Mannschaften neben der Nummer am Rücken auch der Name des betreffen den Spielers angebracht. Die Auswechselspieler

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Alpenzeitung
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Seite 6 von 8
Datum: 25.01.1927
Umfang: 8
Meraner Billardturnier im „Blankenstein' .itlp<«joUuns' Wie wir bereits zweimal kurz berichtet Haiben, findet Anfang Februar im Cafä Plan- ckenst-ein ein Billardturnier statt. Die Turnierleitung ging bei Ausarbeitung des Planes von dem Gedanken aus, möglichst jedem Billardspieler, sei es ein Schwacher oder Starker, Gelegenheit zu geben, an diesem Wett bewerb mit annähernd gleichstarten Spielern teilzunehmen und so auch die Möglichkeit zu haben, einen Preis zu erringen. Wenn jeder Spieler immer

ganz gleichmäßig spielen würde, wäre eine Einteilung aller Spieler wohl in 5—g Klassen notwendig. Wie jedoch allen Billardspielern bekamst sein wird, ist nichts so launi'ch als das Stellungsglück, insbosonders wem? man es nicht meisterhast versteht, den schwierigen Positionen geschickt auszuweichen. Wie oft ist es schon vorgekom Die Turnierleitung behält sich außerdem vor, kleine Aii-erkennungspreise für besonder« Lei stungen, wie guter Durchschnitt. Höchstwerte, schöner Stock

: der eigen« Spiel- inen, dai^ ein lorvlt iebr auter Svìeler ìdvr ball stellt Zentimeter rechts Vom nieißen Äall und i A «st immer der punktlose Ball. Diese Aufstellung», làm ausgelassenen Stvk iammert. ab» punkte sind auf jedem Brett durch weiße Blältchen jedem ausgelassenen GtvH jammert, ab iolut nicht bei Stoß ist, weil er „zu lange ge« schlafen' oder zu viel „gedroht' Hot, daß eben ein solcher Spieler gegen einen „Patzer' glatt verliert, weil dieser lauter „Sitzer' kriegt. Die Turnierleitung lhat

nun -unter Berlik sichtigung der verfügbaren Zeit, der wahr scheinlichen Telln-ehmera-nzachil »sowie der ver fügbaren Bretter beschlossen, alle Spieler in drei Kategorien einzuteilen, wölbet die Beurtei lung der Spielstärke durch sechs? Herren de? Durnierleitung erfolgte, welche in den ver schiedensten Lokalen verkehren und dort auch Gelegenheit hatten, mehr «der minder ab» schätzen zu können, wie stark cini Spieler ist. In die erste Kategorie Hut man alle „Gefähr lichen' verbannt, denen - absolut „nix abzuge

winnen' ist und die sich auch nicht schämen, einen Fünfziger gleich vom Ansan-gsstoß weg auszumachen. -In diese Klasse wind jeder aus genommen, wie immer er auch spielt, dem hier geht es um den Meistertitel für 1927. 'In die zweite Klasse werden alle guten Spieler einge markiert. L. Jeder Spieler kann sich sein eigenes Ouee, sowie auch Kreide mitbringen. Eigene Bälle sind nicht ge stattet. g. Um den ersten Stoß wird vom Unparteiischen durch das Los gerittert. -t. Der erste Stoß darf nur vom Roten

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Dolomiten
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Seite 10 von 16
Datum: 04.08.1934
Umfang: 16
regnerisch bei 17 Grad. Den Abschluß dieser Veranstaltung bildet das Wasterballspiel zwischen der Auswahlmannschaft Oesterreichs und Juventus. Juventus wird da bei durch einen Spieler aus Florenz, der schon einig« Male in der Nationalmannschaft Italiens spielte, verstärt sein. Die Veranstaltung findet bei jeder Witterung am Dienstag. 7. August, um 9 Ubr abends, statt und wutt>en die Eintrittspreise, trotz der hoben Kosten dieser Veranstaltung, mit Lire 3.— für Erwachsene und Lire 1.— für Militär

der einzelnen Spieler wer den für das Sportjahr 1034/35 dem allgemeinen Eehaltsabbau unterworfen. Ebenso die Sieges- prämien. Um den Vereinen finanziell besonders ent gegenzukommen, werden Heuer auch die Ein- fchreibegebühren und Wettfpielabgaben um 50% ermäßigt. Die Protestgebühren hingegen wer den nur um 20% erniedrigt. Neuregelung -es Mik-Ausschufles Rach der erfreulichen Nachricht, daß der F. C. Bolzano neuem Leben entgegengcht. kommt eine nicht weniger wichtige und wertvolle Neugestal tung

, Mitgliedskarten, Fass io Alois, Schiedsrichterwesen. Die erste nnd wichtigste Aufgabe des neu- gebildeten Ulic-Ausschusses wird eine durch greifende Organisation und Einteilung des großen Spielermaterials sein. Spieler, die nicht der Ulic-Organisatton angehören, haben keiner lei Berechtigung, an Wettspielen und Rundspielen tcilzunehmen. Verlangt wird von allen Spielern strengste Disziplin, unbedingter Gehorsam und große Anteilnahme. Die erste Arbeit, die der Ulic-Ausschuß in Angriff zu nehmen

hat, ist die Verteilung der Cpielcrpässe. Deshalb hat der Ausschuß in seiner ersten Sitzung auch folgendes Reglement hcrausgegeücn, welches jeder Spieler aufs genaueste zu beachten hat: 1. Alle Mannschaften oder Vereine, die sich dem Ulic-Komitee anzuschließen wünschen, haben dies mittels eines Gesuches zu besorgen. Dem Gesuche muß beigclegt werden: Abschrift der Sta tuten. Namensverzeichnis und Wohnort der Leiter, Adresse des Dereinssitzcs. die Einfchreibe- aebühr von 25 Lire, eine Gebühr von 10 Lire

für die Angliederung an die F. I. D. A. L. und das Rulla Osta des Sportamtes. 2. Jeder Spieler muß im Besitze eines Spieler passes sein, die ihm vom Zonen-Direktorium sllnterverband Trento) zugehen wird. Die dirett« Zustellung besorgt das Lolalkomitee. Jeder Paß kostet 1 Lira und muß den E. O. R. J.-Stempel (2 Lire) tragen. 3. Die Spielerpässe können beim Lokalkomitce bezogen werden. Um ein Wettspiel mitmachen zu rönnen, mutz der Spieler wenigstens einen Tag vor dem Spiele im Besitze des Spielerpasses fein

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Alpenzeitung
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Seite 7 von 8
Datum: 29.03.1927
Umfang: 8
haben. Ja, viele Freunde, die Rapid hat, sind geradezu erschüt tert, sie fürchten einen endgültigen sportlichen Zusammenbruch der Mannschaft und sehen keine Möglichkeit mehr, wie der „Elf' auf die Beine zu helfen wäre. Man braucht nur einige Anhänger des Vereines anzuhören und bei je dem kommt die Mißstimmung und Verzagtheit klar zum Ausdruck. Jeder sucht die Ursache des Uebels wo anders,' jeder will helfen, Ratschläge geben, es gibt heftige Angriffe und vernichtende Urteile über die Spieler, die. Funktionäre

im Augenblicke nicht leicht zìi finden sein wird. Rapid ist zu all geworden, das ist der Ein druck, den man die ganze Zeit schon haben konnte. Freilich/ viele meinen und wagen zu be haupten, die Spieler seien „zu faul und hätten kein Interesse an dem Verein'. Das ist falsch. Wahr ist, daß man von Seite der Leitung die Mannschaft zu alt werden ließ. Das ist zwar eine Erscheinung, die kaum aufzuhaltey ist, denn eine gut spielende Mannschaft wird sich natürlich nicht leichten Herzens ihrer früher oft bewährten

