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Anmerkungen: Aus: Zeitschrift für bayerische Landesgeschichte ; 13. 1941/42 ; In Fraktur

Schlagwort: s.Land ; s.Begriff ; z.Geschichte ; g.Bayern ; s.Landesherr ; s.Begriff ; z.Geschichte ; g.Tirol ; s.Land ; s.Begriff ; z.Geschichte ; g.Tirol ; s.Landesherr ; s.Begriff ; z.Geschichte ; g.Bayern

23V Stolz, Land und Landesfürst in Bayern und Tirol izIM) merer Reichard Klieber Freiheit von Steuern und Raisen und allen seinen Landen, Städten und Märkten (a. a. O. Bl. XXVI). 1WZ Sept. 28. Herzog Sigmund verfügt über Ditte der „Nachbar schaft und Pfarrlute in der Aschau' (das ist der dem Stifte Füssen gehö rigen Hosmark Aschau am Lech bei Reutte) als ihr „natürliche^ rechter Lands für st und Erbvogt, das; sie von ihrem Gerichts künftighin an sein Hvfgericht an Weran dingen

und mit ihren Heiraten, Käufen und Erbschaften des Landsrechten der Grafschaft Tyrol als andere unsere Jnfessen halten und gebrauchen sollen.' (Aeichsgauarchiv Inns bruck. Ärk. II. LKW.) 1W8 auf dem Tiroler Landtag erklärt der Bürgermeister von Wer an., »das Bistum Trient ist in der Grafschast Tirol gelegen und der Bischof müsse den Herzog Sigmund als Herrn und Landsfürsten anerkennen (Jäger. Landständ. Verfassung Bd. 2/2 S. 226 aus einem zuverlässige« Manuskript von GaWer). 1H71. Herzog Sigmund erläßt eine Ordnung

wegen des Wasserbaues am Eisack und an der Talfer bei Bozen, „mit unserm als L a nd « s ü rst ^ Wissen und Willen' soll ein Anschlag auf alle dort gelegenen Güter zum Beitrag für diese Bauten gemacht und dieser in einem „Wasserbuche vermerkt werden (Kopialbuck) L 1^ Blatt Ll.XXXVl). 1à71. Herzog Sigmund bewilligt als „Land für st', baß über Inn bei Pill bei Schwaz eine neue Brücke gebaut und hiefür ein Zoll ei^M genommen werde (a.a.O. Blatt dLIII). 1471. Herzog Sigmund erläßt als „Herr

und Landsfürst die- mutiglich angeruft und gebeten', Bestimmungen über die Wahl der Ge schworenen und die Abhaltung der Rechtstage im Gerichte Salurn (a. a. 5) Bl. LXXXVII, Druck bei Stolz, Deutschtum in Südtirol Bd. 2, S. 271). 1^72. Herzog Sigmund verbietet als »Herr und LandSfürst'. ^ Bitten der Sattlermeister in Hall und Sterzing, daß die Stohrhandwerkr im Inntal und Wipptal Reitsättel machen und verkaufen (Kopialbuch ^ Blatt I.XXXXIV). U72. Herzog Sigmund verleiht „wann wir als gnediger Herr unh

. Bl. I .XXXV. l.XXXVIIl). 1H73. Herzog Sigmund bekennt: „Als je zu Zeiten von Größe ì,nd Anlaufens wegen der Wasser Etsch und Als (Avce) die Leut zu Sand Michel von Neu?n und Alten Metz und ander, so hin und wieder wandern mit ihren Leib, Gut und Gewerb. füglichen nit wohl zu einander kummen Muge^ haben wir zu Lob dem Allmächtigen Gott und dem hl. Erzengel Sand Michael, auch damit ein gemainer Nutz gefurdert werde, dem Kloster zu Sand Michel von fürstlicher Macht und als Landssürst ver-

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Kategorie:

Geschichte

Jahr:

1942

Land und Landesfürst in Bayern und Tirol : ein Beitrag zur Geschichte dieser Bezeichnungen und Begriffe in Deutschland

