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- und k. k. Gnadengabenschießen am 6. Mai 1906. Kranzlschießen: 1. Haupt: Tinkhauser Josef, Schützenrat; 2. Erharter Josef, Schützen rat. Gnaden-Haupt: 1. Tinkhauser; 2. Hinter egger Josef, Schützenrat; 3. Erharter Josef; 4. Gasser sen.; 5. Lemayr Franz, Oberschützen meister; 6. Strasser Franz, Schützenrat; 7. Haimbl Mll.; 8. Sigmund, k. n. k. Rechnungs- unterosfizier, Schützenrat. Prämienbeste: 1. Er harter; 2. Sigmund. — K. k. Gnadengaben: 1. Haupt: Haimbl Mn.; 2. Sigmund; 3. Grill Norbert

, k. u. k. Rechnungsunteroffizier; 4. Alber 10. Mai 1906. XIX. Jahr . Karl, Stadtkooperator; 5. Erharter Josef Gnaden-Schlecker: 1. Tinkhauser; 2. Sigmund - 3. Strasser; 4. Haimbl ^'un.; 5. Grill- 6. Barth M.; 7. Hinteregger; 8. Erharter Joses — Nächstes Kranzl- und k. k. Gnadengaben schießen, ersteres mit reichlichen Besten aus gestattet: Sonntag, den 13. Mai 1906. Bestgeber- Herr Oswald Maitz, Schützenrat. Inspektion^ Herr Franz Strasser, Schützenrat. Der Feuerwehr-Bezirksverbandstag des Bezirkes Reutte (Nr. 6) findet am 20. Mai

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- meister der oberöst. und vorderöst. Lande). Obriststallmeister: Johann Freiherr von Spaur (Re- ginientSralh und Kämmerer). Obristfalkenmeister: Jgnatius Gienger. Obristjägermeister: Ihre Fürstl. Durchl. Erzherog Sigmund Franz (damals Bischof zu Augsburg). Kanzler: Herr Graf von Koloprat. Königs Cammerer: Graf Ferdinand von Spaur. KönigsohnS Cammerer: von Wefsenberg (Bicestatt- Halter in den Vorlanden). Stäblmeister: Graf von Arzt (Georg Christof, Käm merer und Oberstjägermeister.) Obristsilbercämmerer

: Jacob Kurz (von Thurn, Frei herr, Regimentsrath, Kämmerer und Salzmayr zu Hall). Mundschenk: Graf Carl Friedrich Mor (o. ö. Re gimentsrath). Fürschneider: Franz Freiher von Schneeberg. Kuchlmaister: Prälat (Bernhard Gemmelich) v. StambS. Trnchsässen: Marches Lunati, der elter. Obrist Someda. LeibmedicuS: Prälat von Tegernsee. Cammerdiener: Sigmund von Schneeberg. Secretarins: Karl Creizberger. Edelknaben: Graf Leo von Spaur, Graf Leopold von Mor. Thürhüeter: Spare, Hätschier-Leitenandt Capelan

hauptmannin. Tafelspiclerin: Freyle Gräfin von Mohr, die elter. Hoswäschin: Freyle Stoplärin. Hierauf folgt die Schlittenfahrt, so den 25. Februarh unter wehrendem Königreich zu Hof ist gehalten worden. König. Her» Graf Lazarus Henkl, führt die Königin, Frau Girardin. Königs Sohn, Herr Wagner. Regimentsrath, führt des Königs Tochter, Freyle von Schneeberg, die elter. Obristjägermeister, Ihre Fürstl. Durchl. Erzherzog Sigmund, führt Frau Gräfin von Spaur, obristen Hofmeisters Witib, als der Königin

von Mor, die elter. Mundschenk, Herr Karl Friedrich von Mor, führt Freyle Sybille von Schneeberg» al« der Königin Tochter Cammerfrau. Truchfäß, Herr MarcheS Lunati. der elter, führt Frau Trappin, al» der Königin Cammerfreyle. Cammerdiener, Herr Sigmund'^Freiherr^on.Schnee-' ..hergeführt, Freyle von .Schneeberg die.jünger, ^ als Cammertnagd. ' Capelan, Herr Oberst SaliS, führt Fran von Payr sperg, als der Königin Tochter Cammerfrau. Thürhüter, Herr Spare, Hartschier-Leiteiiam, führt Frehle Girardin

