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Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
1886
¬Das¬ Schloss Schenna : seine Geschichte und seine Besitzer
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Seite 25 von 144
Autor: Schönherr, David ¬von¬ / von David R. v. Schönherr
Ort: Meran
Verlag: Pötzelberger
Umfang: 134 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Schenna / Schloss
Signatur: II 303.213
Intern-ID: 503204
Tod abgegangen und hatte dessen Sohn Herzog Sigmund die Regierung des Landes übernommen. . Aus die von verschiedenen Fürsten und anderen hohen Persönlichkeiten unterstützte Bitte Wilhelms von Starkenberg hatte Herzog Sigmund denselben zu Huld und Gnaden aufgenommen und alles Geschehene als vergessen erklärt, ihm auch, doch nur „von Gnaden und keinerlei Gerechtigkeit' wegen, das Schloß 'Schenna sammt dem Gerichte und dem Hofbau als Mannslehen verliehen, welches künftighin „alle Markenberger

von Namen und Wappen' von dem Grafen von Tirol empfangen sollten. Außerdem erhielt Wilhelm von Starkenberg das Gericht Grameis, das Haus am Renn weg zu Meran und das Hans zu Bozen aus dem ehe mals starkenberg'schen Besitze zurück. Gerung von Rottenstein, welcher auch von Erz herzog Sigmund zum Pfleger von Schmna bestellt und von ihm noch 1446 bestätigt worden war, hatte als Ersatz für seinen Verzicht auf die Pflege Schenna das Schloß Landeck erhalten.. Wilhelm von Starkenberg konnte

die ihm von Erzherzog Sigmund verliehenen Gnaden nicht lange ge nießen; denn er starb bereits nach 2 oder 3 Jahren <1451 oder 1452) ohne eheliche Leibeserben. Nach seinem Tode verschrieb Herzog Sigmund am 17. März 1453 für 8AX) fl. und 1750 Dukaten Schloß Schenna mit Gericht und Amt dem Gerwig von Rotten stein, seinem Rath und Kämmerer, Sohn des früher mit der Pflege von Schenna betrauten gleichnamigen Rottensteiners, in dessen Hand es mit kurzer Unterbrech ung bis zu dessen Tode (1496) verblieb. Die erwähnte

Unterbrechung fand kurz vor 1477 statt. Aus mir un bekannter Ursache wurde nämlich Gerwig von Rottenstein von Herzog Sigmund ins Gefängniß geworfen, aus welchem er nach geschworener Urphede und mit Verzicht auf den während seiner Gefangenschast eingegangenen Die Urkunde Satiri Bozen an derv indleftausond.Maidc'kig (2V. Gct.) >4^,.

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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1899
Josef Graf Hendl : Landesschützen-Major in den Tiroler Befreiungskämpfen von 1795 bis 1809 ; eine Biographie ; (zur Einweihungsfeier der Herz Jesu-Hofer-Kapelle am Sand in Passeier am 21. Sept. 1899).- (Aus Tirols Ehrentagen)
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Seite 16 von 49
Autor: Plant, Fridolin / von Fridolin Plant
Ort: Meran
Verlag: Plant
Umfang: 47 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: p.Hendl, Josef ; f.Biographie
Signatur: I 101.807 ; I 59.852
Intern-ID: 157189
Deutschmeister in den Freiherrnstand erhoben wurden, und Franz, welcher Ritter und Erzherzog Ferdinands Rath, Haus- und Feldzeugmeister war. Er wurde 1S82 zum Landeshauptmann an der Etsch und Burg grafen von Tirol ernannt, welchem Amte er bis zu seinem Tode 1S90 rühmlichst vorstand. Von seinen Söhnen wurde Ulrich gleichfalls in den Freiherrnstand erhoben, Sigmund, Sohn des Hans zu Colrain, war erzherzoglicher Rath und Viertelshauptmann in Vinst- gau, Pfandinhaber von Castelbell, Schlanders

