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- 1125 in brirnerMen Urkunden vorkommt. Seine drei Söhne sind große Wohlthäter des Stiftes Neustift; so schenkte Werinher dem Kloster ein Landgut in Buren (St. Sigmund) und Stegen si. 4. Zt. 87); einen Hof in Katernat, einen Weinberg in Campill und eine Schafalpe in Gröben (I. 16, SS, 93, 104); Reginhard eine ansehnliche Besitzung in Kardaun <1. 55, IM), dessen Sohn Heinrich den Kaiser Friedrich auf feinem Kreuzzuge begleitete und „inter prokells» mari« ,Ium test amen tun, eviZNorst^ Kloster ein Gut

auf Gummer überließ. (I. 15V) > Reginbert IV. von Völs war mit Ma thilde, der einzigen Tochter des Heinrich von Steineck vermählt und erbte vermög deS Heirathvertrages die Herrschaft, Steineck. - Auch daß Schloß Prößels. unfern von dem Dorfe gleichen Ramens — jetzt nur mehr Ruine, ein großartiges Grabmonument untergegangener Herrlichkeit,, war Sigeltthum der Herren von VölS ; denn 1450 wurde es nach dem Erlöschen der Edlen Pranger von Vols von Erzherzog Sigmund dem Kaspar von Vöis verliehen. Sein Sohn

Leonhard, Herr von Völs, Pfand in ha ber der Herrschaft Enn und Salurn, war Feldoberster und Landeshauptmann zur Zeit des Krieges mit Graubündten und den Schweizern. Bald nach dem Tode des Erzher zog Sigmund wollte Kaiser Maximilian den Vertrag mit den Eidgenossen erneuern, welchen jener mit diefen geschlossen hatte. Da aber die Eidge nossen, durch französisches Geld geblendet, dieses nicht thun wollten und sich bereits rüsteten , kam noch eine Zwist wegen des Frauenklostcrs in Münster

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Kategorie:

Kunst, Archäologie

Jahr:

1901

Schloß Kehlburg im Taufererthale : eine geschichtliche Studie

Seite 19 von 33

Autor: Sießl, Franz / von Franz Siessl

Verlag: Im Selbstverl. des Verf.

Umfang: 29 S. : Ill., Kt.

Schlagwort: g.Kehlburg ; z.Geschichte

Signatur: II 303.083

Intern-ID: 503264

von Troyer zu Gießbach hinterließ er drei Kinder^): Konrad, Maria und Paul Alfons (geboren am 24. Jänner 1629): seine zweite Frau war Constaiitia Thalhammer von Thaleck. ! 5. Paul Alfons I., 1653, fürstlich Brixeu'scher Pflegverwalter und ' Landrichter auf Michaelsburg 1661, 1680, in welch letzterem Jahre er starb. Aus der Ehe mit Regina Elisabeth von Söll zu Teißegg ent- -sprossten vier Kinder2): Hans Sigmund (geboren am 18. Juni 1653), Elisabeth Judith, Anna Margaret und Alfons. Fran Regina von Rost

trug zur großen Glocke in Aufhofen im Jahre 1696 391 fl. bei. 6. Hans Sigmund I., Lehensiiihaber von Kehlbnrg (1680) und Tiroler Landmann, erscheint 1688, 1699 als Pfleger ans Michaelsburg. Er hatte Regina von Rottenpuech zu Aschach und Sagburg zur Gattin. H Hans Sigmund macht uns mehrere Mittheilungen über den berühmten ' Capnciner-Pater Marcus von Aviano, den er anf feiner Durchreise durch Tirol nach Wien, wohin Kaiser Leopold I. den frommen Mönch beschieden Hatte, in Bozen kennen lernte

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Kategorie:

Geschichte

Jahr:

1865

Pusterthal unter den Gaugrafen bis zum Auftreten der ältesten Adelsgeschlechter : (860 - 1150 n. Chr.)