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. 1^. I. p. Schießstandsnachrichtcn. Resultat der Best gewinne vom Kranzl- m d k. k. Gnadengaben- schießen am 17. Juni 1906. Kcanzlschießen: 1. Haupt Hans Echarter, Schützenrat; 2 Sigmund. Schützenrat. Schlecker-, i Torkar; 2. Peter Sigmund; 3. Hans M? harter; 4. Franz Lemayr, Oberschützenmeister, s H-.mbl SM,; 6, JchfHm.eregger, Schicht rat; .. Johann Mltterrutzner; 8. Haimbl i'un Prämie die meisten Schleckichuß- Torkar. — K. k. Gnadengaben: 1. Hauvt bert Grill, k. u. k. Overjäger; 2. Hans Erharrer' 3. Haimbl ssn.; 4. Haimbl Mri

. Cav. Antonio Vitaiba mit Gemadlm, Venedig. Baron und Baronin Sigmund Szentker^zty, Koloszvär. Hofrätin Marie Stransky v. Heilcron, Wien. Monsieuc et Madame Maryan de Kuczynski Lemberg. Baronesse Szentkereszty, Koloszvür. Baron Szentkereszty, Koloszv^r. Baronin Rosa Malfatti di Monte Tretto, Padua. Herr Elemer v. Gyika, Ungarn. Gräfin Klara Bethlen, Bethlen. Fräulein Marie Schinalzhofer, Alexander Graf Palffy, k. n. k. Legationsrat, Marchegg. Herr Arpad v. Kubinyi, Ungarn. Komtesse Konstanze

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der Fall war, bewies der Um stand, daß der besorgte Bräutigam gleich zwei der geschicktesten Aerzte an das Krankemager berief. Ein jeder von ihnen schüttelte ernst den Kopf. Aur Befragen erklärten sie, man müsse erst abwarten, welche Krankheit zum Ausbruch kommen werde, die? Symptome deuteten auf Nervenfieber. Als Doktor Sigmund Linde von der Sachc hörte, da hielt er sich nicht länger. Ohne Besinnen trat er in das kleine, saubere Stübchen, dessen ein' fache Einrichtung er so genau kannte. Die halb

verzweifelte Mutter Evas empfing den jungen Mann mir einem dankbaren Mick, und Sigmund Montag, den 16. Juli l!M!. beiter und Fuhrleute wurden nicht vergessen. Auch verschiedenen wohltätigen Instituten vermachte Booker namhaste Beträge. — Blitzschlag in eine» Ballsnal. Nach einer Meldung des „Daily Telegraph' schlug der Blitz in de» Ballsaal eines Hauses zu Wellsiford in Eauada. Es befand sich gerade eine Gesellschafr in dem Tanzetablissenient, als der Blitz durch die elektrische Leitung fuhr. Ein junges

. wirren Fieber- phantafien. die sie flüsternd hervorbraclite nnd die. den jungen Mann im tiefsten Herzen erschütterten. Denn was er da zu hören bekam, war stets der Ausdruck einer wildeu Äugst, und er wußte es jetzt, daß Eva uicht freiwillig, gezwungen, in die Verlobung mit Kloßmann gewilligt hm. Aber was war es? Welchen Druck vermochte dieser Mensch ans das Mädchen auszuüben? Sigmund hätte viel darum gegeben, dies zu erfahre», aber die alte Frau »lochte er nicht fragen, sie hätte in ihrem Jammer wohl

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ließen und die 'Einkünfte für üch einzogen. Streitigkeiten zwischen Domkapitel, Gemeinde und Landesregierung waren das natürliche Ergebnis, bis «Mich letztere den Sieg davon trug. Schon länger präsentierte der Herzog Sigmund von Tirol Anwärter auf die Pfarre St. Pauls, zuletzt Benedikt Fuoger, De- chant zu Brixeiu 1475, darauf folgte 1491 nach längeren Verhandlungen mit Kaiser Maximi lian Christoph Freiherr von W olke n ste i n. Er starb vor 1497 (2.). Gleich nach seinem Tod entstanden Streit -Meilen

ich hier nur noch Sigmund Kreuzer aus Neustadt (Unterfranken) an. der Rektor der Universität Heidelberg (1497), Domherr in Brixen, dann Pfarrer in Kaltern Min gantz willigen die An der Königlichen) den Jr clärlich vermerckhen, daß' Jr unseren ab stand nach -und Inhalt meines Memorials on 't, lieber her Cantzler. (aiestät) schreiben wer- verzug handeln sollen von wegen der K. M., die illig in der sack ist, angesichts daß sdnen Waiden oil an der fach gelegen ist, darinnen 18) (Nachdruck verboten.) Auf dem Veslenstein

