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Brixener Chronik
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Seite 10 von 68
Datum: 08.06.1913
Umfang: 68
sein müsse, was für Aufgaben ihr zukommen, wie sie sich von den Fehlern der modernen indisch-,. Journalist» fr-i-,,^ habe, um im vollsten Sinne jener ' würdig zu sein, welche durch t Liebe- die Welt erobert ha.^L^ mit wnrde jedesfalw ein wahre- Ap°^' Msgr. Vr. Sigmund Waitz, fürstbifchöflicher Generalvikar und Weihbischof von Vorarlberg. ^Mie „Brixener Ehronik' kann nicht stumm und teilnahmslos an der Feier des kommenden Sonntags vorübergehen, wo der neneGeneral- vikar von Vorarlberg Msgr. Dr. Sigmund

des Journalisten mehr tun sollte, ! als vom vielen Bekannten nur einiges zu ! bringen. Generalvikar Msgr. Dr. Sigmund Waitz wurde am 29. Mai 1864 in Brixen geboren als Sohn des um die Stadt sehr verdienten ! Kaufmanns.Karl Waitz, Inhabers der bekannten Firma Karl Domanig, und der Julie Gasser von Inzing, einer Nichte des Fürstbischofs Vinzenz Gasser. Das Domanighaus ist im Jahre 1907 in das Eigentum der damals neu gegründeten „Verlagsanstalt Tyrolia' überge gangen, wohin auch die Redaktion der „Brixener

Chronik' übertragen wurde. Dadurch ist das Heim des ehemaligen Redakteurs der „Ehronik' das Heim der Zeitung selbst geworden; der Mutter blieb aber bis zu ihrem Lebensende eine Wohnung dort reserviert, die sie bei ihren Auf enthalten in Brixen wiederholt benützt hat. Sigmund Waitz hotte fünf Brüder und eine Schwester. Die zwei Brüder Oswald und Vinzenz wählten den Stand ihres Vaters einer, Dr. Ernst Waitz, ist Salinenarzt in HM Dr. Paul Waitz ist Professor der Geologie in Mexiko, einer, Friedrich

, ist in den Jesuiten orden getreten und wurde wegen seiner beson deren Eignung zum Unterricht Gymnasial professor in Travnik in Bosnien, wo er, durch wiederholte Erkrankung geschwächt, endlich ein Opfer seines Beruses geworden ist. Die einzige Schwester Luise ist mit dem k. k. Bezirksschulrat und Professor des Pädagogiums in Innsbruck Franz Egger vermählt. Die drei Brüder Friedrich, Sigmund und Ernst waren als Studenten des k. k. Brixener Gymnasiums der Augustiner-Chorherren Zög linge des Kassianeums

. Nach der im Jahre 1882 mit Auszeichnung bestandenen Matura trat Sigmund Waitz in das theologische Konvikt in Innsbruck ein, mußte aber nach zwei Iahren krankheitshalber sast ein Jahr das Studium unterbrechen, worauf er dasselbe im Priester seminar in Brixen und dann wieder an der theologischen Fakultät in Innsbruck fortsetzte. Er erhielt am 29. September 1886 in Brixen die Priesterweihe. Zum Doktor der Theologie wurde er 1890 als Kooperator von Innichen promoviert. Der erste Seelsorgsposten war Trins, wo Waitz

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Brixener Chronik
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Seite 3 von 8
Datum: 01.12.1923
Umfang: 8
wiederkehrende Gerüchte, nach welchen der hohe Gehalt, den die Stadtgemeinde an Primarius Dr. Sigmund zahlen mußte, eine Haupt ursache der schlechten finanziellen Lage des hiesigen Krankenhauses gewesen sei, veranlaßten uns, uns genaue Kenntnis der Bezahlung, die Dr. Sigmund von der Stadt erhielt, zu verschaffen; im Interesse der Objektivität halten wir es für angezeigt, den wirklichen Sachverhalt öffentlich mitzuteilen: Laut Vertrag vom Jahre 1913 erhielt Dr. Sig mund von der Stadt einen fixen Gehalt

