zu können, legal auszuweisen. Sradtinagistrat Bludenz, den Z.Mai >kZ3l. I. Beron, Bürgermeister. Brnnolt, Magistratörath. 2 Kundmachung. Sigmund Engstler, geivesener Pfarrer in Sindel burg, widmete im Jahre >k!iS ein Kapital von ?uri» st. zu dem Zwecke, daß von den Inleresten desselben die i» sei nem Vaterlande befindlichen männlichen nnd weiblichen Nachkommen seiner Geschwister Franz Engstler nnd Maria Engstier, verehelicht gewesene Dietrich > Handwerke und weibliche Arbeiten erlernen sollen. Nach dein Wille
» deS Stifters sind die Renten in zwei Hälften zu theile», und die eine Hälfte den Abstämmlin- gc» deö Franz, abwechselndem den Linien deö Sigmund und der Margarethe Enstler, nnd die andere Hälfte den Abst.iiiiniliiigen der Maria Engstler, verehelicht gewesene Dietrich, aus gleiche Art unter ihren Kindern noch dem Al ter abwechselnd zu verleihen. Solile in einer oder andern Linie keine zum Genusse tangliche Descendenz sich vorfinden, so fällt der Genuß nach der Ordnung auf Descendenten anderer Linien