und der Propstei Eyers. Auch er sammelte sich durch Kriegs- thaten gegen die Bündtner grosse Verdienste um das Vaterland, wofür ihn und seine Brüder die Regierung mit besonderen Gnadengeschenken belohnte. Die beiden Söhne Sigmunds, Maximilian und Christoph Sigmund, begründeten die beiden noch blühenden Linien zu Castelbell und Goldrain, Zu dieser Zeit scheint das Hendl'sche Haus in grösster Blüthe und Machtentfaltung gestanden zu haben. Aeltere Linie zu Castelbell : Maximilian, der ältere Sohn Sigmunds

, Freiherr zu Goldrain, Juval und Ma- retsch, Herr zu Ober- und Nieder-Reichen berg, grün dete diese Linie und theilte mit seinem Bruder Christoph Sigmund das väterliche Vermögen, Auch er widmete sich dem Staatsdienste, war Viertelhauptmann in Vinst- gau und Erzherzog Maximilians Rath und Kämmerer, der ihn nebst seinem Bruder Christoph Sigmund und seinen Vettern Ulrich, Reiniprecht, Caspar und Sig mund in den Freiherrnstand mit dem Prädikat zu

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
1887
Aus deutschem Süden : Schilderungen aus Meran
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Seite 44 von 182
Autor: Edlinger, Anton / von Anton Edlinger
Ort: Meran
Verlag: Ellmenreich
Umfang: VIII, 171 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Meran;f.Führer ; <br>g.Meran <Region>;f.Führer
Signatur: III 1.249
Intern-ID: 324366
zeitig beigesprungen und hatte dann die Väter der Stadt zur Schonung verpflichtet, von welchem erfreulichen Wendepunkte in dem Leben der Burg sogleich noch Einiges zu erzählen sein wird. Seinen Aus gangspunkt nahm dieses Leben aber in der Baulust des Erzherzogs Sigmund, Grafen von Tirol, der alle seine Jagd- und Kurzweilplätze im Lande mit Burgen und Schlössern zu schmücken liebte und deren Namen gerne auch den seinigen, die hohe Bestimmung anzeigend, einverleibte. So haben wir ein Sigmundsburg

, Sigmundsried, Sigmunds eck, Sigmundskron, Sigmundslust, Sigmundsfreud, Sigmundsfried und mehrere Andere, von denen die beiden letztgenannten Sigmund aller dings nicht gebaut, sondern nur umgetauft hatte, als sie sein Eigen thum wurden. Die Meraner Burg war nun ebenfalls eine solche Sigmundsburg oder Sigmundslust, obwohl sie nicht diesen ihre Ab stammung andeutenden Namen führte — ein Umstand, der unseren Gelehrten noch vieles Kopfzerbrechen kostete. Bis in die neuesten Auflagen des Amthor und Bädeker

Tirol verwiesen wurde. Erzherzog Sigmund erbaute seine neue Burg in dem Garten des ererbten und schon von Heinrich von Böhmen erworbenen Hauses unter den bergseitigen Lauben, dem späteren Kelleramts- und heutigen Magistratsgebäude, hart am Fusse des sonnigen Kiechelberges und seiner in die Stadt heruntersteigenden Rebengelände. Die Anwesen heit des Erzherzogs in Meran ist vielfach urkundlich nachzuweisen und somit auch sein Aufenthalt in der Burg, sowie der seiner ersten

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
1890
Aus deutschem Süden : Schilderungen aus Meran
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Seite 51 von 206
Autor: Edlinger, Anton / von Anton Edlinger
Ort: Meran
Verlag: Ellmenreich
Umfang: 191 S. : Ill.. - 2., vermehrte Aufl.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Meran ; f.Führer ; <br />g.Meran <Region> ; f.Führer
Signatur: III 972
Intern-ID: 93235
ihr noch rechtzeitig beigesprungen und hatte dann die Väter der Stadt zur Schonung verpflichtet, von welchem erfreulichen Wende punkte in dem Leben der Burg sogleich noch Einiges zu erzählen sein wird. Seinen Ausgangspunkt nahm dieses Leben aber in der Baulust des Erzherzogs Sigmund, Grafen von Tirol, der alle seine Jagd- und Kurzweilplätze im Lande mit Burgen und Schlössern zu schmücken liebte und deren Namen gerne auch den seinigen, die hohe Bestimmung anzeigend, einverleibte