Seite 62 von 129

.' — Im Jahre 1407 haben die Brüder Erasmus und Augustin, die Burggrafen von L-ienz, dem Rudolph Laßberger um (11,000) fl. die Veste und daS Gericht Taufers abgelöst, das er von den Herzogen Leo pold, Ernst und Friedrich von Oesterreich in Satz gehabt und „haben mit ihnen gesigelt Ulrich von Weißpriach und Christoph von Welsperg, der Burggrafen Vettern — àtrmn Wien.' Herzog Sigmund versetzt 1456 dem Cardinal Bischof Nikolaus von Cusa die Veste Taufers sammt Gericht um '15,000 fl. .und 1200 Dukaten

mit Vorbehalt der Wiedereinlösung. Doch schon 1460 verzichtet der Bischof und sein Kapitel auf die Herrschaft Taufers. JmJahr^, 1462 schließen Herzog Sigmund und Leonhard, Graf , von Görz einen Erbvertrag, worin ersterer dem. letzter» auf Erlöschen des ManneSstammes die Herrschaften Taufers und VetturnS,' dieser hin gegen für solchen Fall alles verschreibt, was er. in Kärnten und Pusterthal besessen. (Schatz-Archiv.) Kaiser Max versetzt die Herr- schaft Taufers 1504 dem Hans Christian und Sigmund Finger

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Kategorie:

Geschichte

Jahr:

1865

Pusterthal unter den Gaugrafen bis zum Auftreten der ältesten Adelsgeschlechter : (860 - 1150 n. Chr.)

Seite 100 von 129

und zahlte noch dazu 21,000 Gulden. Allein Erzherzog Sigmund Karl erklärte den Vertrag seines Bruders für ungiltig und forderte Schöneck und das untere Gericht Rodaneck mit Ungestüm Zurück. Der Pfandschilling kam in die Residenz des Fürstbischofes, dessen Beamte ließen aber das Geld nach Neustift bringen und in dem Hauie des Hofrichters aufbewahren, wodurch Neustift in große Ver legenheit kam. Indessen starb Erzherzog Sigmund am 25. Juni 1665. Kaiser Leopold wurde nun.unser Landesfürst. Sur

Briren ging ein neuer Stern der Hoffnung auf; allein auch er hörte die Vorstellungen des Fürft-Bischofes Sigmund Alfons von Thun nicht, sondern ließ den Pfandschilling 50,000 Gulden nebst einem Scha denersätze von 9000 Gulden zurückbezahlen und behielt die Herr- schaften für sich. Auf diese und keine andere Weise verlor Freiherr Johann Kaspar von Künigl, der vermählt mit Barbara, Freiin von Wolkenstein 1636 gestorben, und sein Sohn Veit Künigl, Freiherr von Ehrenhurg und Warth, die Zehen Schöneck

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Kategorie:

Geschichte

Jahr:

1865

Pusterthal unter den Gaugrafen bis zum Auftreten der ältesten Adelsgeschlechter : (860 - 1150 n. Chr.)

Seite 80 von 129

zu Brixen, verordnet, daß, wenn die neue Kapelle in dem Friedhofe zu Brixen in zwei Jahren unter dem Namen der armen Seelen aufgebaut würde und der Altar zur Ehre der h. Barbara eingeweiht wäre, so wolle er solchen Altar dotiren und ein Benesizium stiften; dazu gibt er das Haus in der Runggada.' 14S6 setzt Johann Graf von Görz in seiner Abwesenheit Balthasar von Welsberg, seinen Rath und Hauptmann in Lienz, zu einem „gewaltigen Verweser' aller Ge. schäftee in. 1462 gibt Erzherzog Sigmund dem nämlichen

Baltha- sar die Herrschaft Telvana sammt den Schlössern St. Peter und Tihob zum Pfand. 1488 stiftet Sigmund von WelSberg Ritter, Erzherzogs Sigmund Marschall, dann 1498 Kaiser Maximilians Oberstfeldhauptmann und der Kaiserin Blanka Oberst-Hofmeister,

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Kategorie:

Geschichte

Jahr:

1865

Pusterthal unter den Gaugrafen bis zum Auftreten der ältesten Adelsgeschlechter : (860 - 1150 n. Chr.)

