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Lienzer Nachrichten
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Seite 2 von 8
Datum: 27.09.1912
Umfang: 8
. Besigaben- ergebnis beim k. k. Fest- und Frei schießen anläßlich des 10jährigen Be standes der Brauerei Falken st ein. Am Haupt (430): 1. Koster Peter; 2. Achammer Adolf; 3. Carli Johann; 4. Mitterer Michael; 5. Andrä Vergeiner; 6. Lukasfer Bartl; 7. Gasser Hans; 8. Dinkhauser Ignaz; 9. Tschurtschentaler Richard; 10. Sigmund Peter; 11. Ertl Georg; 12. Hochw. Wälder Josef (1618). Am Schleck (33): 1. Vergeiner Andrä; 2. Jnwinkl Karl; 3. Schöpfer Franz; 4. Aigner Hans; 5. Ertl Georg; 6. Koster Peter

; 7. Duregger Jakob; 8. Aigner Hans; 9. Schöpfer Franz; 10. Jnwinkl Karl; 11. Vergeiner Andrä; 12. Koster Peter; 13. Achammer Adolf; 14. Jnnerkoster Josef; 15. Duregger Jakob; 16. Jnnerkoster Josef; 17. Carli Johann; 18. Hochw. Wälder Josef; 19. Pfeifhofer Johann; 20. Sigmund Peter; 21. Lukasfer Bartl; 22. Mitterer M.; 23. Achammer Adolf; 24. Gasser Hans; 25. Mitterer Michael (1275). Ehrenscheibe: Aigner Hans; Jnwinkl Karl: Mitterer Michael; Koster Peter; Schöpfer Franz; Jnnerkoster Josef; Duregger Jakob

; Ver geiner Andrä; Pfeifhofer Johann; Sigmund Peter; Achammer Adolf; Lukasfer Barl; Dinkhauser Ignaz; Wanner Leo; Pichler Alois; Ertl Georg; Palmann Anton; Gasser Hans; Hochw. Wälder Josef; Steiner Johann (187 bis 2632). Gedenk scheibe: Lukasfer Bartl; Duregger Jakob; Sigmund Peter; Gasser Hans; Jnnerkoster Josef. Fünfer- Serien: Jnnerkoster Josef (45); Vergeiner Andrä (44); Aigner Hans (44); Duregger Jakob (43); Pfeifhofer Josef (41); Lukasfer Bartl (41); Hoch würden Wälder Josef (40); Mitterer

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Lienzer Nachrichten
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Seite 1 von 8
Datum: 10.06.1913
Umfang: 8
würdiger Tatkraft, ein Priester seltener Art, der Vater der Armen, Unheilbaren und Notleidenden, eine Zierde unserer theologischen Diözes-.-nlehranstalt, Msgr. Dr. Waitz, dessen unermüdlichem, selbstlosem Schaffensdrange die Eisackstadt einen Großteil ihres Aufschwunges verdankt, ist die hohe Würde, aber auch die schwere Bürde eines geistlichen Oberhirten übertragen worden. Wir katholische Tiroler rufen darum heute unserem hochwürdigsten Weihbischof Sigmund ein schmerzbewegtes Lebewohl

, aber auch ein freudiges Glückauf nach. -je * * Die Feierlichkeiten wurden am Samstag nach mittags mit der Stunde des Aveläutens eingeleitet. Zu den Glockenklängen erdröhnten donnernde Pöller- salven, das große Ereignis verkündend. Die Straßen der Stadt waren reich mit Fahnen geschmückt, ebenso die f. b. Hofburg, in der Msgr. Dr. Sigmund Waitz, nachdem er bei denk?. Franziskanern zwei Tage in klösterlicher Zurückgezogenheit sich auf die Weihe vorbereitet hatte, Wohnung nahm. Das Portal des Domes zierte ein Monogramm

teilzunehmen verhindert war, mit ihren Söhnen Franz, Dr. Hans und Doktor Otto sowie den Frauen der beiden letzteren. Dieser Empfang bei Weihbischof Sigmund gestaltete sich überaus rührend. Der neue Weihbischof war durch das unbedingt notwendige Nichterscheinen seines lang jährigen Mitarbeiters, Bürgermeisters von Guggen berg, so tief ergriffen, daß ihm die Tränen in den Augen standen. Er kündigte gleich einen Besuch auf Seeburg, dem Anwesen des Bürgermeisters, an und ist auch im Laufe

