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Tiroler Bauern-Zeitung
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Seite 22 von 24
Datum: 24.12.1909
Umfang: 24
iilk l'tl iT| iiti, i-'ft ili, A |T* iti, A A~ft| l^t A^l A^l A^l l4. 1^1 t'fl 1^1 t'fl 1^1 A^l A -tlfrl A it 1 » A^A A^A A^A A A iitk A lli jjyA itL A a4. w 7 Mer Bauern-Sparbasse.' Die Tiroler Bauern-Sparkasse ist die einzige Sparkasse Tirols, Zwecke in die Landgemeinden zurückfließen müssen. Die Tiroler Bauern-Sparkasse hat eine in Tirol noch nicht dagewesene Entwicklung genommen öffnet, hat diese Sparkasse nach weniger als 2*/^ Jahren ihres Bestandes einen Linlagenstand von deren

Ueberschüffe statutengemäß wieder für bäuerliche Am *0. Juni *897 er- K 4,000.000 (viereinhalb Millionen), das ist mehr als die *878 gegründete Sparkasse der Stadt Lienz, die Ende *908 einen Linlagenstand von K 3,640.465 hatte; als die 1873 gegründete Sparkasse in Schlanders, die Ende *908 einen Einlagenstand von K. 4,340.*2* hatte; als die Ende *882 gegründete Sparkasse der Stadt Imst, die Ende *908 einen Linlagestand von 4,283.0*2 hatte; als die *906 gegründete Sparkasse der Stadt Hall, die Ende *909

einen Linlagenstand von K 2,983.99t hatte usw. Die Bauern-Sparkasse entsprach demnach einem wirklichen und dringenden Bedürfnis. Der schlagendste Beweis hiefür ist der Linlagenzuwachs der größten Raffen des Landes im Jahre *908: Sparkaffe: der Stadt Innsbruck . . „ Bozen . . . „ Brixen . . . „ Bruneck . . . „ Lienz Ciroler Kauern Spamasse Die Tiroler Bauern-Sparkasse hat also im Iahre *908 einen größeren Linlagenzuwachs als die ältesten Sparkassen des Landes und einen größeren Zuwachs als die Sparkassen

von Innsbruck, Brixen, Bruneck und Lienz zusammen. Das war *908. Heute, vor Ende *909, hat die Banern-Sparkaffe einen Linlagestand vonR 4,500.000, also wieder einen Zuwachs von rund 14 £,000.000. Die Bauern-Sparkasse wird sich daher auch im I^hre *909 wieder mit den ältesten und größten Rassen des Landes messen können. — Damit ist der Beweis der Notwendigkeit und Ersprießlichkeit der Bauern-Sparkasse geliefert. Die Bauern-Sparkasse entspricht einem allgemeinen Bedürfnisse der Landbevölkerung. Möge darum

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Seite 5 von 16
Datum: 17.05.1907
Umfang: 16
der Getreide preise, mit denen die der Mehl- und Zuckerpreise Hand in Hand geht, ist also rein eine jüdische, großkapitalistische, volksausbeuterische Spekulation, mit der Zölle und Wetter vorläufig gar nichts zu tun haben. Durch dieses jüdische Schwindelmanöver werden auch die Tiroler Bauern stark geschädigt, da diese zum Getreide-Einkauf vielfach gezwungen find. Der Holissegen einer Sparkasse. Innsbruck ist bekanutlich eine der reichsten Städte des Tiroler Landes. Die Landeshauptstadt hebt die Steuern

vieler Geschäfte, großer Unternehmungen und mehrerer Bahnen ein, so daß diese Stadt mehr Landessteuern zahlt als das gesamte Jtaltenisch-Tirol. Die Gemeindesteuern betragen nur zehn Prozent der Staatsfteuern, während unsere Bauerndörfer oft mehrere Hundert Prozente Ge- meindezuschläge zahlen müssen. Zu dieser guten Lage der Stadt tragen teilweise auch die jährlichen großen Spenden der dortigen Sparkasse bei. Um den Lesern der „Tiroler Bauern-Zeitung" zu zeigen, wie viel die Innsbrucker Sparkaffe

für die Stadt leistet, sei hier einiges aus dem in den „Innsbrucker Nachrichten" ver öffentlichten Berichte der Generalversammlung der Sparkasse Inns bruck für das Jahr 1906 angeführt. Die Sparkasse hat im Jahre 1906 einen Reingewinn von 430.037 K erzielt. Von diesem Reingewinne wurden 407.672 K der Stadt Innsbruck zu wohltätigen und gemeinnützigen Zwecken geschenkt. Hievon wurden 100.000 K alS dritte Rate zum Baue einer Volksschule in Pradl, 100.000 K zum Baue eines Gewerbe museums, 91.200 K zum Baue

