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Der Bote für Tirol
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Seite 6 von 8
Datum: 18.05.1876
Umfang: 8
Ansuchen deS Paul Steinkaserer, Neller zu Hofern, Anton Perdatscher, Güterbesitzer im Schlosse Warlh zu St. Pauls, deö Martin MoUing zu Kiens, deS Andrä Falkensteiner, Niedermayr zu Ehrenburg, deS Georg Lechner, Steger in Jllstern, deS Johann Schiner Von Obervintl, deS Johann Rastbichler von Jllstern, sämmtliche durch Dr. Mayr, wider Peter Ambach, Gisserwirth zu St. Sigmund, pcto. 400 fl., 676 fl., 9S fl., 100 fl., 200 fl., 300 fl., 118 fl. 12^2 gz ss. gz t/2 kr. werden die dem Schuldner gehörigen

, bei 4 Morgen groß, nebst einem Stück Neurauth, wovon cin bei diesem Neurauth lie gendes Stück kultivirt wurde, Cat.-Nr. 1, von Schöneck eine reelle Bäckergerecht same, fernerS Cat.-Nr. 226/222, daS BadhauS zu Jllstern mit den übrigen Zugebäuden, mit Badger«chtsam«, Theil- und Gemeindegerechtigkeit, Cat.-Nr. 132, daS abgesondert« Badgebäude der Gemeinde St. Sigmund mit dem Rechte des Gebrauches der dortigen Heilquellen und dem dazu gehörigen Krautgartl, Cat.-Nr. 227, ein zugetheilter Gemeindegrund

in der Stöcklau von 70 Klasier, Cat.-Nr. 205, ein anderes Stück i» der Stöcklau von 70 Klafter, Cat.-Nr. 203, ei» drittes Gemeindestückl in der Stöcklau von 55 Klafter am 4. Juli und nöthigen, falls 4. August d. ZS. von S bis 12 Uhr Vorm. beim Gisserwirth« zu St. Sigmund öffentlich verstei gert werden. . Der AuSrufSpreiS für daS Gisserwirthshaus besteht in 4500 fl. ö. W. und jener für das Badanwesen zu Jllstern in 2500 fl. S. W. Nach der Realität«nversteigerung werden am S. und nöthigenfallS 12. Juli

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Der Bote für Tirol
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Seite 6 von 6
Datum: 19.04.1876
Umfang: 6
Ansuchen deS Paul Steinkaserer, Neller zu Hofern, Anton Pirdatscher, Güterbesttzer im Schlosse Warth zu St. Pauls, de» Martin Molling zu Kien», deS Andrä Falkensteiner, Niedermayr zu Ehrenburg, deS Georg Lechner, Steger in Jllstern, deS Johann Schiner von Obervintl, deS Johann Rastbichler von Jllstern, sämmtliche duich Dr. Marx, wider Peter Ambach, Gisserwirth zu St. Sigmund, pcto. 400 fl.. 67k fl., 95 st-, 100 fl., 200 fl., 300 fl.. 118 fl. 12^ kr. u. 33 fl. 62 ^ kr. werden die dem Schuldner gehörigen

, bei 4 Morgen groß, nebst einem Stück Neurauth, wovon ein bei diesem Neurauch lie gende» Stück kultivirt wurde, Cat.-Nr. 1, Von Schöneck eine reelle Bäckergerecht- same, ferner» Cat.»Nr. 226/222, daS BadhauS zu Jllstern mit den übrigen Zugebäuden, mit Badgerechtsauie, Theil- und Gemetndegerechtlgkeit, Cat.-Nr. 152, das abgesonderte Badgebäude der Gemeinde St. Sigmund mit dem Rechte des Gebrauches der dortigen Heilquellen und dem dazu gehörigrn Krautgartl, Cat.-Nr. 227, »in zugetheilter Gemeindegrund

in der Stöcklau von 70 Klafter, Cat.-Nr. 205, ein andereö Stück in der Stöcklau von 70 Klafter, Cat.-Nr. 208, ein dritte» Gemetndestückl in der StScklau von 55 Klafter am 4. Juli und nöthigen- fall» 4. August d. I». von 9 bi» 12 Uhr Vorm. beim Gisserwirthe zu St. Sigmund öffentlich verfiel- gert werden. Der AutrusSprei» für da« SifferwirthShau» besteht in 4SU0 fl. ö. W. und jener für da« Badanwesen zu Jllstern in 2S00 fl. ». W. Nach der Realität,nverfieigerung w»rden am 5. und «4S nöthigenfall» 12. Juli

