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Tiroler Zeitung - Wochenblatt für Katholiken
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Seite 1 von 4
Datum: 15.02.1851
Umfang: 4
Die Tiroler Zeitung erscheint täg lich; ausgenommen hievon sind die Sonn- und Festtage. Man abon- nirt in frankieren Briefen durch die F e l i c i a n R a u ch' sche Buch handlung in Innsbruck. Der PränumerationspreiS ist vier- telj. 2 fl. C. M., mit Adresse durch Boten 2 fl. 15 kr. C. M., und durch die Post bezogen 2 fl. 45 kr. C M. Inserate werden mit 3 kr Jt . W. pro Zeile berechnet. Samstag Nro. 38 . LS Februar 1851 . llefcerftdH. Leitartikel: 1) Die Beamten und die Sonntagsfeier. 2) Licht

, daß eine solche Ministerialverordnung wirklich bisher noch nicht den n. ö. Bezirkshauptmannschaften zugekommen ist, steht hiemit im grellsten Widersprüche der 8. 135 des allerh. Patentes vom 28. Juni 1850, durch welchen den Gerichtsbeamten ausdrücklich zur Pflicht gemacht wird, auch an Sonn- und Feier tagen Vormittags die bestimmten Amtsstunden einzu halten, und sonach zu amtiren; dafür ist der Nachmittag frei. Wie groß der Fortschritt der Zen ist, läßt sich aus diesem er messen, indem die Josephinische würdige Gesetzgebung die Sonn

in Anspruch nehmen, wird gar bald aus egoistischen Gründen die an Sonntagen schul dige Anwesenheit der^ Gerichtsbeamten dazu benutzen, daß er mit seinen allfälligen Rechtsgeschäften nur an diesen Tagen kommen wird, einmal, weil er hiedurch das Versäumniß eines Wochentages erspart, andererseits,, weil er bei dieser Gelegenheit in den Märkten- oder Städten, wo der Gerichtssitz' sich befindet, seine Ein- oder Verkäufe besorgen kann, und so werden die Gerichtsstuben von einer wahren Landplage gerade an Sonn

er auch den Gottesdienst, weil er bei Gericht zu lange verhalten wurde, — und so reißt auch am Lande Lauigkeit. und Gleichgültigkeit gegen Religion und Ge wissen ein. Es wäre daher sehr nothwendig und wünschenswerth, wenn von dem betreffenden Ministerium über die Feier der Sonn- und Festtage ein Dringlichkeitsantrag gestellt würde, damit den Beamten sämmtlicher Ministerien der Sonn- und Feiertag nicht bloß als- ein physischer Ruhetag vergönnt werde, sondern damit sie an die sen Tagen, auch ihren religiösen Pflichten

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Katholische Blätter aus Tirol
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Seite 20 von 24
Datum: 29.08.1851
Umfang: 24
«056 teS, empor; er vereinigt sich mit der Gottheit und ruht im Schovße des Himmels auS; der Menlch kommt in das Haus seines Gottes, und gießt da sein Herz auS und vergißt das Leiden, das ihn während der Woche gedrückt und gekränkt hat; er redet mit Gott und Gott mit ihm, sein Herz wird erquickt, sein Wille gestärkt, seine Leiden schaften verschwinden oder vermindern sich, und Himmelstrost durch, strömt seine Seele. Darum ist es kein Wunder, wenn die Kirche Jesu allezeit den Sonn- und Festtagen

die größte Aufmerksamkeit schenkte, und für ihre würdige Feier alles aufbot. Immerhin er munterte und bestärkte sie die Gehorsamen in ihrem Eifer, ermu- thigte di« Schwachen, belehrte die Unwissenden, ermahnte die Nach lässigen und bestrafte die Uebertreter des bestehenden Gottes: »Du sollst den Sonn- und Feiertag heiligen.« Wohl wurde sie in der Folge der Zeiten auch hierin, wie in so ^vielem Andern genöthiget, manche Nachsicht und Milderung eintre- ten zu lassen; allein sie hat nicht aufgehört

und wird nicht aufhö ren, auf die würdige Feier der Sonn- und Festtage zu dringen; sie werden und müssen sein und verbleiben Tage der Ruhe und der Heili- gung. Nothwendig muß das irdische Alltagsgetriebe von Zeit zu Zeit still stehen und eine erquickende Pause eintreten, damit dem allgemei nen Versinken in irdischen Sinn gewehrt, damit die ermüdeten Lei- b«S- und Geisteskräfte wieder gestärkt werden. Sehr zweckmäßig und heilsam sind daher die Verordnungen der Kirche, die an diesen Tagen knechtische

und andere ihnen gleichge, stellte Arbeiten und lärmende Vergnügungen, Belustigungen und Ausschweifungen, welche den Zweck dieser Tage vereiteln, verbieten. Die Sonn, und Festtage sind heilige Ruhetage; daher muß an den- selben jede störende Beschäftigung unterlassen bleiben; daher muß man sie aber auch zugleich höheren Zwecken, nämlich der Verherrli chung und Anbetung Gottes, der Verehrung seiner Heiligen, dem Heile der Mitmenschen und seinem eigenen widmen, man muß sie heiligen. Das erste und vorzüglichste

