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Meraner Zeitung
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Seite 4 von 6
Datum: 02.07.1925
Umfang: 6
V«rl»ng«n »I« llie etlkett- mit «I»m roten St-ra VarI»NW«n 5>« «i»S 61« ?>«»«»,«» >n Ikrer «ntkortt ver6«n 5oc. ^n. ?erme 6! 8. pellezrlno tN»«»nä» VI» V»»»ont, S «M Fußball. Aendervng der vereinsangehvrlgkeil. Wie bekannt haben in der «soeben abgelaufe nen Saison oknige Vereine deswegen nicht gut abgeschnitten, «M sie aus verschiedenen teils entschulldbaven Gründen nicht rechtzeitig die SpiletbewIMgungen für di« einzelnen Spieler bsim FuhkAverband ewgcholt batten. Um mm «u!ch die Spieler selbst über vl!e Art

und un- die und Weise des Veretnsmechsels ge terrichten, bringen wir im enmiestens zu naMtehenden Wortgetreue Usbörsetzung der Art. 4. 6, S, 7 8 ides organischen Reglements, wobei wir be merken, daß düe Dmmsferjiermm nur zwlfchen 1. unv 31. Juli «ine» jeden Jahres verlangt bzw. beantragt werden kann. SskbistverstSno- kich W es Kirche de« Vereine«, seinen Spielern den A V jedoch selbstverständlich, daß der Spie» nach Ablauf der Dienistzeit automatisch an seinen früheren Verein gebunden Aetibt, ohne dem Spieler

«kein Recht zuisteht, irgend etwa« zu unternehmen^ Art. 4. Wechset de» Veline». Jede? Berbandsverew ist verpflichtet, inner halb 31. Juli eine« jeden Jabres mllttels rekom mandierten Schreibens mit bezahlter Emp fangsbestätigung de? Lega dek Nord in Mai- flmasbostätigung der Lega lanv, Vivile Pia-ve 49, eins Liste (sog. Trans- serievungsliste) derjeniigen Spieler zu iiber- Grund l mittels die auf eines ler zu Bsschlussl es des betreffenden Vereines nach dem 1. August den Berem wechseln

können. Diese nach Erhalt von der Loga del Nwrld in ihr« amtlichen Organ (derzeit die ,/Sazzetta de Sport') veröffentlicht. lse Liste wird sofort oel Nwrld in ihrem llo lichen Aufenthaltsort abdient und der deshalb -auf die Transferterungslilsts gesetzt «iiivd, kann nur einem Verein beitreten, der seinen Sitz in jenem Ort hat. wo der« Spieler Militärdienst leiM. te seinen frühe ^ ^ . oah eine Trnnsferterungsliste von Seiten ^es jenigen Vereine« notweGig wäre, bei dem der Spilielev während der Militärdienstzelt spiel

- bs rechtet -war, vorausgesetzt, daß der verein, der «inen früheren Spieler «ii-der aufnehmen Wte, diesen nicht innerhalb lg Tagen nach der Militärdl ^tenMasfung für tmusiMierbar er klärt. Art. S. KeNamoklon der Spieler wegen IVPl- Slniragung ln die Irausferlenwgslifke. Die SpiÄer. denen «on ihrem Verein die ver- Logo ... .... amts- wsgen >tn die LW eingetragen «erden, aber nur «m Falle daß ihr« RÄamation auf fol- Urückzuführen yt: a) , ten, die «ach dem S1. Juli vorgelegt werdet werden nicht angenommen

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Zeitungen & Zeitschriften
Volksblatt
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Seite 3 von 8
Datum: 09.11.1910
Umfang: 8
. Gerichtliches. Gin« merkwürdige Gerichtsverhandlung. Beim hiesigen Bezirksgerichte fand am 5. d. M. eine seit mehreren Wochen vielbesprochene Affäre ihren vorläufigen Abschluß. Der Tatbestand ist fol- gender: Der Inkassant Wilhelm Spieler erzählte öffentlich, er habe am 1. Oktober d. I., halb 8 Uhr abends, am Bahnhose dem Redakteur deS „Tiroler', Peter Fuchsbrugger, eine Ohrfeige gegeben, weil letzterer an sein Fahrrad angestreift sei und ihn sodann „Saujud' genannt habe. Fuchsbrugger habe die Ohrfeige