Seite 81 von 129

in der Pfarre zu Innsbruck ein Benestzium. 1500 empfängt Val- thasar von Welsberg des Hochstistes Brixen Marschallamt, welches Sigmund von Villanders aufgegeben. 1539 erhebt König Ferdinand die Vettern Sigmund und Karl von Welsberg in den Freiherrenstand und erlaubt ihnen 1551 mit ihrem Familienwappen das des erloschenen Geschlechtes der Herren von Villanders zu vereinen. 1555 erhielt Chri stoph Sigmund Freiherr von Welsberg die Herrschaft Altrasen um 6000 Gulden Zum Pfände. 1568 erhielt

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Kategorie:

Religion, Theologie

Jahr:

1920

Abriß der Geschichte des Chorherrenstiftes Neustift bei Brixen

Seite 146 von 152

Autor: Sparber, Anselm / von Anselm Sparber

Umfang: 143 S. : Ill.

Schlagwort: c.Neustift <Brixen> / Stift ; z.Geschichte

Signatur: II 102.060 ; II 68.435

Intern-ID: 91515

Sigmund St. 37, 101. Sigmund Thun Graf, Fürstbischof 84. Simon Aichner, Erz- bischos 121. Sinnacher F. A. 6. Söll Wolfg., Chorherr 80. Sonnenburg 53 s., 61. Spam siehe Leopold. Spaur siehe Thomas. Slams 110. Steiger Ant., Chorherr 88. Steinegg 58. Steiner Fr. X., Chor herr 11. Stemwent 32. 87, 89, 94. 112. Slephansdvrf 3g. S terzi ng 46, 69, 108, ^ 119. Steiner Steph., Min iato r 62 s., 69. Steurer Is., Chorherr 6, 99. Storch ànr.. Chorherr 45. Sybottus, Propst 28. ^ T Tannheim 120. Täufers 107

. Telses 29. Telvi siehe Delaja. Thaur 29. Thomas, Weihbischof 41. Thomas Spaur Graf, Weihbischof 72 s. Thun siehe Sigmund. Tiers 20, 35, 107. Tinkhauser G., 11. Tirol 103 ss., 108. Tirol, Grasen v. 20. Tizzani 116. 119. Tramin 91. Treiis 20. Trient 39 f. A Ulrich, Erzbischos v. Satz burg 30.

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Jahr:

1886

Oberinntal ; Abt. 1.- (Topographisch-historisch-statistische Beschreibung der Diöcese Brixen ; Bd. 3)

Seite 18 von 743

Autor: Tinkhauser, Georg / von G. Tinkhauser. [Fortgesetzt von Ludwig Rapp]

die „Renovation' im vorigen Jahr hundert verschont hat, ist ein alter Flügelaltar mit schätzbaren, ziem lich wohlerhaltenen Gemälden. Die Flügel desselben stellen die freuden- reichen Geheimnisse vor, und das Mittelstück die Genealogie Christi. Aus dem Herzen des schlafenden Abraham wächst ein Baum, der mit seinen A esten den Altar umschließt. Auf dem rechten Flügel (Evan gelienseite) sieht man am untern Ende das Bild eines knienden Priesters im Chorrock — Portrait des Stifters Pf. Sigmund Ris