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Der Bote für Tirol
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Seite 3 von 6
Datum: 05.01.1855
Umfang: 6
, nach Tschuruksit, um die nö thigen Maßnahmen mit ihm zu verabreden. . — S e b a st o p o l, 2V. Dez. Hier herrschen jetzt viele Schneefälle und starke Fröste; Beiderseits fin den große Schlachtvorbereitungen statt. — Odessa, 28. Dez. ^ Hier passiren eine Menge Militärzuzüge durch. Wir haben starkes Schneege stöber und Fröste; zwei Kompagnien Soldaten, '40 Wagen voll Kranke sind erfroren, bei einem Ther mometerstand von 24 Grad unter Null (?). (Don.) Die von Herzog Sigmund bewohnten Schlösser, ihre Umgebungen

und damit verknüpfte Erinnerungen» Von I. V. Zwei Herzoge, Namens Gigmund, regierten Tirol, wovon der Erstere IV. Sohn Friedrichs mit der leeren Tasche war, und der Münzreiche genannt wurde. Er regierte von 1439 bis 1490, und starb im Jahre >496. Mit ihm erlosch die erste tirolisch-österreichische Regentenlinie. Der Letztere Sigmund Franz, Erzherzog von Oesterreich, war der Sohn Erzherzog Leopolds V. und Bruder seines VorfahrerS EH. Ferdinand Karl. Die ser Erzherzog regierte von 1662 bis l665

, und mit diesem EH. Sigmund starb die zweite tirolisch-öfter- reichische Regenlenlinie aus. Dieser EH. Sigmund Franz war Bischof von Gurk, Augsburg und Trient, und begann , da sein Bruder Ferdinand Karl keine männlichen Erben hin terlassen hatte, seine Laufbahn als weltlicher Fürst, ohne schon bei Uebernahme der Regierung den Hirten stab abzulegen. Sein erstes Geschäft war die Ent fernung des früher bei Hof stattgehabten LuruS und die Einführung einer geordneten Hofhaltung. Erst nach dieser wohlthätigen Verbesserung

des tirolischen Stammes. Die Grafschaft Tirol wurde mit den übrigen österreichischen Erbstaaten vereint, und kam unter die gemeinsame Herrschaft Kaiser Leopold I. Kehren wir nun zu Sigmund l. zurück. Bereits in der Sitzung der philosophischen historischen Klasse der Akademie der Wissenschaften vom 1l. Dez. 1350 wurde ausgesprochen, daß die Schilderung! der Re gierung Herzogs Sigmund von Tirol zu den schwie rigsten Aufgaben gehöre, da sie die umfassendste« und gründlichsten Kenntnisse der Landes-Verfassung

, deö Civil- nnd Kirchenrechtes fordere. Es ist weder der Platz, noch unsere Absicht, über das Verhältniß Erz herzogs Sigmund zu dem Kardinal und Bischof Cufa von Briren, über den blutigen Kampf- beider Parteien, über den Ueberfall in Wiltau, über die zeitliche Er- kommunizirung Sigmunds und Jnbannlegung Tirols, über den Mißbrauch der Gunst Sigmunds vurch die Gebrüder Gradner, über den Krieg mit den Venetia- nern ic. auch nur eine gedrängte Zusammenstellung zu wagen. Es befand sich im vorigen Jahre