Seite 75 von 96

Anmerkungen: Aus: Zeitschrift für bayerische Landesgeschichte ; 13. 1941/42 ; In Fraktur

hat. Für unseren Zweck, d. h. für die Erfassung der landesfürstlichen Hoheit der Grafen von Tirol, ist aber diese Abweichung von dem wirklichen Rechts stande des Bischofs von Briden gegenüber dem Tiroler Landesfürsten gleichgültig, denn für das Land Tirol im Ganzen und über alle seine Landsassen hat eben die in jenem Schreiben niedergelegte Auf fassung wirklich gegolten. Diese Erklärung des Herzogs Sigmund an die deutschen Fürsten im Iahre 146O lautete also folgendermaßen^: „Das Für st e nth um der Grasschaft

aus einem gleichzeitigen Bande, der den Titel „Hand lungen zwischen dem Kardmal Mktaus von Cusa und Herzog Sigmund zu Österreich' trägt, und sich im Archive des Hochstiftes Brixen, Là 3 Nr. 6 ^ befand, gezogen, er war mit diesem feit 1803 im Staatsarchive in àns- ruck und ist von dort 1919 an das kgl. ital. Archiv 'in Bozen Übergaben worden. Ich konnte daher den Text Jägers mit dieser Vorlage nicht 'ver gleichen. Siehe dazu den wichtigen Aachtrag unten S. 231 f.

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Kategorie:

Geschichte

Jahr:

1942

Land und Landesfürst in Bayern und Tirol : ein Beitrag zur Geschichte dieser Bezeichnungen und Begriffe in Deutschland

Seite 55 von 96

Anmerkungen: Aus: Zeitschrift für bayerische Landesgeschichte ; 13. 1941/42 ; In Fraktur

staatsrechtlichen Schriften jener Zeit. Diese Auffassung von der Entstehung der landesfürstlichen Gewalt widersprach nicht der Unterordnung der Fürsten unter die Ober Herrlichkeit des Kaisers, aus der Kanzlei der Her- Soge von Osterreich und Landesfürsten von Tirol zeigt dies außer der oben mitgeteilten Einleitung des Privilegs für die Stadt Tattenried im Elsaß ein Schreiben, das Herzog Friedrich während seines Kampfes mit den Herren von Starkenberg im I. 1423 an König Sigmund ge richtet hat; er bittet

diesen, den Angaben seiner adeligen Gegner in Tirol nicht zu glauben und gegen ihn nicht so hart und ungnädig wie bisher zu verfahren, denn er habe gegen ihn nichts verschuldet und sei bereit, „euch (dem König) und dem Reich baß zu dienen und. euch mit Leib und Gut alles zu tun, was ein Fürst des Reiches, unser Genoß, tun soll''^. Herzog Sigmund erklärte in seinem Streite mit dem Bischof Nikolaus von Brixen 146O, daH er wegen dessen Forderungen, die an „seine fürstliche Herrlichkeit greifen', nicht vor dem Papst

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Kategorie:

Geschichte

Jahr:

1942

Land und Landesfürst in Bayern und Tirol : ein Beitrag zur Geschichte dieser Bezeichnungen und Begriffe in Deutschland

Seite 54 von 96

Anmerkungen: Aus: Zeitschrift für bayerische Landesgeschichte ; 13. 1941/42 ; In Fraktur

zur größer^ Sicherheit auch noch beim König Sigmund um eine gleiche Verleihung, die er 1415 Feber erhielt^'. 1411 verlieh Herzog Friedrich beni Bürger Heinrich Plafuh von Hall ein Wappen ebenfalls „von sun dern Gnaden und fürstlercher Macht', aber ohne jene Berufung auf das Reich. Es sind das die frühesten Urkunden über solche Ver leihungen aus Tirol, auch aus den nächsten Jahrzehnten sind nur ganz wenige dieser Art überliefert^'. Die Verleihung der W a p p e n , mit welchen damals Wohl auch Stand

des Niedern Adels verbunden war, wird seit der Mitte des 14. Ih. mittelst Urkunden vom deutschen König und Kaiser vvrg^ nommen. Es galt als ein besonderes Ehrenvorrecht, das erst all mählich von den Fürsten und so auch von den Herzogen von Öster reich in Anspruch genommen wurde. Herzog Sigmund hat während seiner Auseinandersetzungen mit dem Bischof Nikolaus Kusanus vDir Brixen um 1460 auch öfters betont, daß er seine Gewalt über das Ivo) Stolz, Die UàndenfAschungen des U. Kahler in den Berösfents d. Mus

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Kategorie:

Belletristik

Jahr:

1928

Jduna Robiat : historischer Roman aus Merans Vergangenheit

Seite 113 von 296

Autor: Schrott ; Pelzel, Henriette ¬von¬ / H. Schrott ; Pelzel

Verlag: Schmidt Verl.