, was in dieser Hinsicht zu thun ist, und wozu die Kirche strenge verpflichtet, ist die Theilnahme am Opfer Jesu. Nebst der andachtsvollen Theilnahme an dem heiligen Opfer fordert die gehörige Heiligung der Sonn- und Festtage auch die Anhörung des Wortes GotteS, den Besuch des nachmittägigen Gottesdienste«, den öftern Empfang der hh. Sakramente, den Be such de« heiligen Altarssakramentes, die fromme Lesung, und Werke der Barmherzigkeit. Und wenn und wo immer dies geschieht, sowohl bei Einzelnen als bei ganzen

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Der Bote für Tirol
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Seite 1 von 6
Datum: 17.01.1856
Umfang: 6
1^. Innsbruck, Donnerstag den IV. Jünnev 1836 Böthe für Tirol und Vorarlberg. Der Aothe erscheint täglich mit Nuinahme ter Sonn- und iZcst«a,e. Die Inn«br»cker Nachrichten erscheinen tätlich mit AuZnadme ter Preis halbjährig 5 fl, rierteljährig 2 fl. ZU kr. t5M. Sonn- und Festlag. Prei, viirlklj.iliri., I? kr. »M. Mi» Post Mit Vost bezogen bei täglicher Jwen!nnz unter Atresse: iezo^en t st. kr. ^M. halbjährig « fl. zo kr., vierteljährig !Z fl. IZ kr. VM. Die Tiroler Volts- und Schuhe,»ritung

der Friedensrorschläge. Tel. Dep. Brüssel, telegr. Depesche. London. Ergebniß ter Nachsuchung über den Untergang der Franklin'schen vrpedilion. Tel. Dcp. Kopenhagen. Ausschreibung der Neichsralhswahlen. Stockholm, das Cirkularschreiben des Ministers d. Ae. Mode na. Ordensverleihungen. — Rom. strenge Sonn- tagsseier. St. Petersburg, eine Demonstration in Finnland. Die lei-ten Neste ter alliirten Tlvtte in ter Ostsee. Tcuilleto». Innsbruck, 17. Jänner. Se. km's. Hoheit der durchlauchtigste Herr Erzherzog-Statthalter

, ja die mei sten sogar zu den größten. Man denke nun, waS schon der Bail eiuer einzigen Kirche kostet! Dazu kommen noch die Kapellen, welche an verschiedenen Filialorten erbant wurdeu, als passende Plätzchen zur Abbetung gemeinschaftlicher Abendrosenkränze an Sonn- und Feier tagen, zum frommen Gebete bei Leichen und für Ver storbene, und wohl auch hier und da znr Feier der heil. Messe, fernerS die Vergrößerung zu kleiner, Verschöne rung und Ausschmückung älterer Kirchen; sie geben neben den erbauten

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Bozner Zeitung
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Seite 1 von 4
Datum: 27.05.1857
Umfang: 4
;eigungen der ganz.n Bevölkerung vic feierliche Installation deS Herrn Grafen tzt»j^tan Mauci als Podesta von Triei t durch den k k. KreiShauptmann-.Herrn (5irl Grafeii^oronini vor sich. Zur Ver herrlichung dieses für Trienl immer in erfreulicher Erinnerung blei benden TageS wurde Nachmittags in dem Grabe» hinter dem Castell ein glänzendes und j-ahlreich besuchtes Festschießen gegeben. G. d. Tr. Wllll. Weqcn GestUtung des Holzflößens an Sonn- und Feier tagen hat daS höbe Ministerium des Cultus

i,n Einvernehmen mit dem hohen Ministerium teS Innern, deS Handels und drr obVrHen Polizeibehörde entschieden, oaß man keii>en Grund findet, in Bezie hung auf die Einstellung des Hol^siößenS .in Sonn- und Feiermgen eine a2^e!7.ei!ie gefei-lichc -.''.uoituu.!.; sxi'.d.rn eS ist ferner darauf zu achten, d>,ß daS Holzflößen im en^er'en und eigentlichen Sinne deS Worte?, nämlich auf gevunienen Flößen, mel de von den daraus befindlichen Arbeitern geleite! werden, an Sonn- und Feier tagen nichl begonnen werd

von Regengüssen oder in Folge des plötzlichen Eintrittes von Thauwetter ergebender, nur durch ku-ze Zeit währender höherer Was ser stand benäht und die einmul begonnene Flößung ohne Gefahr für Menschen und Eigenthum füglich nicht mehr unterbrochen werten kann. Die Holzflößung auf derlei Bächen kann daher nach vorhergehender oder gleichzeitiger Anzeige bei dem OrtSseelforger'jener Gemeinde, in welcher di-selbe entweder begonnen oder aber die begonnene fortgesetzt wird, an Sonn- und Feiertagen statifinden