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, von mir denken?' „Und du willst mich — willst mich wirklich trotz, alledem? Weißt du denn die ganze volle Wahr heit. weißt du, daß mein Vater ein Ehrloser, daß er im Gefängnis starb?' „Still — Eva!' unterbrach Sigmund die Rede des erregten Mädchens, „laß die Schatten der De?' gangenheit nicht wieder lebendig werden! Wrr haben beide genug darunter gelitten! Sie sollen begraben sein!' „Und wenn wieder einer auftaucht, und den Leuten erzählt, daß „Quäle dich doch nicht so entsetzlich. Kind, die Sache ist lange

Augen schauend. „Mag de:n Vater gefehlt haben, wir wollen nicht richten, son dern zu vergessen suchen, was längst begraben ist.'' „Weiß deine Mutter?' — fragte Eva, noch inrmer beklommen und ängstlich. Sigmund nickte und ein Lächeln glitt über sein männlich schönes Gesicht. „Sie ist mit mir gekommen, auch, das Kino haben wir mitgebracht, denn wir gedenken, einig? Wochen hier zu verleben. Sie sitzt bei deiner Mur- ' ter Aud beide Frauen haben sich so viel zu erzählen, daß ich wir recht überflüssig

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den zähnefletschendeil Löwen ganz ver schwinden ließ. Kickxrnd traten gleich darauf die beiden jungen Verkäuferinnen aus dem, Hause. Sie blieben stehen und Sigmund trat in den Schatten zurück, um nicht gesehen zu werden. „Paß nur auf.' sagte die eine, „Fräulein Hilda bekommt ihreil Toktor doch noch. Kein Wunder, daß sie so verliebt ist in ihn, er ist ein netter Kerl. Aber, wo steckt denn heute mein Eduard? Er wird in der letzten Zeit vecht unpünktlich: ich muß ihm einmal den Standpunkt klar machen.' Die Mädchen

» Rechtsanwalt lachte der Uebermut förmlich ans den Auge», er packte Sigmund au der Schulter und schüttelte ihn hin und lier. „A, ich habe einen Einfall. Freund,' rief er lustig, „komm doch einmal mit in den Klub -- Mensch:, schließe dich nicht immer von jeder Gesell schaft aus! Tu findest bei uns lustige Kameraden, herrlichen Wein,' - er schnalzte dabei mit der Zunge, — „und Gesaug — nur keine Weiber, die sind ausgeschlossen, denn die Weiber verderben unsereinem nur die Laune. wir sind lauter geschlvo- reue

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der „Allgemeinen Pensionsanstalt für Angestellte' findet am Montag den 17. Mai 1909 in der Zeit von 10 Uhr früh bis 5 Uhr nachmittags statt. Wahllokal: Salzburg, Sigmund-Haffnergaffe 16, zweite Stiege im II. Stock. Es wählen die Wahlberrchttgten aus der Gruppe A für Land- und Forstwirtschaft und freie Be rufe gemeinsam als ein Wahllörper 8 Delegierte. Der Wahllörper L für Industrie und Eewerde wählt 12 Delegierte, der Wahllörper 6 für Handel und Verkehr 10 Delegierte. Die Delegierten werden zur Hälfte

von den Dienstgebern und zur Halste von den Dienstnehmern gewählt. Reklamationen sind bei der Wahllommissron in Salzburg, Sigmund- Hasfnergasse 16, bis einschließlich 2. Mai 1909 ein- zubringen. Der Wahllataster liegt vom 15. April 1909 bi» 2. Mai 1909 an Wochentagen von 8 Uhr früh bla 1 Uhr nachmittags, an Sonntagen von 9 Uhr bis 12 Uhr vormittags bei der Wahlkommifsion zu allgemeiner Einsichtnahme der Mitglieder auf. Für die Wahllomknission der Landesstelle der „Allgemeinen Pensionsanstalt für Angestellte