ruhig eingesteckt und fei fchleunigst in einen Fiaker gesprungen und davongefahren. Als Fuchsbrugger Beweise in der Hand hatte, daß Spieler tatsächlich sich dieser Tat rühme, reichte er gegen diesen beim Bezirksgerichte die Klage wegen Ehrenbeleidigung ein. Spieler dagegen klagte Fuchs brugger wegen des angeblich gebrauchten Ausdruckes „Saujude'. Bei der am Samstag durchgeführten Ver handlung, die sich infolge des äußerst renitenten Benehmens des Angeklagten und gleichzeitigen Klägers Spieler

äußerst ausregend gestaltete, blieb dieser bei seiner Behauptung, Fuchsbrugger eine Ohrseige gegeben zu haben. Während der Richter dem Spieler das Nationale abnahm, erschien Fuchsbrugger, der sich etwas verspätet hatte, im Saale. Spieler setzte sich sofort so in Positur, daß man meinte, er werde sich jeden Moment auf Fuchsbrugger stürzen, und stieß Schimpfworte aus. Der Vertreter Fuchsbruggers, Dr. Weber aus der Kanzlei Dr. Pobitzer, erhob sich und dehnte die Anklage auch auf diese Beschimpfung

aus. Die von Fuchsbrugger geführten Zeugen bestätigen, daß Spieler sich öffentlich gerühmt habe, den Fuchs brugger geohrfeigt zu haben. Nun wurde über den Ausdruck „Saujud' verhandelt. Nachdem der Richter die Anklageschrist verlesen hatte, frägt er Fuchsbrugger, was er dazu zu sagen habe. Fuchs brugger erwidert, er könne weiter nichts sagen, als daß die ganze Sache vom Anfang bis zum Schluß erfunden sei. Er war zu dieser Zeit gar nicht am Bahnhofe, konnte deshalb Spieler nicht beschimpfen und auch keine Ohrfeige

erhalten haben. Auf die Frage des Richters, wo er sich zu dieser Zeit befunden habe und ob er sein Alibi nach weisen könne, erklarte Fuchsbrugger, daß er zu Hause war, was seine Frau bestätigen könne. Ueber Auftrag deS Richters holte Fuchsbrugger feine Frau, die erklärt, daß ihr Mann nicht nur an jenem Abende, sondern alltäglich gegen ^7 Uhr nach Hause komme. Hierauf wurde Fuchsbrugger von der Anklage, Spieler „Saujud' genannt zu haben, freigesprochen. Der Vertreter Spielers, Dr. Strobl, scheint

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 4 von 6
Datum: 29.06.1954
Umfang: 6
der Stürmer unterziehen. Zeman wurde von Selektionär Frühwirth besondere unter die Lupe genom men. Der blessierte Fuß Zemans wurde einer harten Belastungsprobe — springen und aus schießen — unterzogen. Zeman klagte über keinerlei Schmerzen und fühlte sich nach Brasilienspiele abgesagt Im Hauptquartier der Ungarn in Solothurn hatte am Sonntagabend der ungarische Mannschaftsarzt Hochbetrieb. Die Spieler Hidekuti, Toth 2 und Cribor, die im Spiel verletzt wurden, mußten behandelt werden. Außerdem erlitt

wurden jetzt die Aktio nen eingeleitet; denn jeder einzelne Spieler redete sich ein: „Wir müssen und werden noch gewinnen! Und so wurde der Erfolg auch auf Grund der großartigen moralischen Haltung unserer Elf erzielt. Unser nächster Gegner ist Deutschland Wir dürfen aber nicht allzulange in der Vergangenheit schwelgen, sondern bereits auf das nächste Spiel, das uns mit Deutsch land zusammenbringt, sehen. Im österreichi schen Lager ist man mit dieser Paarung durchaus zufrieden. Die Deutschen

werden, ohne überheblich zu sein, leichter zu schla gen sein, als etwa die Ungarn, mit denen wir ebenfalls hätten Zusammentreffen kön nen. Das ist die allgemeine und auch nicht unrichtige Meinung. Die Spieler freuen sich förmlich auf Deutschland, gilt es doch, mit den Deutschen noch eine alte Rechnung (das 0:2 in Wien, dem „nur“ eip 0 0 ln Köln folgte 1 äuszugleichen. Und das will man nun ln Basel erledigen und gleichzeitig damit den Einzug in das Finale der Fußball Welt meisterschaft verbinden. Auf der Gegenseite