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Der Bote für Tirol
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Seite 6 von 6
Datum: 26.10.1853
Umfang: 6
Gesuche, belegt mit den AitSwelsen über ihre GeburtS- zeit, die Abstammung von einem der genannten Ge schwister des Stifters, über ihre Dürftigkeit, den Fort gang in den Studien der letzten 2 Semester oder über Erlernung eines Handwerks, «der die Kuhpocken-Jmpsuug und «der ihr sittliches Betragen bis zum >. Jänner 1354 hleranttö einzureichen. K. K. BezirkShauptmannschafl Blutenz am l.Oktbr. 1V53. Sander. 3 K n n d «n a ch n n g. Nr. 5629 Ein Sigmund Engstler'scheS Handwerks - Stipen dium

einer Profession, über gute Sitten, gehabte Blattern oder bestandene Kohpocken belegten Gesuche bis 1. Jänner 1354 hicramtSzu überreichen. K. K-BezirkShauptmannschaft Bludenz am 1. Ok«br.l853. Sander. ' 3 Kund in a ch n n g. Nr. 5623 Sigmund Engstler, geivefener Pfarrer in Sindel burg» widmete im Jahr 1715 ein Kapital von 2999 fl. iu dem Zwecke, daß von den Interessen desselben die zn seinem Vaterlande, worunter ganz Vorarlberg zu ver stehen ist, befindlichen männlichen und weiblichen Nach kommen

seiner Geschwister Franz Engstler und Maria Engstler, verehelicht gewesene Dietrich, Handwerke und weibliche Arbeiten erlernen sollen. Nach dem Willen des Stifters sind die Renten in zwei Hälften zu theilen; die eine Hälfte den Abstäinm- lingen des Franz Engstler « wechselnd in den Linien des Sigmund und der Margarethe Engstler, und die andere Hälfte den Abstammungen der Mari» Engstler, verehelicht gewesenen Dietrich, auf gleiche Arr unter ihren Kindern nach den, Alter abwechselnd zy verleihen. Sollten

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Der Bote für Tirol
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Seite 8 von 10
Datum: 09.09.1890
Umfang: 10
. Die Bewerber werden hiemit aufgefordert, ihre mit den Nachweisen über die Bürgereigenschaft, Antritt der Gymnasialstudien oder Fortgang in denselben in den letzten zwei Semestern, bestandene Impfung und Dürf tigkeit, belegten sieinpelsreien Gesuche bis längstens I«. September Hieramts einzureichen. Bludenz, den 1. September isso. Der k. k. Bezirkshauptmann: Attlmayr. i Kundmachung. Nr. ?9 «i Für das Jahr 1890/91 kommen aus der Sigmund Engstler'schen Stiftung in Raggal zur Verleihung: a) zwei Handwerks

Stipendien, hat nach dem Alter und den Nachkommen des Franz Engstler nämlich unter den Linien des Sigmund und der Magdalena Engstler, der Genuß des anderen unter den Nachkommen der Maria Anna Dietrich ver ehelichten Heim abzuwechseln. Auf das unter l,) genannte Stipendium haben über haupt arme Knaben aus der Gemeinde Naggal An spruch, welche ein Handwerk erlernen. Größere Armuth und unter gleich armen die Ver wandtschaft zum Stifter gibt den Vorzug. Die Bewerber werden aufgefordert, ihre stempel

: Arz. 3 Knndmachnng. Nr. 7949 Vom Jahre 1890/91 an werden zwei vom Pfarrer Sigmund Dietrich aus Raggal gestiftete Stipendien im Betrage vou je 131 sl. 25 kr. neuerlich verliehen.^ Auf den Genuß dieser Stipendien haben ohne Unter schied des Standes und Geschlechtes Anspruch, ehe liche Abstämmlinge der drei Schwestern des Stifters: Anna verehelichten Hartmann, wiederverehelichte Heim, Magdalena verehelichte Prusche in Retz und Maria verehelichten Dietrich,, welche sämmtliche Abstämmlinge des Stifters

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Der Bote für Tirol
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Seite 7 von 8
Datum: 02.05.1898
Umfang: 8
Utiberückflchiigt iini> werden tnese Rechte nur für den Fall und insoweit ihre rechtliche Wirkung äußern, wenn die Aufnahme in die Eisenbahnbuch- Einlage unterbleiben sollte. Das bezügliche Gesuch liegt zur Einficht Hiergerichts auf. K. k., Bezirksgericht Landeck, Abthlg. Il, äm 20. April 1898. , 267 / . 'Kerth'aler.' . Geschäftszahl (Z II 96/36 Vdik e. 2 Dem Henn Johaiin Sigmund, Wirt, znletzt in Ebenthal bei Gotisches in Krain, ist in der bei dem k. k. Bezirksgerichte in Bozen anhängigen Rechtssache deS Herrn

