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Der Bote für Tirol
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Seite 6 von 14
Datum: 19.01.1829
Umfang: 14
Dollinger, — Johann Höllderich, > — Georg Hoch, GüterbesitzerinHötting. j in Hötting. in Hötting. in Gries. > in AramS. Herr Joseph Psattner, Wirth, — Peter Meßner, Wirth, — Peter Zorn, Kirchprobst, Ios. Zach, Armenfonds-Verwalter, Elisabeth Micharoli, ì Maria Koflel, > i> Schlip, 1 Herr Joseph Flory, Kurat, — Franz Bergmann, Kooperator, — Ios. Heider, Gemeindevorsteher, — Anton Ruep, — Georg Haselwandter, — Mathäus Heider, Gemeindekassier, — Martin Wegscheider, ^lrmenfonds-Verwalter in Grieö. — Sigmund

Haselwandter, Gemeindevorsteher von St. Sigmund. — Joseph Falltner, Ausschuß in St. Sigmund. — Balthasar Raich, Ausschuß iU St. Sigmund. — Anton Althuber, Pfarrer -in Aramö, samt den zwei Herren Kooperaloren. — Jgnak Tiefenbrunner, Pfarrmeßner und Schul lehrer in AramS. — Jakob Mayr, Gemeindevorsteher in AramS und dessen Bruder. — Joseph Mayr, — Johann Lavl, Ausschuß, — Paul Hörtnagl, Mepger, — Franz Jordan, Kirchprobst, Witwe Anna Jäger, Herr Balthasar Singer, Kirchprost in Birgitz. — Michael Zwölfer

und Martin Kirchebner, Güter- besttzer in Birgitz. Drei Ungenannte in AramS. Herr Georg Aichler, — Georg Jenewein, — Franz Mühlbacher, — Lorenz Noker, — Joseph Pircher, — Johann Pachler, -7- Andrà Prok, — Xaver Steirner,, — Andrà Stippler, — Anton Stippler, — Thomas Tusch, — Augustin v. Stökl, Pfarrer in Patsch. — Sigmund Gschnaller, Kooperator in Patsch. — Anton Tiefenthaler, Wirth in Kemathen. — Jakob Hörtnagl, ^chnellifcher Bestandsmann in Kemathen. — Alexander Theis, landschaftlicher Buchhaltüngs

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Der Bote für Tirol
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Seite 4 von 12
Datum: 03.07.1823
Umfang: 12
in seiner Geschichte und Denkwürdig keiten der Stadt Innsbruck nnd der ^umliegenden Ge gend, Innsbruck S. 38'» — 3UI, giebt uns fol gende Erzählung über den so früh und nuverinuthet er folgten Tod des Erzherzogs Sigmuud Franz, LandeS- fürsten in Tirol: Erzherzog Sigmund Franz hatte sich bereits seit ei niger Zeit etwas unpaß befunden, dein ungeacht erln- stigte er sich eines Tages mit Jagen und Fischen, nahm in der Hitze einen kalten Trunk Wassers, und zog sich andnrch ein heftiges Fieber zu; als man ihn nach Haus

ist, daß sie in ihrem schon sehr vorgerückten Aller an einem gewöhnlichen chronischen Uebel, woran sie mehrere Jahre gelitten, eines natürlichen Todes ge storben ist. Bevor man eine solche Sage als historisches Datum anrrkennt, oder derselben auch nur einige Glaubwür digkeit scbenkt, sollte sie erst sehr sorgfältig geprüft wer den. Es wäre da zu untersuchen gewesen, ob denn der Erzherzog Sigmund Franz einen italienischen Arzt, Na mens Agricola, gehabt habe; wann und wo dieser hin gerichtet worden; ob die Akten

die letzte Zeit vor seine,!, Tode noch Freude über das gräulichste seiner Verdicchi, geäußert haben soll, Kurz: die ganze Sage beruht üus keinem, auch nur einigermaßen haltbaren Grunde. Es ist übrigens bekannt, wie leicht bei gähen Zu fällen fürstlicher Personen sich derlei Argwöhne und Lä gen verbreiten; und gäh war der Tod des Erzherzog Sigmund Franz, der noch dazu in seinem Bräutigam stände gestorben ist, allerdings. Allein daß er danm doch weder gewaltsam, noch unnatürlich war, beweist! das Gutachten

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