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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 4 von 8
Datum: 30.11.1919
Umfang: 8
Rates entsprechend, haben 'die serbischen Truppen das bisherige bulgarische Gebiet von Strumitza besetzt. Die serbischen Zivilbe hörden haben den Dienst übernommen Wie aus London berichtet wird, ergreifen die eng lischen Behörden die schärfsten Maßnahmen gegen dte Sinnfeiner. V'frii fr- a . ' Alls Stadt und Land. Innsbruck, 29. November. Sr. Sigmund meldet sich! Der derzeitige Leiter des Innsbrucker städti schen Lebensmittelamtes Herr Dr. Sigmund hat dem Bürgermeister gegen die Angriffe ein langes

Nechtzfertigungsschreiben geschickt. Das Schreiben ist nun. wchl ans Veranlassung des Herrn Tr. Sigmund, am Mittwoch im „Inns brucker Abendblatt" veröffentlicht worden. Mit dieser Flucht in die Öffentlichkeit begibt sich HerrTr. Sigmund auf eine schiefe Ebene, denn alle jene, die seine Amtsführung tadelten, sind nun. nachdem sie öffentlichen Angriffen ausge- fefct waren, kaum mehr in der Lage, das Ergeb nis der Untersuchung abzuwarten, in welche der eingesetzte Ausschuß am kommenden Montaa ein- treten wird. Mir für unseren Teil

müssen daher beute er klären- 1. Dr. Sigmund hat sich in seiner Amtsfüh rung grobe, die Versorgung.der Stadt Innsbruck schädigende Fahrlässigkeiten zuschulden kommen lassen. 2. Dr. Sigmund hat im Verein mit einem Lieferanten dem Innsbrucker Konsum Lebens rnittel entzogen und dadurch nicht nur die Be völkerung, sondern auch jene Produzenten bin- tergangen. die ihre Produkte der Stadt anlie- tzrn wollten. 3. Dr. Sigmund hat in einem Falle eine mit seiner Stellung ganz unvereinbarliche Stellung nahme

zugunsten eines Schleichhändlers einge nommen. Diese Anführungen, die wir zu vermehren in der Lage sind, können iederzeit unter Beweis ge stellt werden; es wird unsere Sorge sein, daß die Untersuchnngskommisiion diese Ansührun- gen aufgrelft. Herr Dr. Sigmund hat weiters den Mut. zu schreiben: „Nur eine rückhaltlose Zurücknahme der Verdächtigungen, verbunden mit der ehrlichen Zusicherung, daß d''e Vertreter der Gemeinde künftighin m-'r nderzeit ihren Schui-i geaen ungerechtfertigte Angriffe angedeiben

lasten werden, könnte wich, bewegen, dem Amte noch weiter vorzustehen. Wenn ich mein Amt heute noch weiter versetze, so geschieht dies über aus drücklichen Wunsch des Herrn Bürgermeisters. Jedoch hoffe ich. daß dieser für mich und meine weitere Amtsführung derzeit unerträgliche Zustand raschesten? beendet wird."' Wir bedanken uns für den Entschluß des Herrn Dr. Sigmund, weiter noch im Amte zu bleiben; der Gemeinderat wird nur im Inter esse der Gesamtheit handeln, wenn er diese vor einem so unfähigen

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 4 von 8
Datum: 15.12.1911
Umfang: 8
zu frieden sein, obzwar sich die Macher ärgern werden, daß ihnen ein fetter Brocken weggefischt wurde, von den bösen Lienzern, die man in Brixen ohnedies nicht verbeißen kann. Von dem Gelde wird sicher auch so manches arme Christenkind unserer Stadt was genießen können, was gewiß richtiger und bes ser angebracht erscheint und nur dadurch möglich war, weil glücklicherweise in Tirol noch nicht alle Orte vor der Bst-bofstadt und einem solchen Ss^naggerlverein auf dem Bauche liegen. Meran. (Anton Sigmund

vor dem Bozener Schwurgericht.) Am Mittwoch vormittags stand der frühere Redakteur des Mera- ner Scharfmacherblattes und spätere Sekretär der Gastwirtegenossenschaft des Kurbezirkes Meran, An ton Sigmund, geb. 1879 in Schmichow wegen des Verbrechens der Veruntreuung vor den Schran ken des Gerichts. Der Beschuldigte kam im Jahre 1907 als Sekretär des Vereins der Baugewerbe interessenten nach Meran und übte sich als solcher im Zusammenkleistern von scharfmacherischen No tizen für die damalige „Alpenländische