Spieler entledigen. Die einen wer den älter, die anderen verlieren ihr Können »durch eine Lebensweise, die mit der eines Sportlers nicht zu vereinbaren ist. Es kann aber der Nachwuchs nicht immer rechtzeitig pa rat stehen, weil ja früher alle erstrebenswerten .Posten, in der Mannschaft besetzt - waren und ein Spieler einem Verein, in dem er fast keine Aussicht hat.auf.ein Vorwärtskommen, gerade zu aus dem Wege geht. Das ist heute has Schick sal Rapids, so wie es das Schicksal jeder Mann haft

zu Spiel besser arbeitende Lux. Diese fünf Spieler waren imstande, bei Anleitung von anderer Seite her und bei ihrem bekannten Willen die Rapidmannschaft wieder nach aufwärts zu bringen. Nun ist unser Rapid-Publikum etwas heiß blütig, möchte ich sagen. Es will seine Mann schaft unbedingt n u r siegen sehen und wird, wenn dies nicht gelingt, verstimmt. Freilich pflegen solche Verstimmungen nicht von Ewig keit zu sein und ich bin überzeugt, daß sie bei einem Siege „ihrer Mannschaft

behauptet, ja je stärker sie ist, je gereifter ihre Leute werden, umso wahrscheinlicher ist es auch, daß sie von einem anderen, jüngeren, nach auf wärts strebenden Gegner abgelöst werden wird. Aber gerade darin, daß sich Rapid durch Jahrs hindurch in der ersten Reihe des Sportbetrie- bes in der Provinz Bolzano halten konnte, liegt der Beweis der ernsten Wahrheit, die dorten geleistet wird. Rapid hat schon früher einmal „abgebaut', allerdings mehr durch das ihm selbst auferlegte „Muß', da Spieler einfach

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Seite 7 von 12
Datum: 05.07.1933
Umfang: 12
Bestimmungen de» organischen Reglements Formalitäten und Vorschriften über dre Frei gabe bezw. Transferierung von Spielern fest gesetzt, die wohl einzig auf der Welt dastehen, da sie praktisch den llebertritt eines Spielers von einem Verein zum andern fast unmöglich machen, falls der alt« Verein mit der Freigabe seines Spielers für den neuen Verein nrcht ein verstanden ist. Dies gilt natürlich nur für Spieler der Verbandevereine (D- und B-Divi- sion, sowie erste, zweite und dritte Division

), während die Spieler der Ulic-Dereine jeweils nur für eine Meisterschaft oder für eine Pokal- ipietserie verpflichtet werden können. Der wich tige Termin (15. bi« 31. Julis ist nicht mehr weit, weshalb wir nachstehend die genaue« dies bezüglichen Bestimmungen in Lrinnsrung brin gen: Art. 21: Spielerpäffe (Barbanbskarten) kön nen nur nicht vorbestrafte Spieker italienischer Staatsbürgerschaft erhalten. Dem diesbezüg lichen Anstichen ist der Leichtathletikbefähigungs nachweis (brevctto atletico) beizuschliehen

. Ein Spieler Vars einen Spielerpah für eine be stimmte Saison nur für einen einzigen Verein unterschreiben. Ein Verstoß bedingt Disquali- sizieruna für alle Wettspiele des betreffenden Spieljahres. Für Spieler, die mehr als ein Spielfahr bei ein und denselben Verein ver bleiben. ist die Vidimierung des Spielerpasses zwischen 3t. Juli und 15. September vom Verein zu verlangen. Nach dieser Frist ist eine Vidimationsgebühr non Lire JO.— zu entrichten. Spieler, deren Pah innerhalb 3t. Dezember nicht erneuert

wurde, können mit 1. Jänner einem anderen Verein« beitreten. Art. 22. V c r e i n s w e ch f e l. In der Zeit zwischen dem 15. und 31. Juli eines jeden Jah res haben die Vereine, die Spieler, die ste frer- geben wolle», auf einer Liste zu verzeichnen, deren Drucksorte von Rom aus den Vereinen innerhalb 11. Juli zugeschickt wird. Diese Liste, die nur für das darin angegebene Spieljahr gilt, muh an den Hauptverband kn Rom mit tels rekommandierten Briefes mit Rückschein eingeschickt werden, worauf

sie der Verband -g< dienst einrücken. Nur solche Spieler, die von ihrem Vereine aus die Transferierungsliste gesetzt worden sind, können einen Spielerpah für einen anderen Verein unterschreiben, doch muh der neue Pah innerhalb 15 Tagen nach Veröffentlichung de« Namens im Amtsblattt beim Hauptverbandm Rom eintreffen. — Im Falle der Fusion zweier Verbandsvercine sind die Spieler an den neuen Verein gebunden. Es steht ihm jedoch das Recht ich Spieler, aus die er verztchrcn unu, aus erne Transferierungsliste

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 5 von 10
Datum: 09.09.1922
Umfang: 10
. Die cherbstjaison dürft« !n kürzester Zeit ihren Ansang nehmen, lim nun die Zuschauer mit dem Spicke halbwegs vertraut zu machen. !>iene ihnen folgender Auszug aus den wichigst«n Fuhball- regeln. » Spielfeld. Spieler und Spielzeit: Das Spielfeld ist ein Rechteck, lvv bis 1w Meier Meter lang. KZ bis 75 Meter breit. Aus jeder Seite spielen elf Man», mehr als drei dürfen ouf keiner Seite fehlen. Die Spielzeit beraqt zwei mal 43 Minuten mit einer Pause von 5 bis lv Minuten. Der Ball. Der Umianq des Balles

durch einen Spieler jener Partei, die den Ball zuletzt nicht be rührt ha:, mit beiden Füße» auf der Seitenlinie stehend, mit beiden kiänden über den Kopf hinweg im Spieüeld. O i' s i d c ist rin Zp^-ler, wenn er nn Moment, da seine Partei spielt. dem gegnerischen Tore 't>- her steht als drei Spieler der Reaenpartei Em Spieler ist nicht offside, wenn der Ball zulcjzt von einem Gegner berühr: wurde, »der wenn er iich in der eigenen Plaszhälfte befindet. Beim Eck stoß (Corner! ist die Offside-Regelunq wirksam

Anmerkung. Die verwickelten Onlide-^aUe lassen sich wie folgt zmamiiieiunksen: l. Ein Spieler kann nicht anfide iem. wenn »er Ball zuletzt noin Gegner geipieli wurde. ii-ch einem t^oalausschuß oder Seileneinwiir' ?, Ei» Spieler kann nicht v'iüde iem, wenn er keinen Ball ha- oder sich nicht ins Spiel einmischt, 3. Ein Spieler kaiin nichi c»>nide iein, nenn »r Ball zulem vmn Spieler der eigenen Partei ge spielt wurde, er aber >n> Mamenr de-? übieben^ sich hinter dem Bali befand, >. Ein Spieler

.'mm nicht omide «'eui, wenn «-r den Lall vi-n icinein Panner übernimmt, aber mi Maine»' des 'Nallabieben^ iich iwch in »er eigenen Sr> ' Ein Eckii»,, . nieun 5er die Goallinie einer Partei iiderichre iet und vor her von einem Spieler Sieier P,inei berührt wurde. Beim Eckball niuft 5er i'Iezner neun Me ter vom oben stoßenden P>ill e»tiern: bleiben lebenso beim Goalabstos; nnd ^reiitok;». GM di rektes Goo! ?onn durch eine,, «Vilich nicht erzielt u>erdeu Der T o r in >> n n «^5 ^nzl-.er Spieler! dari innerhalb

des Srr^ranmes den Ball inj» der ,>xma berühre», jedoch nich« mehr Ms ,zo>« schru'e mit dem Ball lamen, Macht er nxhr als zwei Schrille, wird dies nur einem mdirekren Straffton geahndet. Das A » geh e n d e ,- T o nn a n u e z ,sl nur erlaubt, wenn der Tarnionn den Boll bot oder den Gegner hinder, ^oul ist jede Art umi BeiulteüiNi, .i ^sichlliche» Anspringen nder Treie», 'ttein^e'.n st erlaub! Bon rückwärts Sari eni Spieler nur gereinpüll werden, wenn er feinen Gegner absichtlich behindert