der Stadt Innsbruck ist immer voll deS Dankes und der Anerkennung gegenüber der Sparkaffe und hat vor wenigen Jahren einmal gesagt, der Tag der Generalver sammlung der Sparkasse sei der schönste Tag im Jahre für den Bürgermeister, ein wahrer Goldregen gehe da über die Stadt nieder. Die Schatzkammer der Sparkasse ist aber durch diese großen Geschenke nicht erschöpft. Als gut verwaltete Anstalt hat sich dieselbe in den 85 Jahren ihres Bestandes ein schönes Vermögen erworben, das in Wertpapieren

und Realitäten angelegt ist. Das erhauste Reinvermögen (die Sparkaffenleute heißen es Reseroefond) beträgt nicht weniger als 9 Millionen 383.000 Kronen. Das Erträgnis dieses FondeS allein beträgt jetzt jährlich zirka 300000 Kronen. Außerdem besitzt die Sparkasse noch andere kleiner Fonde, so daß sich das ganze Vermögen der Innsbrucker Sparkasse

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Unterinntaler Bote
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Seite 5 von 18
Datum: 06.05.1911
Umfang: 18
) aus nach Gnadenwald Nachkommen. Sämtliche Mitglieder des Vereines sind zum Ausflüge herzlichst eingeladen. Sparkasse der Stadt Hall. Wie wir erfahren, hat unsere Sparkasse auch für das abgelaufene Jahr 1910 ein recht erfreuliches Erträgnis er zielt. Von mehr als 3000 Parteien wurden Ein lagen von 1,230.000 K gemacht, welche am letzten Dezember 1910 über 3,800.000 K be trugen. Gegenüber dem Vorjahre ist ein Zuwachs der Spareinlagen von 150.918 K zu verzeichnen. Seit Bestand der Sparkasse bis Ende vorigen

Js. sind 3446 Spareinlagenbücher ausgestellt worden. Das Hypothekarguthaben der Spar kasse hat sich im Laufe des Jahres um 327.122 K erhöht. Der Davlehensstand Ende des vorigen Jahres betrug 1,789.197 K. Die Wertpapiere bewerten sich auf 939.000 K. Der Geldumsatz im Jahre 1910 beziffert sich auf 4.719.000 K; d. i. um rund 934.000 K mehr als im Vor jahre. Das Jahreserträgnis beläuft sich auf rund 7400 K. Aus obigen Ziffern ist zu entnehmen, daß unsere Sparkasse sich einer regen Inan spruchnahme erfreut

und dieselbe trotz der großen Konkurrenz von der Umgebung und ausdernahen Landes hauptstadt sich sehr gut gehalten hat. Hiebei haben noch die Bürger von Hall den Vor teil, daß die Sparkasse bisher in der Lage war, die von der Gemeinde zu Jnvestititonszwecken benötigten Darlehen unter günstigen Be- dingungenundniedrigeremZinsfuße alsdiesbei anderen In sti tutenmöglich war, zu verabfolgen, wodurch indirekt den Steuernträgern von Hall nahm - hafte Vorteile zukommen. Die neulich stattgefundene Revision

bei der Sparkasse fand die gesamte Gebahrung und Geldanlage in bester Ordnung. Sobald der Geschäftsbericht in Druck erschienen ist, werden wir noch Näheres über unsere Sparkasse mitteilen. Verkehrsangelegenheiten. Den persönlichen Bemühungen unseres Bürgermeisters bei dem neuen Staatsbahndirektor k. k. Hofrat Karl Wagner ist es gelungen, daß in Hall 3 weitere Schnellzüge halten. Dies sind folgende: Der Schnellzug Nr. 310 w von Innsbruck nach Wörgl um 7 Uhr 18 Min. früh; der Schnellzug Nr. Jjj. von Innsbruck

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Kitzbüheler Bezirks-Bote
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Seite 2 von 16
Datum: 07.12.1902
Umfang: 16
die Trientiner einer Riesenaufruf, wodurch die Fassa- taler und Fleimstaler Ortschaften zur Aussprache für da welsche und gegen das deutsche Projekt gezwungen werden sollen. Die Trientiner Kreise glauben, dann müsse die Re gierung dem welschem Projekt den Vorzug geben. (Sparkasse der Stadtgemeinde Kitzbühel.) Bei derselben wurde im Monat November der Betrag von Kronen 76,936.26 eingelegt und ein solcher von Kr. 33,694.90 behoben. Der Einlagenstand überschritt im Monat November nach kaum dreijährigem Bestände

der Sparkasse den Betrag einer Million Kronen und beträgt mit Schluß des genannten Monats 1,030.668.82. Dem in Wien erscheinenden Fachblatte „Journal für Sparkassen" Nr. 406 vom 25. November d. I. entnehmen wir über den Rechnungsabschluß der hiesigen Spar kasse für das Jahr 1901 folgende Aeußerung: „Aus dem zweiten Rechnungasbschluß, den diese am 1. Dezember 1899 eröffnete Sparkasse der Oeffentlichkeit übergibt, ersehen wir, daß dieses junge strebsame Institut im Jahre 1901 einen be deutenden Aufschwung

genommen hat, indem nicht nur der Einlagenstand, sondern auch alle von der Sparkasse betriebenen Anlagezweigen gegen das Vorjahr beträchtliche Steigerungen ausweisen. Die Zunahme der Spareinlagen beziffert sich mit Kr. 236,089.81 und brachte das Guthaben der Einleger auf Kr. 696,124.99, welche Summe sich auf 962 Konti verteilt. Hiervon lauten 389 Konti auf Beträge unter 200 Kr., 253 bis 600 Kr., 111 bis 1000, 132 bis 2000, 50 bis 4000, 13 bis 6000, 10 bis 10.000 und 4 Konti auf Beträge über 10 000