. In dieser Eigenschaft war ihm ein Sparkassenbuch des Unterstützungsfonds der Gast gewerbeangestellten mit einer Einlage von 436 K bei der Meraner Sparkasse unter der Ermächtigung anvertraut, unterstützungsbedürftige Gastgewerbe angestellte nach freiem Ermessen mit Gelbeträgen zu beteilen. Aus diesem Einlagenbuch hat Sigmund zweimal widerrechtlich Geldbeträge behoben und für sich verwendet und zwar am 29. April und 20. Mai 1911, an welchen Tagen er 400 K und 25 K behob. Am 20. Juli 1911 trat der Verwalter

der Krankenkasse einen kurzen Urlaub an; bei diesem Anlasse übergab er dem Beschuldigten gegen Em pfangsbestätigung den baren Kassenstand von zu sammen 1666 K 44 h, sowie die Kassenschlüssel. Am 22. Juli lieferte ihm der Einkassierer der Wirtsge nossenschaft, Johann Waibl, an eingesammelten Krankenkassenbeiträgen 100 K zwecks Abgabe in die Genossenschaftskasse ab. Am gleichen Tage abends, einem Samstage, teilte Sigmund dem Waibl mit, er werde am nächsten Montag später ins Bureau kommen, da er über den Sonntag

übergeben worden war, ein Betrag von 1531 K fehlte und daß aus dem in der Kasse mit dem Bar gelde verwahrten und mit diesem dem Sigmund übergebenen Einlagebuch der Gastwirtegenossen schaft ein Betrag von 400 X widerrechtlich erhoben war. Sigmund blieb verschollen bis zum 15 . Nov., an welchem Tage er sich völlig mittellos bei dem Untersuchungsrichter des Landesgerichtes Innsbruck mit der Selbstanzeige stellte, daß er die mehrange führten Geldbeträge unterschlagen und sich dann ins Ausland gewendet

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 5 von 8
Datum: 07.10.1917
Umfang: 8
. Der Sohn Herzog Friedrichs, Sigmund der Miinzreiche benannt, kam mit dem Schicksal besser ab, indem er niemals in Reichsacht gelangte, Wohl aber eine Zeitlang mit dem päpstlichen Bann und Fluch belastet ward, ivährend seinen Vater beide Aechtungen getroffen hatten. Unter diesen Landes regenten erhoben sich zum ersten male größere Berg werke in Tirol, unter denen das Silberb-ergwerk in Schwaz den ersten Rang einnahm. Dort lieferte der Bergsegen solche Mengen Edelmetall, daß selbes im Preise merklich

zurückging. Sigmund ließ die vorher in Meran bestandene Münzstätte eingehen und errichtete eine neue in Hall. Die nun hier ge prägten Münzen galten als die schönsten aller Län der damaliger Zeit. Aber der größte Gewinn die ser Bergbaubetriebe floß nicht in die Kasse des Landessürsten, sondern in jene seiner Teilnehmer, zu deren Mächtigsten die Augsburger Handels häuser der Fugger und Hochstätter zählten. Diese bürgerlichen Geldmagnaten waren die Vorstrecker, um diese Betriebe am Leben zu erhalten

, besorgten weiters auch die hauptsächliche Betriebsleitung.^ Sigmund mochte -den Titel „der Münzreiche" führen, ohne von diesem Reichtum sonderlich viel eiuznnehmen, da er selbst ein energieloser Mann ■hwr. Zwei Ausländer, die Brüder Gradner, be nahmen sich besonders habgierig, mißbrauchten so gar des .Herzogs Siegel; sie mußten aber dann auf Betreiben der Landstände aus Tirol ausziehen, ge langten dann in die Schweiz und vermochten dort solche Begierde aus den tirolischen Bergbyn zu er regen

, daß es zu einem Kriege mit der Schweiz kam, der für Sigmund viele Demütigungen und für das Land viele Schäden brachte. Stets waren materielle Interessen der Urgrund der Kriege, oder sie wurden es bald, trenn auch meist ganz andere Gründe, wie Ehrbegriffe, Glaubenssachen, Frei heitsideale und dergleichen vorgeschützt wurden. Etwas glimpflicher ging für Sigmund ein Krieg mit. der Republik Venedig ab, denn auch die Dogen von Venedig hätten sich gern in Tirol ansässig- ge macht. Wir können daraus ersehen, daß in letzter