Franz Jnnerebner, WeinhändlerS in Äozen, durch Dr. v. Köfler gegen ihn wegen 183 fl 70 kr. der Beschluß vom 27. April 1898, Geschäftszahl lZ II 96/93 2 zuzustellen, womit Tagsatzung auf 25. Mai 1398, Vormittags 9 Uhr, im d. g. Verhäudlungs- saale Nr. 7 zur Streitverhandlung über die in der oberwähnten Rechtssache eingebrachte Klage anberaumt wurde. Da der Aufenthalt des Johann Sigmund unbe kannt ist, wird ihm zur Wahrung seiner Rechte Herr Dr. Karl Kerschbaumer, Advöcat in Bozen, zum Curator

bestellt. Dieser Curator wird den Johann Sigmund in der bezeichneten Rechtssache aus dessen Gefahr und Kosten so länge vertreten, bis dieser entweder sich bei Gericht meldet oder einen Bevollmächtigte namhaft macht. K. k. Bezirksgericht Bozen, Abtheilung II, am 27. April 1893. 6 Red. Kundmachungen. ÄkkdinäiWnfl. irtig im Haufe Nr.. Nr..132^6 Das gegenwärtig im Hauf^ Nr.. 27 der L^öpoid- sträße untergebrachte Postamt Wiltentofrö. am il 'Mai ds. Js^ in die Amtslocaiität zit, ebener Erde des HaüfeS

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Der Bote für Tirol
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Seite 8 von 8
Datum: 01.06.1867
Umfang: 8
. um 43 fl. 53 kr. 27. Von Leander Kühn ebenda aus Cat.-Nr. 1003. 356 LUKlftr. um 114 fl. 3 kr. 23. Von Jobann Schöpf daselbst aus Cat.-Nr. 1017. 141 Klstr. um 45 fl. 12 kr. 29. Von Sigmund Knhn daselbst aus Cat.-Nr. >007. 193 lUKlftr. um 63 fl. 57 kr. 30. Von Franz Kupriau daselbst aus Cat.-Nr. 1009. 89 lUKlftr. um 23 fl. 43 kr. 31. Von AloiS und Peter Paul Schöpf daselbst aus Car.-Nr. 1001. 19 lUKlftr. um 6 fl. 18 kr. 32. Von Patronilla Kuprian ebendort aus Cat.' Nr. 1000. 59 lUKlftr. um 19 fl. 9 kr. 33. Von Leander Kühn

. um 31 fl. 16 kr. 54- Von Kühn Dominika aus Cat.-Nr. 142S. 47 lUKlftr. um 47 st. 33 kr.. 55. Von Franz Schöpf aus Cat.-Nr. 1414. 4l HzKlftr. um 41 fl. 33 kr. 56. 'Von Sigmund Kudn aus Cat.-Nr. 1413. 46 LUKlftr. um 46 fl. 50 kr. 57. Von Franz Weiß auS Cat.-Nr. 1427. 55 LUKlftr. um 49 fl. 50 kr. 53. Von Franz Hörer aus Cat.-Nr. 1412. 57 LIZKlstr. um 57 fl. 50 kr. 59. Von Franz Nimml aus Cät.-Nr. 4411. 70 LUKlftr. um 7V fll. 66 kr. 60. Bon Elifabetk Scheiber aus Cat -Nr. 1410. 116 LUKlftr. um 116 fl. 66 kr. 61. Von Johann

HZKlftr. um 132 fl. 30 kr. 69. Vo» Maria Anna Haid aus Cat.-Nr. 1585. 21 I LUKlftr- um 211-fl. 5» kr. 70. Von Sigmund Kur« aus Cat.-Nr. 1534. 263 Q.-Klftr. um 263 fl. 66 kr. 71. Von Josef Kneu aus C-t-Nr 1519. ,200 Q..Klftr. um 200 fl. 33 kr. 72. Von Anton Weiß aus Cat.-Nr 1577. 146 Q.-Klftr. um 146 fl. 33 kr. 73. Vou Anna Weiß/ wie die Obigen gleichfalls von Huben aus Cat.-Nr. 1576. 122 Q. Klfrr. um 122 fl. 66 kr. 74. Von derselben aus Cat.-Nr. 1575. 143 Q.- Klftr. um 143 fl. 16 kr. 75. Von Anna Kühn

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