von Kr. 3600 pro Jahr, der nach je 5 Iahren sich um Kr. 1000 erhöht. Mit der Geldumwechslung verwandelten sich die Kronen in gleichviel Lire. Diese Bezahlung bezog Dr. Sigmund von der Stadt bis Ende 1922. Mit 1. Jänner 1923 wurde ihm die Gleichstellun g mit den zwei anderen Primarärzten (die 1919 und 1921 angestellt wurden) bewilligt und ihm die Bezüge der IX. Rangsklasse der Staatsbeamten gewährt, die bekanntlich nicht übermäßig hoch sind. Dr. Sigmund bezog weiter lediglich von den Operationsgeldern

der Sana- toriumspatienten etwa die Hälfte der gezahlten Beträge, während er die andere Hälfte der Stadt abliefern mußte und er die Operationen der Krankenhaus Patienten vereinbarungsgemäß unentgeltlich machen mußte. Die Hälfte der Operationsgelder der Sanatoriumspatienten machte durchwegs pro Jahr mehr aus, als der von der Stadt an Dr. Sigmund bezahlte Gehalt betrug, so daß die Stadt nicht bloß effektiv nichts bezahlte, sondern noch an der persönlichen Arbeitskraft ihres Angestellten partizi pierte

. In Aerztekreisen war der Vertrag, den Dr. Sigmund mit der Stadt hatte, ein Muster beispiel dafür, wie ein Arzk^n i e einen Vertrag abschließen sollte. Die nächste Zukunft wird zeigen, daß die Stadt beim neu anzustellenden Primarius jedesfalls nicht besser davonkommen wird. Es darf aber nicht vergessen werden, daß ein Primarius der Chirurgie kein Han dl anger ist, sondern daß derselbe 8 Jahre Gymnasium, 5 bis 6 Jahre Hochschule und im allgemeinen etwa 10 Jahre Spezialausbildung (oft auf eigene Kosten

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Brixener Chronik
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Seite 6 von 8
Datum: 03.10.1903
Umfang: 8
: 1. Bartlmä Pockstaller, k. u. k. Patroulleführer; 2. Franz Josef Haid; 3. Josef Hinteregger; 4. Peter Sigmund, k.u.k. Rechnungsunteroffizier; 5. Gasser senior; 6. August Valentin: 8. Heinrich Haimbl. — Schleckerbeste. Distanz 200 Schritt: i. Johann Profanier mit Zentrum; 2. Peter Sigvnmd mit Zentrum; 3. Gasser M. mit Zentrum; 4. Josef Gamper; 5. Franz Lemayr; 6. Josef Tinkhauser; 7. Dr. Siegmund Wgitz; 8. August Valentin; 9. Dr. I. Lutz; 10. Hans Larcher; 11. Heinrich Haimbl; 12. Max Merl. — Prämien

für die meisten Nummern auf 200 Schritt: Peter Sig- mnnd. Prämie für die meisten Nummern aus 400 Schritt: Peter Sigmund. Prämien für die meisten Schlecker auf 400 Schritt: 1. Franz Lemayr; 2. Dr. Josef Lutz; 3. Peter Sigmund; 4. Hochwürden Rudolf Kralinger; 5. Haimbl senior. Prämien für die meisten Schlecker auf 200 Schritt: 1. Peter Sigmund; 2. Lemayr Franz; 3. Dr. Josef Lutz; 4. Georg v. Nauen dorff; 5. Hochwürdiger Herr Rudolf Kralinger. Sonntag, 4. Oktober, k. k. Gnadengaben- schießen. Bestgeber: Herr