— auf dem linken die Bilder seines Bruders, seiner Schwägerin und seiner Schwester, als Mitstifter. Der Altar weist die Jahrzahl 1510. Der Seitenaltar auf der Epistelseite hat ein gutes Bild der hl» Noth burg. An der mnern Rückseite^ der Kapelle liest man folgende zwei Inschriften: „Sigismund Riß, Pfarrer zu Pfaffenhofen - Flaurling Ä. 1473(9)—1527, Hofkaplan bei Erzherzog Sigmund und Kaiser Max I. erbaute Ri sen egg 1501, diese Kapelle 1510, gestorben allda 1532.' — „Maximilian Wagner, Pfarrer zu Pfaffenhofen

Signatur: II 103.441/3

Intern-ID: 105503

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Jahr:

[1851]

Topographisch-historisch-statistische Beschreibung der Diöcese Brixen ; Bd. 1

Seite 313 von 739

Autor: Tinkhauser, Georg / von G. Tinkhauser. [Fortgesetzt von Ludwig Rapp]

. Zufluchtsort und während der^ heißen Sommertage einen angenehmen Aufenthalt. Hier wollte der' Car-dinal'und F. Bischof NicylauS v. Cu sa unter dem Schutze seiner treuen Bürger im I. 146V mit den Gesandten des Herzogs Sigmund die Ausgleichung der langen und ver- - dervkiche« Zwiste versuchen, als auf einmal noch ehevdr Sigmunds Ab« sagebrief, angelangt-.««r, 'am heiligen Ostertag früh Morgens ein^ Schaar von 30W Kriegskttech^en und 5W Reitern die Stadt umzingelte und berennte Apr.). Schon lodert die Flamme

Mm Brand eines Heustadels; die Bürger dadurch erschreckt übergeben die Ctadt', in wel« . che? der Herzog seinen Einzug hält (15. Apr./. Nach kurzer Gegenwehr - übergab auch der Cardinal das Schloß, in welchem er jedoch bis zum. 25-April von Sigmund als Gefangener behalten wurde. Zur Zeit des .Bauernaufstandes (1525) nahm Bruneck den fluchtigen, und todtkrcmken' S-, Biichof S s b,a stian Is. schützend in seine Mitte auf und als dieser nach wenig?n Tagen seinen Harken und langen Leihen erlegen

Signatur: II 103.441/1

Intern-ID: 105500

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Kategorie:

Geschichte , Religion, Theologie

Jahr:

1837

Biographische Nachrichten von dem fürstbischöflich-brixner'schen Consistorialrathe und Professor Franz Anton Sinnacher

Seite 166 von 206

Autor: Pauli, Andreas Alois ¬di¬/ [Andreas Alois di Pauli]

Schlagwort: p.Sinnacher, Franz Anton ; f.Biographie

Sigmund Silz 139 von Schottland 315 — Stiftung der Kaplan ei Lueg ZZO, 673, 680 — Verordnungen 405,404 — Bündniß mit Brixen 237, 407 —- Zwist mit den Gradnern 412 — mit dem Kardinal von Kusa 441 — zu M cm tua 474 — Gefangen neh- mung des Kardinals' 439 — Friede 542 —Krieg mit den Eidgenossen 557 — Titel: Erzherzog ölö — feine zweite Ehe 624 — Herenprozeffe 627, 633 Krieg mit Venedig 635 — Friede 65t) — Anklage auf dem Landtage 640; —- Em- schrankung seiner Regierung VII. 7 — Uebergabe

derselben an Maximilian 14 — sein Tod 40,55. Sigmund — Kaiser VI 44 — Zug über S3rücn nach Italien 45 — Ankunft in Konstanz 49 — dessen Eifer 52 — Abreise 72. — Beschützung des Kirchenrath es zu Salzburg 79 — Römer- zug 15Z — Rückreise nach Baiern l45 —■ des se n Tod 226. von Wölkersdorf — Erzbischos zu Salzburg VI. 573 — hält eine Provinzial- Synode 4ì2 — fein Tod 51Y. Siting en Kasimir Ant. Freih. von — Fürstbischof zu Konstanz IX. 544, 825. Silberthal — Stiftung des Benesiziums IX, 544. ©Uli a 11 — Markt

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Kategorie:

Geschichte

Jahr:

1901

Brixen : Geschichtsbild und Sehenswürdigkeiten

Seite 81 von 140

Autor: Walchegger, Johann Ev. / von Johann Walchegger

Verlag: Verl. der Preßvereins-Buchhandl.