Kronen. Aus dieser Zusammenstellung ist ersichtlich, daß die Sparkasse in Kitzbühel — wie jedes richtige Spar- institut — auf die Heranziehung der kleinen Sparer Gewicht legt. Die von 935 Pärteien, worunter 432 neue, vollführten Einlagen haben die für den Geschäftsumfang der Sparkasse sehr ansehnliche Summe von Kr. 490,870.84 erreicht, während die an 328 Parteien, von denen 89 ganz abgefertigt wurden, ge leisteten Rückzahlungen nur Kr. 276,971.04 betrugen. Im Hypothekargeschäfte fanden Kr. 187,520.20

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Tiroler Land-Zeitung
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Seite 5 von 14
Datum: 10.05.1902
Umfang: 14
, wenn er sich gegen Herrn Dr. Koster wenden würde. Herr M. Plattner-Imst erklärt, die Mitte walder Bahn sei eine Jnnsbrucker-„Füüsack"-Bahn. Die Innsbrucker wenden alle nur möglichen Mittel an. um den gcsammtcn Handel und Wandel, allen Verkehr und Verdienst im Lande auf Innsbruck zu konzentriren und die Handelskammer, oeren Sekretär Herr Dr. Koster ist, unterstützt diese Bestrebungen. Die Handelskammer sei eine Handelskammer für Innsbruck und nicht für den Kammerbezirk. Die Innsbrucker Sparkasse aber gebe das Geld her

, um die Innsbrucker Konzentrirungspläne verwirklichen zu helfen. Man solle den Leuten doch zu Gemüthe führen, woher die Sparkasse ihr vieles Geld hat: von den Bauern und den Geschäftsleuten auf dem Lande. Und diese suche man fitzt kalt zu stellen! Herr A. Plattner-Imst sagt, es müsse Wunder nehmen, zu welchen Hirnrissigkeiten man sich :n Innsbruck verleittn läßt, nur in der Absicht, die Fernbahn zu hintertreiben. Die Mittewalder Bahn werde nie Rentabilität erlangen. Das Ab sonderlich,^ aber sei das neueste

. Das durchschnittliche Guthaben eines Einlegers ! beträgt Kr. 823.76. Laut Bilanz-Konto ist das s Sparguthaben angelegt: in pupillarsicheren Hypotheken { pr. Kr. 1,329 767 13, Darleihen an Gememdcn pr. i Kr. 336.886-95, Wechseln pr. Kr. 41.840-—, Dar- s leihen gegen Handpfand pr. Kr. 10 767- — , pupillar sicheren Werthpapieren pr. Kr. 660.587'—, Realitäten pr. 67 000 4 l, in sonstigen Aktiven pr. Kr. 99 604 25. Der Reservefond als eigenes Vermögen der Sparkasse bezifferte sich ohne den Verwaltungsgewinn vom Jahre

1901 auf Kr. 132.564-44. Letzterer beträgt Kr. 14.062 09. Das gesummte Verwaltungs-Vermögen - der Sparkasse erhöhte sich im Jahre 1901 auf Kr. 2,715.946 76/Jn der am 5.d. M. abgehaltenen Jahres-Generalversammlungdes Sparkasse- Vereines wurden aus dem Erträgnisse des Jahres 1901 folgende Widmungen zu wohlthätigen und ge meinnützigen Zwecken der Stadtgemeinde Imst be schlossen: der Kinderbewahr-Anstalt Kr. 400.—, der freiw. Feuerwehr Kr. 240.—, dem St. Vinzenz- Vereine Kr. 200.—, dem Verschönerungs

-Vereine und dem Fremdenverkehrs-Vereine je Kr. 150.—. Ferner hat die General-Versammlung den einstimmigen Be schluß gefaßt, aus den Mitteln des Reservefondes ein Haus zu bauen, zunächst zu dem Zwecke, der Sparkasse ein eigenes Heim zu schaffen. Den Anlaß hiezu gab der Umstand, daß das bisherige gemiethete Geschäftslokal üch längst als unzureichend und dem heutigen Stande der Anstalt nicht mehr entsprechend herausgestellt hat. Das Gebäude soll auf dem hiezu äußerst günstig gelegenen Grunde gegenüber