Instanz irr Republiken wie in Monarchien gleiche Triebfedern, der Hang zum Gut des Nächsten vor walten, und dann umsomehr, wenn -derselbe viel- begehrte Güter besitzt. Auch in diesen Kriegen mußte der Adel genügend Herzblut abgeben, wo durch die Wunden etwas erleichtert waren, die das Land sonst erhielt. Denn die erste Bedingung für einen höheren Volksaufstieg war seit den: Beginn der neueren Zeit von jeher die Nicderringung der Agrarierdespotie. Ein Unternehmungstalent war Herzog Sigmund wahrlich

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 1 von 8
Datum: 06.04.1914
Umfang: 8
und Enkel sei ner Brüder zu Evben einsetzte. Probst Riedl zu Kitzbühel belehnte 1581 sieben Stollen mit Lehen, von denen keiner mehr den Namen von Wellenburg trug. Unter diesen Erben scheinen auf: für das erste Siebentel David Ungnad Freiherr von Sonn- eck, für das zweite Jakob Khuen von Belasy, für das dritte, vierte, fünfte und sechste Siebentel Sigmund Freiherr von Lamberg für sich und seine Schwestern von Khuen, von Greifeneck und Khuenburg, für das letzte Siebentel Sigmund Welzer zu Spiegelfeld

na mens seiner Frau Sidonie, geb. von Thannhausen. Die Familie Lamberg sucht nun die ganze Herr schaft zu Münichau allmählich an sich zu bringen. Einzelnes erscheint aber immerhin schon früh- zeitig durch Verkauf abgefallen zu sein. 1601 er- warb ein Sigmund von Lamberg weitere zwei Sie bentel, 1615 wiederum ein Siebentel. Nun sehen wir wieder das Hälfteanrecht auf diesen Ansitz unter einer Hand vereint. Zum Hälfteanteil folgte dem Sigmund 1619 dessen Sohn Georg Sigmund von Lamberg. Von der Frau

desselben, der Johanna de la Scala, stammt die goldene Leiter mit den sil bernen Jagdhunden im Wappenschild der heutigen Lamberg, welches die Sühne dieses Georg Sigmund zugleich mit dem Grafenstand bei der Krönung des Kaisers Ferdinand III. 1636 zu Regensburg erhiel ten. Nach dem Tode Georg Sigmunds ging Mü nichau an Alfons Freiherrn von Lamberg über, der die andere Hälfte von Raimund Lamberg seit 1617 besaß. (Fortsetzung folgt.)

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Lienzer Nachrichten
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Seite 13 von 16
Datum: 09.07.1912
Umfang: 16
Gäste teil. — Die nun bei uns im besten Zuge befindliche Heuernte leidet durch das nasse Wetter. — Der Fremdenverkehr beginnt nun immer reger zu werden. &fißdif$»ü2atrel, 4. Juli. (Be st gewinnet beim Frei schießen inWindisch-Matrei.) Armeescheibe: PeterKöll,Michael Egaer,Philipp Vergeiner, Erasmus Santner, Alfons Bstieler, Adolf Oberschneider, Peter Sigmund, Simon Riezer, Jo hann Kämmerer, Johann Monitzer; Nachleser: Peter Stöcker. Erinnerungsscheibe: Alfons Wibmer (133 Teiler), Andrä Vergeiner

, Johann Kämmerer, Georg Moser, Michael Egger, Emanuel Bstieler, Johann Ladstätter, Erasmus Santner, Josef Trost, Franz Wurzacher, Alfons Wibmer, Johann Kämmerer, Erasmus Santner, Michael Egger, Alois Trost, Georg Mojer, Leopold Weiskopf, Peter Sigmund, Hermann Köfler, Anton Klabuschnig; Nachleser: Andrä Vergeiner (877 Teiler). Schleckerscheibe: Alfons Wibmer (133 Teiler), Peter Sigmund, Johann Köfler, Andrä Vergeiner, Johann Kämmerer, Georg Moser, Michael Egger, Emanuel Bstieler, Johann Ladstätter

, Johann Raneburger, Alfons Wibmer, Johann Kämmerer, Hermann Köfler, Erasmus Santner, Erasmus Santner, Josef Trost, Franz Wurzacher, Michael Egger, Johann Rane burger, Alois Trost, Georg Moser (785 Teiler als Nachleser). Dreier-Serien: Georg Moser (28 Kreise), Peter Sigmund (27), Johann Kämmerer (27), Alfons Wibmer (27), Alois Trost (26), Hermann Köfler (25), Andrä Vergeiner (25), Jo hann Köfler (25), Erasmus Santner (25), Josef Trost (24), Ferdinand Holzer (24), Johann Lad- stätter (24), Hubert

