, und ein Theil sette, von allen, Sande und anderen Bemischuugen gereinigte Thon erde. Ans diesen Materialien wird durch Zugabe vcu Was ser e>u fester Teig bereitet, den, man die gewünschte Form in Mt'lallmödeln mittels PrcssenS gibt- Die Mödeln wer den mit seinem Oehle, den, weiße Seife beigemischt wurde» bestrichen. 7. A us tr oc? n u ugS m lt t e l fü r feuchte Mauern» von Franz Garin in Wien, (priv. den 12. Okto ber i8-Z.) Dieses besteht in einem Mörtel, welcher Kalk, GypS» Eisenvitriol, Thonerde, reinen