Umfang: 141 S. : Ill.

Schlagwort: g.Brixen;z.Geschichte

Signatur: 2.970 ; II 64.544

Intern-ID: 162582

des Domcapitels scheint dieser mehr den Berichten seiner Räthe als den Capitularen getraut zu haben. Darum war gegenseitige Verstimmung und darausfolgender Zwist unvermeidlich. Ja soweit giengen die Einflüsterungen der genannten zwei Höflinge, dass Sigmund, anstatt das Seminar zu unterstützen, dem Entfchluss nahe kam, es auszuheben. Da serner bei Verleihung der Aemter und Dienste die Brirener Adeligen und Bürger vernachlässigt und über gangen wurden, so griff auch in diesen Kreisen

gegen die Aufdrängung des Caspar Poda. Im Jahre 1670 war der Streit am heftigsten. Die Partei des Poda hatte den Fürstbischof soweit zu bringen gewusst, dass dieser mit Waffengewalt den Poda in den Besitz der Probstei einzusetzen suchte. Zu dem. Zwecke wurden bewaffnete Bürger heimlich in die Hosburg berufen: jedoch der Bürgermeister (synäleus eiviwtis, Amtmann?) Andrä Sigmund entdeckte den Anschlag und verband sich mit den Gegnern Podas. In aller Frühe nun (4 Uhr) kamen sämmtliche Domherren zur Metten

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Kategorie:

Geschichte , Religion, Theologie

Jahr:

1837

Biographische Nachrichten von dem fürstbischöflich-brixner'schen Consistorialrathe und Professor Franz Anton Sinnacher

Seite 167 von 208

Autor: Pauli, Andreas Alois ¬di¬ / [Andreas Alois di Pauli]

Schlagwort: p.Sinnacher, Franz Anton ; f.Biographie

Sigmund Silz 139 von Schottland 315 — Stiftung der Kap la nei Lueg 330, 678, 680 — Verordnungen 403,404 — Bündniß mit Brixen 237, 407 — Zwist mit den Gradnern 412— mit dem Kardinal von Kusa 441 — zu Mcmtua 474 — Gesangennch- mung des Kardinals'439 — Friede 542 — Krieg mit den Eidgenossen 557 — Titel: Erzherzog 6l6 — seine zweite Ehe 624 — H cren Prozesse 627 1 633 — Krieg mit Venedig 635 — Friede 63ij -— Anklage auf dem Landtage 640; — Ein schränkung seiner Regierung VII.'? — Uebergabe

derselben an Maximilian 14 — fein Tod 40, 53. Sigmund —- Kaiser VI. 44 — Zug über Srtjcu nach Italien 45 — Ankunft in Konstanz 49 — dessen Eifer 52 — Abreise 72 — Beschützung des Airchenrathes zu Salzburg 79 — Römer- zug 153 '— Rückreise nach Baiern ^ 145 — des sen Tod 226. von Völkersdorf — Erzbisch of zu Salzburg VI, 373 —■ halt eine Provmzial- Synode 412 — sein Tod 519. Sikingen Kasimir Ant. Freih. von -^Fürstbischof zu Konstanz IX. 544, 325. Silberthal — Stiftung des Benefizi»ms IX. 644. Gillian — Markt

Bücher

Kategorie:

Geschichte

Jahr:

1865

Pusterthal unter den Gaugrafen bis zum Auftreten der ältesten Adelsgeschlechter : (860 - 1150 n. Chr.)