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Meraner Zeitung
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Seite 4 von 6
Datum: 02.07.1925
Umfang: 6
V«rl»ng«n »I« llie etlkett- mit «I»m roten St-ra VarI»NW«n 5>« «i»S 61« ?>«»«»,«» >n Ikrer «ntkortt ver6«n 5oc. ^n. ?erme 6! 8. pellezrlno tN»«»nä» VI» V»»»ont, S «M Fußball. Aendervng der vereinsangehvrlgkeil. Wie bekannt haben in der «soeben abgelaufe nen Saison oknige Vereine deswegen nicht gut abgeschnitten, «M sie aus verschiedenen teils entschulldbaven Gründen nicht rechtzeitig die SpiletbewIMgungen für di« einzelnen Spieler bsim FuhkAverband ewgcholt batten. Um mm «u!ch die Spieler selbst über vl!e Art

und un- die und Weise des Veretnsmechsels ge terrichten, bringen wir im enmiestens zu naMtehenden Wortgetreue Usbörsetzung der Art. 4. 6, S, 7 8 ides organischen Reglements, wobei wir be merken, daß düe Dmmsferjiermm nur zwlfchen 1. unv 31. Juli «ine» jeden Jahres verlangt bzw. beantragt werden kann. SskbistverstSno- kich W es Kirche de« Vereine«, seinen Spielern den A V jedoch selbstverständlich, daß der Spie» nach Ablauf der Dienistzeit automatisch an seinen früheren Verein gebunden Aetibt, ohne dem Spieler

«kein Recht zuisteht, irgend etwa« zu unternehmen^ Art. 4. Wechset de» Veline». Jede? Berbandsverew ist verpflichtet, inner halb 31. Juli eine« jeden Jabres mllttels rekom mandierten Schreibens mit bezahlter Emp fangsbestätigung de? Lega dek Nord in Mai- flmasbostätigung der Lega lanv, Vivile Pia-ve 49, eins Liste (sog. Trans- serievungsliste) derjeniigen Spieler zu iiber- Grund l mittels die auf eines ler zu Bsschlussl es des betreffenden Vereines nach dem 1. August den Berem wechseln

können. Diese nach Erhalt von der Loga del Nwrld in ihr« amtlichen Organ (derzeit die ,/Sazzetta de Sport') veröffentlicht. lse Liste wird sofort oel Nwrld in ihrem llo lichen Aufenthaltsort abdient und der deshalb -auf die Transferterungslilsts gesetzt «iiivd, kann nur einem Verein beitreten, der seinen Sitz in jenem Ort hat. wo der« Spieler Militärdienst leiM. te seinen frühe ^ ^ . oah eine Trnnsferterungsliste von Seiten ^es jenigen Vereine« notweGig wäre, bei dem der Spilielev während der Militärdienstzelt spiel

- bs rechtet -war, vorausgesetzt, daß der verein, der «inen früheren Spieler «ii-der aufnehmen Wte, diesen nicht innerhalb lg Tagen nach der Militärdl ^tenMasfung für tmusiMierbar er klärt. Art. S. KeNamoklon der Spieler wegen IVPl- Slniragung ln die Irausferlenwgslifke. Die SpiÄer. denen «on ihrem Verein die ver- Logo ... .... amts- wsgen >tn die LW eingetragen «erden, aber nur «m Falle daß ihr« RÄamation auf fol- Urückzuführen yt: a) , ten, die «ach dem S1. Juli vorgelegt werdet werden nicht angenommen

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Volksblatt
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Seite 3 von 8
Datum: 09.11.1910
Umfang: 8
. Gerichtliches. Gin« merkwürdige Gerichtsverhandlung. Beim hiesigen Bezirksgerichte fand am 5. d. M. eine seit mehreren Wochen vielbesprochene Affäre ihren vorläufigen Abschluß. Der Tatbestand ist fol- gender: Der Inkassant Wilhelm Spieler erzählte öffentlich, er habe am 1. Oktober d. I., halb 8 Uhr abends, am Bahnhose dem Redakteur deS „Tiroler', Peter Fuchsbrugger, eine Ohrfeige gegeben, weil letzterer an sein Fahrrad angestreift sei und ihn sodann „Saujud' genannt habe. Fuchsbrugger habe die Ohrfeige

ruhig eingesteckt und fei fchleunigst in einen Fiaker gesprungen und davongefahren. Als Fuchsbrugger Beweise in der Hand hatte, daß Spieler tatsächlich sich dieser Tat rühme, reichte er gegen diesen beim Bezirksgerichte die Klage wegen Ehrenbeleidigung ein. Spieler dagegen klagte Fuchs brugger wegen des angeblich gebrauchten Ausdruckes „Saujude'. Bei der am Samstag durchgeführten Ver handlung, die sich infolge des äußerst renitenten Benehmens des Angeklagten und gleichzeitigen Klägers Spieler

äußerst ausregend gestaltete, blieb dieser bei seiner Behauptung, Fuchsbrugger eine Ohrseige gegeben zu haben. Während der Richter dem Spieler das Nationale abnahm, erschien Fuchsbrugger, der sich etwas verspätet hatte, im Saale. Spieler setzte sich sofort so in Positur, daß man meinte, er werde sich jeden Moment auf Fuchsbrugger stürzen, und stieß Schimpfworte aus. Der Vertreter Fuchsbruggers, Dr. Weber aus der Kanzlei Dr. Pobitzer, erhob sich und dehnte die Anklage auch auf diese Beschimpfung

aus. Die von Fuchsbrugger geführten Zeugen bestätigen, daß Spieler sich öffentlich gerühmt habe, den Fuchs brugger geohrfeigt zu haben. Nun wurde über den Ausdruck „Saujud' verhandelt. Nachdem der Richter die Anklageschrist verlesen hatte, frägt er Fuchsbrugger, was er dazu zu sagen habe. Fuchs brugger erwidert, er könne weiter nichts sagen, als daß die ganze Sache vom Anfang bis zum Schluß erfunden sei. Er war zu dieser Zeit gar nicht am Bahnhofe, konnte deshalb Spieler nicht beschimpfen und auch keine Ohrfeige

erhalten haben. Auf die Frage des Richters, wo er sich zu dieser Zeit befunden habe und ob er sein Alibi nach weisen könne, erklarte Fuchsbrugger, daß er zu Hause war, was seine Frau bestätigen könne. Ueber Auftrag deS Richters holte Fuchsbrugger feine Frau, die erklärt, daß ihr Mann nicht nur an jenem Abende, sondern alltäglich gegen ^7 Uhr nach Hause komme. Hierauf wurde Fuchsbrugger von der Anklage, Spieler „Saujud' genannt zu haben, freigesprochen. Der Vertreter Spielers, Dr. Strobl, scheint

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Alpenzeitung
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Seite 2 von 6
Datum: 25.08.1934
Umfang: 6
von Enttäuschungen be reitet, die sogar den größten Optimismisten all mählich zu einem ausgesprochenem Schwarzseher werden ließen. Die Meisterschaft begann mit einem glänzendem Sieg über, die Mannschaft von Tren to, ein Sieg, der sich leider allzurasch als ein Strohfeuer entpuppte. Was in der Folge kam war eine Reihe von Enttäuschungen schwerster Art. Niederlage auf Niederlage reihten sich zu einer nie endenwollende Kette. Es kamen die toll sten Dinge aufs Tapet. Einmal, wenn die Spieler besserer Launen

waren, vermochte das Team so gar gegen eine bessere Mannschaft auf fremden Felde halbwegs anzukämpfen, aber schon am nächsten Sonntag verlor, dann die Mannschaft au eigenem Felde gegen die Schwächste der Liga. Un einigkeiten in den Reihen der Spieler, kopflose Umstellungen, Mißgriffe in der Leitung und sinn lose Neueinstellungen brachten endlich das Gebäu de derart ins Wanken, daß man vom Zusam menbruch des Vereines vielleicht nicht mehr weit entfernt war. Angesichts einer solch katastrophalen Lage entschloß

es als Spieler wie auch als Trainer, zurückblicken kann. Es handelt sich um Herrn Revezs Geza, der bereits mit 13 Jahren einer der besten Spieler der Boys-Mannschast des B. A. C. von Budapest war. Schon als IlZjähriger Junge wurde er in die erste Mannschaft des erwähnten Vereines als Mit telstürmer aufgenommen. In den folgenden Jah ren spielte er dann anfänglich als rechter Flügel, hernach als Mittelstürmer wiederholt auch gegen österreichische, rumänische und jugoslaoische Natio nalmannschaften. Herr Geza