Umfang: 258 S. : Ill.

der schwere Bann. Schloß Formigar, von den Firmia- nern erbaut» nach Sigmund dem Münzreichen Sig- mundskron genannt und zu einer FestuW umgeformt, wußte ebenso das Augenmerk der wandernden Frau auf sich zu ziehen, denn dort war der Ort, aus welchem Mm- trud von Firmian, die jetzige Herrin von Lebenberg, her- vorgegangen war. So viel stürmte auf die Äbtissin ein, daß es ihr das herz Zusammenkrampf te. Mit Gewalt mußte fie sich abwenden und gedachte nun Sigmunden

Bischof zu Mixen mahnte Sigmund M

Anmerkungen: In Fraktur

Signatur: 242

Intern-ID: 73867

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Kategorie:

Geschichte

Jahr:

1925

Deutsch-Südtirol. - (Süddeutsche Monatshefte ; 23. 1925/26, 1)

Seite 28 von 116

Verlag: Süddt. Monatshefte

Umfang: 94 S.

Schlagwort: g.Südtirol ; f.Aufsatzsammlung

Signatur: II Z 2.000/23(1925-26),1 ; II A-5.374 ; 2.627

Intern-ID: 93970

. Die Städte und Märkte Südtirols waren mit deutschen Händlern und Gewerbsleuten besetzt und trugen deutschen Charakter. Bozen selbst war im 13. Jahrhundert eine rein deutsche Stadt und schwang sich unter Sigmund dem Münzreichen (1439 bis 1490) zu einer der ersten Handelsstädte im Reiche auf. Die machtvolle Stellung der Tiroler Landesherrschaft trug dazu bei, daß im 13. und 14. Jahrhundert das Etschtal von Bozen abwärts bis zum Avisio-Einfluß deutsch war nach Sprache und Sitte. Deutsch klingen die Namen

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Kategorie:

Geographie, Reiseführer

Jahr:

1902

Bayerisches Hochland mit Salzburg und angrenzendem Tirol.- (Bruckmann's illustrirte Reiseführer ; 65/68)

Seite 179 von 440

Autor: Gsell-Fels, Theodor / Gsell Fels

Umfang: 283 S. : Ill., Kt.. - Neu bearb. und rev. Aufl.

Verlag: Bruckmann

Schlagwort: g.Bayern;f.Führer ; g.Tirol;f.Führer

Signatur: I 59.119

Intern-ID: 312466

Bayerisches Haus, neu und komfortabel in aussichtsreicher Lage mit Restauration und (5,5 km) Ammerland (» Alter Wirt*, am Dampfersteg; Neu- ■wirts Gasthaus ; beide mit Fremdenzimmern, Cafi Bóck mit Garten) in sehr schöner Seelage mit voller Aussicht auf den gegenüberliegenden Peissenberg ; die ländlichen Villen ziehen sich bis auf die Anhöhe hinan. Seebäder. — Das Schloss mit seinen zwei Kuppeltürmen gehörte einst als Hofmark drei geistlichen Prinzen aus dem wittelsbachischen Hause (Albrecht Sigmund

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Kategorie:

Geographie, Reiseführer

Jahr:

1897

Bozen-Gries und Umgebung.- (Bruckmann's illustrirte Reiseführer ; 1/1a)

Seite 65 von 98

Autor: Platter, Josef Calasanz / von J. C. Platter

Umfang: IX, 68 S. : Ill., Kt.. - 3. Aufl.