Peter Sigmund, k. und k. Oberjäger. Aonzert. Gestern abends fand im Walther saal das Konzert Luise Szwartz-Rosz kowska statt, einer Polin, die seit längerer Zeit in Brixen zur Kur weilt und sich auf diese Weise von hier verabschiedete. Eine ähnlich schöne, mächtige Stimme hat man wenigstens bei uns seit langem nicht gehört. Luise Szwartz- Roszkowska verfügt über ein Register von un glaublichem Umfang; dabei bleibt die Stimme in allen Lagen rein. Die Opern-Nummern des Programms zeigten deutlich

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Brixener Chronik
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Seite 2 von 8
Datum: 12.06.1913
Umfang: 8
werden ließ.' — Wir danken an dieser Stelle dem Herm Bürgermeister für seine Gratulation und wünschen von Herzen, daß ihm der Herrgott recht bald die volle Gesundheit wiedergeben möge. Lin Ehrentag für das Institut k. N. V. der Englischen Hräulein. Der hochwürdigsteHerrGeneral- vikar, Weihbischof Dr. Sigmund Maitz, welcher stets ein edler Gönner und wahrer Freund des erwähnten Institutes war, hat dies noch in den letzten Stunden seines Aufenthaltes in Brixen in selten schöner Weise an den Tag gelegt

aus seiner Vaterstadt zu der ihm anvertrauten Herde, in deren Mitte seinem wahrhaft apostolischen Herzen eine lange und reichgesegnete Wirksamkeit beschieden sein möge! Am Grabe seiner Eltern. Einen schönen Zug IM Leben des neuen Weihbischofs von Brixen bildete stets seine große Liebe zu den Eltern. Auch an seinem hohen Ehrentage hat Bischof Sigmund lhrer nicht vergessen und begab sich am Sonntag vormittags nach den Empfängen zum Grabe seiner Eltern im hiesigen Friedhof. Dort waren bereits me Verwandten

alle versammelt und man verrichtete gemeinsam eine stille Andacht, die sich zu einem erbaulichen Moment gestaltete. Nachher besuchte der Weihbischof die Kranken im städtischen Spitale und spendete zu aller Freude den Segen. Ein Abschiedsdiner im Schloß Pallaus. Am Montag, 9. Juni, fand bei Herrn und Frau Mac Nutt im Schloß Pallaus zu Ehren des Weihbischofs Doktor Sigmund Maitz ein intimes Diner statt, an welchem nebst dem Gefeierten und den Gastgebern teilnahmen: Königl. Hoheit Prinz Felix von Parma

: Exzellenz Baron Schönberg, päpstl. Geheimoberkämmerer; Graf und Gräfin Ledochowski; Baronin Apor; Mensalverwalter Msgr. Rasfl sowie Bankdirektor Franz v. Guggenberg. Nachher besuchte der hoch würdigste Herr die Familie des Grafen Ledochowski auf deren Anwesen. In der Hauskapelle empfingen sämtliche Hausbewohner den Segen des neuen Bischofs. Vie Abreise des hochwst. Weihbischoss Doktor Sigmund Vaitz, die am Dienstag, 10. Juni, um 10 Uhr vormittags, erfolgte, gestaltete sich zu einer herzlichen Kundgebung

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Seite 6 von 8
Datum: 08.05.1906
Umfang: 8
sicherer — zu vollziehen. Bestgewinner beim Freischießen in Schalders am 16., 17., 18., 22. und 23. April 1906: I. Haupt: Johann Meßner, Villnöß; Johann Kröll, Algund; Alois Kröll, Brixen; Paul Kinigadner, Schalders; Johann Gamper, Vahrn; Alois Schlechtleitner, Schalders; Peter Sigmund, Brixen; Joses Gamper, Afers. II. Glück: Johann Gamper, Vahrn; Alois Schlechtleitner, Schalders; Johann Kröll, Algund; Josef Gamper, Äsers; Johann Meßner, Villnöß; Johann Kinigadner, Franzensfeste; Paul Kinigadner