vom 16. auf den k. Platz vorzubringen, die Rückversetzung in die Nationaldivision B zu verhindern und der Mannschaft 9 Siege nacheinander zuzuführen Zahlreiche Spieler der ital. Nationalmannschaft wurden von ihm ausgebildet. Im Jahre 1932-33 rettete Herr Geza die Rovigo vor der Rückoerset zung, in der nächsten Saison war er ungemein er folgreich in Chieti tätig und im vergangenem Winter führte er die Mannschaft von Nimini einer langen Serie von Siegen entgegen. Man sieht somit, daß die Mannschaft der Bolzano Cal cio

hener in guten Händen ist. dio, Steiner, Ansaloni, Danti, Meneghin, Vezzali, Capaccioli, Thomat etc. Wie man sieht, verfügt die Bolzano Calcio für die kommende Saison über eine große Serie vor züglicher Spieler. Es ist nun Sache des Trainers auf Grund der Ergebnisse der verschiedenen He bungen die Mannschaft in einer Weise aufzustel len, und weiter auszubilden, daß sie mit guten Aussichten bei den kommenden Meisterschaftsspie len antreten kann. Die zahlreichen Freunde und Anhänger des Fußballsportes

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Alpenzeitung
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Seite 2 von 6
Datum: 13.12.1934
Umfang: 6
, welche zur Verteilung zuge lassen und deren Gesuch angenommen wurde, werden noch vorher schriftlich verständigt werden. WnSetderMnterhllfe! Strenge Maßnahmen des ULZL-Komilees. Das Ulie-Komitee von Bolzano hat in seiner letzten Sitzung vom 12. Dezember nachstehende Maßnahmen getrossen: Srrasen: Aus Gnmd des Schiedsrichter- rappoutes wird die gesamte Ulic-Mannischast ,,Alpi'' ivegen unsportlichen Verhaltens 0er Spieler gegen über dem Schi,edsricht«r und der Linienlichter bis inkl. 31. Dezember 1934 disqualisizie

-rt. Ferner werden disqualisiziovt: Der Spieler Thurner Anwnio (F. C. Alpi) bis inkl. 1. März 1935 tvegen rückfälligem un korrekten Spiels. Der Spieler Bürger (F. C. Alpi) bis inkl. 31. Jänner 1935. Der Spieler Boscarolli Giovanni (F. C. Alpi) bis inkl. 31. Jänner 1935 wegen Beleidigung des Schiedsrichters. Der Spieler Gatscher Luigi (F. C. Alpi) bis inkl. 31. Jänner 1935 wegen smnes unkorrekten Ver haltens gegenüber dem Schiedsrichter (Spiel vom 8. 12.) rund wegen groben Spisls (Partie

vom 9. 12.) Der Leiter und Spieler der F. C. Alpi Umberto Canins bis inkl. 30. April 1935 wegen Aus hetzimg der Mannschaft während des Spiels und Protest gegen die Entscheidungen des Schiedsrichters. Ter Genannte wird ferner vom Kurs für SchiedSnchteraspiranbm mtsge- schlossea. Der Spieler Acquiffnv (La Veneta) bis'inkl. 31. Jämier 1935 tve-gen groben Spiels. Der Spieler Carlo Neider (F. C. Atalanta) bis 31. Jänner 1935 wegen unkorrekten Spiels und Beleidigung des Nlic-Komitees. Der Spieler Constantini Gualtiero

(F. G. C. Zen trum) bis 25. Dezember wegen seines unsport lichen Verhaltens. Der Spieler Untergasser (F. G. C. Ze-ntnum) bis 25. Dezember wegen unkorrekten Spiels. Der Spieler Calliari Eligio (Vivtus B) bis inkl. j 13. Dezember 1934 wegen Nichtbeachtung der sportlichem Pflichten gegenüber seiner Mann schaft. Verwarnt wird der Spieler Varolto (La Veneta) wegen unkorrekten Spiels. Mitteilung: Da trotz der bisher getrof fenen Maßnahmen die unkorrekte Spielweife und die Beleidigungen der Schiedsrichter

nicht aufge hört haben, macht das Komitee aufmerksam, daß falls sich solche Fälle fernerhin wiederholen soll- tc>u, in noch strengerer Weise gegen Spieler und Lojter der Mannschaften vorgegangen wird. Es wird ferner den Mannschaften zur Kenntnis gebracht, daß die Präsidenten der Ulic-Äereine Mitglieder der Partei sein müssen. Endlich werden die Mannschaften noch daran erinnert, daß es von nun an den Schiedsrichtern untersagt ist. die Spiele ausnehmen zu lassen, ehe ihnen nicht die von den Kapitänen

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Seite 4 von 6
Datum: 04.10.1929
Umfang: 6
Dr. Michel-Weinhart. Stellvertreter: Dr. Fritz Spert. Handicapèr: Principe D'Avalos. Technischer Kommissär: Paul Eckmayer. Schatzmeister: Cav. Dr. G. Brandstätter. Presse: Hans Leibl. Sekretär: Maximilian Kettenmayr. Meisterschaften: 1. Wanderpokal von Merano gestiftet von Herrn Richard Schmidt, Vizepräsi dent des Meraner Tennis-Club Hcrren-Einzelsplel um die Meisterschaft von Aleremo DieseKonkurrenz ist offen für alle Ranglisten- Spieler, welche im Jahre 1S28 mit Minus 40 bis 0 klassifiziert wurden

. Der Pokal wird jenem Spieler zuerkannt, wel cher In dieser Konkurrenz dreimal, wenn auch nicht in unmittelbarer Folge, als Sieger her vorgeht. Sieger des Pokales: 1927 Bela von Kehrling; 1928 Barone U. L. de Morpurgo. 1. Preis Bon von 1VVV Lire; 2. Preis Bon von 300 Lire; 3. Preise zwei Wons von je 290 Lire. 2. Lenz-Cup gestiftet von Herrn Dr. h. e. Richard Lenz, Ehrenmitglied des Meraner Tennis-Club Damen-Einzelspiel um die Meisterschaft der internationalen Damen-Sonderklasse Diese Konkurrenz ist ossen

). Diese Konkurrenz ist offen für alle Ranglisten- Spieler, mit Ausnahme jener, weiche im Her ren-Einzelspiel um die Meisterschaft von Merano in die Borschlußrunde gelangt sind. 1 Preis Bon von 59V Lire; 2. Preis Bon. vott 239 Lire; 3. Preise zwei Bons von je 15V Lire. 4. Herren-Einzelspiel „B-Klasse'. Diese Konkurrenz ist offen für alle Ranglisten- Spieler, welche im Jahre 1923 mit Plus 1'K bis Plus 3V klassifiziert wurden. 1.. Preis Bon von 33V Lire; 2. Preis von 299 Lire; 3. Preise zwei Bons von je 19V Lire

ent scheidet in allen Runden» auch in der Schluß runde, der Gewinn von zwei Sätzen. Drei Preise für jene Tournierteilnehmer, wel che in den meisten Spielen als Schiedsrichte, fungierten. Bedingungen: 1. Gespielt wird nach den Regeln der Federa zione Italiana di Lanm Tennis auf den Eii- tous-cas und Hard-Courks der Kurvorstehun^ Merano mit Slazenger-Bällen 1929. 2 Die Spiele sind offen für sämtliche iloiisni- sche und ausländische Spieler, welche einem Verbände des betreffenden Landes angehören

. 3. Der Einsatz beträgt bei den Lin Meisterschafts-Konkurrenzen 1 und 2 4Ü offenen Konkurrenzen der, „A-Klass--' 3 u. S 30 offenen Konkurrenzen 4, 6, 7^ S und 9 'LZ Vorgabe-Konkurrenzen A pro Person und Konkurrenz. - Außerdem hat jeder Spieler für leine Person bei Teilnahme an einer Meisterschafts- cde, offenen Konkurrenz Lire 5 als Beitrag an di« Federazione Italiana dì Lawn Tennis zu ent richten. Meldungen werden nur in der Cinia'zhöhe von insgesamt Lire 70 entgegengenommen. Jeder Spieler ist verpflichtet