Obwexer (23), Johann Prast (23), Johann Raneburger (23), Simon Rieger (23): Nachleser: Franz Wurzacher (23). Dreißiger- Serien: Georg Moser (217), Andrä Vergeiner, Peter Siegmund, Alfons Wibmer, Alois Trost, Johann Köfler, Josef Trost, Johann Kämmerer, Michael Egger, Johann Ladstätter, Simon Rieger, Johann Prast, Franz Wurzacher; Nachleser: Anton Klabuschnig. Fünfer-Serie auf Armee scheibe: Simon Rieger (24). Philipp Vergeiner, Josef Trost, Michael Egger. Johann Prast, Peter Sigmund, Peter Stöcker

, Alfons Wibmer, Adolf Oberschneider, Franz Wurzacher; Nachleser: Anton Klabuschnig (20 Kreise). Prämien für die meisten Schuß: Alfons Wibmer, Alois Mariacher, Erasmus Santner, Ferdinand Holzer; für die meisten Serien: Peter Sigmund, Alfons Wibmer, Erasmus Santner, Sebastian Hüter. Tages-Nummernprämien am 21. Juni: Alfons Wibmer, Alois Trost; am 22. Juni: Simon Rieger, Peter Sigmund, Alfons Wibmer; am 23. Juni: Rupert Tinkl, Michael Egger; am 28. Juni: Johann Kämmerer, Josef Trost, Alfons Wibmer

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 4 von 8
Datum: 25.06.1919
Umfang: 8
, heute freilich ' nur noch mühsam aufrecht erhaltene Bewegung < die so verbrecherisch an den Interessen der Auge- ! stellten handelt, restlos zu erledigen. Aus Stadt uad Land. Innsbruck. 24 Juni. Parteiversammlim» In Innsbruck. Am Dienstag den 24. Juni, abends 8 Uhr, im Arbeiterhenn (Saal) PaNeidersammlung. Tagesordnung: Unsere Stellung im Landtag und in der Gemeinde. Genossinnen und Genoffen, erscheint zahlreich! Parteimitgliedskarte legitimiert!' Ein Lasegeschaft des Herrn Dr. Sigmund? Herr

Dr. Sigmund ist Leiter des Butter- und Käseamtes. Wir haben schon verschiedene Anfragen Wer das Gebaren dieser Stelle gerichtet. Aber Herr Dr. Sigmund wahrt das „Amtsgeheimnis" strenge. So ist bis jetzt immer noch keine Aufklärung über dis Kleinigkeit von über. 2609 Kilo Käse an die Oeffentlichkeit gekommen, die auf. dem Wege von Straas nach Innsbruck — oder später? — verschwanden sind. Wir werden diese Sache demnächst etwas ausführlicher behandeln. Heute soll eine andere Sache erwähnt

werden, die sich am 16. April zugetragen hat. An diesem Tage wurden einem Ingenieur namens Stuchatfchek, der mittels Auto Lebensmittel nach Wien verschleppen wollte, folgende Dinge abgenommen: Reis, Kondensmilch, Butter, Selchfleisch. Den Reis hatte er von Italienern gekauft, die Butter um 46 K per Kilo von einem Chauffeur. Außerdem hatte der Herr In genieur noch 3!4 Kilo Emmentaler, den er nach seiner vor mehreren Zeugen abgegebenen Aussage von Herrn Dr. Sigmund, und zwar per Kilo um S K, gekauft hat. Die Oeffentlichkeit

wäre dem Herrn Dr. Sigmund außer, ordentlich dankbar, wenn er die Aussage des Herrn In. gsnieurs Stuchatfchek als den Tatsachen nicht entspre» chend widerlegen könnte. Do bleibt der beschlagnahmte Tabak? Man schreibt , uns: Bei Gericht und Finanz lagern Tabak, Zigarren und Saccharin. Sollen diese jetzt so dringend nöttgen Dinge ewig dort lagern? Ist der Amtsschimmel jetzt noch gemächlicher als früher? Um Antwort wird ersucht! Oesfentliche Impfung. Mittwoch den 25. ds« öffentliche unentgeltliche