Seite 103 von 129

. Landeshauptmann an der Elsch emporschwang. Nach dessen Ted kameu die Ritter von Metz m den Besitz dieses Amtes, die sich davon auch die..Schen? von Metz schreiben'. Noch im Jahre i406 -erscheint Ritter.Kaspar Schenk von Metz als Mitglied des Elephanken-Bundes. Nach dem Erlöschen dieses Geschlechtes.siel es 'der Fa milie Späur zu, und war eines jener vier Erbämter, welche dem.minderjäh rigen Ländesfürstei! Erzherzog Sigmund wàlàhd der Vormundschaft Fried richs V. von Oesterreich beigegeben wurden

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Jahr:

1886

Oberinntal ; Abt. 1.- (Topographisch-historisch-statistische Beschreibung der Diöcese Brixen ; Bd. 3)

Seite 75 von 743

Autor: Tinkhauser, Georg / von G. Tinkhauser. [Fortgesetzt von Ludwig Rapp]

, der hierüber zu Innsbruck am Mittwoch vor dem Sonntag ààs. 1475 folgende Urkunde ausstellte: „Wir Sigmund u. s. w. bekennen Als vnnS dann vnnser getrcwer lieber Haimich Weimgker die gerechtigkai! der Lehenschaft das man zu Latein nennet Jus patronatus so Er ver warnt hat an der fruemess zu Zierl zehaben für sich vnnd all sein wurde mit dem einstmals sehr stattlichen Schlosse, wo sich Kaiser Maximilian oft aufhielt, beim bayerischen Einfalle 170S gänzlich zerstört.

Signatur: II 103.441/3

Intern-ID: 105503

Bücher

Jahr:

1886

Oberinntal ; Abt. 1.- (Topographisch-historisch-statistische Beschreibung der Diöcese Brixen ; Bd. 3)

Seite 15 von 743

Autor: Tinkhauser, Georg / von G. Tinkhauser. [Fortgesetzt von Ludwig Rapp]

— lo — von Konstanz kam, sich einige Zeit verborgen gehalten haben, bevor er der größern Sicherheit wegen in das Innerste von Oetzthal, nach Rofen, sich zurückzog. Den Bau des neuen Widums begann Pfarrer Ris um das Jahr 1500; er benutzte hiezu ein altes Jagdschlößchen, welches ihm Erzherzog Sigmund, dessen Kaplan er war, zum Geschenke gemacht hatte. Dasselbe nahm den Platz an der Südsstseite ein, wo jetzt die Wohnung des Pfarrers mit seinen Ko operatore» sich be findet, und dieser Theil

Signatur: II 103.441/3

Intern-ID: 105503

Bücher

Jahr:

[1851]

Topographisch-historisch-statistische Beschreibung der Diöcese Brixen ; Bd. 1

Seite 232 von 739

Autor: Tinkhauser, Georg / von G. Tinkhauser. [Fortgesetzt von Ludwig Rapp]

nicht wenig bei, daß auch in Pfullingen die Reformation eingeführt wurde. Als nach dem Tode'des Cardinals'Nicolaus von Cu fa durch Kaiser Frid rich III. der Friede zwischen dem römi schen Stuhl und dem Herzog Sigmund vermittelt worden war; kehr ten auch achtzehn Schwestern am 30. Nov. '1464 wieder in ihr Kloster nach' Brixen zur großen Freude der Bevölkerung zurück. A ch t haben in der Verbannung ihr Leben geendet und fünf sind zur Aufrechthaltung der Reform in Pfullingen geblieben (7). ö) Eine schlecht

Signatur: II 103.441/1

Intern-ID: 105500

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Kategorie:

Geschichte

Jahr:

1865

Pusterthal unter den Gaugrafen bis zum Auftreten der ältesten Adelsgeschlechter : (860 - 1150 n. Chr.)