, Schalders; Peter Sigmund, Brixen; Jngenuin Mitterer, Schalders. — III. Schlecker: Johann Gamper, Vahrn; Alois Schlechtleitner, Schalders; Alois Schlechtleitner. Schalders; Johann Kröll, Algund; Josef Gamver, Afers; Josef Meßner, Unterschützenmeister, Villnöß; Alois Kröll, Brixen; Johann Kröll, Algund; Johann Kinigadner, Franzensfeste; Johann Meßner, Villnöß; Karl Platter, Vahrn; Johann Kinigadner, Franzens feste ; Paul Kinigadner, Schalders; Alois Kröll, Brixen; Josef Gamper, Afers. — IV. Serien- beste

zu 30 Schuß: 1. Johann Kröll, Algund, Kr. 79; 2. Johann Kinigadner. Franzensfeste, Kr. 76; 3. Peter Sigmund, Brixen, Kr. 65; 4. Alois Schlechtleitner, Schalders. Kr. 64; 5. Alois Kröll, Brixen, Kr. 62. — V. Serien-- beste zu 3 Schuß: 1. Johann Kröll, Algund, Kr. 12; 2. Alois Schlechtleitner, Schalders, Kr. 11; 3. Johann Kinigadner, Franzensseste, Kr. 10, Nr. 4; 4. Peter Sigmund, Brixen, Kr. 10, Nr. 3, 4; 5. Alois Kröll, Brixen, Kr s — Am Schießen beteiligten sich 39 Schliß«/ Aath.-deutsche

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Seite 3 von 8
Datum: 06.12.1892
Umfang: 8
: Dr. Eduard Bacher, Moriz Benedikt, Arnold Allerhand, Dr. Sigmund Ehrlich, Dr. Wilhelm Goldbaum, Dr. Eduard Hanslick, Dr. Gustav Kohn, Adolf Löwe, Gustav Mann heimer, Moriz Neuda, Josef Oppenheim, Dr. Ludwig Schwitzer, Friedrich Schütz, Josef Stieglitz, Daniel Spitzer, Dr. Gustav Steinbach, Dr. von Werthner, Moriz Fuchs. Im Wiener „Illustrierten Extrablatt' gibt es 16 orientalische Redacteure, nämlich: Edgar Spiegl, Ludwig Basch, Julius Bauer, Moriz Böhm, Dr. Josef Königstein, Julius Löwy, Josef Melbourn

(Feigy, M. F. Pilcz, Sigmund Skrein, Joses Trebitsch, Jakob Trentschiner, Josef Wechsel, Hugo Borschetzky, Anton Wilheim, G. Engelmann, Moriz Pallatschek. In dieser Redaction sitzt nur ein Christ, d. i. der „Verant wortliche' Seidl. Im „Neuen Wiener Tagblatt' sind 20 orientalische „Schriftsteller' thätig, nämlich: Wilhelm Singer, Heinrich Pollak, Moriz Byk, Wilhelm Frey, Josef Fröschel, Hermann Fürst, Adolf Geller, Sigmund Hahn, Ludwig Held, Julius Conried, Emil Kuh, Moriz Linder, Dr. Hermann

Mauthner, Bernhard Münz, Moriz Ring, Emanuel Singer, Karl Ullmann, Karl Wolfs, Paul d'Abrest (Kohn), Sigmund Schlesinger. In der „Deutschen Zeitung' werden sechs orientalische Mitarbeiter gezählt. Das „Wiener Tagblatt' hat 12 orientalische Schriftsteller, Moriz Szeps, Dr. Marco Broeiner, Bernhard Fischer?c. Die officiöse „Presse', die zu Regierungs- Kundgebungen benützt wird, verfügt über 15 orientalische Federn. Das officiöse „Fremdenblatt', ebenfalls ein als Regierungsorgan geltendes Blatt

