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Der Bote für Tirol
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Seite 4 von 14
Datum: 26.10.1840
Umfang: 14
Urkunde». - (Beschluß.) '96. Schreib,,< des österreichischen LaudvogtS in Fcldkirch an seine Herrschaft Herzog Sigmund von Tirol. Sept. —' Okt. 1456. H. 3, S. 112 — 1 16. '97. Die Stadt Rapperschwil verspricht, die vom österreichischen Landvogte Grasen Heinrich v. Lapfen geinachleSiurglei- chung ihrer innern Streitigkeiten bener ',u beachien . den 21. Nov. 1456. H.3, S. 118. ' - ' A '98. Spezifikation der theilweifen Abzahlungen an. Erzherzcg Albrecht durch Herzog Sigmund von Tirol, den 2V. Apijl 1457

. H. 3, S. >26. ' . '99. Die Räthe des Herzogs Sigmund von Oesterreich ma.hen zwischen den Partheien in der Stadt Rapperschwil eine Ausgleichung, den 9. Skug. 1457. H. 3, S. I3V. '100. Das jkardinalskollegiurn rmpfichll dem Herzog Ludwig von Baiern den Kardinal Nikolaus Cnsanus, Aischcs von Briren, den LZ. ?I„g. 1457. H. 3, 132. '1l)I. Volkinacht einer Parlhei der Stadt'Rapperschwil für ihre Abgeordneten zum NechtStage vor Hersoa' Siginnitt, den 3. «epr. l457. H. 3, S. l32. , '102. Bündniß zwischen Herzog Sigmund von Tirol

und der Reichsstadt Kempten , den 4. Okt. 1457/ H. Z/ S. 135. '103. Verhandlungen nach dem Tode .Königs Lad(slaüS Pcsch., den 27. S,'ov. 1457. (Auch Herzog Sigmund von Tirol betreffend). H. 3, S. l3L. '104. Ilebereinknnft des Hauses Oesterreich mit dem Bischof Peter von SlugSburg, (au.h.Tirol berührend), den 13. Jan. 1458. H. 3, S. 142. '1l)5. Landtägsverhandlungen zu Wien nach .dem Tode des Königs Ladislaits Posth, (auch Herzog SigisiUnd betref fend), den 21. Jan. 145L. H. 3, S. 144. ' 106. Verzichtbrief

Erzherzog Albrechts von Oesterreich für Herzog Sigmund von Tirol, den IV. Mai 1453. H. S. 152. '107. Erzherzogs Albrecht von Oesterreich Versprechen, die Herrschaft Hokiemberg ledig zu machen und abzutreten, den 10. Mai 145». H. 3, S. 153. '103. Vorstellungen der österreichischen Landstände an die österreichischen Fürsten, 1453. H. 3, S- 153. '109. Ausgleichung der Srbänsprüche an Königs ?adi5lau>5 Verlassenschaft, den 27. Jnni 1458. H. 3, 154. '110. Pabst Pins II. verkündigt dem Herzog Sigmund vcn

. Borläufige Uebereinkunfl zwischen Herzog Sigmund von Oesterreich und den schioeizeris>.1>en (kidgenoffrn, den 9. Jlini 1459. H. 3, V. 173. '115. Pabsts PinS II. Breve zu Gunsten Herzogs S!gmnnd von Oesterreich, den 2. Jan. 1460. H. 3, S. 187. '116. Bischof SkikolauS (Eusonns) von Brichsen und sein Ka pitel vergleichen sich mit Herzog Siginnnd von Tirol, (zwei Urkunden) , den 24. und 28. April 1460. H. 3, S. 203. '117. Bischof Georgs von Trient Uebereinknnft mit Herzog Sigmund von Tirol. Bchen, den 6. Mai

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Der Bote für Tirol
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Seite 4 von 18
Datum: 22.10.1840
Umfang: 18
zu erhalten. , , ./ Innsbruck, den 17. Okt. 1840. ' Vom Z e n t r a l-A us sch u sse der k. k. ^andwirth- f ch a ft Sg e f e ll fcha f t für T i r o l. u n d- -V o r a r l b e rg. Quellen für Tirolergeschichte. ' ' ' Verzeichniß der in den „Materialien zur, österreichischen Geschichte» Tirol betreffenden Urkunden./ - (Fortsetzung.) - 'SV. Elisabeth Gräfin von Monkfort verkauft mehrere Herr schaften an Herzog Sigmund von Tirol, den 12. Juli l45l. H. 2, «s. 347. '31. Bestätigung der tirolischen