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 6 von 8
Datum: 20.06.1922
Umfang: 8
man sich zuni Vierdäiidigspielen, wenn ein Stück für einen Spieler zu Icbwer ist oder wenn man schnel ler damit zu Ende kommen möchte. Diese Pei^estgriindr sind aber sicker nicht dic einzigen. Man dedenke z. B. nur. welch: Ersparnisse es bei den hohen Preisen de: Instrnmen'.e bedeutet, daß ein Klavier gleillizeitig von zwei Personen benutzt wer de» lani!, Auch isi es sehr vorteilhaft, wenn man Gäste hat. die ihre Kunst zeigen wol len, auf diese Weise gleich zwei unschädlich zu machen. Da ferner der Beginn

dem oder gerade weil es ihm gegenwärtig am schlechtesten gehe. Wir glauben a» unser Volk, wir ver trauen aus seine Arbeit nnd auf seinen Fleiß, wir lieben es aus ganzem Herzen! Die Welt erkennt allmählich, wie man ihm Unrecht getan, daß dic Lüste von der Kriegs Spieler erheblich weniger anstrengend ist als für einen. Um Streitigkeiten zu vermeiden, sind die von jedem der beiden Spieler zu erledigen den Notenteilc getrennt gedruckt und durch die italienischen Ueberschristen Primo und Sccondo unterschieden, dic

wahrscheinlich Rechts und Links bedeuten. Der Platz zur Rechten ist besonders zu empfehlen, weil man dort mit der Kenntnis des ziemlich be kannten Violinschlüssels auskommt, während man stÄ links mit dem sehr schwierigen Baßschlüssel herumschlagen muh. H^'.'.n jilti öic Spieler nach Inderm Ver. Handlungen über ihre Plätze geeinigt und dic S^ühlc so lange hin und bcr gerückt, bis keiner eine Taste zu viel oder zu wenig be kommen hat, so dürfen sie keinesfalls etwa scfcrt zu spicken beginnen. Vielmehr wenden

vorgezeichneten Kreuze oder b. Denn überempfindliche Ohren könnten immerhin dadurch verletzt werden, daß etwa in einem C-Moll-Satze der eine Spieler Es und As, der andere E und A spielt. Dieser Punkt braucht aber nur bei älteren Kompositio nen, etwa bis 1SM, berücksichtigt zu werden,- bei späteren kommt es auf solche Kleinig keiten nicht an. Ueber die Tonart spreche schuld Deutschlands, dic in Frankreich gebo ren wurde, nicht aufrecht zu erhalten ist. Mag unser Volk auch noch einen weiten Leidensweg

sind, um seinem Spielgefährten zu imponieren, nachlässig hinwirft: „Also E-Dur!' — denn es ist dann gewöhnlich Eis-Moll. Zu empfehlen ist ferner das Studium der Taktfrage, zum Vehufe eines ersprießlichen Zusammenwir kens beider Spieler auf diesem schwierigen Gebiete der Bruchrechnung. Der Unter schied zwischen 2/, und ist ja zahlenmäßig nicht so sehr erheblich, aber schließlich macht es sich doch irgendwie unangenehm bemerk bar, wenn dic arithmetischen Auffassungen der beiden Musizierenden dauernd ausein andergehen

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Neueste Zeitung
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Seite 4 von 4
Datum: 19.06.1941
Umfang: 4
das Verteidigerpaar Gaßler-Böck ein Sonderlob. Es erregte Bewunderung, wie die beiden immer wieder die heftigsten Angriffe des Gegners stoppten. Dagegen wechsel ten beim Tormann gute und schwache Momente. Erst gegen Spiel ende schien er seine Sicherheit zu finden. In der Läuferreihe lieferte Hoppichler wieder eine große Partie. Auch die Seitenläufer konn ten vollauf befriedigen. Der Angriff spielte in der ersten Viertelstunde zu umständlich und wurde, wie eingangs erwähnt, durch den Ausfall zweier Spieler