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Zeitungen & Zeitschriften
Alpenzeitung
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Seite 7 von 8
Datum: 15.03.1927
Umfang: 8
waren- sehr gut und wenn einer einen Schnitzer.machte, so war Geist sofort am Platze.: Er schindet sich ab .wie kein zweiter-in der. Mannschaft - und kaum , ein anderer Spieler einer unserer Mann schaften dürste während der L0 Minutey. Spiel-' zeit ein solches.Arbeitspensum erledigen, wie es Geist zustande bringt. Er „geistert' wirklich auf^ dem ganzen Platze umher und hat heute noch dazu den-Vorteil, daß er sich das frühere über laute Korrigieren etwaiger gemachter Fehler seiner Schützlinge abgewöhnt

, so war das zweimal wohl seiner Unlust an dem „schönen' Spiele wegen, und gegen die anderen zwei Tore war er wirklich machtlos. Alle anderen Spie ler waren ganz oder wenigstens zeitweise nichts wert. Es macht wirklich einen ausgezeichneten' Eindrück für eine Mannschaft, wenn ein Spie ler fünf Minuten lang zeigt, daß er spielen kann, um dann 2V Minuten lang wieder zu rasten, oder wenn er überhaupt logiert. Das Gleiche ist, wenn ein Spieler nach längerer Zeit wieder einmal In der „Ersten' spielen darf

ist, wenn man be denkt, daß er auf seinen besten Torschützen Hesse verzichten und noch dazu durch den Ausschluß Lasteis gleich anfangs der Spielzeit, mit nur zehn Mann durchkämpfen mußte. Mazzol im Tor des'Sportklubs hatte einen schwarzen' Tag, nicht vielleicht, weil er schlecht gespielt hätte, als vielmehr, daß er das Angriffsziel der Herren Spieler von Ginnastica war. Schon zuerst, c. . er, am Boden liegend, von einem SpilNüi- Trentos so getätschelt wurde, daß ihm das Blut über das Gesicht herunterrann, konnte

er eine Probe der Vornehmheit einiger Ginnasticn- Leute verspüren. Dieser wurde jedoch erst die Krone aufgesetzt, als er regelrecht geohrfeigt wurde! Ja, das kann in Trento am Sportplatze schon vorkommen. Aber daß dann ein solcher Ausbund von einem Spieler ruhig weiterspielt, ohne mit den Regeln, die der Schiedsrichter für solche Leute in Vereitschaft hat, in Konflikt zu kommen, kann nur in Trento passieren. lieber den Schiedsrichter sich äußern, wäre daher nicht am Platze, denn wenn dem Herrn aus For tezza

solche Sachen entgehen, dann wissen wir, wie weit es geschlagen hat. „Fort mit ihm!' S. C. Merano merkt sich vielleicht den freund lichen Empfang in Trento und wird gespannt sein, welche Strafe der WàgfertigèU Ginnastica' Spieler erhält. Ueber die Schiedsrichter wollen wir uns in Zukunft einer kìrilik enlhàn» solange man uns Herren mit dieser Praxis schickt, wie es nun schon einige,nale der Fall war. Iungmannschsfken . Rapid.Iungmannschaft, zweite,-gegen Ama teur Jlingen, cHe.'2:1,.. ..... Der Sieg llbsr

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Dolomiten
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Seite 9 von 12
Datum: 25.07.1936
Umfang: 12
Spalier. Der Bürgermeister von Athen. Kocias, nahm die Fackel in Empfang und ent zündete mit ihr daS Feuer auf dem Olympischen Slltar, der in der Mitte deS Stadions errichtet wor den tvar. Unter den Klängen der Olympischen Hymne verließ danir der nächste Läufer mit der Fackel in der Hand daS Stadion in Richtung auf Saloniki. Trainiägfpiel dev Olympia-Answahlmanuschaft Olympia-Kernmannschaft siegt über S. C. Spezia sicher 7:1 (4:1). Nach dem Probcgalopp gegen eine kombinierte Mannschaft von Spieler

Beweis der ausgezeichneten körperlichen Verfassung, in der sich alle Spieler der Kernmannschaft dank der voransgegangenen zweiwöchigen Trainingsarbeit be finden. anderseits zeigte sie iedoch auch die noch auS- zumcrzenden Mängel in der Einheitlichkeit des Mann- schaftsgefügeS. Vor allen: zeichnet die Vertreter der Farben Italiens ihre Elastizität. Schnelligkeit und Körperbeherrfchuna. Ballgefühl. und Schußsichcrheit aus. Mit einem Worte: Inditndualkönnen. Anders ist es mit dem fließenden

Ineinandcrareifen der ei:n reinen Mannschaftstcile: der Kombination. Man merkt, daß die einzelnen Spieler aus. den verschie denen Teilen des Reiches zusammcngezogen wurden. Durch diese Maßnahme, zu der sich der technische Leiter auf Grund der Slmateur-Bcstimmungen der olympischen Wettbewerbe veranlaßt sah, ist ein systemvolles Zusammenarbeiten der Spieler in den wenigen Trainingsbegegnunaen verständlicherweise noch nicht aut möglich, Slber dies ist bei dem hervor ragenden, Einzelkönnen der Spieler

nur eine Frage von einigen Trainingswettkämpfen. Im übrigen spiele!: sich die Leute ausgezeichnet frei, der Ball wird stets den: bestplazicrten Manne zugepaßt, ein zweckmäßiger Wechsel im Flügelspiele und eine mit reißend- >--chttßfrend:gkeit vor dem Tore des Gegners bildete vor allem die Grundlage zu dem Erfolge, der sich über den lymphatischen Gegner von gestern prompt einstellte. Die Mannschaft aus Spezia war eine angenehme Ueberraschung. In fließender, systemvoller Zusammen arbeit gingen d:e elf Spieler

Hausherren die Sache nicht gemacht. Ufpcst hat schon öfters in Wien gelvonncn und kann auch auf gutem Rasenboden spielen, und Ambrosiana hat auch einmal gerade auf dem Spartaplatz einen schönen Erfolg errungen. Beide Unterlegenen des Sonntags werden ganz aus sich berauSgehen und bis zur letzten Minute kämpken Die Folge davon ist. daß zwei heiß umstrittene Schlachten entbrennen werden, die bei der sommerlichen Hitze eine harte Slnforderung der Spieler verlange» werden. In Prag: Sparta—Amvrofiana: in Wien

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 5 von 6
Datum: 21.06.1951
Umfang: 6
Nationalteams in Kopenhagen einige Fragen vorgeigt. Halten Sie den Junitermin zu spät für Län derspiele? Walter Nausch: Prinzipiell nicht. Die heurige Saison war allerdings mit ihrer Häufung von großen Ereignissen wie Schottlandspiel, England reisen und den beiden Sunderlandmatche über laden. Das hat bewirkt, daß die Mannschaft er müdet war, Ich betone jedoch, daß jeder Spieler in Kopenhagen gekämpft hat. Er konnte nur nicht mehr geben, er war ausgebrannt. Welche Lehre ziehen Sie aus dem „verlöre neu" Spiel

? Walter Nausch: Unsere Spieler konnten sich nicht umstellen. Als sie sahen, daß es mit dem Kurzpaßspiel nicht ging, hätten sie es eben mit den langen Pässen versuchen müssen. Holpriger Boden und schlechter Bai! verlangten diese Um stellung. Zum Begriff eines Klasseteams gehört eben, daß es sich mit allen Umständen abfindet. Unsere Mannschaft hat noch viel zu lernen. Da zu gehört auch die Anpassungsfähigkeit. Wir blei ben im Prinzip selbstverständlich beim Kurz paßspiel. Aber wenn es die Verhältnisse

Um den verschiedenen Pressekampagnen, den Spieler der Turnerschaft Innsbruck, Servis Mi lan, betreffend, entgegenzutreten, gibt der Vor* stand des Tiroler Handbaliverbandes folgende Erklärung ab: Es stimmt in keiner Weise, daß bei der Be handlung des Straffaltes Servis Milan eine ver schleppende Taktik angewendet wurde. Wahr ist vielmehr, daß durch den Beisitzer der Turner schaft in dem Strafsenat zweimal eine Auflösung des Senates herbeigeführt worden war. Es war daher unmöglich, vor Montag, den 18. Juni