Verlag: Bruckmann

Schlagwort: g.Bozen <Region>;f.Führer

Signatur: II A-27.167

Intern-ID: 328376

zu dem ihm feindlichen Adelsbunde stand, mit Waffengewalt nicht zu bezwingen, und so wurde schliesslich der Streit zwischen dem Vintler und Herzog Friedl in gütlichem Wege beigelegt. Niklas Vintler starb im Jahre 1413 und wurde in der von ihm erbauten Grabkapelle im Franziskaner kloster zu Bozen zur ewigen Ruhe gebettet; das Geschlecht der Vintler blüht aber heute noch fort im Lande. Zweiundfünfzig Jahre später kam die Burg an Erzherzog Sigmund, den Landesfürsten von Tirol, und von 1500 — 1525 war Georg

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Kategorie:

Geschichte

Jahr:

1942

Land und Landesfürst in Bayern und Tirol : ein Beitrag zur Geschichte dieser Bezeichnungen und Begriffe in Deutschland

Seite 94 von 96

Anmerkungen: Aus: Zeitschrift für bayerische Landesgeschichte ; 13. 1941/42 ; In Fraktur

. das nyemant das entledigen mag auch der lanndsfürft felbs darinn chain vercherung tun möchte wann es ain ent- lidung und entgentzung wär des sürstentumbs.' - Hierauf berichtet Herzog Sigmund eingehend über den Ablauf seines Streites mit dem Bischof von Brixen und sagt dann noch am Schlüsse im allgemeinen Sinn' „Ainem heg lichen lanndsürsten wol gepuret yn den kraissen seiner lanndsürstichait sein obcrhait alzo zu hanndhaben, damit dy gehorsamcheit ungespalten und das sürstentumb unvertrennt beleibe

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Kategorie:

Kunst, Archäologie

Jahr:

1938

800 Jahre Stift Wilten, Innsbruck : Führer durch die Abteikirche.- (Kleine deutsche Kirchenführer ; 316/317)

Seite 5 von 15

Autor: Schuler, Heinrich / [Heinrich Schuler]

Verlag: Schnell & Steiner

Umfang: 14 S. : zahlr. Ill.

Anmerkungen: Nebent.: Prämonstratenserstift Wilten in Innsbruck

Schlagwort: c.Innsbruck-Wilten / Stift

Signatur: I 266.485

Intern-ID: 492364

26, 8. 1661 in Wiltener Diensten stand, im Rohbau fertig gestellt worden; am 6. und 13. Oktober konnten durch den Brixner Weihbischof J. Perkhofer 6 Sei tenaltäre geweiht werden. Die Kon sekration der Kirche und des Hoch altares wurde am 18. Okt. 1665 in Ge genwart des Kaisers Leopold in feier lichster Weise vom Brixner Bischof Sigmund Alfons Graf Thun vollzogen. Ein Bild des Malers Stefan Kößler hält Wasserspeier ara Tura (Foto: Stilt Wüten)

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Kategorie:

Geschichte

Jahr:

1942

Land und Landesfürst in Bayern und Tirol : ein Beitrag zur Geschichte dieser Bezeichnungen und Begriffe in Deutschland

Seite 26 von 96

Anmerkungen: Aus: Zeitschrift für bayerische Landesgeschichte ; 13. 1941/42 ; In Fraktur

den Anspruch des Herzogs Sigmund zu entkräften, daß, er ein nur vom Reiche abhängiger Landessürst der Grafschaft Tirol sei und daher auch Hoheitsrechte über das Hochstift Brixen habe. (Jäger. Streit des Kufanus etc.. Bd. 2 S. 370.) Stolz. Landesbeschreibung v. Südtirol. S. 11. — Brunner. S. 253 und 263 läßt bei der Wiedergabe «dieser Erwähnung das Wort ..Grafschaft' weg. ich weih nicht, ob mit Absicht oder nicht; jedenfalls ist die« ein sehr erheblicher Mangel, da B. ja den Anspruch erhebt, erst

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Kategorie:

Geschichte

Jahr:

1942

Land und Landesfürst in Bayern und Tirol : ein Beitrag zur Geschichte dieser Bezeichnungen und Begriffe in Deutschland