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Tiroler Land-Zeitung
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Seite 4 von 16
Datum: 01.08.1908
Umfang: 16
ist. Die Innsbrucker Sparkasse und die Schraffl- sche Agitation. Die Vorstehung der Sparkasse der Stadt Innsbruck hat an die deutschtirolischen Gemeinden, in welchen sie Kapitalien ausliegen hat, das folgende Schreiben gerichtet: Geehrte Ge meinde - Vorstehung! In der Nr. 23 des „Maiser Wochenblattes vom 6. Juni 1908 war anläßlich der Besprechung der General-Versammlung der Bauern sparkasse in Innsbruck zu lesen, daß der Vereins- Vorstand, Herr Abgeordneter Josef Schraffl sich geäußert habe: „Ferner erinnere

er an den zeit gemäßen und lobenswerten Beschluß zahlreicher Gemeinden Unterinntals, die sich ehrenwörtlich ver pflichteten, das Geld aus allen städtischen Spar kassen (von denen eine das Geld für die Bauern sperrte, um es an Judenfirmen zu verleihen) ohne Aufschub zur Gänze herauszunehmen und bei der Bauernsparkasse einzulegen." Diese Aeußerung des Herrn Schraffl hat den Ausschuß der Sparkasse der Stadt Innsbruck in der Sitzung vom 24. Juni 1908 zu folgendem Beschluß bewogen: Wenn in auffälliger Weise

von Inwohnern einer Gemeinde- Sparkasse Einlagen zurückgezogen werden, so wird die Sparkasse die bei der Gemeinde oder den Privaten dortselbst ausstehenden Sparkasse-Dar lehen ebenfalls künden. Hievon setze ich die löbl. Gemeinde in Kenntnis. Sparkasse der Stadt Innsbruck. Der Tiroler Bauernbund-Hut und die Förderung des heimischen Gewerbes. Die Bozener Generalversammlung der Bauernbündler vom 8. Juni 1908 beschloß die Einführung eines Rundeshutes. Die Erzeugung der „Bundes hüte" wurde vertragsmäßig

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Tiroler Land-Zeitung
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Seite 4 von 16
Datum: 30.05.1908
Umfang: 16
wollen. Und es sind viele, das ist nicht unbekannt. Es wird sich manchmal noch Gelegenheit bieten, über den Fortgang und die Entwicklung der Sache in diesen Spalten sich auseinanderzusetzen. ?. T. Lin Gedenktag der Sxarkasse Imst. Am 1. Oktober 1907 waren es 25 Jahre, daß die Sparkasse Imst ihre Wirksamkeit begonnen hat. In schlichter Weise, ohne jeder Gepränge, hat der Spar kasse-Verein gelegentlich der am 18 ds. Mts. im Gasthose zur „Sonne' abgehaltenen v eneral-Verjammlung für das Verwaltungsj-chr

i 9 1 '7 diesen Gedenktag im engen Kreise der Vereinsgenossen gefeiert. Nachdem der Vorsitzende, Sparkasse-Vorsteher Ed Decorona die Sitzung, bei welcher die Vereinsmitglieder nahezu vollzählig vertreten waren, im Beisein des landessürst- lichen Kommissärs, k k. Bezirks-Hauptmann Ritter v. Haymerle eröffnet und den jünastoerstorbenen Mit gliedern Josef Stubmayr und Mathias Plattner einen ehrenden Nachruf gewidmet hatte, trug der Schriftführer Kassier Trenkwalder den Tätigkeitsbericht der Direktion

vor, welcher aus diesem Anlass- auch eine gedrängte Darstellung der Entstehungsgeschrchte und des Entwicklungsganges der Sparkasse in den abgelaufenen 25 Jahren enthielt. Da der Bericht zugleich mit dem Rechnung»ausabschluffe pro 1907 veröffentlicht werden wird, so sei aus demselben hier nur kurz Folgendes angeführt. „Die Gründung unserer Sparanstalt fällt, wie er wähnt, in das Jahr 1882. Der Plan hiezu ist be reits im Jahre 1881 im Schoße der damaligen Ge meindevertretung gereift In der Ausschußsitzung vom 18. Juli 1881

er der Bevölkerung das Wesen und den Zweck der Sparkasse unter Betonung ihres sittlich-erzieherischen Momentes dar und munterte zum Beitritte in den zu gründenden Verein auf. Alsbald hatte sich die vorge sehene Anzahl von 20 Teilnehmern gemeldet und konnte das Komitee an die Verfaffung der Statuten und die sonstigen Vorarbeiten schreiten. Nachdem die Statuten mit Statthalterei-Präsidial-Erlaß vom 27. August 1882 genehmigt worden waren, fand am 16. des folgenden Monates die konstituierende Versammlung

des Sparkasse-Vereines statt, wobei von den Gründern der nöiige erste Betriebs- und Einlagen-Sicherstellungs- fand von 10.000 fl izusammengelegt und beschloffen wurde, die Sparkaffe in dem hierzu adaptierten eben erdigen Mietlokale des Grsthauses zum „Bären" am Marktplatze mit dem 1. Oktober zu eröffnen. Seitdem ist nunmehr ein Viertetjahrhundert ver- floffen, in welchem das Institut in stiller, aber rühriger und emsiger Arbeit, unter großen Mühen und Schwie rigkeiten aller Art, die ihm von den Gründern