, einen endgültigen Senat zu bestellen, da ein sol cher vom Vorstände gewählt werden mußte. Da aber aus der Sachlage hervorging, daß die Strafe für den Spieler Servis Milan eine unbedingt« sein mußte und weit über zwei Wochen hinaus gehen würde, wurde seitens des Verbandes vorige Woche der Turnerschaft offiziell mitge teilt, daß mit einer Teilnahme des Spielers Ser vis an den Staatsmeisterschaften nicht gerechnet werden könne, da die Strafe eine unbedingt« sein werde. Dem Tiroler Handbativerbande da her

un bedingt nach § L, 9a : 1, und 12a; ZI. 2/51, Oberböller Anton, Oenipontana, 12 Wo chen Sperre, bedingt auf 6 Monate, gemäß §§ III und XLIX; ZI. 3/51, Spieß Ernst, Turner Innsbruck, 12 Wochen Sperre, bedingt auf sechs Monate, §§ III und XLIX; ZI. 4/51, Kästner Herbert, ISG, 12 Wochen Sperre, bedingt auf 6 Monate, §§ III und L, 4; ZI. 5/51, Kn oll Josef, Turner Innsbruck, 9 Wochen Sperre, unbedingt §§ L, 5 und XXVI, a. NB. Wir haben uns nie an einer Pressekam pagne, den Spieler Servis betreffend

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 3 von 8
Datum: 08.11.1910
Umfang: 8
eine erlesene Festgemeinde bei. Gerichtssaal. Im LügengespinSe Hängen geölieöen. Am 5. November fand vor dem Strafrichter des Bozner Bezirksgerichtes, L.-G.-R. Dr. v. Braiten- berg, sine Verhandlung gegen dm 35 Jahre alten jüdischen KommiS Wolf (alias Wilhelm) Spieler aus Galizien wegen Ehrenbeleidiganz statt. Dieser Wolf Spieler war als Angestellter des Juden Markus Lampl einer der Hauptbeteiligten bei der in unserem Blatt: wiederholt erwähnt-n Geschichte des Lampl'schen Kleid ergeschäftS-BerkaufeS

an Herrn Moser in Haslach, bei welchem der Käufer Moser durch ein ganzes Netz jüdischer Kniffigkeit gefangen und um viele Tausende ge schädigt wurde. Spieler spielte Moser gegenüber den Animierer und Vermittler und erhielt, nachdem das Geschäft zustandeg-ksmmen war, von Lampl IVO» L Vermiltlerlohn. Wegen der Erwähnung der anrüchigen Bermittlertätigkeit Spielers bei diesem Geschäfte seines Prinzipals Lampl beging Spieler am .Tiroler', bezw. an dessen Redakteur einen Rache akt, der so recht

ein Musterbeispiel jüdischer Frechheit ist. Er «zählte anfangs Oktober in mehreren Gast wirtschaften und in anderen öffentlichen Lokalen herum, er habe am 1. Oktober um halb 3 Uhr abends am hiesigen Bahnhofe mit dem Redakteur FuchSbrugger einen Zusammenstoß gehabt, bei dem der Redakteur ihn (Spieler) „Saujud' geheißen habe, worauf er den Redakteur derart geohrfeigl habe, daß dieser zu Boden gestürzt sei; Redakteur FuchSbrugger habe sich dann in einen Wagen geflüchtet und sei nach Hause gefahren. Dieser Vorfall

habe großes Aus sehen erregt und eS seien wohl sin paar hundert Personen als Zeugen anwesend gewesen. Ob dieser Erzählung, die der Jude Wolf Spieler von Abis Z frank und freierfund en und zusammengelo gen hat, leitete unser Redakteur die gerichtliche Verfol gung gegen den frechen jüdischen Erfinder wegen Ehrenbeleidigung ein. Bei der Verhandlung am 5. November hielt Wolf Spieler seine lügnerische Erzählung mit unerhörter Unverfrorenheit aufrecht. Er hatte sogar noch die Stirn-, seine Behauptung dadurch

deS Herrn Dr. Pobitzer. Redakteur FuchSbrugger wies nach, daß die Erzählung Wolf Spielers in allen ihren Einzel heiten vollständig frei erfunden ist. Er stellte fest, daß ihm Spieler überhaupt unbekannt war, weshalb vor allem schon die Voraussetzung für die behauptete Beschimpfung nicht vorhanden War. WeiterS wies unser Redakteur sein Alibi nach. Er saß nämlich damals, als daS angebliche Rekontre stattgefunden haben soll, zu Hause beim Abendessen, was durch die Zeugenaussage der Gattin des Re dakteurs

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Zeitungen & Zeitschriften
Alpenzeitung
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Seite 6 von 8
Datum: 04.01.1927
Umfang: 8
. Nun kann es vor kommen, daß ein Team auf stirer ganz be stimmten Grundlage trainiert Werden und die Meisterschaft machen tanni in der ^kommenden Saison können dieselben Spieler, wenn fle Anter genau den gleichen 'Umständen trainiert werden, in den Fall kommen^ um den Verbleib in ihrer Spielklasse zu kämpfen. Fußball ist das Spiel der 'gloriosen Unsicher heit des Glückes; deshalb lassen fich die beim Training Irgend eines Teams« angewandten Gmmdflitze nicht auf Grund von Erfolgen vder von Mißerfolgen

ge- 'wissen Grade sowohl von der Teamarbeit wie von der Einzelleisiiung ab. Der Spieler muß individuell behandelt werden. Es Ist SU' oft behauptet worden, daß dieser oder jsnvr jungt» Spieler nicht das Tempera ment fürs Spiel in sich trage; wenn der gleiä junge Mann dann irgendwo anders Hingin entwickelte sich seine SpieKràft plötzlich z höchster Blüte. Die Schule des modernen Fui. balffports hat das Temperament, die Persön lichkeit, den Charakter eben noch etwas genau: zu studieren

, und -sie hat die Entwicklung d. im Spieler schlummernden und leider nur ^ oft vernachlässigten latenten Kräfte besser ' s ordern. Ja, nicht einmal der richtigen phys Ichen Entwiàng der Spieler wird HZute di nötig« Beachtung geschenkt. Wis viete Jün^ linge, die in ihrem Alter von 17 oder 18 Jahre vielversprechende spielerische Anlagen, ab, einen bedauerlichen Mangel! an Kraft zeige, sind in den Reihen -unserer Klubs zu finden I Ich glaube hier ein Beispiel geben W müssei Ärgend à Klub besitzt einen jungen Spiele

Er ist imstande, einen oder zwei Gegner gla zu überspiele», aber der Endeffekt ist fchwacl er läßt sich leicht vom Ball trennen, er enkbch der Entschlossenheit und'der Ausdauer. D> vorherrschende Gedanke ist nur der, daß d irave Junge im Laufe der Zeit durch Trainir 'eine Schwäche ablegen werde; aber häusi ällt !das praktische «Ergebnis som)er Spekula ionen gar nicht nach unseren Crwartungc aus. Wahrsche nlich betrieb der Spieler irgei eine sitzende Beschäftigung, sso daß er im Brus umfang

, die den Körper des jungen Mannc besser in den Stand setzen, die harten Püf -und Stöße, welche das Spiel mit sich bring auszuteilen und auszuhalten. Die Wahrheit ist, daß es einige Wenige g« borene Spieler gibt; aber die große Mchrhe' hat den hohen Standard von ispielerisclM Können, - der für öle Mitwirkung in erstklafsi gen Treffe,, nötig ist, er!st> noch durch sortgeisetz tes Studium und fleißiges 'Neben zu erreichen Und hier straucheln eben die meisten beim Ver such, ihre höchste Spiettraft zu erreichen