LandschaftSprivilegien durch Herzog Sigmund. Innsbruck, den 17. Aug. 1451. H. 2, S. 354. / '82. Verbindung des Pfalz grasen Friedrich mit Herzog Sig- mnnd von Tirol. Ulm, den 20. Jän. 1452. H. 2, S. 370. '83. Kompromißbrief des Herzog Sigmund «nd^ der Stadt Zürich. Eostenz, den 8. Febr. 1452. H. 2, S. 372. '84. Revers der Stadt Zürich für Herzog Siainnnd. Costein, den S. Febr. 1452. H. 2, S. 373- . . ^ , '85. Instruktion für die Abgesandten der österreichischen Ver bündeten zum Herzog Sigmund von Tirol. März >1452. H.2,S.379

Friedrich bestätigt die Privilegien der Herzoge ver Oesterreich, und erhebt sie zu.Erzherzogen. Neustadt, dcn 6. Jan. 1453. H. 3, S. 36. '90. Kaiser Friedrich trifft mit seinem Bruder Erzherzog Albrecht eine lebenslängliche Hausordnung. (Berührt auch Erzherzog Sigmund von Tirol), den 8. Jan. 145Z. H. 3. S. 39. '91. Schreiben der Stadt Nappersschwil an Erzherzog Sig- mnnd von Tirol in Betreff der Söldner, den 26. Febr. 1453. H. 3, S. 43. '92. FiliationSbrief für Herzog Sigmund und die reinigen

von Johannes de Eapistrano, dcn 20. März 1455. H. 3, S. 45. '93. Verschreibung des Bischofs Georg von Trient gegen Her zog «sigmund von Tirol. Triendt, den 29. April 1454. H. 3, <s. 67. '94. Verbindung Zwischen Herzog Sigmund von Tirol, Grasen Ulrich v. Cilly nnd den Grafen Johann, Ludwig und Leonhard v. Görz zur Erhaltung der Ruhe und Sicher heit in ihren Gebiethen. Lunez (Lienz im Pusterthal) den 26. Juni 1455. H. 3, S. 76. '95. Verabredung zwischen Erzherzog Albrecht und Herzcg Sigmund in Betreff

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Der Bote für Tirol
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Seite 4 von 14
Datum: 12.10.1840
Umfang: 14
V »eu und alt — ' Landgericht'zu ^ennberg, vielleicht: Sonnenburg? Hadern, (?) Zoll in Lunchs, lies: Lurr bei Slerziug. Tawsers, vielleicht: TauserS'!' ^44. Revers Herzogs Friedrich von Oesterreich über die Art und Weise seiner Vorinundschast über Herzog Sigmund von Tirol. Hall, den 25. Juli 1439. H. 2, S. 53. '45. Nachlaß Herzogs Friedrich von Tirol, H. 2, S. 57. '46. Schreiben der Königin Maria von Frankreich an Herzog Sigismund von Tirol. H. 2, S. 61. '47. Schreiben des Königs Karl VII. von Frankreich

. H. 2, S. 82. '51. König Friedrichs Erbeinignng mit Zürich, den 17. Jan. 1442. H. 2, S. 100. '52. Vertrag der Stadt Zürich mit König Friederich, den 17. Aug. 1442. H. 2, S. 104. '53. Schreiben des Herzogs Sigismund an HannS von Chnö- ringen. Gratz, den 31. Jän, 1443. H. 2, S. 108. '54. Herzog Sigmund von Tirol überläßt die Regierung sei ner Lande dem König Friedrich noch auf 6 Jahre. Wien, den 31. Juli 1443. H. S, S. 125. '53. Herzog Sigmund von Tirol spricht seinen Vormund Kö nig Friedrich von aller Forderung quitt