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den Bahnkörper bei St.-Sigmund und gegen Dintl -mit großen Holzblöcken. Der Bahnwächter von-St. Sigmund bemerkte kürzlich wieder einen solchen Holtzblock ans dem'-Geleise, unk es war ihm nicht mehr möglich, denselben vor der^Korbeifahrt des Schnellzuges fortzubrin gen. Die Maschine schleuderten den Block zwar auf die Seite, erlitt jedoch selbst einen kleinen! Defekt. Derartigen Bübereien soll.wohl energisch Einhalt getan werden. Die eigene Mutter getötet. Im Fassatale ereig nete sich dieser Tage

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steigert sich fortwährend. Die an wesenden Fremden gebrauchen vielfach die Traubencur. Innsbruck, 7. October. (Brand.) Heute, Montag 7 October, 7 Uhr früh, sieht man ein großes Feuer am rechten Jnnuser, fast gegenüber dem Pulverthurm; um 6 Uhr ist das Feuer be wältiget. Offenbar ist ein einzeln stehendes Haus dem Feuer zum Opfer gefallen. Innsbruck, 6. October. (Jugendheim). Ein Werk von nicht zu unterschätzender Bedeutung ist dem hochw. Herrn Psarrer Sigmund in St. Nikolaus gelungen ins Leben zu rufen

und 21 Stichwahlen; 2 Wahlen wurden suspendiert. Koudon, 5. October. (C.-B.) Der englische König ist von dem Unwohlsein, das ihn gestern be fiel, sast wieder hergestellt. Wien, 8. October. (E.-B.) Die nächste Sitzung des Herrenhauses findet am 17. October um 1 Uhr mittags statt. Auf der Tagesordnung befinden sich die erste Lesung mehrerer wirtschaftlicher Vor lagen^ - Wsvänösritngsn seit dem Drucke der Namen- und Gruppenliste des October-Pilgerzuges. ZurükgeLreteu sind: Bayer?. Adolf. Sigmund Alois. Bannwart

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in denselben Wohnort zurück, in dem man vor der Einrückung war, und ergibt die Anwesenheit in der Gemeinde vor Einrückung und nach Ein rückung sechs Monate, so ist die Seßhaftigkeit gegeben. Der Nachweis der Sefshaftigkeit braucht übrigens nicht erbracht zu werden, da sie in zweifelhaften Fällen von amtswegen im Melde amt eruiert wird. Auskünfte in Wahlangelegen verwalter und Landrichter auf Michaelsburg 1661, 1686. Aus der Ehe mit Elisabeth von Söll zu Teißegg entsprossten 3 Kinder: Johann Sigmund, Elisabeth

Judith, Anna Margaret. 10. Sein Sohn Johann Sigmund von Rost, Lehensinhaber von Kehlburg (1680) und Tiroler Landmann, erscheint als Pfleger auf Michaels burg 1688, 1699. Er macht uns mehrere Mit theilungen über den berühmten Capueiner-Pater Marcus von Aviano, den er auf seiner Durch reise durch Tirol nach Wien, wohin Kaiser Leo pold I. den frommen Mönch beschieden hatte, in Bozen kennen lernte, wo sich ?. Marcus einige Tage im Mai 1680 aufhielt. Rost erzählt u. a.: „Ich habe mit Jme

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Wilhelm; 4. Plattner 'Sebastian; 5. Sigmuud, Schntzen- rat. 1. Schlecker: Hans Erharter: 2. Franz Josef Haid? 3. Plattner Sebastian; 4. Gasser ssn.; 5. Franz Lemayr; 6. P. Sigmund; 7. Gasser,jun.: 3. Hans Larcher. — Nächsten Sonntag, den 18. September ist kein Schießen. Am 25. Sep tember Kranzl- und k. k. Gnadengabenschießen. Bestgeber: Herr Georg Kinigadnerin Franzensfeste. IlMUNg. Am 12. September wurde in Landeck Herr Kaufmann Vinzenz Waitz von Inns bruck mit Fräulein Elsa Tschamler, Gemeinde

vorsteherstochter von Mitten, von Msgr. Doktor Sigmund Waitz (Bruder des Bräutigams) getraut. Line aufregencke Zsgck. Als Mittwoch, nach mittags 3 Uhr, der Metzgergehilfe der Frau Schanung einen ungefesselten Stier vor der Domanig-Mühle vorüberführte, wurde derselbe plötzlich scheu, riß dem Knecht aus und raste wieder gegen Zinggen zurück, wo er Menschen und Tiere wiederholt gefährdete. Nach langer wilder Jagd, bei der ein bekannter Tischlermeister mit der Bestie ein lebensgefährliches Tänzchen

