bei ihm im Hotel, lebte auf großen Fuss und empfieng tägliche Besuche; darunter ihren Bruder Sigmund. Dem Professor wagte sie zu gestehen, dass die meisten der Besucher Gläubige seien; sie habe sie eingeladen, um zu zeigen, in welch in- , timen Verhältnis sie mit dem Professor stehe, der sie auch heiraten werde. , Endlich reiste Rhosoupoulus ab, uud gegen 1000 Frcs. versprach Anna Vetter, ihm Ruhe zu lassen. Aber — nachdem sie die 1000 Frcs
. hatte, fuhr sie mit nach Triest. Hier zeigte sie sich in ihrer vollen, wahren Gestalt. Sie verlangte sogleich 300 fl. für ihren Bruder Sigmund und drohte mit argen Scandalen bei dem griechischen Consulat. Sie spielte sogar die Wahnsinnige , und einmal des n Nachts, würgte sie den Professor am Halse. Sie verlangte ununiwuuden, dass - er sie nach Athen mitnehme, bei sonstigem riesengroßen Scandal. Rhousopoulus gab ihr 200 fl. baar, versprach