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Alpenländer-Bote
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Seite 15 von 20
Datum: 04.12.1932
Umfang: 20
gebracht werden, wo er ope riert wurde. Breltenbach. (E i n b r u ch s d i e b st a h l.) Letzte Woche wurde wieder im Geschäft des Sigmund Veicht- ner (Heuer schon zum dritten Male) eingebrochen und verschiedene Stoffe und Wäsche entwendet. Es ist ge rade zu erschreckend, wie in letzter Zeit Einbrüche und Diebstähle sich mehren. Es vergeht fast keine Woche, daß nicht solche und ähnliche Fälle gemeldet werden. Wörgl. (Dies und das und noch was.) Die Frei willige Feuerwehr veranstaltete am vergangenen

zur.Bezahlung ihrer Motorspritze zugewiesen hatte, durch eine Holzriese aus die Talstraße zu bringen. Bei dem sogenannten Unteren Boden, zwischen Sellrain und Gries, wo das Holz auf die Straße fiel, hatte der 47jährige Hilfs arbeiter Johann Kapferer die Aufgabe, Passanten vor den herabrollenden Baumstämmen zu warnen. Dabei wurde er selbst von einem Baumstamm getroffen und ihm der rechte Fuß oberhalb des Knöchels abgeschla gen. Er wurde in die Innsbrucker Klinik gebracht. St. Sigmund

und noch dort befindlichen Hirten ihm entgegen, trugen ihn in das Haus, labten ihn und lieferten den Armen nach Gries; nächsten Tag gingen als Rettungsexpe dition drei hiesige Burschen, nämlich Franz und Josef Winkler und Franz Rofner, alle aus Haggen, im Skifahren geübt, an die Unstlücksstätte, wo bereits am Samstag nachmittags dre braven Hirten von Gleirsch den Franz Neurauter tot ausgegraben hat ten. Die Burschen beförderten den starr gefrorenen Toten nach St. Sigmund, woselbst er in der Paida- Kapelle aufgebahrt

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 6 von 8
Datum: 10.05.1932
Umfang: 8
. Aber sie hat wenigstens den Schlag abgefangen. Ohne Wucht, mit häßlichem Ouietschlaut, prallt das böhmische Schwert an Sigmunds Brustpanzer ab. Mit dem gleichen häßlichen Quietschlaut dreht sich die Tür in der Angel. Sigmund- fährt schweißgebadet aus seinem Schrecktraum auf. Gewaltsam schüttelt er den letz ten Rest Benommenheit aus den Augen. Wer kommt da! Es ist bereits so dunkel im Zimmer, daß er nicht schon kann, wer eingetreten ist. Er erkennt jedoch die dunkle Masse, die nach seinem Tisch strebt, am Schritt

und an den lauten schnaufenden Bewegungen. Sigmund ist wieder hell wach und aus dem Sprung. „Wie war's, lieber Oheim?" Der Angeredete unterbricht seine Schritte. Er tastet nach einem Sessel, zieht ihn polternd zu sich und setzt sich nicht minder polternd nieder. "Ihr habt ihn nicht weichgekriegt?!" „Den und weichkriegen!" lacht bissig der Pfalzgraf. „Ein erzböhmischer Schädel ist das! Der wird immer härter, je mehr man ihn befährt und behämmert!" „Was sagte er?" „Immer das gleiche Lied: Bevor

sich geradezu nach dem Scheiterhaufen, nicht?!" „Soweit das unsereins beurteilen kann, ja. Aber ich muß sagen, er stellt sich bei dieser Drängelei verhältnis mäßig geschickt an. Jedenfalls so, daß das volle Maß der Schuld auf seine Gegner fällt und ans uns, vor allem aus dein gesalbtes Genick, Neffe Sigmund!" „Wenn schon, was heißt hier Schuld? Die Geschichte fragt nur nach dem Ergebnis. Die Hauptsache ist, daß in Böhmen Ruhe eintritt, daß diese ewige Selbstzerfleischung aushört. Dafür laß ich mir gern