. So haben wir ein Sig mundsburg, Sigmundsried, Sigmundseck, Sigmundskron, Sigmunds lust, Sigmundsfreud, Sigmundsfried und mehrere Andere, von denen die beiden letzgenannten Sigmund allerdings nicht gebaut, sondern nur umgetauft hatte, als sie sein Eigenthum wurden. Die Meraner Burg war nun ebenfalls eine solche Sigmundsburg oder Sigmundslust, obwohl sie nicht diesen ihre Abstammung andeutenden Namen führte — ein Umstand, der unseren Gelehrten noch vieles Kopfzerbrechen kostete. Bis in die neuesten Auflagen

und diese auf Schloss Tirol verwiesen wurde. Erzherzog Sigmund erbaute seine neue Burg in dem Garten des ererbten und schon von Heinrich von 'Böhmen erworbenen Hauses unter den bergseitigen Lauben, dem späteren Kelleramts und heutigen Magistratsgebäude, hart am Fusse des sonnigen Kiechel- berges und seiner in die Stadt heruntersteigenden Rcben^clìinclc. Die Anwesenheit des Erzherzogs in Meran ist vielfach urkundlich

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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1887
Catalog der Original-Urkunden und Autographen-Sammlung : Schloss Trauttmannsdorff bei Meran (Tirol) am 1. Februar 1887
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Seite 7 von 124
Ort: Meran
Verlag: Pötzelberger
Umfang: 122 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Meran / Schloss Trauttmansdorff ; s.Urkunde ; z.Geschichte 1306-1866
Signatur: I A-3.466
Intern-ID: 143067
Nr. Inhalt der Urkunde Jahr Anmerk. Orig.-Urk, Pergament mit Siegel, Orig.-Urk. Pergament Urkunde Papier, 18. Herzog Friedrich v, Oesterreich verleiht in einem Gnadenbriefe verschiedene entzogene Bürger rechte und Häuser in Meran. Brixeii 1420 19, Sigmund, römischer König, ver leiht dem vesten Oswald Wolken steiner einen Geleitsbrief. Pressburg um Sampstag nach St, Elsbethentag . . . . , 1424 20'.. Ladislaus zu Hungarn Behaim, Dalmatien und Kroatien König, Herzog zu Oesterreich u. Mark graf

zu Mähren bestätiget der Stadt Stein ihre freiheiten. Wien am Sun tag vor St Ulrichstag 1453 21. Sigmund Herzog zu Oesterreich bevollmächtigt d. Christof Botsch, Hauptmann an der Etsch, Burg grafen zu Tirol, Benedict Weg macher Pfarrer, seinen Kammer- , meister u. Lienhard v. Weinigkh, seinen Pfleger, entweder durch Anlehen, Versetzen oder Ver kaufen Geld für ihn aufzutreiben und bestätiget im. Voraus die von seinen Bevollmächtigten cinge- . gangenen Verpflichtungen. Inns- , orig.-Urk. brück, Dienstag

nach Pfingsten 1461 1 Pergament 22,. Herzog Sigmund v. Oesterreich verpfändet seinen Hubhof in Feld kirch an Oswald Schätzmann auf Ori.--Urk 10 Jahre. Innsbruck, am Pfinztag Pergament n. St. Johannitag zu Sunnenwende 1466 mit Siegel.