Seite 51 von 129

in Brixen um das Jahr 1385 ausstarb. Etwas länger dauerte das Geschlecht der eigentlichen Herren von Aufhofen, das Hans im Jahre 1410 schloß. Seine ältere. Schwester Dorothea war mit Heuß von Mühlbach der« mahlt und brachte ihrem Gatten Aufhofen als Erbe zu, da ihre einzige Schwester Elisabeth mit Georg von Sommersberg zu Albeins vermählt schon 1396 ohne Kinder gestorben war. — Ihr Enkel Sigmund Heuß verkaufte die Besitzungen in Aufhofen im Jahre 1502 seinem Vetter HanS von Rost, dessen Nachkommenschaft

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Kategorie:

Geschichte

Jahr:

1865

Pusterthal unter den Gaugrafen bis zum Auftreten der ältesten Adelsgeschlechter : (860 - 1150 n. Chr.)

Seite 74 von 129

von Feltre entriß, dessen Nachkommen eS.an die Herren von Camino überlassen mußten. Im Jahre 1337 ging das Schloß Primör (auch Oaàll às genannt) nach langer Belagerung an Karl, Markgraf von Mähren, als Vormünder seines jüngern Bruders Johann, Gemahl der Gräfin von Tirol, Margareth Maul- tasch, über. Nachdem es eine Zeitlang Bonifazius 6.s Imxis, Frie drich von Greifenstein 28) und sein Tochtermann Sigmund von 1434 nahm er die Brüder Heinrich und Wilhelm von Lichtenstein mit ihren Vettern Georg

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Kategorie:

Geschichte , Religion, Theologie

Jahr:

1837

Biographische Nachrichten von dem fürstbischöflich-brixner'schen Consistorialrathe und Professor Franz Anton Sinnacher

Seite 68 von 206

Autor: Pauli, Andreas Alois ¬di¬/ [Andreas Alois di Pauli]

Schlagwort: p.Sinnacher, Franz Anton ; f.Biographie

. — IV. — Kaiser VI. 255, 23? —Reichstag zu Frankfurt 24? — zu Aachen gekrönt 249 kommt nach Basel 255 — hält zu Innsbruck das Weihnachtsfest 254 — ertheilt Brixen Freie heiten 256 — Zwist wegen der Vormundschaft über Herzog Sigmund 256, 259, 239, 295, 501 — zu Rom gekrönt 571 — Unruhen in Oesterreich 572 — erneuert das Btstbum Lai- -bach 519 — wird in der Burg belagert 521 — reifet nochmahls nach Rom 557 — unterhandelt wegen Brixen 556 ^ Landtag zu Völkelm arkt wider die Türken 665 — Reichs rag zu Augsburg

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Kategorie:

Geschichte , Religion, Theologie

Jahr:

1837

Biographische Nachrichten von dem fürstbischöflich-brixner'schen Consistorialrathe und Professor Franz Anton Sinnacher

Seite 197 von 206

Autor: Pauli, Andreas Alois ¬di¬/ [Andreas Alois di Pauli]

Schlagwort: p.Sinnacher, Franz Anton ; f.Biographie

170 Welsberg Wemdle feine Reife nach Veldes 35Y — Errichtung des Konsistoriums 364 — Wilhelm als Tau fp a the des Erzherzoges Sigmund Franz 568 — Testa ments-Erekutor vom Erzherzoge Leopold 333, 387 — Streit mit der Klaudia (suche diese) — Reife nach Regensburg 424 — sein Tod 463. WelS b e r g daß Landgericht—kommt an Gorz III- 476. — oder Zell unter Welsberg — dortige zwei Kirchen V. 355 — das Dorf erhalt ein Bene- stzium VI. Mi — Errichtung der Kurarie IX. 4W. Wels b er gl fch e.s Benefkzmm

Bücher

Kategorie:

Geschichte

Jahr:

1901

Brixen : Geschichtsbild und Sehenswürdigkeiten

Seite 77 von 140

Autor: Walchegger, Johann Ev. / von Johann Walchegger

Verlag: Verl. der Preßvereins-Buchhandl.

Umfang: 141 S. : Ill.