Einzelkönner, von denen hier nur Oblt. Horwath, Lt. Treminaglia, Richter, Schmidt und Laub genannt seien. Die P o st, die an zweiter Stelle landete, mußte sich in ihren Spielen nur der Wehrmacht beugen und hat in Gamper, Gaßler, Gold, Lt. Kohlert und Werner erfahrene Spieler, die im Verein mit den jungen Spielen: aus der HI., es feien hier Dernier, Böck, Kleißl und Thaler genannt, eine kampfstarke Einheit bilden. Der an dritter Stelle befindliche Skiklub kam erst spät in Schwung, entpuppte

. Es soll den Vereinen in Zukunft nur noch gestattet werden, sich lediglich einen bezahlten Spieler, der zugleich als Trainer tätig ist, zu halten. Rapid zweimal gegen Gradjanski. Rapid Wien hat die Erlaubnis zu zwei Spielen gegen den kroatischen Fußballmeister Gradjanski Agram erhalten. Das erste Treffen ist für den 29. Juni nach Agram, der Rückkampf für den 10. August nach Wien angesetzt. Dadurch kann, wenn auch verspätet, das Wiener Weihnachtsturnier noch zu einem Abschluß gebracht werden. Rapid hat gute

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 5 von 8
Datum: 31.10.1923
Umfang: 8
, «eminargasse 2. Vereinsnachrichlen. :: .?reiw!Mge Feuerwehr Bozen. Mittwoch, den 31. Oktober, 8 Uhr «zbends im Gasthofe ..Eisen- Hut' Versammlung ^zwecks Besprechung wichtiger Bereinsangelegenheiten Man erscheint in Zivil. :: Motoklnb Bozen. Mittwoch, den 31, Okto ber, halb 9 Uhr abends Klubabend. Mit heutigem Tage läuft das Preisauschreiben ab, weshalb noch hiefür in Betracht kommende Arbeiten einzu. geben sind. :: S. E. Rapid, vi« Mitglieder <speziell die Spieler der ersten Mannschaft) werden «rsucht

, sich Donnerstag (Allerheiligen) Punkt lv.lS vorm. im Klubheim zu versammeln, von wo gemein- schaftllcher Abmarsch zum Grabe des verstorbenen Spielers Budin ersolgt, Kranzniederlegung. — Donnersiag nachm. halb 2 Uhr Aersammllmg im Klubheim. Abfahrt nach St. Jakob, nur Spieler der 1. u. 2. Mannschaft, .zwecks Training für Städtekampf am Sonntag. — Samstag abends Spielerversammlung und Bekanntgabe der Aus stellung für di« Spiel« am Sonntag. Die Reseroe- spieler werden dringend ersucht, sämtliches Klub- inventar

Spieler am Donnerstag, den l. No vember um 2 Uhr am Flugfeld« in ->:. Jakob be- stimmt einzufinden: Moser. Freiberg«r, Hybl, F«rr«i, Kettner. Gros!. Wachtler. Bianchi, Hinter- waldner. Zorzi l. «teiner, Abram. Balentinotti, Staucher, Stiegmair. Nitfch«, Loaker Pradlwarter. L«tschka H, Berto Moroni und Orion. Falls ein Spieler an dem Training nicht teilnehmen kann, hat dessen Berein einen Erwft zu stellen. Alle Spieler haben Schuhe. Hosen und Stuften mit zubringen. Treffpunkt halb 1 Uhr am Pforrplatz