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Seite 12 von 20
Datum: 02.11.1933
Umfang: 20
habsburgischen Ländern eine wertvolle Siche rung seiner Freiheit. Das tritt besonders deutlich zutage in dem Streit, der sich zwischen der tirolischen Volksver tretung und Kaiser Friedrich III. nach dem 1439 erfolgten Tode des tirolischen Landesfürsten, des Herzogs Friedrichs mit der leeren Tasche, entspann. Kaiser Friedrich machte damals den Versuch, das Land Tirol gegen den Willen seiner Bewohner mit Oesterreich zu vereinigen. Der Kaiser hatte die Vormundschaft über seinen Vetter Sigmund

mit Oesterreich zu vereinigen. Wie die Tiroler die Freiheit ihres Landes nach außen wahrten, so wußten sie auch nach innen ihre Landesfrei heiten und das Recht des Volkes zur Mitregierung neben dem Fürsten zur Geltung zu bringen. Bei all ihrer An hänglichkeit an den Landesfürsten dachten sie doch keines wegs daran, auf ihre Freiheiten und Rechte zu verzichten und den Fürsten schrankenlos walten und schaffen zu lassen. Dies zeigt uns besonders deutlich die Geschichte jenes Herzogs Sigmund, den die Tiroler

gegen seine Pläne und seine Finanznot veran- laßten schließlich den Herzog, mit der Landschaft wegen einer Lösung der großen bestehenden Schwierigkeiten zu verhandeln. Um aus seiner schwierigen Lage herauszu kommen und seine Finanzen zu ordnen, mußte der Herzog seiner Landschaft sehr große Zugeständnisse machen. Am Meraner Landtag von 1487 ward eine Landes regierung eingesetzt, die aus 24 vom Landtag gewählten Räten bestand. Ohne Zustimmung dieser Landesregierung durfte Herzog Sigmund keine Regierungshandlung

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Volksblatt
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Seite 1 von 8
Datum: 28.06.1904
Umfang: 8
protestieren, aber Erzherzog Sigmund Kranz von Oesterreich, Landessiirst von Tirol 1662—1v65. Zu seinem Todestage a m S5. I u n i. Im Jubeljahre der unbefleckten Empfängnis ist es gewiß am Platze, eines unserer tirolischen Landessürsten zu gedenken, der in besonderer Weise Mariä verehrt und sein Leben ihrem Dienste ge weiht hat: Erzherzog Sigmnnd Franz. Er erblickte das Licht der Welt zu Innsbruck im Jahre 1630. Seine Eltern waren Erzherzog Leopold von Oesterreich, Landesfürst von Tirol (1623

—32) und Klaudia v. Medici. Als fein Vater starb, war Sigmund Franz erst zwei Jahre alt. Seine Mutter führte als Vormünderin ihres ältesten Sohnes, Erzherzog Ferdinand Karl, die Regentschaft mit Kaiser Ferdinand II. und Ferdi nand III. Da sie wegen ihrer vielen Regierungs geschäste sich nicht der Erziehung der Kinder wid men konnte, übergab sie dieselbe bewährten Händen. Erzherzog Sigmund Franz wurde als Zweitgeborner, wie es damals Sitte, schon in zartem Alter zum geistlichen Stande bestimmt. Demgemäß wurde

dem jugendlichen Fürsten viele geistliche Pfründen verliehen, ja, er wurde vom Kaiser sogar zu Bischöfe von Trient vorge schlagen, doch ward seine Wahl nie bestätigt. Die hervorragende Begabung des Erzherzogs zog die Aufmerksamkeit seines kaiserlichen Vetters überhaupt auf sich und Ferdinand III. wollte ihm die Verwaltung der Niederlande übergeben, wo ihn auch der König von Spanien als Statthalter begehrte. Sigmund Franz konnte sich aber nicht entschließen, diesem Rufe zu folgen. Er reiste da her nach Wien