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Pustertaler Bote
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Seite 1 von 4
Datum: 08.04.1859
Umfang: 4
, der ein Freitag war, fiel Heuer der Vollmond, und somit konnte aufden darauf folgenden Sonn tag daS Osterfest nicht angesetzt werden, weil dieser Vollmond noch vor der Nachtgleiche (ven 2t. März) fiel: man mußte also aus den nächsten nach der Nachtgleiche kommenden Vollmond warten, und dieser fällt Heuer aufden 17. April, der ein Sonn tag ist ; da aber daS Osterfest den Sonntag nach dem Vollmond der Nachlgleiche gefeiert werden soll, so mußte das Osterfest auf den folgenden Sonntag, d. i. den 24. April

, so würde das Osterfest gleich den dar auf folgenden Sonntag, also den 2Z. März gefeiert werden. Würde aber der Vollmond auf den 20. März, der noch dazu ein Samstag wäre, fallen, so könnte den darauf folgenden Sonn- tag (den 21. März) das Osterfest nicht gefeiert werden, weil dieser Vollmonv vor der Nachtgleiche fällt, und müßte man den nächsten Vollmond nach ver Nachtgleiche abwarten, der in diesem Falle den 18. April wiederkehrt. Da ist aber dieser 18. April gerade ein Sonntaq, und es müßte nach oem Sinne

der Kirchenvcrordnung das Osterfest auf den nächst folgenden Sonn tag, also den 25. April verlegt werden, weil das Osterfest den ersten Sonntag nach dem Vollmonde der Nachtgleiche gefeiert werden svll. Somit kann das Osterfest nicht früher kommen, als nach dem Feste des heiligen Benedikt, d. i. den 22. März, wie es im Jadre 1818 der Fall war; aber auch nicht später kommen, als am Feste des heiligen Markus, d. i. den 25. April, wie es sich vor 125 Jahren nämlich 1734 ereignete. Der T^r-

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Tiroler Zeitung - Wochenblatt für Katholiken
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Seite 1 von 4
Datum: 20.12.1850
Umfang: 4
Die Tiroler Zeitung erscheint täg lich; ausgenommen hieven sind die Sonn- und Festtage, Man abon- nirt entweder auf der Post oder durch die Felicia» Rauch'schr Buchhandlung in-Innsbruck. Der Preis beträgt für JnrrS-- brück viertelj. i fl. 30 kr. C.M.» per Post bezogen »n i t Couvert 2fl. C. M., ohne Couvert l fl. 45 tu C. M. Inserate werden mit 3 kr^ R.-W. pro Zeile berechnet. Freitag o. 220. 20 Dezember 1850« UeberßlHt. Leitartikel: 1) Randglossen zu einer uralten Constktution. Oesterreich

durch den Ausblick nach Oben. Doch. wie stehts mit der Sonntagsfeier? Wird wohl am Sonntage dem knechtlichen Dienste nicht gestöhnt? Erhebt sich aller Orten das Herz der Christen an diesem Tage — am Tage des Herrn himmelwärts? O frage nicht lange. Sieh, wie dort am Sonntag Vormittag noch so fleißig genäht und geflickt wird! Sieh, wie dort so manche Vornehmen ihre Lustpartiecn am Sonn tag aufs Land machen, und dem Wilde des Waldes nachlaufen! Sieh, welche Orgien in dieser Kneipe Sonntags gehalten

werden! In Nordamerika und England, wo die größte Freiheit herrscht nimmt man es doch ziemlich streng mit der Sonntagsfeier. Und man hat vollkommen recht; denn eine christliche Regierung hätte zur Sonntagsschändung nie sti11e schweigen sollen. Diese Freiheit führt zur größten Sklaverei. Denn ge stattet, daß man in jeder Kneipe an Sonn- und Festtagen die wildesten Orgien halte; gestattet, daß die Gesellen am Sonntag arbeiten, um dafür den blauen Montag zu feiern; gestattet, daß Kinder und junge Leute am Sonntag statt

des Weihrauches und der heiligen Gesänge in der Kirche den Gestank und das Schnur ren der Räder und die Flüche der Plusmacher in den Fabriken einsaugen und hören; kurz gestattet die Sonntagsschändung, _ wie man sie lang schon gestattet hat,- dann werdet ihr nie freie Bürger bekommen; denn ein freier Bürger ist nur der, welcher kein Sclave der niedern und thierischen Gelüste ist. Ein Volk, das den Sonn tag schändet, wird nie seinen Blick nach Oben richten, es wird thierischer werden als das Thier