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 6 von 8
Datum: 14.03.1923
Umfang: 8
zum Revami>eweU- spiÄe antraten: die Ni«H«I«sc vom 1V. Dezem ber 1922. cm welchem Tage der Bozner Schach klub von Meran mtt 1S>- gegen 11^ geschlagen wmde, war noch in zu frischer Erinnerung. Meran verfüg, über eine ganze Reihe sta?5er Spieler, die gute Themvt-rler sind und die für das Schachspiel erforderliche Spannkraft nuhiger Nerven besitzen. Zudem bietet sich in Meran oft Gelegrnbeit, die eigene Stärk« an Berufsspielern (Kungästen) ,u erproben, eine Gelegenheit, die in Bozen fehlt. Allerdings

war d« Dezemb.-Nie- dertoqe Bozens zum Teile dovauf zurückführen, daß bei Auswahl der Spieler nicht mit nötiger Borsicht vorgegangen wurde und daß die Gegen überstellung zu wünschen übrig liek. «o« Män gel. die der Bozner Schachklub diesmal aus schaltete. Wenn auch in Bozen nicht alle starken Spieler zur Teilnahme sich bewmen ließen, so war auch m Meran der nämliche Ausfall zu ver zeichnen. Jeder Bozner Spieler hatte mit dem Menmer Gegenspieler je 2 Partien zu absolvie ren. Die erste Partienrunde verlief

nir Bo-en bereits so günstig, daß an einem Endsiege nicht mehr zu zweifeln war: es standen Iv!- Zähi« sür Bo?,cn, 4'/- für Meran gegenüber. Dieser große Vorsprung konnte in der zweiten Rund« allsdings nicht mehr behauptet werden, immer hin ende« der spannende Wettkamps mit einem schönen Si-'gc der Bevor Spieler, die Meran um 4 Zähler üderrlügelten. Das Haupturccrcsie konzentrierte sich ein die Po^Äe des Bozner Meisters R. Trafoier. der in einem jungen, seit eitler Zsit in Meran ansasfwen

, sehr starken Spieler, H?rrn Böhm, einen zä^en Geoner ge sunden hatte. Die Partie mußte weaen Z-'it- mangcls bereits im Mirielimsle abgebrochen werden und wurde remis gegeben. Die üür^en Re?u!tate waren folgende: Kvrer tBvvn) gng«n Dr. Tiii-er 1:1. Mumeltcr go'en Dr. 1 :1, ZotÄ a-^len SieÄ'r 2: <l. Baron Unterrichter gezen Schikor 2: s>. Erardi gegen Be'.?sr 0:2, Doilmg? geiien Klennn 2:9. Thomfen gmen Ba^n Scbröder 2:«. Marino gegen Schubs v:2, Dapra gvgen B^rnai^di 1:1. Obsri^QN- d?ch?r g7g?n Szamotolskj

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 6 von 8
Datum: 09.12.1921
Umfang: 8
in hervorragender Weise zum Erfolg des Sängers bei getragen. Svart. A.-C. Rapid gegen Auhballriege de» Turnvereins Bozen. Zum letztenmale in dieser Saison trafen sich am Sonntag, den 4. Dezember, die beiden heimischen Mann schaften am Talferplatze. Beide Bereine haben ihre be sten Leute ins Feld gestellt. In den Reihen der Grünen sah man den altbewährten Spieler Santisaller. der den flinken und technisch hochstehenden Rapidsturm harmo nisch ergänzte. Die Turner, die sich bisher durch keine Niederlage entmutigen

?!.-!:,- Dr. Ä.'co'i.'i)i sowie Äoch ko.mien jede kritische La -? i!Z. ren u'.d Durchsuch einholen. Man sah d.'bki, manch? Spieler im Lausen vorzüglich traun-rl waron. Auch der Turnersturui, der uiigeftüm vordrängte, lniüdt durch 5ie ^luiiei'ie und durch die unveriuiistüch?» t?>d'n?r Lsaker und Feuerstein gut im ?-Zume g?h^?:en. Ob nu» die Ztieizorla^e der Tl'.rner <3 :1) so gä-iz d)in Lpieiverlauf ang^icssen ist, darüber wollen wir u'ht entscheiden; Tatsache ist. daß die Schroarziveiden Xu Grünen

