t. Sette. ffoffr m. h 3TTpenIan&" — MorgenVlatL yrrttag, den 8. April 1921. Die Verdächtigungen der persönlichen Ehrenhaftigkeit Hugo StinneS rm erwähnten Austatze der «Montaqb. ze'.ttmg*, die darin gipfeln, ihn als den Mann hinzustellen, der in den bittersten Tagen deutscher Geschichte bereu 'ft, eigenen Vorteils halber an Deutschland Verrat zu üben, ver- dünen keine Erwiderung. Dian schüttelt bloß angewidert den Kopf darüber, daß eine Zeitung, die doch auch für eine Idee
hat die Reickrsremeruna den Wert de? abqelie- ferten Schiffsmaterials mit sieben Milliarden Goldmark an. gegeben, während ihn die Entente nur mit sieben Millionen Gvldmark berechnet. Der Hauptgrund dieser großen Difse- renz liegt darin, daß der Wertbemessnng von deutscher Sette die Schätzungen vom 10. Jänner 1920. dem Tage des Jn- krastttetens des Friedensvertrages, zugrunde gelegt wurde, während die Alliierten nur die Schleuderpreise einsetzten, die beim Massenverkauf der Schisse erzielt werden konnten