Seite 74 von 96

Anmerkungen: Aus: Zeitschrift für bayerische Landesgeschichte ; 13. 1941/42 ; In Fraktur

282 Stolz, Land und Landesfürst in Bayern und Tirol IWM) örterungen sehr selten und zum Mindesten in der bisherigen rechts geschichtlichen Literatur auch für andere Länder noch kaum beachtet und jedenfalls nicht unter diesem Gesichtspunkt zusammengestellt sind. Diese Darlegung ist enthalten in der Rechtfertigungsschrift, welche Herzog Sigmund am 5. Sept. 146V über seinen Streit mit dem Bischof Nikolaus E usan us von Brixen an verschiedene Fürsten zugesendet und wohl sein damaliger Berater

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Kategorie:

Geschichte

Jahr:

1928

Tirol unterm Beil

Seite 246 von 266

Autor: Reut-Nicolussi, Eduard / Eduard Reut-Nicolussi

Umfang: 244 S. : Ill., Kt.

Verlag: Beck

Schlagwort: g.Südtirol ; z.Geschichte 1918-1928

Anmerkungen: In Fraktur

Signatur: II 64.035

Intern-ID: 162545

über Nacht aus dem Amte gejagt werden mußte. Er drohte nun offen, er werde das Rathaus in die Lust sprengen, und durch einige Feit wurde ein eigener Be- wachungsdienst organisiert, um dies zu verhindern. Sogar vom Krankenhaus konnte die Korruption nicht abgewendet werden. Diese Anstalt, eine der schönsten, die es in deutschen Landen gibt, war eine Gründung des Altbürgermeisters Otto von Guggen berg, der sie im Verein mit dem nachmaligen Bischof Maitz und dem tüchtigen ersten Primarius Dr. Anton Sigmund

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Kategorie:

Geschichte , Kulturgeschichte, Volkskunde, Musik, Theater

Jahr:

1888

¬Das¬ Grödenthal : Beiträge zu seiner Geschichte, Culturgeschichte und Ethnographie ; mit besonderer Berücksichtigung des Thals Enneberg

Seite 18 von 78

Autor: Alton, Johann / von G. Alton

Umfang: S. [327] - 376

Anmerkungen: Aus: Zeitschrift des deutschen und österreichischen Alpenvereins ; 19. 1888. - Enth. außerdem: Die Grödener Dolomitgebirge / K. Schulz

Schlagwort: g.Grödner Tal;z.Geschichte ; g.Grödner Tal;s.Volkskunde ; g.Enneberg <Tal>;z.Geschichte ; g.Enneberg <Tal>;s.Volkskunde

Signatur: II A-27.135

Intern-ID: 328652

344 Dr. Gr. Alton. Regierung winde das ganze Besitzthum an einen gewissen Andrea Faber di Cernadoi mm den geringen Preis von fl. 3970,39 verkauft. Was sonst Geschichtliches über die ladiiiischen Thal er betrifft, so beschränkt sich die ganze Tradition auf einige wenige Notizen. Zu erwähnen ist der Angriff der Republik Venedig im Jahr 1487 auf die angrenzenden Tlieile Tirols, die sogenannten . welschen Confinien; die vom Erzherzog Sigmund zu Hilfe ge rufenen Lehensträger, der Bischof von Trient

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Kategorie:

Geographie, Reiseführer

Jahr:

1865

In den Voralpen : Skizzen aus Oberbaiern

Seite 107 von 469

Autor: Noë, Heinrich / von einem Süddeutschen

Verlag: Gummi

Umfang: 468 S. : Ill.

ihm dessen Sohn Herzog Albrecht Sigmund,, Bischof von Freising, dann Maximilian Heinrich, Churfürst pi.

Anmerkungen: In Fraktur

Schlagwort: g.Oberbayern

Signatur: I 120.016

Intern-ID: 179922

Bücher

Kategorie:

Geographie, Reiseführer

Jahr:

1899

Drei Sommer in Tirol

Seite 483 von 946

Autor: Steub, Ludwig / von Ludwig Steub

Umfang: getr. Zählung. - 4., mit dem Nachtrag der 1. Aufl. verm. Aufl.

Verlag: Hugendubel