nicht ?!sl nachstanden und dag oo:n Lchik z< lichter einige „Hands' im Strafräume auf seilen dlavids nicht bemerkt wurden. Zu letzterem muß aber bclünt werden, daß sich während des Spieles Spieler sowie Zuschauer jeder abfälligen Aeuherung, die dem SchiiS-, richter schaden könnte und seine Autorität becinträchn- gen würde, enthalten sollen und müssen. Der Besuch des Spieles war gut und es ist erfreulich zu sehen, daß das Interesse für unser schönes Fußballspiel unter der Bevölkerung immer reger wird. Der Mangel

eines wirklichen Rasenplatzes machte sich bei diesem Spiels wieder sehr bemerkbar, denn über Spieler und Zuschauer lag bisweilen der Staub wie ein Schleier und mit Be dauern sahen die Passanten der Promenade einen blut überströmten Spieler daherkommen, den der steiniz« Talserplatz gar übel zugerichtet hatte. Ein abschließen der Bericht über den Spielverlauf der Fußballriege de» Turnvereins Bozen wird in Bälde folgen. K. ÄLS oe-5; Außerordentliche Generalversammlung des kaufmän nischen Vereines

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Bozner Nachrichten
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Seite 7 von 8
Datum: 03.03.1915
Umfang: 8
Spieler aus Tangermünde zu sein. Er gehörte, wie berichtet wird, zur Besatzung des vor etwa zwei Jahren in die Nordsee gestürzten Luftschiffes „L. 1'. Spieler wurde damals durch einen Dampfer gerettet und kam dann au Bord des Luftschiffes „L. 2'. Dieses Schiff fand bei der bekannten be klagenswerten Explosionskatastrophe seinen Untergang. Der Ober maat wäre unrettbar verloren gewesen, befand sich aber infolge eines Zufalls nicht an Bord? er war zum Begräbnis eines Offiziers des „L. 1' abkommandiert

; als er zurückkam, war das Luftschiff ein Trümmerhaufen. Jetzt kam Spieler an Bord wieder eines „L'- Schiffes, und zwar des „L. 3', das am 17. Februar in schweren Stürmen auf der dänischen Insel Fanö unterging. Mit der ganzen Besatzung wurde auch er gerettet. Nun wurde Spieler der Besatzung des „L. 4' zugeteilt, das kurz nach dem Verlust des „L. 3' ebenfalls, bei Blaavands-Huk in Dänemark, strandete und später nach See zu abgetrieben wurde. Unter den elf Geretteten befindet sich auch der Obermaat, der in Baarde

untergebracht sein soll. Spieler ist also aus den Katastrophen des „L. 1', „L. 2', „L. 3' und „L. 4' un versehrt hervorgegangen. Der reinste „Glücksspieler'! Keine Steuern — kein Bier! Das Städtchen Bernsgrün in Reus; wird binnen kurzem ein merkwürdiges Ortsstatut aufweisen. Es rich tet sich gegen saumselige Steuerzahler und gibt in seiner Eigenart von der Klugheit und der Menschenkenntnis der Bernsgrüner Ge meindebehörde Zeugnis. Das Statut bezweckt nichts geringeres, als jenen Gemeindemitgliedern

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 4 von 8
Datum: 18.11.1924
Umfang: 8
- . öfsenüicht Mitteilungen des Vorsitzenden des italienischen Touringklubs über die Ent deckung einer unterirdischen Grotte von etwa ' 560 Metern Tiefe. S'e wurde von einer Expedition italienischer Alpinisten unwr Teil nahme bekannter Höhlenforscher aus Trieft beim Dorfe Raspo in Jstrkn unter größten Schwierigkeiten erforsch:.. Bisher galt die Höhle von Trediciano bei Trieft mit 229 vi für die tiefste der Erde. t Tödliche Verletzung beim Fußballspiel. Der Avmira-Spieler Karl Neidw'mger im Wien

hatte vor 14 Tagen bei einem Match gegen Vienna bei einem Zusammenstoß mit dem Vienna-Spieler Gschweidl eine Verlet zung in der Seite erlitten, mit der er trotz der stillen Schmerzen bis zu Ende des Spieles nniterfpieltc. Neidavinger mußte nach Beendigung des Spieles nach Hause und, nachdem sich sein Zustand verschlim mer: hatte, in die Klinik Edelsberg gebracht werden. Dort ist Neidwinger am K. Nov. seinen schweren Verletzungen erlegen. t Der letzte Wunsch vor der Hinrichtung. Au? Groß-Becskerck, 6. Nooeml