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Bozner Nachrichten
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Seite 5 von 8
Datum: 18.02.1924
Umfang: 8
. ' ^ „Kleine Jdealistin! Nun dann träume nur wei ter. Ich will dich nicht wecken. Kann ja auch sein, daß ich mich irre. Aber nun gib mir einen Kuß und sei wieder gut. Ich sage eben leider alles, was ich denke, das ist meine Dummheit. Addio!' Achtes Kapitel. Dr. Ernst Rainer und Gisela saßen schlveigend beim Abendessen. Plötzlich wurde er ans Telephon gerufen. MS er zurückkam, setzte er^ sich nicht mehr Zu Tisch, sondern sagte nur hastig zu Gisela: Volkswirtschaft. w. Die Steuerpächeer. EPpan: Sparkasse

Eppan, bekommt Agioprozent 1.99. — Abtei: Pizzinini Angelo, 2.99. — Bozen: Banca Catolica, 0.70. — Brixen : Banca Cattolica, 0.80. Bruneck: Sparkasse Brutteck, 0.90. — Kal - tern: Ambach Gottfried, 1.60. — Sand i. T.: Sparkasse Bruneck, 2.50. — Canazei: Raiffei- senkasse Pozza, 2.30. — Kastelruth: Alois Se- noner, 1.80. — Kiens: Sparkasse Bruneck, 3.30. — Klausen: Spar- und Vorschußkasse Klausen, 0.98. — Tschars: Alois Verdorfer, 2.—. — Toblach: Spar--u. Vorschußkasse Toblach, 1.49. — Neumarkt

: Banca Cooperativa, 2.90. — Pfalzen: Sparkasse Bruneck, 2.50. — Völs: Alois S-enoner, 4.—. — V: llnöß: Franz Pa- treider, 3.75. —- Glurns : Sparkasse Schlünders, 3.20. — Latsch: Tanzer Josef und Quirin, 2.98^ -- Algund : Sparkasse und Spar- und Vorschuß kasse Meran, 1.60. — La Yen: Raiffeisenkasse Layen, 3.40. — Lana : Banca Cattolica, 1.78.—- Laas: Sparkasse Schlünders, 4.35. — Latz- fons: Raiffeisenkasse Latzsons, 2.96. — Unter mais : Siehe Meran, 0.87. — Enneberg: Sparkasse Bruneck, 3.50. — Meran

: Sparkasse und Spar- und Vorschußkasse in Meran, 0.70, — Mezol oin bardo: Banca Operaia Venezia, 1.49. — Welsberg: Sparkasse Bruneck, 1.90. —- Deutschnofen: Raiffeisenkasse Deutschnosen, 2.15. — St. Ulrich: Sparkasse St. Ulrichs 1.80« — Percha : Sparkasse Bruneck, 2.—. — Mühl bach: Sparkasse Brixen, 4.—. — Rovereto : Banca Operaia Venezia, 1.04. — Innichen: Sparkasse Bruneck, 1.50. — Ienesien: Karl Plankl, 2.20. — S t. L e o n h a r d i. P^: Josef Pixner, 2.98. — St. Lorenzen: Sparkasse Bruneck, 2.50

. — St. Martin i. E.: Rasael de David, 2.90. — Sarnthein: Alois Lindner, 4.50. — Schnals: Alois Verdorfer in Tabland, 3.—. — Sexten: Sparkasse Vrnneck, 2.50. — Schlünders: Sparkasse Schlanders, 2.15. — Terenten : Sparkasse Bruneck, 2.75. — T i - sens: Raiffeisenkasse Nals, 1.90. '— Trient : Provinzialsparkasse, 0.44. — Ulten: Schwarz Jgnaz, 4.95. —lang : Raiffeisenkasse Olang/ 1.48. — Vahrn: Sparkasse Brixen, 3.60. -- Niedcrdors: Sparkasse Bruneck, 1.90. — Sterzing: Sparkasse ^terzing, erhält Agiopro- zent

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Volksblatt
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Seite 5 von 8
Datum: 20.02.1924
Umfang: 8
der Kammer: 5. Perso nalien. w. Die Steuerpächter. EPPan: Sparkasse Eppan, bekommt Agioprozent 1.99. — Abtei: Pizzinini Angela, 2.99. — Bozen: Banca Cattolica, 0.70.— Brixen: Banca Cattolica, 0L0. Bruneck: Sparkasse Bruneck, 0.90. — Kol tern: Ambach Gottfried, 1.60. — Sand i. ^T,: Sparkasse Vruneck, 2L0. — Canazei: Rctiffei- senkasse Pozza, 2.30. — Kastelruth: Alois Se- noner, 1.80. — Kiens: Sparkasse Bruneck, 3L0. — Klausen: Spar- und Vorschußkasse Klausen, 0.98. — Tschars : Alois Verdorfer