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und Touristenverkehrs hier noch nichts merken. Alle Gasthöfe und Privatwohnungen sind an Abenden stets mit Fremden und Touristen be setzt. Zur Ausführung von Hochtouren beginnt erst jetzt die richtige Zeit. Der September ist hiezu der günstigste Monat. — Bruneck« (Besitzwechsel.) Barbara Appenbichler und ihr Sohn haben das Rauchen bauer- und Lechneranwesen in Greinwalden um X 25.400 von Johann Kammerer käuflich er worben und Peter Schacher hat dem Georg Schatzer das Mairgut in St. Sigmund

um L 16.600 und dem Andrä Mair in St. Sigmund das Müllergut um L 6400 verkaust. — Ehrung. In St. Lorenzen wurde Herrn Pfarrer Franz Kleinlercher wegen seiner großen Verdienste um die Gemeinde von der Gemeinde- vorstehung das Ehrenbürgerdiplom überreicht. — Ein Steckbrief wurde erlassen gegen Friedrich Viertler, 1876 in Pichl, Bezirk Bruneck, geboren, dahin zuständig, katholisch, ledig, von Beruf Knecht und Obstklauber, unbestimmten Aufenthaltes. Derselbe ist wegen Verbrechen des Diebstahls (Schadensumme

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Kaspar Sigmund im Alter von über 80 Iahren gestorben. Derselbe war seinerzeit viele Jahre OberlampH in der Station Franzensfeste und übersiedelte nach seiner Pensionierung nach Klausen. Sigmund brachte den Sommer bei einer Verwandten auf der Seiser alpe zu und ist erst am Tage vor seinem Hin scheiden in seine Wohnung auf der Frag heim gebracht worden. Er war übrigens fchon lange Zeit leidend. Kirchliche Nachrichten. Versetzungen: Dr. Siegfried Heyl, Koop. in Mareit, als Koop. nach Neustist, Stubai

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, als Kaplan nach Geiselsberg;-Hermann Mayr- günther, Kaplan in Geiselsberg, als solcher nach St. Sigmund; Rembert Raßler, Kaplan in St. Sigmund, als solcher nach Schabs; Markus Ra- moser, Kaplan in Schabs kommt ins Stift zu rück; H. Posidius Holzer, Lehrer im Institute, kommt als Kooperator nach Völs am Schlern; Anselm Sparber, Kooperator in Völs als solcher nach Natz; Ubald Langer, Kooperator in Natz, als solcher nach Pfalzen; Albin Krebaz, Koope rator in Pfalzen, kommt als Lehrer ins Institut im Stifte

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Larcher, bisher Vizehausmeister, wird Stiftshaus- meister; ENnund Frenes, Kaplan in St. Sigmund, kommt als Novizenmeister ins Stift; Pins Wopfner, Pfarrer in Welschnoven, als Kaplan nach St. Sigmund; Roman Dander. Kooperator in Olang, als solcher nach Völs; Fr. Horngacher, Kooperator inVöls, alssolcher nach Natz; Patrizius Plattner, Kooperator in Nah. als Lehramtskandidat nach Innsbruck; Karl Kasseroler. Kooperator in AHling, als solcher nach Völs; Hermann Mayr- gündter, Kooperator in Völs

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. Auch Kaiser Karl V. fand hier 1552 Zuflucht. Leonhard Söll 1553—1555, Hans Retzer 1555—1557, Hieronymus Mor 1557—1558, Georg Söll 1558—1559, Wolfgang Söll 1559—1560, Oswald Schrottenegger 1560 bis 1561 hatte 1539 die erste Apotheke in der Stadt Bruneck eingerichtet. Georg Mayr 1561—1562, Markus Puell 1562—1563. Im Jahre 1562 traten die neuen Lehren offener auf. Kaspar Söll 1563—1566, Sigmund Mor 1566—1567, Thomas Dorn 1567—1569, Oswald Schrottenegger 1569—1570, Georg Mayr 1570—1571, David Hueber 1571

bis 1573, Wolfgang Ruethart 1573—1574, Mar kus Puell 1574—1575, Kaspar Söll 1575 bis 1576, Andreas Schrottenegger 1576—1578, Elias Rim 1578—1580, Sigmund Mor 1580 bis 1582,Ambros von Söll 1582—1583, Hans Dindl 1583—1584, Markus Puell 1584 bis 1585, Stefan der Aeltere Wenzl 1585—1586, Andreas Schrottenegger 1586—1587. Die Bürger Brunccks drangen auf Trennung von der Pfarre St. Lorenzen und Errichtung einer eigenen Pfarre (1587). (Fortsetzung folgt). steher Steinkelderer hat, so wie man zu sage» pflegt