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Lienzer Nachrichten
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Seite 13 von 16
Datum: 08.10.1912
Umfang: 16
Vergeiner, Josef Trost, Peter Sigmund, Erasmus Santner, Anton Klabuschnig, Bartlmä Jslitzer, Hubert Obwexer, Alfons Bstieler, Adolf Oberschneider. 3. Schleckerbeste: Michl Egger, Simon Rieger, Johann Prast, Johann Kämmerer, Josef Eder, Michl Egger, Simon Rieger, Job. Prast, Josef Trost, Andrä Vergeiner, Erasmus Santner, Peter Sigmund, Erasmus Santner, Andrä Vergeiner, Anton Klabuschnig. 4. Serienbeste zu 3 Schuß: Anton Klabuschnig (29 Kreise), Jos. Trost, AdolfOberschneider, Andrä Vergeiner, Alois Trost

,Simon Rieger,PeterSig- mund, Erasmus Santner, Michl Egger, Alfons Bstieler. 5. Serier.beste zu 30 Schuß: Andrä Ver geiner, Peter Sigmund, Mich! Egger, Josef Trost, Adolf Oberschneider, Alois Trost, Simon Rieger, Erasmus Santner, Johann Kämmerer, Anton Klabuschnig. 6. Meisterschützen-Prämien: Andrä Vergeiner, Peter Sigmund, Michl Egger, Josef Trost, Alois Trost, Adolf Oberschneider. 7. Tages prämien für die erste, respektive letzte Tagesnummer: Alois Trost, Simon Rieger, Andrä Vergeiner, Peter

Sigmund, Anton Klabuschnig, Bartlmä Jslitzer, Philipp Vergeiner, A. Mariacher, Fräulein Pepi Obwexer. Die Schützen aus Prägraten und Sankt Veit haben sich wieder wacker am Bundesschießen beteiligt. Von Windisch-Matrei allein nahmen 46 Bundesschützen teil. Allen Bundesschützen ein kräftiges Schützenheil! Ä indisch Mattel, 5. Oktober. Das Wetter ist heuer einfach unbeschreiblich. Kalt pfeift der Wind durch das Tal. Im Tal regnet's und auf den Höhen schneit's. Wenn es noch so weiter geht

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Lienzer Nachrichten
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Seite 3 von 8
Datum: 01.07.1913
Umfang: 8
Sigmund, 10. Anton Klabuschnig, 11. Ferdinand Holzer, 12. Andrä Vergeiner, 13. Herr Kooperator Franz Bergmann, 14. Erasmus Santner; Nachleser: Alfons Wibmer. — Geben k: 1. Alfons Bstieler, 2. Johann Kämmerer, 3. Adolf Oberschneider, 4. Simon Rieger, 5. Eras mus Santner, 6. Josef Wibmer, 7. Andrä Vergeiner, 8. Philipp Vergeiner, 9. Michl Egger; Nachleser: Johann Raneburger. — Ehre: 1. Michl Egger, 2. Josef Trost; 3. Alois Trost; 4. Simon Rieger, 5. Johann Kämmerer, 6. Johann Raneburger; 7. Adolf

Oberschneider; 8. Peter Sigmund, 9. Anton Klabuschnig, 10. Ferdinand Holzer, 11. Andrä Ver geiner, 12. Hochw. Herr Franz Bergmann; Nach leser: Erasmus Santner. — 3. Serie: 1. Andrä Vergeiner (9, 9, Nr.); 2. Josef Trost (8, 9, Nr.); 3. Alfons Wibmer (8, 9, Nr.); 4. Michl Egger 8. Nr., 9); 5. Adolf Oberschneider (9, 9, 9); 6. Peter Sigmund (Nr. 9, 8); 7. Anton Klabuschnig /8, 8, Nr.); 8. Johann Kämmerer (9, 8, 9); Nach leser: Erasmus Santner (8, Nr., 8). — 30-Seri „Lienzer Nachrichten." 1. Juli

. Nr. 52.— Seite 3. 1. Andrä Vergeiner (234), 2. Josef Trost (226), 3. Michl Egger (222), 4. Adolf Oberschneider (218), 5. Peter Sigmund (217), 6. Alois Trost (214), 7. Erasmus Santner (197), 8. Emanuel Bstieler (l94). Nachleser: Alfons Wibmer. — 90-Serie: 1. Andrä Vergeiner (683), 2. Michl Egger (663), 3. Josef Trost (652), 4. Alois Trost (616), 5. Peter Sigmund (612), 6. Adolf Oberschneider (608); Nach leser: Erasmus Santner. — Nummern Prämien: am 15. Juni: Michl Egger, Alois Trost; am 16. Juni: Alfons

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