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Bücher
Kategorie:
Belletristik 
Jahr:
1869
Herzog Friedrich mit der leeren Tasche und der letzte Minnesänger von Tirol : historisches Schauspiel in 5 Abtheilungen mit theilweiser Benützung des Herm. Schmid'schen Romans "Oswald und Friedel"
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Seite 70 von 139
Autor: Tannenhofer, Carl / von Carl Tannenhofer
Ort: Meran
Verlag: Stockhausen
Umfang: 139 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: p.Friedrich <Österreich, Herzog, IV.> p.Oswald <von Wolkenstein> ; f.Belletristische Darstellung
Signatur: 1.922
Intern-ID: 186420
Madel hott Dauer von Beaden eppaS gethan! Ich waiß^eS/schon! ^ ^ HMWA. Und was war Deine Meinung über Beide? Rnxs. Na/ich honn halt a so gedenkt: der^ Däne hott nicht recht, und der Andere nicht klug gethan. Ich honn gedenkt: der Sigmund-konn's schon gewesen sein, ober der Friede! hatt's g'sollt auf-sich nehmen;- ihm hätt'S nicht gethan, aber Sigmund dürft' es durchaus. nicht auf sich sitze» lass'», wegen der ungarischen Magnaten, die bei ihm war'n. Friede! ober war bockbainig -und Beade wurden

zornig d'rüber, daß sie noch aà Feinde sein. , HLMg. So hatte Friedrich Unrecht, wie Du meinst? Ruxs Za, ich moan schon. 'Oberich honn mir gedacht^ Friede! ischi no jung und der Verstand kimmt 'erst mit den Iohren — so honn ich mir gedacht. — Der Frie de! -ischi zu stolz und no nicht fest genug in Tirol — jetzt kann! ihm König Sigmund schon a guter Freund sein, moan ich halt. ■ ffrpg. Hat Friedrich keine Freunde sonst im Land? Hilf.®. Ha, das will, ich moan! Mier Alle sein seine Freund

9
Bücher
Kategorie:
Allgemeines, Nachschlagewerke
Jahr:
(1929)
Adressbuch des Kurortes Meran (Meran, Obermais, Untermais, Gratsch), sowie der Gemeinden des politischen Bezirkes Meran mit den Gerichtsbezirken Meran, Lana, Passeier und dem Markte Schlanders ; 1929
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Seite 18 von 438
Ort: Meran
Verlag: Pötzelberger
Umfang: 366 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Meran ; f.Adressbuch ; f.CD<br />g.Meran <Region> ; f.Adressbuch
Signatur: I Z 3.362/1929
Intern-ID: 588255
• Vècchia';zecca (Alte Münze) ■ ; Osc^f. Eljmenreich . . ' Lodovico Pritzi Giacomo Bonani Gius, ved. O ber h über. ; ' Eredi'^QErben) Arcuino' Bernabé Federico Pletìcha , Augusto Sigmund Macellai (vicolo dei) - Meizgergasse. Mainardo (via! Ammin. statale Uff. di P. S. , staai-, Pmlizciamt) Götz Caserma A. Hofer (Kaserne) Greif Albergo „Baviera” (Hotel „Bayrischer Hof) Klostermühle Albergo (Hotel) Andrea Hofer Meinardo Carolina Corte inglese. Monastero (vicolo Ammin. „Militare” Resi Claudia

Ce vedale Seminario Serafino (früher „Johanneum”) Augusto Sigmund Anna. Pritzi Anna Pritzi Luigi Tscherer Emi! Kraft Henry Schneider Federico Pletìcha Comune di Merano Luigi Pirchcr Giovanni Margesin - Meinhardstrasse R. T, Demanio (kgl. ital. Verwaltung) Francesco Egger Anna .Polder • . -, Anna Pohler Maurizio Götz Maurizio Götz Maurizio Götz Comune di Merano Gisela Dolecal Ludwig Mühlbauer Carlo Baumgartner Cassa di Risparmio e Prestito Merano Spar- & Vorschusskasse Merano Maddalena Amóri. Baldassare

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