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E. Abont's von F. Zell. Hierauf zum ersten Male: „Der Kopf auf dem Bilde.' Lustspiel in 1 Act von Sigmund Schlesinger. Anfang 7 Uhr. > Knfstein, 28. Sept. — Ein kerniges Völk lein ist es gewiß, das unterm Schutz und Schirm der alten Beste GeroldSeck leibt, lebt und liebt, — namentlich solche Gäste, die sich anständig zu be nehmen wissen und nicht mehr aus sich machen wollen als sie sind. Nicht überall in Tirol — und ich schreibe dies als Fremder — nämlich als gebildet gelten wollender Münchener — erlangt

Franz, 2 und 12. Gogl Emerich, 3. Walde Max., 4. Jnneihosei- Johann, 5. Müller Alois, 6. Riedl Josef, 7. Maaß Franz, 8. Fischer Johann, 9. und 13. Naschberger Peter, 10. Oberstlieutenant v. Gatterer, 14. O^erschützenmeister Graf Wolken stein, 15. Maaß ?lloiö, 16. Schöpf Alois, 17. Gru ber Sigmund. — Donnerstag den 2. October auf den: Weitstand d-S k. k. ^andeShaupischießstandeS GesellschastS-Freischießen, wozu alle hier immatricnlir- teu Herren Standschützen Anth il n-hmen können. Gew:hrfreiheit

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Personen- und Warentransport zwischen Innichen und Kla- gensurt wieder eingestellt worden ist. — Sexten«. (Todessall.) In Sexten verschied am 12. November Herr Josef Lanzin ger, Kaufmann und Sägebesitzer, im Alter von 62 Jahren. Die Beerdigung findet Samstag den 15. ds. um halb 8 Uhr früh statt. — Verleihung. Dem Feldkuraten a. D. und Pfarrprovisor Ioh. Mairhofer wurde die Pfarre Winnebach verliehen. Aus St. Sigmund am 11. November. (Zäzilienfeier). Am Sonntag den 23. d. M. (Zäzilien-Sonntag) findet

zum Gisser nach St. Sigmund. ^ Spenden. Die Erben nach Bank direktor Schwarz in Bozen spendeten an ver schiedene Anstalten und Vereine in Bozen L. 7000. — Ueber 700 Wiener Kinder werden in Bozen in Pflege genommen. — Bei Credaro. Am 7. d. M. empfing Generalkommissär Credaro im Civilkommissa- riat in Bozen in Gegenwart des^Vize- gmeralkommissärs Peterlongo und des Zivil kommissärs Postinger von Bozen die Ver treter des Deutschen Verbandes. Die Ver treter der beiden deutschbürgerlichen Par teien trugen

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Sigmund dem Münzreichen, Landesfiirsten von Tirol, wird die mittlere Geschichte Tirols und somit auch die Geschichte der Landeshauptstadt, der Stadt Meran abgeschlossen. Dieser Abschluß wurde um Mittfasten 1499 aus dem Landtage zu Meran mit einein feierlichen Staatsakte besiegelt. Sigmund war 63 Jahre alt und konnte keine Leibeserben hoffen. Damit nnn iiachsxümu^ Ävde»«keiiie»'Bve»>^s wirrung entstünde, übergab er mit Rathnlnd'Bewilliguiig der tirolischen ' Landschaft alle seine ober

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an kompetentester Stelle, daß Bozen der Geburtsort des weit und breit bekannten und belieb ten Dialekt-Dichters ist. Bozen kann mit Recht stolz sein auf diesen Sohn! Die Getreides,reise auf dem Wochen- markle lauletcn im Frühjahr: Für ein V* Hektoliter wurden bezahlt: Weizen Sieben Hitler-Jungen - sieben Panser Manche •fuiitcn zum ersten Mal die Panzerfaust tn der Hand den and Ost-Tirol Lienz. Heldentod. An den Fol gen einer im Osten erlittenen Ver wundung starb Bautechniker Sigmund Mayr aus Lienz

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