um Vorstellungen dagegen zu machen, die aber nicht viel fruchteten, da er schon in den verschiedensten Angelegenheiten sein Geschick bewiesen hatte. Während dieser Unterhandlungen starb der Landesfürst von Tirol, Erzherzog Ferdi nand Karl 1662, und nun bestand Sigmund Franz fest darauf, das Erbe seines Bruders anzutreten. Da dieser ohne männliche Nachkommen gestorben war, hätte der kaiserliche Hos Tirol lieber mit den übrigen Erblanden vereinigt, die Stände jedoch, welche die hervorragenden Regententugenden

des Erzherzogs kannten, setzten alles daran, um ihn als Landesfürsten zu erhalten. Er selbst, der seine Heimat sehr liebte, unterstützte ihr Bemühen und so ließ ihn der Kaiser ziehen. . Unter dem Jubel des ganzen Volkes trat Sigmund Franz die Regierung an und rechtfertigte auch sogleich das in ihn gesetzte Vertrauen. Die Kriege jener Zeit hatten Tirol stark in Mitleiden schaft gezogen, besonders die Kämpfe mit den Schweizern verursachten dem Lande durch feindliche Einfälle und Truppendurchzüge

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Brixener Chronik
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Seite 5 von 8
Datum: 13.10.1903
Umfang: 8
vom Freischießen am 27., 28., 29. September und 4., 5. Oktober 1903. Hauptbeste: Alois Kröll, Brixen, mit 232^ Teilern; Georg Schiefer, Sterzing; Josef Garbislander, Franzensfeste; Peter Sigmund, k. u. k. Oberjäger, Brixen; Johann Huber, Oberschützenmeister, Natz; Peter Seeber, Mauls; H. Haimbl, Brixen; Josef Meßner, Villnöß; Josef Gamper, Afers; Johann Gamper. Bahrn, mit 1337 Teilern. Schleckerbeste: Josef Meßner mit 118 Teilern; G. Schiefer; P. Maurer, Unterschützenmeister, Natz; Johann Huber

, Oberschützenmeister; A. Kröll; P. Seeber; Johann Huber, Völkl, Natz; Josef Gamper; H. Haimvl; Johann Huber, Völkl; Johann Huber, Oberschützenmeister; August Haimbl mit 1025 Teilern. Ehrenbeste: Joses Meßner mit 118 Teilern; Johann Huber, Oberschützenmeister; A. Kröll; Josef Gamper; H. Haimbl; Peter Sigmund; Dr. Josef Lutz, Brixen; Franz Strasser, Brixen; P. Seeber; P. Maurer mit 1485 Teilern. Serienbeste: Josef Meßner 41 Kreise: 8, 10,7,9,7; P. Seeber 40 Kreise: 6, 6, 8, 10, 10; P. Sigmund 40 Kreise: 9, 8.7,8,8

; am 29. September: Simon Oberhoser, Gufidaun; Josef Hofer, Gufidaun; Peter Seeber; am 4. Oktober: Johann Huber, Oberschützenmeister; Johann Gamper; P. Sigmund; am 5. Oktober: P. Sigmund; A. Kröll; H. Haimbl. Prämien: Für die meisten Schwarzschüsse jeden Tag: am 27. September: Johann Huber, Oberschützen meister; Josef Gamper; P. Maurer; am 23. September: Josef Garbislander; Josef Bacher; A. Lapper; am 29. September: Sebastian Oberhofer; P. Seeber; Josef Hofer; am 4. Oktober: Johann Huber, Oberschützenmeister

; P. Sigmund; Johann Gamper; am 5. Oktober: P. Sigmund; A. Kröll; H. Haimbl; die erste und letzte Nummer jeden Tag: am 27. Sep tember : die erste Nummer P. Maurer, die letzte Nummer Josef Gamper; am 28. September: die erste und letzte Nummer Josef Garbislander; am 29. September: die erste Nummer Johann Huber, Oberschützenmeister, die letzte Nummer Joses Meßner; am 4. Oktober: die erste Nummer Johann Huber, Oberschützenmeister, die letzte Nummer Johann Gamper; am 5 Oktober: die erste Nummer Johann Huber

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