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Seite 9 von 20
Datum: 14.06.1913
Umfang: 20
und Vorarlberg vor, von zahl reichen geistlichen Herren, Dekanen, Pfarrern und Kooperatoren, von mehreren Schützenkompagnien, von den in Tux am Sonntag bei der Denkmals enthüllung versammelten Festgästen, von vielen Vereinen, Kongregationen, Gemeinden und Pfarr ämtern und einer Reihe Persönlichkeiten, die mit Bischof Sigmund in freundschaftlichem Verkehre ge standen sind. Eine Vankestundgebung. Die Gemeindevertretung von Nenstift hat, unter zeichnet mit Amtssiegel und den Unterschriften des Vorstehers

, welche Euer Gnaden durch Ihre bisherige Wirksamkeit in Franzens feste den Bewohnern unserer Fraktion Riol er wiesen haben, besonders bei Erbauung des Gottes hauses und des Josefinnms, durch die Gründung des Katholischen Arbeitervereines und dessen Leitung, durch ihre Opfer für die Schule und überhaupt durch die Erhaltung und Belebung des katho lischen Lebens sowie durch materielle Besserstellung des Arbeiterstandes.' Der Titel des neuen Bischofs. Unser Weihbischos Sigmund hat vom heiligen Stuhle in Rom den Titel

bei den Verwandten. Bekannten, Behörden, Instituten noch vor seiner Abreise in der liebenswürdigsten Weise Abschiedsvisiten machte. Am Tage der Abreise las der hochwst. Herr in der Jnstitutskirche der Englischen Fräulein die heilige Messe und ver abschiedete sich sodann von den ehrwürdigen Nonnen und den Zöglingen. In den Gemächern der Burg empfing Bischof Sigmund noch verschiedene Persön lichkeiten und verabschiedete sich dann recht freund lich und segenspendend von den Burgbewohnern. Ueber den herzlichen

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Seite 6 von 8
Datum: 11.06.1907
Umfang: 8
. In der nächsten Nummer beginnen wir mit der Veröffentlichung der Denkschrift, um auch unsererseits wieder etwas für die Förderung der Idee tun zu können. Vttrckllcke Nsckrtcbten. «spuslnel'.l't'jmislante». Ans dem Hiesigelt Kapuzinerkloster werden Heuer primizieren: ?. Hilarius Tappeiner in Schlünders' am 30. Juni; Prediger: Hochw. Peter Saltuari, Kurat von St. Felix (Nonsberg). - ?. Athenodor Klement in Feldthurns am 30. Juni; Prediger: Hochw. Joses Sigmund, Pfarrer von St. Nikolaus (Innsbruck

nach Petersberg, um dort das hl. Sakament der Firmung zu spenden und die kirchliche Visitation vorzu nehmen. Verankerungen im Prämonltrateliser-Lhor- herrensMe Wien. Ernannt wurden die hochw. Herren: Hermann Blaas, Pfarrer in Ampaß- Aldrans, zum Pfarrer in Amras; Stefan Weiß- steiner, Pfarrer in Ellbogen, zum Pfarrer in Ampaß-Aldrans; Gottfried Konrath, Pfarrer in Jgls-Vill zum Pfarrer in Ellbögen; Ludwig Kropf, Pfarrer in Gries in Sellrain, zum Pfarrer in Jgls-Vill; Nikolaus Rogger, Pfarrer in St. Sigmund

in Sellrain, Zum Pfarrer in Gries ; Kassian Noflaner, Kooperator in Patsch, zum Pfarrer in St. Sigmund; Bernard Linser, Kooperator in Hötting, zum Kooperator in Witten; Otto Stöckl, Kooperator in Ellbögen, zum Koope rator in Hötting; Friedrich Blaas, Kooperator in Sistrans-Lans, zum Kooperator in Patsch; Lambert Mader, Kooperator in Telfes zum Kooperator in Sistrans; Kajetan Eder, prov. Kooperator in Witten, zum Kooperator in Ell bögen. Ferner wurden im Stifte selbst Hochw. Herr Augustin Petter zum Vize

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