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Zeitungen & Zeitschriften
Alpenzeitung
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Seite 6 von 8
Datum: 23.11.1926
Umfang: 8
. Än Anbetracht, daß verschiedene Spieler mit ihren Tesseras nicht in Ordmmg sind, wurden verschiedene Wettspielresullate richtiggestellt. U. S. Rovereto—Hansa 7:1, U. Giimastica>— Hochpusteriial 2:0 (Hochpìisterilal hatte verschie dene lnichàrvchtìgte Spieler eingestellt), S. C. MeraM—S. C. Rapid 3:2, F. C. Amateure— F. C. Dopoilcwow 2:0 (Do^avoro hat einige nitchlberechtigte Spieler eingestellt), U. Ginna stica-—>F. C. Amateure 6:1, >U. S. Rovereto— S. C. Rapid 4:2, S. C. Mercmv—F, C. Dopo lavoro

2:0 (Dopolavoro wie oben), U. S. Ro vereto—S. C. Merano 6:2. VÄch 'el A. E. Amakeure-S. C. Rapid am 14. November 1926. Nach Anhören dies Schiedsrichters wurden folgende DisgiMnarmaßnalhmen getroffen. a) Dèe Spieler Steiner Johann Wnate'ure) und Caàs Hrunbert (Rapid) sind für einen es- sektive-n Moisterschalftssonntag disquaHöziert. . b) Man ermahnt die Vereine Rap>ìd uà Amateure, auf ihre Anhänger einzuwirken, daß selbe mchr Achtung sowohl «für die Kieler der Gegenpartei als gegen den Schiedsrichter bezeigen

. c) Dlke Vereine Amàire und Rapid werden aufgefordert, sofort ebnen - Ziaun, wenigstens aus Mgiialldraht um das Spielfeld aufzustellen. Wettspiel lt. Gin. Trento — Hansa Merano 14. >NoveMber 1V2V. Der Spieler Mantelli Achilles (U. Ginnastioa) wird wegen DWpliinlotsigkeit während des Spiöles auf einen «lffektiiven Meisterschaftssonn- tag dlisquallfiziert. lCs lfoilgen dann einiige Wiederholungen früherer Verifiigmugen und am 'Ende helißt es: Zahlung des Beitrages fiir die Meisterschaft

Einstellung ihrer Spieler nicht à Ordnung sind. Die Bozner Vereine sollen wieder einen Zatun um das Spielfeld errichten. Das ist gut und recht, àr die Herren am grünen Tische à Verbände haben sich àmn darUber den Kops zerbrochen, wo die zwK Bozner Vereine das Weg dazu hernehmen. Beli den Wett spielen geht völlig nichts ein, sonst halben die Klubs auch Nirgends eine Geldquelle, also? Màichd kommt einmal der Verband mit einer Subvention! Ein Bovschü'.g zur GMe: Die ver sprochenen Fußballstiesel halben

als dr^i Spieler wurden diesino» „ni àer „Ruhepause' beschert, sicher ein Fingerzslg für «allke Hiàen Vereine^ mit ordentlicher Diszjiplin den Spielern aufzuwar ten. Merwno stellt vis Heute! noch immer die .Musterknaben' und sie sollen stolz sein «darauf. Sie sind lnkt !ihren Spielen deshM> Wer nicht weniger echoligrelich, wie die landeren, gemäß- regeàn Deveà. S. C. Rapid WI M seiner letzten StrHausschuWtzung am 16. ds. den Spieler C!ani!ns Umberto, der vom Verbände fiir àen Sonntag ldisqualisilzierti iwurde

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Alpenzeitung
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Seite 6 von 6
Datum: 22.02.1934
Umfang: 6
, und cs unterließen, gemäß des Reglements 48 Stun den vor dem angesetzten Spiele mittels rekomman dierten Brieses sorsait zu erklären, mit folgenden Strafen belegt werden: Ausschluß der Mannschaft vom Turnier und Disqualisizierung der Spieler sür die ganze Saison. Wenn jedoch obige Erklä rung regelrecht ersolgt, so wird der gegnerischen Mannschaft ein 2:0-Sieg zugesprochen, während der nicht angetretenen Eis ein Punkt im Tabellen- stand abgezogen wird. Die Spieler Noccheso Italo (Atalanta) und Bachmann (Terlanol

wurden sür ein Turnierspiel um den Juventuspokal disqualifiziert. Verwarnt werden die Spieler Schonegger Ermanno (Vir tus) und Burger (Aurora). Alle Vereine werden eingeladen, die Spieler aufzufordern, ein korrektes Spiel zu führen. Das Komitee wäre sonst gezwungen, Disziplinarmaß nahmen gegen das grobe und unkorrekte Spiel zu ergreisen. SS s MàGM Skirennen um den Pokal „On. Mori' Am kommenden Sonntag veranstaltet der Ski- tlub Bolzano auf der Mendola das Skirennen um den Pokal „On. Miori

, daß die Durchführung der internationalen Skirennen durch aus möglich sei. Nur müssen die Langläuse in den jchneereichen Gebieten im Umkreis von 30—40 km von Svllestea ausgetragen werden. In Sollestea selbst ist bei 9 Wärmegraden die Schneelage nicht mehr ausreichend. Doch besteht sür die Abwicklung der Fis-Rennen im Lang- und Sprunglauf dank des ausreichenden Schnees in der Umgebung keine Gefahr. H ZI 5 Spieler aus dem zweiten Drittel die Scheibe in das Angrisssdrittel einem vorne stehenden Spieler vor gibt

oder ein Spieler vor dem gegnerischen Tor lauert, ist Abseits zu geben. Der Torhüter darf von einem gegnerischen Stürmer nicht behindert wer den. Begeht die angreisende Partei im gegnerischen Verteidigungsdritlel einen Fehler, so ersolgt das Bully aus der Drittellinie. Läßt sich die verteidigen de Partei im Derteidigungsdriltei einen Fehler zu Schulden kommen, so erfolgt ein Bully aus der Stelle, an der der Fehler begangen wurde. Die im Vorjahr ausgestellte Regel, dasz sich nur drei Mann der verteidigenden

Partei im Verteidi gungsdrittel aushalten dürfen, wenn sich die Schei be nicht in diesem besindet, wurde trotz Widerstän den beibehalten. In Hinkunst dürsen dagegen mehr als zwei Spieler zu gleicher Zeil vom Felde ge wiesen werden. Ein Antrag, die Mindestzeit sür einen Ausschluß mit zwei Minuten zu bemessen, wurde abgelehnt. Tritt ein ausgeschlossener Spieler in Hinkunst wieder an. dann muß er erst hinter das eigene Tor fahren che er in das Spiel ein greifen darf. Diese neuen Bestimmungen

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Alpenzeitung
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Seite 4 von 6
Datum: 17.11.1938
Umfang: 6
zu berichten wußte. Wenn man die von Herrn. B. Zuccher- maglio gezeichnete Notiz liest, muß man sich unwillkürlich an den Kops greifen.! Sie ist dermaßen absurd, daß man, stünde es nicht „schwarz auf rosa', den eigenen Augen Zaum trauen möchte. So erfährt man u. a.: . Die fairen Bemühungen der Spieler von Pescantina scheiterten in der zweiten Halbzeit am groben Spiel ihrer Gegner, denen es in etwas mehr als einer Viertelstunde gelang, nicht weniger als gleich S Spieler endgültig außer Gesecht zu setzen