, 2.—. — Toblach: Spar- u. Vorschußkasse Toblach, 1.49. — Neumarkt: Banca Cooperativa, 2.90. Pfalzen: Sparkasse Bruneck, 2.50. — Vols: Mois Senoner. 4.—. — Villnöß: Franz Pa- treider, 3.75. — Glurns: Sparkasse Schlanders, 3.20. — L a tsch : Tanzer Josef und Quirin^LLÄ. — Algund : Sparkasse und Spar- und Vorschuß- kassc Meran, 1.60. — La Yen: Raiffeisenkasse Layen, 3.40. — Lana: Banca Cattolica, 1.78.— Laas : Sparkasse Schlanders, 4L5. — Latz- fons: Raiffeisenkasse Lahsons, 2.96. — Unter- mais: Siehe Meran

, 0.87. — Enneberg: Sparkasse Bruneck, 3.50. — Meran: Sparkasse und Spar- und Vorschußkasse in Meran, 0.70. Mezolombardo: Banca Operaia Venezia, 1.49. — Wclsberg: Sparkasse Bruneck, 1.90. Deutschnofen: Raiffeisenkasse Teutschnofen, 2.15. — St. Ulrich : Sparkasse St. Mrich, 1LV. — Percha: Sparkasse Bruneck, 2.—. — Mühl - b.a ch : Sparkasse Brixen, 4.—. — Rovereto: Banca Operaia Venezia, 1.04. — Innichen: Sparkasse Bruneck, 1-50. — Ienef 1 ? n: Karb Plankl, 2.20. — St. LeoNha rd i. P.: Josef Pixner

. 2.93. — St. Lorenzen: Sparkanö Bruneck, 2.50. — S t. M a r tin i. E.: RafaÄ oe David, 2.90. — Sarnthein: Alois Lindner» 4.50. — S chn als: Alois Verdorfer in Tabland, z.—^ — Sexten: Sparkasse Bruneck, 2.50. — Schlanders: Sparkasse Schlanders, 2.15. — Terenten: Sparkasse Bruneck, 2.75. — Ti- sens: Raiffeisenkasse Nals. 1.90. — Trient: Provinzialsparkasse. 0.44. — Ulten: Schwarz Ignaz, 4.95. — Olaiig: Raiffeisenkasse Olang, 1.48. — Vahrn: Sparkasse Brixen, 3.60. — Ni ederd orf: Sparkasse Bruneck

, 1.90. SterZing: Sparkasse Sterzing, erhAt Agiopro- zeni 2.20. — Das Verzeichnis ist nicht vollständig. ; Eichamter. Die Faßeichungen werden bei so!« gendeil Eichämreni bezw. Eichstellen vorgenommen: Bozen, Briren, Eppan, Meran, Kaltern. Sterzing, Neuniarkt, Mezolombardo, Trient, Rovereto. Borgo: (Laut Min.-Dekret vom 16. Jänner 1924). Der ganztägige Bierausschank ab IS. Febr. wieder freigegeben. Mit Verordnung Nr. 128 I'. 8. der Präfektur Trient wird für die Bezirke Bozen, Brixen, Meran und Bruneck

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Tiroler Land-Zeitung
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Seite 4 von 20
Datum: 16.05.1903
Umfang: 20
Drangeld geben ließ. Auf diese Weise brachte er einen ganz netten „Zehrpfeninz" zusammen, den Dienst trat er aber nirgends an. Lokales und Provinziales. ! Amst. (General-Versammlung der j Sparkasse Imst.) Am 11. d. M. fand im ! Gusthofe zur „Sonne" hier unter dem Vorsitze des j Vereinsvorstehers Herrn Eduard Decorona und in j Anwesenheit des Herrn k. k. Bezirkshauptmannes ! Grafen Vetter, als landesfürstlichen Kommissärs, - die diesjährige ordentliche General-Versammlung j des daigen Sparkasse-Vereines

statt. Hiebei gelangte ! als erster und hauptsächlichster Gegenstand der j Tagesordnung der Geschäftsbericht und Rechnungs- ! abschluß der Sparkasse für das XX Verwaltungs jahr 1902 zum Vorträge, aus welchem wir aus zugsweise folgende wichtigere Daten anführen: Der Reingewinn des Jahres 1902 ; pr. K 11230.07 hat den gehegten Erwartungen ! nicht entsprochen, sondern ist im Verhältniss.' zu i jenem der Vorjahre etwas zurückgeblieben. Der j Ausfall ist in der Hauptsache darauf zurück zu z führen

, daß die Realität „Hotel Blumenegg" in ^ Bregenz, welche von der Sparkasse im Jahre 1901 l zur Deckung ihrer darauf haftenden Forderung im j Exekutionswege erstanden, seither baulich vollendet, i eingerichtet und am 15. Jult vorigen Jahres er- s öffnet worden war. der kurzen Zeit des Betriebes. ! der großen Konkurrenz und anderer ungünstiger ! Umstände wegen nur ein geringes Erträgniß abge worfen hat. Da sich eine Gelegenheit nicht ergab, die Liegenschaft ohne Verlust wieder zu veräußern, hat die Direktion

