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Brixener Chronik
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Seite 6 von 8
Datum: 08.05.1906
Umfang: 8
sicherer — zu vollziehen. Bestgewinner beim Freischießen in Schalders am 16., 17., 18., 22. und 23. April 1906: I. Haupt: Johann Meßner, Villnöß; Johann Kröll, Algund; Alois Kröll, Brixen; Paul Kinigadner, Schalders; Johann Gamper, Vahrn; Alois Schlechtleitner, Schalders; Peter Sigmund, Brixen; Joses Gamper, Afers. II. Glück: Johann Gamper, Vahrn; Alois Schlechtleitner, Schalders; Johann Kröll, Algund; Josef Gamper, Äsers; Johann Meßner, Villnöß; Johann Kinigadner, Franzensfeste; Paul Kinigadner

, Schalders; Peter Sigmund, Brixen; Jngenuin Mitterer, Schalders. — III. Schlecker: Johann Gamper, Vahrn; Alois Schlechtleitner, Schalders; Alois Schlechtleitner. Schalders; Johann Kröll, Algund; Josef Gamver, Afers; Josef Meßner, Unterschützenmeister, Villnöß; Alois Kröll, Brixen; Johann Kröll, Algund; Johann Kinigadner, Franzensfeste; Johann Meßner, Villnöß; Karl Platter, Vahrn; Johann Kinigadner, Franzens feste ; Paul Kinigadner, Schalders; Alois Kröll, Brixen; Josef Gamper, Afers. — IV. Serien- beste

zu 30 Schuß: 1. Johann Kröll, Algund, Kr. 79; 2. Johann Kinigadner. Franzensfeste, Kr. 76; 3. Peter Sigmund, Brixen, Kr. 65; 4. Alois Schlechtleitner, Schalders. Kr. 64; 5. Alois Kröll, Brixen, Kr. 62. — V. Serien-- beste zu 3 Schuß: 1. Johann Kröll, Algund, Kr. 12; 2. Alois Schlechtleitner, Schalders, Kr. 11; 3. Johann Kinigadner, Franzensseste, Kr. 10, Nr. 4; 4. Peter Sigmund, Brixen, Kr. 10, Nr. 3, 4; 5. Alois Kröll, Brixen, Kr s — Am Schießen beteiligten sich 39 Schliß«/ Aath.-deutsche

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Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
1886
¬Das¬ Schloss Schenna : seine Geschichte und seine Besitzer
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Seite 25 von 144
Autor: Schönherr, David ¬von¬ / von David R. v. Schönherr
Ort: Meran
Verlag: Pötzelberger
Umfang: 134 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Schenna / Schloss
Signatur: II 303.213
Intern-ID: 503204
Tod abgegangen und hatte dessen Sohn Herzog Sigmund die Regierung des Landes übernommen. . Aus die von verschiedenen Fürsten und anderen hohen Persönlichkeiten unterstützte Bitte Wilhelms von Starkenberg hatte Herzog Sigmund denselben zu Huld und Gnaden aufgenommen und alles Geschehene als vergessen erklärt, ihm auch, doch nur „von Gnaden und keinerlei Gerechtigkeit' wegen, das Schloß 'Schenna sammt dem Gerichte und dem Hofbau als Mannslehen verliehen, welches künftighin „alle Markenberger

von Namen und Wappen' von dem Grafen von Tirol empfangen sollten. Außerdem erhielt Wilhelm von Starkenberg das Gericht Grameis, das Haus am Renn weg zu Meran und das Hans zu Bozen aus dem ehe mals starkenberg'schen Besitze zurück. Gerung von Rottenstein, welcher auch von Erz herzog Sigmund zum Pfleger von Schmna bestellt und von ihm noch 1446 bestätigt worden war, hatte als Ersatz für seinen Verzicht auf die Pflege Schenna das Schloß Landeck erhalten.. Wilhelm von Starkenberg konnte

die ihm von Erzherzog Sigmund verliehenen Gnaden nicht lange ge nießen; denn er starb bereits nach 2 oder 3 Jahren <1451 oder 1452) ohne eheliche Leibeserben. Nach seinem Tode verschrieb Herzog Sigmund am 17. März 1453 für 8AX) fl. und 1750 Dukaten Schloß Schenna mit Gericht und Amt dem Gerwig von Rotten stein, seinem Rath und Kämmerer, Sohn des früher mit der Pflege von Schenna betrauten gleichnamigen Rottensteiners, in dessen Hand es mit kurzer Unterbrech ung bis zu dessen Tode (1496) verblieb. Die erwähnte

Unterbrechung fand kurz vor 1477 statt. Aus mir un bekannter Ursache wurde nämlich Gerwig von Rottenstein von Herzog Sigmund ins Gefängniß geworfen, aus welchem er nach geschworener Urphede und mit Verzicht auf den während seiner Gefangenschast eingegangenen Die Urkunde Satiri Bozen an derv indleftausond.Maidc'kig (2V. Gct.) >4^,.

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