. H. 2, S. 143. '60. Aktenstücke zur Geschichte der Vormnndschaft König Friedrichs über Herzog Sigmund von Tirol, (Kl!. 13 Stücke), den 31. Dez. 1445. H. 2, S. 180. '61. Pabst Eugen IV. ertheilt dem König Friedrich auf feint Lebenszeit die Gewalt, 6 Aisthüiner (T r i e n t, Bri sen, Gurk, Triest, Chur, Petina) zu besetzen. Rom, den 4. Febr. 1446. H. 2, S. 195. '62. Die lirclischen Verweser geloben, dem Herzog Sigmund den vorgeschriebenen Eid zu leisten, den König Friedrich und Herzog Albrecht ihnen vorlegen

würden. (Siebst Bei lagen verwandten Inhalts), den 7. Febr. 1446. H. 2, S. 196. '63. Schuldbrief über 30,000 Gulden für König Friedrich, als Vormund Herzogs Siginnnd. Wien, den 2. April 1446. H. 2,S. 2V2. '64. König Friedrich übergibt dein Herzog Sigmnnd die aus ständigen Remanenzen, den 7. April 1446. H. 2, S. 204. '65. GerichtSbrief des Burggrafen Michael von Magdeburg wider Grafen Heinrich von Gön, den 3. Aug. 1446. H- 2, S. 211. '66. Das BaSler Konzilium überträgt dem Herzog Sigmund die Administration

der Güter des BiSthums Trient aus 5 Jahre, den 17. Okt. 1446. H. 2, S. 221. '67. Herzog Sigmnnd von Tirol verweiset den Freiburger Bürger Jakob Perroman auf den Zoll zu Lug. Inns bruck, den 3. April 1447. H. 2, S. 237. '63. Schreiben des Herzogs Sigmund von Tirol in Ansehung Mailands. Umbse (Jmst), den 20. Aug. 1447. H. 2, S. 245. Herzog Sigmund wollte Mailand als durch den Tod erledigtes Reichslehen an fich bringen. (Beschluß folgt.) Hauptredaktcnr: Dr. Schüler. Verleger: Johann Schumacher.

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Der Bote für Tirol
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Seite 4 von 28
Datum: 08.10.1840
Umfang: 28
-c. betreffend, 1446, H. l, S. 5. - 12. Registratur der unter Ercherzog Siginnnd zn Ulm, Frei- burg, Memmingen, I n n S b i n >5, M e r a n, B o e n und anderwärts in Tirol verl'andelten Akten und Rechts- fachen, >470 — l47S, H. I, S. 6. 13. Diploinatar von 1475—1479, (betrifft unter Andern» Trasp, Freuutsb'crg zc.) , H. I, S. <Z. 14. Registratur über die unter Erzhenog Sigmund von Tircl gefaßten Beschlüsse uud Ausfertigungen von 1473— 1483, H. 1, S. 6. 15. Tirolisch-fch.räbisch ic. henduch

Sigmund verspricht, falls er in fein väterliches Erbe, die Grafschaft Tirol, kommen sollte, nichts zu thun ohne Wissen und Willen Kaiser Friedrichs. Neustadt, den 23. Febr. 1445. H. 1, S. 47. '30. Herzog Siginnnd von Tirol verspricht, so lange die Thei lung der Lande nicht vor sich gegangen, jährlich 2WV Mark Silber nach Salzburg zu liefern. Wien, den 31. März 1446. H. I, S. 60. '31. Vereinigung und Abrede zwischen Kaiser Friedrich, Her zog Albrecht nnd Herzog Siginnnd von Tirel. Wien, den 6. April

1445, H. I, S. 61. '32. Besondere Abrede nndVereinignng zwischen Kaiser Fried rich nnd seinem Bruder Herzog Albrecht in Hinsicht der Theilung der Lande, ö. April 1446. 'H. I, S. 64. '33. Herzog Kigmund von Tircl verzichtet auf alle weitere Ansprüche auf seine väterlichen Erbstücke. Wien, den 9. April 1446. H. >, S. ü». '34. Verabredung der tirclischen Stände »der die Angelegen heit der Vormnndschaft über Herzog Sigmund '), H. I, 2. 71. '35. Herzog Friedrich von Tircl »reifet feinem Bruder Hcrzcz

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