, welches der Sparkasse einen buchmäßigen Kursgewinn von K 11.133-76 einbrachle. Derselbe wurde zur Dotirung der Kursreserven verwendet. Der freie Reservefond Ende vorigen Jahres itn Betrage von K 132.564 44 hat sich nach Zu weisung des über die Pensionsfonds-Dotlrung und die zur Auszahlung gelangten Spenden verbliebenen Reinerlragsrestes aus dem Jahre 1901 pr. K 10.8.2-78 auf K 143.377 22 erhöht, in welcher Summe der diesjährige Reingewmn nicht inbe griffen ist.- Das gesammte eigene Vermögen der Sparkasse

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 5 von 8
Datum: 16.01.1920
Umfang: 8
wird. Die Dorarbetten sollen ' bereits so weit gediehen sein, daß in der allernächsten i Zeit mit dem Betriebe begonnen werden kann. Besondere ' Verdienste um das Zustandekommen dieses Bergwerkes ,fott sich der ehemalige Direktor der Sparkaffe des Mark tes Reutte, Herr Graus, erworben haben, der seine valutarischen Erfahrungen bei der genannten Sparkasse , in praktischer Nutzanwendung in Bergwerksaktien um wandelte. Sicherlich keine schlechte Idee. Indirekt soll aber die Sparkasse des Marktes Reutte ebenfalls

dem :Zustandekommen des Bergwerkes sympathisch gegenüber^ gestanden sein, nicht gerade in der Form einer direkten Kapitalsbeteiligung, sondern durch stillschweigende Bei» ' stellung der Ueberschüsse aus dem Valutageschäft der Sparkasse. In Reutte soll bezüglich des Markhandels ein günstiger Platz gewesen fein und soll die Sparkasse des Marktes Reutte durch die außerordentliche Tüchtigkeit des Direktors Graus aus diesem Geschäftsposten eine schöne Summe verdient haben. Manche böse Leute

können es nun nicht verstehen, daß sowohl die Sparkasse, als auch der Direktor aus dem Valutahandel so gute Erfahrun gen gezogen haben. Doch was verstehen denn die Leute ' von einer Sparkasse? Ist doch ein Verwaltungsrat da und versteht es der kaum. Mer reden müssen die Leute shalt immer und rechtmachen kann es ihnen niemand, j Einstellung der Ausfuhrbewilligungen von Milch und Molkereiprodukten ln Reutte. Die Bürgermeisterämter • ! des Bezirkes Reutte erhielten vonfeite der Bezirkshaupt- ; Mannschaft die Verständigung

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Zeitungen & Zeitschriften
Neue Inn-Zeitung
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Seite 3 von 12
Datum: 11.03.1893
Umfang: 12
am Margarethenplatz sind gegenwärtig drei Bilder in Holzbrand-Technik von dem in Hötting wohn haften Maler I. Mischak ausgestellt, die allgemeine Aufmerksamkeit erregen und von der hohen Voll endung, welche die Holzbrandmalerei jetzt erreicht hat, Zeugnis geben. Wir haben schon einmal auf die vorzüglichen Holzbrandmalereiwerke von Mischak aufmerksam gemacht. Dienstbotenpreise. Die Generalversammlung der Innsbrucker Sparkasse hat den Beschluß ge faßt, an die Stelle der zeitweiligen Verteilung

; Johann Pircher zu 6 Jahren schw. Kerker. I Ueber die Reisedrsposition des Kaisers nach Innsbruck im Herbst ds. Js. zum Besuche der Landesausstellung, der Eröffnung des Landes hauptschießstandes und der Enthüllung der Andreas Hofer-Statue auf dem Berg Jsel erfahren wir, daß die Anwesenheit des Kaisers hier in die Tage zwischen den 23. und 27. September fallen wird. Sparkasse. Letzten Montag fand die ordent liche Generalversammlung der Sparkasse der Stadt Innsbruck statt. Dem von deren Vorsteher erstat

teten Rechenschaftsberichte entnehmen wir Folgendes: Das Reinerträgnis der Sparkasse betrug im Jahre 1892 446.574 fl. Davon entfallen auf Cursgewinn bei den .Werthpapieren 177.179 fl. und auf das eigentliche Sparkassegeschäft 269.395 fl. Der Gewinn bei den Werthpapieren war um 36.963 fl. größer, der Gewinn aus dem eigent- Sparkaffegeschäfte um 63.597 fl. geringer als im Jahre 1891 wegen des stetigen sinkenden Zinsfußes. Die Einlagen betrugen 5,472.601 fl., die Rück zahlungen betrugen im Jahre 1892