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Der Bote für Tirol
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Seite 1 von 6
Datum: 14.10.1857
Umfang: 6
Böthe für Tirol und Vorarlberg. Der Bethe erscheint täglich mit ?l»»!iahi»e der Sonn- und Festtage. Prei« halbj.ihrig » fl.. vierteljährig 2 fl. S0 kr. SM. — Mit Post bezoaen bei täglicher Zusendung unter Adresse: halbjährig 6 fl. Z» kr., vierteljährig 3 fl. lS lr. EM. — Inserate aller Art werden auf genommen und mit 3 kr. EM. für die dreispaltige Peiitjeile oder deren Nauin für einmalige. 6 kr. EM- für dreimalige Einschaltung be rechnet. Die ZeitungibesteUungeii müssen frankirt eingesendet

werden. Drcilmdoicyigfter Jahrgang. Die Tiroler Volk»- und Schühen>eilimg erscheint wöchentlich dreimal. Vrel« halbjährig >, fl. 21 kr., p.-r Post bezogen 2 fl. 20 kr. «M. Die JnaZbrucker Nachrichien erscheinen täglich mit Ausnahme 'der Sonn- und Festtage. Prei« vierteljährig 42 kr. EM. Mit Post besogen 1 fl SO kr. EM. 234. Innsbruck, Mittwoch den I l Oktober 1857. Uebersicht. Amtliches. Innsbruck, Nachruf an Herrn Professor Meßmer. Wien, über die Bedeutung der Zusammenkunft des Kaisers Franz Joseph mit dem Kaiser

. Vom Po. Florenz. Neapel. Dänemark. Kopenhagen, der König in Jütland. Nachtrag. — Literatur. Sckulnachrichten. ^österreichische Wtonnrchie. (Amtliches.) Auf Allerhöchste Anordnung wird für weiland Ihre königl. Hoheit Marie Au g u ste Frieder« ke, Prin zessin von Sachsen, die Hoftrauer von heute, Sonn tag den 11. Oktober, angefangen durch sechzehn Tage mit einer Abwechslung und zwar während der ersten acht Tage, d. i. vom 11. bis einschließig 13. Oktober die tiefe, durch die letzten acht Tage

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Der Bote für Tirol
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Seite 1 von 6
Datum: 16.07.1857
Umfang: 6
Böthe für Tirol und Vorarlberg Der Böthe erscheint täglich mit Ausnahme der Sonn- und Festtage. PreiZ halbjährig S fl.. vierteljährig 2 fl. 30 kr. CM- — Mit Post bezogen bei täglicher Zusendung unter Adresse: halbjährig 6 fl. 30 kr., vierteljährig 3 fl. IS kr. EM. — Inserate aller Art werten auf genommen und mit 3 kr. CM. für die dreispaltige Peiitxeile oder deren Raum für einmalige, ti kr. CM. für dreimalige Einschalt,mg be rechnet. DieZeitungsbestellungen müssen frankirt eingesendet

werden. Dmimdmcyigstcr Jahrgang. Die Tiroler ÜZolkZ- und Schüzenjeitunz erscheint wöchentlich dreimal. Preis halbjährig t fl. 2t kr., per Post bezogen 2 fl. 2l> kr. CM. Die JnnZbrncker Nachrichten erscheinen täglich mit Ausnahme der Sonn- und Festtage. Preis vierteljährig 42 kr. CM. Mit Post bezogen 1 f 30 kr. CM. 159. Innsbruck, Donnerstag den IS. Juli 1857. N e b e r s l ch t. Amtliches. Innsbruck, die Filial-Bank eröffnet. Statistik über Ar beitslöhne. Wien. Tagesberichte. Kronländer. Trieft. Ankunft des FZM

27 kr., in Brod durchschnittlich 35 kr.), in Bureaur befindet si-b im ehemaligen Th-resiauumS- Gebäude 2. Stock. Mit Ausnahme der Sonn- und Feiertage können täglich von 0 - ll Uhr Vormittags Auf schlüsse geholt werden. Ungarn mit 36—60 kr. (in Preßburg undKaschau 36 kr., in Debreczin durchschnittlich 54 kr.), in Siebenbürgen mit 36—40 kr. (in Bistritz durchschnittlich 33 kr., in Hermannstadt 40 kr.), in der Bukowina mit 30 kr. (Suczawa), in Galizieu mit 20—36 kr. (in Neu-Sandec dnrchschnittlich

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