: den Tormann, die beiden Ver teidiger, den Mittelläufer und den rechten Läufer.. Also so etwas an Rohheit?... Die tau send Zuschauer, allerdings, haben bloß gesehen wie sich die Läuferreihe und Ver teidigung bis zum Abpfiff erbittert wehr ten: haben gesehen, wie der Tormann noch wenige Augenblicke vor Spiel-Ende einen Bombenschuß abfing, der für einen, auch nur leichtverletzten Spieler, absolut unhaltbar gewesen wäre. Aber der interessante °Teil der Notiz kommt erst: „Die fünf» Spieler — so schreibt

die „Gazzetta dello Sport' — wurden nach ihrer Rückkehr vom lokalen Arzt — alle — als in nicht weniger als 10 Tagen heilbar befunden.' Also, wenn keinerlei Komplikationen eintreten, kön nen die fünf Spieler von Pescantina bestenfalls erst in zehn Tagen von den „furchtbaren' Verletzungen genesen, die ihnen in Merano zugefügt wurden! Der Berichterstatter aus Pescantina hat sich mit dieser Notiz nahezu ein sportliches Armutszeugnis ausgestellt. Er scheint übrigens nicht einmal eine der elementarsten Regeln

des Fußballver bandes zu kennen: denn, falls aus sed- welchem Grunde nur mehr weniger als 7 Spieler die Farben eines Vereines verteidigen, hat bekanntlich der Schieds richter die Pflicht, die Partie abzubre chen. Und dieser Fall hätte unweigerlich eintreten müssen, wenn fünf Mitglieder der Mannschaft von Pescantina „end gültig' außer Gefecht gesetzt worden wären. Und dann, wo bleibt die Maßre gelung der Meraner Spieler? Wenn sich ein Team ein derartiges Gemetzel leistet, so Hat dies unweigerlich zur Folge

, daß die verantwortlichen Elemente vom FelVe gewiesen werden. Herr Zucchermaglio weiß aber kein Wort über irgendwelche Disziplinarmaßnahmen zu berichten. Wir können ihm dabei zu Hilfe kommen und erwähnen, daß während der ganzen Par tie ein einziger Spieler vom Schiedsrich ter verwarnt wurde. Und dieser eine Spieler, das wird man dem Berichtcr-, stätter verheimlicht haben/gehörte ausge rechnet der Mannschaft von Pescantina an. Im übrigen aber haben sich alle 22 Mannschaftsmitglieder, «also vollzählig auch sene

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Alpenzeitung
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Seite 2 von 4
Datum: 25.11.1941
Umfang: 4
verschärfte Kon trolle seitens zahlreicher Organe einsetzen Ueber 80 Spieler aus dem Nachwuchs konnten von den Bällen troH der jetzigen Schwierigkeiten kostenlos Gebrauch ma chen. 21 Spieler konnten di« Spielfelder vollständig kostenlos benützen und die anderen genossen Begünstigungen, wie sie kein anderer Tennniszirkel des Landes so weiter geht bietet. Innerhalb eines Jahres hofft man Neben der Mannschaft des Tennnis-Mera- no auch eine Pennis-Gilmannfchaft auf» st«llen und finanzleren zu können. Merano

hat nicht wie eine ander« Stadt ein« ständige und einheitliche Be völkerung, besonders in dieser Periode der ständigen Versetzungen von Beamten, Familien und Offizieren. Jedes Jahr verliert der Tennis-Merano einige junge Spieler, die mit Kosten und mühsam zu guten Tennisspielern herangezogen wor den waren. Es fehlen die finanziellen Mittel, und doch versteht der Tennis-Me rano auch in diesen schweren Zeiten Wunder zu wirken. Hoffen wir, daß es und Zuwiderhandelnde werden von nun an mit aller Strenge. Volkes als erstem

andere gingen frei. ren; am Turnier nahmen über 70 Spie ler teil. Die hiesigen Spieler konnten aus fast allen Wettbewerben siegreich hervorgehen. Ein ganz besonderer Erfolg war dem nationalen Turnier dritter Kategorie b«? schieden, das der Tennis-Merano vom 10. bis zum 12. August veranstaltete; auch an diesen Wettbewerben nahmen rund 70 Konkurrenten teil und auch bei diesem Turnier konnten die örtlichen Spieler zahlreiche Siege erringen. Der Tennis-Merayo veranstaltete ferner im heurigen Jahre zwei Gesell

- schaftsturniere mit 3 Wettbewerben und 35 Konkurrenten; 7 mal wurde unter den besten Spielern Meranos der Pokal von Merano ausgetragen, 6 mal der Littoriopokal für die Spieler des Nach wuchses. Ueber Auftrag des Verbands kommandos der GJL organisierte der Tennis-Merano die männlichen u. weib lichen Verbands - Tennismeisterschaften. Der Tennis-Merano entsandte drei junge Spieler zu den nationalen Individuai' Meisterschaften nach Vicenza und zwei Spieler haben an den nationalen Junio ren-Meisterschaften

in Milano teilgenom men. Ein junger Spieler konnte sich bei den nationalen GJL-Meisterschasten um den Porro Lambertenghi-Pokal in Mila no unter den sieben ersten Konkurren ten behaupten, nachdem er die Verbands meisterschaft der Provinz Bolzano ge wonnen hatte. Zwei hiesige Spielerinnen, siegreich in zen weiblichen Verbandsmeisterschaften, haben an den nationalen Meisterschaften i )er GJL in Torino teilgenommen. Der Tennis-Merano hat mit 3 jungen Ele menten an den nat. Dopolavoro-Mei- terschasten

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Dolomiten
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Seite 10 von 16
Datum: 10.12.1938
Umfang: 16
endlich einmal etzva» Be» geistenmg tn die Spieler imd Zuschauer, di« schon überdrüssig nnd stnff sind. Hoffentlich gelmgt dies mal der Schlag. , , . Der Kalender weist also für morgen foh;cnde Spiel« cmf: In San Michel«: Mckace N — Sealigera. Ja PeSeantina: PeSeantina — Verona n, In Rovereto: Rovereto — Merano. In Bolzano: Bolzano — Riva. In Bressanone: Bressanone —Trento. A. C. Bolzano—S. S. Benacense-Riva Am DrusuS-Platz um 2.30 Uhr nachmittags. Bolzano wM noch einmal dis Gel-Lnheit wahe- nehmen

gebärt wohl zu den schwächsten .... ... , Bolzano ein* bum >Srt aber ,e Weihst uv»-», geg«fchaffc.. .... Mr haben im Spiel gegen San Don,facto gesehen, bss «irrige Spieler in glänzender Form sind — Spiazzi, P-mzani. Danti, Ansaloni. Nolt« wird agiler. Fremde, diese paar Spieler genügen nicht, um da» ivackllge Schifflein arsszuhalten, e» müssen schon auch die übrigen antauchen. Sollte ba» der Fall sein und sollten in den Reihen der Weib-Roten Verstärkungen zu sehen setn, dann dürften die Sln- lmnger

. ,rm ihre wacklig« Form fiir die znkiniftigrn Meisterschaftsspiele etwa» aufzuf^ischeu. Die Spiel bat vor allem gezeigt, daß die Mannschaft sich fir miffieigender Linie befindet. Einige Spieler, so besonders Sviazzi nnd Panzani. dann in zweiter Linie Danti nnd SInsaloni, haben einen guten Form- grad erreicht. Stuck» Nolte und Bertolnrt waren besser. Dafiir fehlte es aber bei den übrigen Spieler». Ganz tmmöglüh Danti ll nnd Franchi. Bo» den beiden Tormännern bekam man nicht» zu sehrn^ da ste nie beschäftigt

« eine rühmliche SlrrSnahm«. Dieser Spieler tat alle». Was man nur trm konnte, holte sich Separotoppkru», fand aber keine Nuterstützuug- Ü« manchmal sprang ihm bei der SluSnibrnng eine» Torschüsse» ein Spiel kamerad nock, hinderlich in den Weg, so daß über haupt nichts wurde. Nolte hätte beispielsweise einen »PatzensLnb-, aber er konnte ihn nur einmal an- wcnden. Slber da ging d«r» eigensinnig« Leder nicht nach Nolte» Willen mS Netz, sondern es Plazierte, sich anS Sliißennctz. Panzani hieü rückwärkS «rlleS

: Beglaubigung der Spiele: Da» Spiel Bolzano—Peseantfinr, da» am 27. No vember «tsgetragen wurde, wird niit 3:2 beglaubigt. Hingegen werdeir die Spiele Dieräno — Bressanone, Rovereto — Sludace ll und Riva-Scaliger>r nicht bcglmibigt, da Spieler ohne Spielerkarte mttgeivirkt haben. Das Spiel Sealigera—Merarco vom 4. Dezem ber wird mit 4:1 beglaubigt. Lluch das Spiel Seali gera—Bolzano wird, nachdem die Stellung einiger Spieler überpn'ift worden ist, mit 6:1 bcglanbigt. Spiel Trento—Verona vom 27. Noveniber

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