. Der Besitz an Werthpapieren hat sich daher im letzten Jahre um nahezu 3 Millionen vermehrt und erreichte die Höhe von 11,565.978 fl. Mit Einschluß des Reservefondes beträgt das Ver waltungsvermögen der Sparkasse 34,493.043 fl. von diesem Betrage sind 59% auf Hypotheken, 34°/o in Werthpapieren, 6% in Realitäten angelegt und 1% betrug der baare Kaffebestand. Der Re servefond beträgt 4,718.000 fl. Die Regiekosten und Steuern betrugen 84.791 fl. Interessant ist die Zusammenstellung, wie sich die in Tirol

fl. auf die : Bezirke Fügen, Welsberg, Vruneck, Lienz, Sillian, l je 1500 fl. auf dre Bezirke Zell, Ampezzo und 500 fl. auf den Bezirk Kaltern. In der Generalversammlung der Sparkasse wurde der Beschluß gefaßt, von dem Erträgnisse des Jahres 1892 den Betrag von 70.000 fl. zu Zwecken der Stadt Innsbruck zu widmen. Nach dem Be schlüsse des Sparkasseausschusses soll diese Summe folgende Verwendung finden: 20.000 fl. zur Unter stützung der Landesausstellung, 20.000 fl. als Beitrag zum Garantiefonde

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Burggräfler
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Seite 5 von 10
Datum: 20.02.1924
Umfang: 10
entzogen wurden. mer für das Jahr 1923 ; 3. Bewilligung von Bei trägen und Subventionen; 4. Beschluß übet die zukünftige selbständige Stellung des Gewerbe» färderungs-Jnstitutes der Kammer : 5. Perso nalien. w. Die Tteuerpächter. E p p a u : Sparkasie Eppan, bekommt Agioprozent 1.99. — Abtei: Pizzinini Angela- 2.99. — Bozen: Banca Eattolica. 0.70. — B r i r e n: Lanca Eattolica. 0.80. B r u n e ck : Sparkasse Bruneck, 0.90.^ — Kal - lern . Ambach Gottfried, 1.60. — Sand i. T.: Sparkasse Bruueck. 2.50

. — Eanazei: Raiffei senkasse Pozza, 2.30. — K a st elruth: Alois Se- Iwner. 1.80. — K i e II 2 : Sparkasse Bruneck, 3.30. — K1 ause n : Spar- und Vorschußkasse Klausen, 0.98. — T s ch a r s : Alois» Verdorfer, 2.—. — X o b l a cf): Spar- u. Vorschußkasse loblad), 1.49. — N c u m a v f t : Banca Cooperativa. 2.90. — Pfalzen: Sparkasse Bruueck. 2.50. — Pols: Alois Seiioirer. 4.—. — P i l l u ö ß: Franz Pa treider. 3.75. — G l u r n s : Sparkasse Schlanders, 3.20. — Lar i cki : Tänzer Josef .und Ouirin

, 2.98. - A l g u ii d : Sparkasse und Spar- und Vorschuß kasse Meran. 1.60. — Lai, e u : Raisieisenkasse Lauen. 3.40. — üaua: Banca Eattolica. 1.78. — Laos: Sparkasse Schlanders, 4.35. — Latz T o ii <j : Raiffeiscnkasse Latzfons. 2.96. — Unter mais : Siehe Meran. 0>7. - E n n^ b e r g : Sparkasse Brnneck. 3.50. — Meran: Sparkasse tiixD Spar- und Vorschußkasse in Meran. 0.70. — Me z o I o m b a r d o: Banca Cpetaia Venezia, 1.19. - W » l-sberg : Sparkasse Brnneck, 1.90

. — J c u 11 di n o i c u : Ranseisenkasse Deukschnofen, 2.15. - - St. Ulrich: Sparkasse Sr. Ulrich, 1.80. — Percha : Sparko sse Brnneck, 2.—». — M ühl b »i cf) : Sparkasse Brixen. 4.—. — Rooereto : Banca Operaia Venezia. 1.04. - Iunichen: Sparkasse Bruueck. 1.50. — F e uesi e u : Karl Plankl. 2.20. — 5 t. Leonhard i. P.: Josef Pixner. 2.98. - S t. L o r e u z e u : Sparkasse Bruueck. 2.50. St. Mari in i. E.: Rafael oe David, 2.90. - S a r ii i h ein: Alois Lindner, 4 . 5 , 0 . -Sch u als: Alois Verdorfer in Tabland. 3. - . Sexten

: Sparkasse Bruueck, 2.50. — S ch ! a ii d e r -s : Sparkasse Schlanders. 2.15. -- rere >» ten : Sparkasse Bruneck, 2.75. — X t i c n o . Raisfeiienkasse Nals. 1.90. — Trient : Provinzialfparkasse. 0.44. -- lllte u : Schlvarz Fgnnz. 1.95. C 1 a n g : Raifseisenkasse Olang, 1.48. V a ii r ii : Sparkasse Brixen. 3.60. — Nieoer 0 ors : Sparkasse Bruueck, 1.90. -- S I e r > i ii »i : Spaifaiie Sterzing. erhält Agiopro -ent 2.20. -- Das Verzeichnis ist nicht vollständig. Eichämter. Die Faßeichungeii

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