Tagen beginnt da, hx> rige Wimerturnier. das stärke« Frequei^ « Spielern aufweist, als voriges Jahr, Wieder sind die Spieler m drei Klassen eingeseiht, ^ werden im heurigen Jahre die Gss'mner bloß mir einem Diplome beteilt, sondern erhalt« auch überdies Preise. Die Preis« sind entsids Schachspiel-? oder wertvolle Erzeugnisse ^ Schachliteratur, so daß seder Preisträger sicher befriedigt sein wird. Teilnehmer können sich ^ der kommenden Woche noch bei der Tunner. leimng mÄden Die Kämpfe worden

im «u« Klubheiin, Spielzimmer des kaufmännisch«, Vereines, Psarrplatz, ausgetragen und sind fti- gende Spieltage festgel-tzt: täglich ab 1 Uhr i«ch. mittags und an Montagen, Donnerstage». Samstagen und Sonntagen, auch abends bi» Mitternacht. Das Turnier soll bis Ends Fedr^ ausgetragen sein und müssen die Spieler, um d« eingezahlte Reugeld nicht versallen zn lafsen. ihn Turmerpartien entsprechend fortlaufend erledigen :: S. T. Rapid. Heut«, Dienstag, abend» mch. üge AusschuWtzung. zu der fSnnlich« FunklMü

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Bozner Nachrichten
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Seite 12 von 16
Datum: 10.12.1921
Umfang: 16
. Marke „Nhätia' sberzengen. Alle Sorten OK«, -jnd Unterleder braun und schwarz im eigenes H«sse VAjNi, Serbergasse Str. 15. MekSN, Neinhardstr«tze s. F.-L. R«p!d gegen Zußb«Lries» des Turn verein Bozen . Zum letzten Male in dieser Saison trafen sich am Sonntag., den 4. Dezember, die bei- den heimischen Mannschaften am Talserplatze. Beide Dereine haben ihre besten Leute ins Feld gestellt. In den Reihen der Grünen sech man den altbewährt ^ Nr. 273 ten Spieler Santifaller. der den flinken und tech

sich mit wahrem „furor teutonicus' ins Zeug und verhinderten so jedes Zusammenspielen der Rapidleute. Dr. Iaeon- eig, sowie Koch konnten jede kritische Lage klären und jeden Durchbruch einholen. Man sah dab^i. daß manche Spieler im Laufen vorzüglich trainiert waren. Auch der Turnersturm der ungestüm vor- drängte wurde durch die Läuferreihe und durch den unverwüstlichen Verteidigern Loaker und Feuerstein gut im Zaume gehalten. Ob nun die Niederlage der Turner (3:1) so ganz dem Spielverlauf angemessen

ist, darüber wollen wir nicht entscheiden; Tatsachs ist. daß die Schwarzweißen den Grünen nicht viel nachstanden und daß vom Schiedsrichter einige »Hands' im Strafräume auf Seite Rapids nicht bemerkt wurden. Zu Letzterem muß aber bemerkt werden, daß sich während des Spieles, Spieler, so- wie Zuschauer jeder abfälligen Äußerung, die dem Schiedsrichter schaden konnte und seine Autorität beeinträchtigen würde, enthalten sollen und müssen. Der Besuch des Spieles war gut und es ist erfreu- lich zu sehen

, daß das Interesse für ein schönes Fußballspiel unter der Bevölkerung immer reger wird. Der Mangel eines wirklichen Rasenplatzes machte sich bei diesem Spiele wieder sehr bemnk- bar, denn über Spieler und Zuschauer lag bisweilen der Staub wie ein Schleier und mit Bedauern schon die Passanten der Promenade einen blutüberstrvm- ten Spieler daherkommen, den der steinige Talfer- platz gar übel zugerichtet hatte. Ein abschließender Bericht über den Spielverlauf der Fußballriege des Turnverein Bozen wird in Bälde

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